DE3003444C2 - - Google Patents

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DE3003444C2
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Jacques Seyssins Fr Grillet
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A. GRILLET & CIE. S.A., FONTAINE, ISERE, FR
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Grillet A & Cie SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/053Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire
    • H02G7/056Dead-end clamps
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • H01R4/40Pivotable clamping member

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  • Cable Accessories (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Anschließen eines elektrischen Kabels, insbesondere eine solche für ein elektrisches Luftleitungskabel des elektrischen Mittelspannungsnetzes für die Elektrizitätsverteilung, gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
In den Mittelspannungsluftleitungsnetzen sind die An­ schlüsse der elektrischen Kabel an den verschiedenen Geräten und Zubehörgegenständen des Netzes (Veranke­ rungsmuffen, Schaltkästen, Unterbrecherschalter, auf Masten angeordneten Transformatoren) von Fall zu Fall durch Verbinder gewährleistet, die üblicherweise auf dem Prinzip der Festklemmung mittels Flächenstücken und Gewindebolzen beruhen. So sind Verbindungsmuffen bekannt DE-PS 9 00 236; 10 04 258, deren eines Ende an einem ortsfesten Träger mittels eines Isolators befestigt ist, wobei die Muffen in ihrem mittleren Bereich eine Befestigungsfläche auf­ weisen, die sich im wesentlichen radial erstreckt. Die Muffe nimmt das Ende eines Hauptkabels auf, das durch Einfassen fest mit der Muffe verbunden ist, während ein am Ende eines Abzweigkabels vorgesehener Kabelschuh mit­ tels der Schraubenbolzen auf der Klemmfläche festgelegt wird.
Es wird mehr und mehr dazu übergegangen, die Arbeiten am elektrischen Luftleitungsnetz unter Spannung und in Distanz durchzuführen, d. h. ausgehend von einem Masten mit Hilfe isolierter langer Arbeitsstangen, die mit den entsprechenden Werkzeugen bestückt sind, wie insbeson­ dere Öffnungshaken u. dgl. Verbinder der vorgenannten Art, die auf diese Arbeitsweise nicht ausgelegt sind, sind für eine derartige Arbeitstechnik völlig unge­ eignet.
Man hat bereits Adaptionen derartiger Verbinder ver­ sucht. So hat man versucht, die Schraubenbolzen mit hexagonalem Kopf durch Schrauben zu ersetzen, deren Kopf mit einem Betätigungsring versehen ist, wobei man diese Schrauben dann so angeordnet hat, daß der Ring immer nach unten weist. Zwar sind bei dieser Ausge­ staltung die Klemmittel leichter zugänglich und auch leichter aus der Distanz zu handhaben, doch sind im Grunde genommen diese Verbinder immer noch genauso un­ geeignet wie die erstgenannten, und zwar aus zwei Grün­ den. Einerseits wird ja das System der Befestigungs­ flächen beibehalten und es ergeben sich erhebliche Montageprobleme daraus, daß ja von der Distanz her die Fläche des Kabelschuhes des Abzweigkabels exakt der Fläche des Flächenstückes, das zum Gerät oder zum Zu­ behör, also hier beispielsweise der Verbindungsmuffe, gehört, darzubieten, wobei beide Flächen in ein und die­ selbe Ebene gebracht werden müssen. Andererseits ist der Kontakt zwischen diese Flächen nicht ausreichend, weil ja das übertragbare Klemmoment, das mittels einer langen Arbeitsstange übertragen werden kann, doch erheblich begrenzt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, eine Einrichtung zum Anschließen eines elektri­ schen Kabels entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, die es ermöglicht, auch beim Arbeiten aus der Distanz und mit Hilfe von lan­ gen Arbeitsstangen eine einwandfreie Montage und De­ montage bei Gewährleistung eines sehr guten elektri­ schen Kontaktes zu ermöglichen .
Die erfindungsgemäße Lösung ist im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegeben.
Mit der Erfindung wird somit ein Verbindungssystem basierend auf dem Prinzip eines aufnehmenden Bolzens und eines darauf aufzusteckenden Teiles vorgeschlagen, wobei der Verbinder weit zu öffnen ist und demzufolge seine Anbringung auch aus der Distanz und mit Hilfe von Arbeitsstangen leicht durchzuführen ist, wobei zugleich die Klemmung auf einem zylindrischen Teil, nämlich dem Bolzen, erfolgt, was einen ganz hervorragenden elektri­ schen Kontakt bewirkt. Eine derartige Ausgestaltung ist darüber hinaus in analogen Formen für alle Typen von Geräten und Zubehörteilen des elektrischen Netzes an­ wendbar. Die gewählten Mittel zum Klemmen und Öffnen gewährleisten zugleich eine gute Verbindung aus der Sicht des mechanischen Haltes sowie aus der Sicht eines guten elektrisch leitenden Kontaktes zwischen der einen Baugruppe, bestehend aus Muffe und Bolzen, und der an­ deren Baugruppe, bestehend aus Verbinder mit Kabelhülse, in welche Kabelhülse das Ende des Abzweigkanals einge­ faßt ist, wobei das Hauptkabel selbst auf bekannte Weise in die Muffe eingefaßt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Bolzen mit der Muffe über eine Klaue verbunden, die sich senk­ recht von der Muffe erstreckt, wobei die Achsen des Bolzens und der Muffe in ein und derselben Ebene lie­ gen. Um den Bolzen gut zugänglich zu halten, wird die Vorrichtung insbesondere in einer Lage benutzt, in der der Bolzen auf der Unterseite der Muffe liegt, was zu keiner Behinderung führt, wenn der Verbinder auf den Bolzen in einer Position gesetzt wird, in der das Ab­ zweigkabel nach oben abzweigt. Um ferner die Anbringung des Verbinders ausgehend von einem Masten zu erleich­ tern, bildet die Achse des Bolzens vorteilhaft einen spitzen Winkel mit der Achse der Muffe, derart, daß sich der Bolzen ausgehend von der verbindenden Klaue bis zu deren freiem Ende in einem immer größeren Ab­ stand von der Muffe befindet, wobei das freie Ende des Bolzens vorzugsweise die Form einer Spitze hat.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform be­ inhalten die Mittel zur Festklemmung des Verbinders auf dem Bolzen und zu dessen Öffnung eine Gewinde­ stange, deren eines Ende drehfest mit einem Kopf ver­ bunden ist, der einen Betätigungsring trägt. Dabei wird die Gewindestange dauernd von dem Verbinder ge­ tragen, so daß es nicht nötig ist, irgendein Befesti­ gungsglied, wie beispielsweise einen Schraubenbolzen, an Ort und Stelle einzusetzen. Ferner beinhalten die Mittel zum Klemmen und Öffnen vorteilhafterweise darüber hinaus, der Gewindestange zugeordnet, ein dynamometrisches Klemmsystem. Die Einrichtung wird in einer solchen Lage benutzt, daß der den Ring tragen­ de Kopf der Gewindestange nach unten weist, wobei die Achse der Gewindestange vertikal liegt, durch welche Ausgestaltung eine Distanzbetätigung mittels einer Arbeitsstange, die an ihrem Ende einen sich öffnenden Haken trägt, der in den Ring greifen kann, leicht mög­ lich ist.
Bezüglich des Verbinders und der Kabelhülse sind ver­ schiedene vorteilhafte Ausführungsformen vorgesehen.
Gemäß einer ersten Ausführungsform beinhaltet der Ver­ binder eine Schelle zum Klemmen und Öffnen in im wesent­ lichen U-Form, die auf den Bolzen aufsetzbar und auf diesem festklemmbar ist, wobei die Schelle eine zylin­ drische Ausnehmung komplementär zum Bolzen hat und zwei durch einen in die zylindrische Ausnehmung mündenden Schlitz voneinander getrennte Abschnitte hat, wobei die Gewindestange eine Bohrung des einen Abschnittes durch­ quert und in eine Gewindebohrung des anderen Abschnittes eingeschraubt ist, wobei die Kabelhülse fest mit der Schelle verbunden ist.
In diesem Fall besteht eine erste Möglichkeit darin, die Schelle einstückig auszubilden, wobei die beiden voneinander getrennten und von der Gewindestange durch­ querten Abschnitte massiv sind und ein weiterer geboge­ ner Abschnitt geringer Dicke vorgesehen ist, der die bei­ den massiven Abschnitte untereinander verbindet und deren Öffnung ermöglicht, wobei die Oberfläche der zylindri­ schen Ausnehmung, die teilweise von dem bogenförmigen Abschnitt begrenzt ist, genutet ist. Das Schließen und Öffnen der Schelle geschieht somit durch Deformation des einzigen sie bildenden Teiles und die große Öffnungsweite wird durch das hohe Verformungsvermögen gewährleistet, das aus der Nutung resultiert. Eine weitere Möglichkeit be­ steht darin, die Schelle aus zwei verschiedenen massiven Teilen aufzubauen, die untereinander durch ein verform­ bares Teil, beispielsweise ein Bandeisen, gebildet sind, wobei die Gewindestange eine Bohrung im ersten massiven Teil durchquert und in eine Gewindebohrung im zweiten massiven Teil geschraubt ist. Das die weite Öffnung er­ laubende verformbare Teil kann durch Verschweißen oder Vernieten mit den beiden massiven Teilstücken verbunden werden.
Im Fall der Verwendung von Schellen, die sich durch De­ formation öffnen, bringt das Herausschrauben der Gewinde­ stange die Gefahr mit sich, daß dabei keine Öffnung der Schelle eintritt. Um dem zu begegnen, ist die Gewinde­ stange vorzugsweise Zwangsöffnungsmitteln für die Schelle zugeordnet, die eine axiale Verbindung der Gewindestange mit demjenigen Teil der Schelle gewährleisten, der die Bohrung trägt, die von der Gewindestange durchtreten wird. Diese Zwangsöffnungsmittel sind gemäß bevorzugten Ausführungsformen beispielsweise ein auf der Gewinde­ stange angeordneter Ring, der sich an einer Fläche des Teiles der Schelle abstützt, der die Durchtrittsbohrung für die Gewindestange aufweist. Bei einer weiteren Aus­ führungsform hat die Gewindestange eine Ringnut, und ein Stift liegt in dieser Ringnut und ist zugleich in einer Ausnehmung des Teiles der Schelle angeordnet, der die Durchtrittsbohrung für die Gewindestange hat. Es ist auch möglich, eine Ringnut in dem drehfest mit der Gewindestange verbundenen Kopf vorzusehen und einen Zapfen in die Nut vorstehen zu lassen, der auf demjeni­ gen Abschnitt der Schelle befestigt ist, der die Durch­ trittsbohrung für die Gewindestange hat.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform bezüglich des Ver­ binders hat dieser wieder eine Schelle zum Klemmen und Öffnen von im wesentlichen U-Form, mit einer zylindri­ schen Ausnehmung sowie mit zwei voneinander durch einen Schlitz getrennten Abschnitten, wobei der Schlitz in die zylindrische Ausnehmung mündet und die Gewindestange die Bohrung des einen Abschnittes durchtritt und in eine Ge­ windebohrung des anderen Abschnittes geschraubt ist, wobei jedoch jetzt die Kabelhülse fest mit einer Klemm­ hülse verbunden ist, also mit einer Hülse, die in Achs­ richtung Schlitze aufweist, die am freien Ende der Hülse münden, wobei diese Klemmhülse in der zylindrischen Aus­ nehmung der Schelle angeordnet ist, und zwar in Achsrich­ tung bezüglich der Schelle festgelegt. Somit wird die Schelle nicht unmittelbar direkt auf den Bolzen geklemmt, sondern unter Zwischenschaltung der Klemmhülse, die fest mit der Kabelhülse verbunden ist. Ordnet man die Klemm­ hülse und die Kabelhülse in einem Winkel zueinander an, ermöglicht diese Ausgestaltung bei der Anbringung des Verbinders durch die Wahl der Winkellage der Klemmhülse die Raumlage der Kabelhülse in der gewünschten Weise vor­ zugeben und demzufolge auch die Abgangsrichtung des Ab­ zweigkabels vorzugeben.
Gemäß einer dritten Ausführungsform des Verbinders weist dieser zwei zueinander schwenkbare Teilstücke auf, die den Bolzen in Art der Klemmbacken einer Klem­ me zwischen sich festklemmen können oder die voneinan­ der auf Abstand geschwenkt werden können, wobei die Gewindestange eine Durchtrittsbohrung in einem der Stücke durchtritt und in eine mit dem anderen Stück verbundene Mutter eingeschraubt ist. Die Kabelhülse ist mit einem der beiden Stücke verbunden. Im Hinblick auf die Drehbewegung des zweiten Stückes im Verhältnis zum ersten und damit bezüglich der Achse der Gewinde­ stange stützt sich vorzugsweise die genannte Mutter auf den zweiten Stück des Verbinders über mindestens eine Kurvenfläche ab.
Da es wünschenswert ist, eine maximale Kontaktfläche für den Durchgang des elektrischen Stromes zwischen dem Bolzen und den beiden Stücken des Verbinders zu haben, ist es erforderlich, daß die elektrische Ver­ bindung zwischen der Kabelhülse und jedem der beiden betroffenen Teilstücke des Verbinders gegeben ist. Hier sind zwei Ausführungsformen vorgesehen. Gemäß der ersten ist die Kabelhülse mit einem einzigen der beiden schwenk­ baren Teilstücke des Verbinders fest verbunden und eine elektrische Verbindung ist zwischen den beiden Stücken mittels eines gesonderten ummantelten Kabels vorge­ sehen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform besteht die Kabelhülse aus zwei Halbhülsen, von denen jede je­ weils mit einem der beiden schwenkbaren Teilstücke des Verbinders verbunden ist. Das Abzweigkabel ist dann in die beiden Halbhülsen eingefaßt.
Gemäß einer vierten Ausführungsform bezüglich des Ver­ binders weist dieser einen rohrförmigen, mit der Kabel­ hülse fest verbundenen Körper auf, wobei der rohrförmige Körper eine Gewindebohrung hat, in die die Gewindestange eingeschraubt ist, mit der dann der Bolzen mittels eines Schuhes gegen eine Innenwand des Körpers gedrückt werden kann.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstan­ des werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Einrichtung zum Anschließen eines elektri­ schen Kabels in Seitenansicht,
Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. 1 in Stirnansicht,
Fig. 3 die Einrichtung nach Fig. 1 bei einer anderen Stellung des Verbinders,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Verbinders der Einrich­ tung nach den Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 eine Stirnansicht des Verbinders nach Fig. 4,
Fig. 6, 7 und 8 Schnittdarstellungen durch verschiedene weitere Verbinderausführungsbeispiele,
Fig. 9 einen Querschnitt durch einen weiteren Verbin­ der,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch einen weiteren Verbin­ der,
Fig. 11 einen Schnitt gemäß Schnittlinie 11-11 durch den Verbinder nach Fig. 10,
Fig. 12 einen Querschnitt durch einen weiteren Verbin­ der,
Fig. 13 eine weitere Ausführungsform eines Verbinders in Seitenansicht,
Fig. 14 eine Stirnansicht des Verbinders nach Fig. 13,
Fig. 15 eine Stirnansicht eines weiteren Ausführungs­ beispiels eines Verbinders,
Fig. 16 einen Schnitt gemäß Schnittlinie 16-16 durch den Verbinder nach Fig. 15,
Fig. 17 eine weitere Ausführungsform eines Verbinders in perspektivischer Darstellung,
Fig. 18 und 19 Querschnitte durch den Verbinder nach Fig. 17 mit dem Verbinder einmal in Öffnungsstellung und einmal in Schließstellung,
Fig. 20 einen Querschnitt durch einen weiteren Verbin­ der,
Fig. 21 einen weiteren Verbinder in Rückansicht,
Fig. 22 einen weiteren Verbinder in Stirnansicht,
Fig. 23 eine Seitenansicht des Verbinders nach Fig. 22 mit Teilschnitt gemäß Schnittlinie 23-23,
Fig. 24 einen Querschnitt durch einen weiteren Verbin­ der,
Fig. 25 die Seitenansicht eines Teiles einer weiteren Einrichtung zum Anschließen von elektrischen Kabeln.
Die in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Einrichtung zum Anschließen von elektrischen Kabeln dient der Befestigung des Endes eines Kabels 1 eines elektrischen Luftleitungs­ netzes auf einem nicht näher dargestellten Träger. Die Einrichtung beinhaltet zunächst ein Muffe 2, die fest mit einem Gabelgelenk 3 verbunden ist, das die Muffe an deren einem Ende verlängert. Die Muffe 2 nimmt das Ende des Kabels 1 auf, das im Inneren der Muffe 2 ein­ gefaßt ist, beispielsweise durch Anwendung eines Fas­ sungsverfahrens, bei dem sich sechs Fassungsflächen ergeben, wie es die Zeichnung zeigt. Das Gabelgelenk 3 ist mittels eines Ringes 4 mit einem ersten Isolator 5 verbunden, dem weitere identische Isolatoren folgen (nicht dargestellt), wobei der letzte Isolator dann an dem genannten Träger befestigt ist.
Eine Klaue 6, die senkrecht zu der Muffe 2 verläuft, ist mit dieser in dem an das Gabelgelenk 3 angrenzen­ den Bereich verbunden. An ihrem von der Muffe 2 entfernt liegenden Ende verlängert sich die Klaue 6 durch einen zylindrischen Bolzen 7, der auf der dem Gabelgelenk 3 gegenüberliegenden Seite vorspringt. Die Achse des Bol­ zens 7 liegt in der gleichen Ebene wie die Achse der Muffe 2, erstreckt sich aber nicht parallel zu dieser,­ sondern bildet mit der Achse der Muffe 2 einen vorbe­ stimmten spitzen Winkel, beispielsweise von etwa 15°. Die Muffe 2, die verbindende Klaue 6 und der Bolzen 7 bilden eine starre Baueinheit, die aus einem elektrisch gut leitenden Metall besteht.
Auf dem Bolzen 7 wird ein Verbinder, generell mit der Bezugsziffer 8 gekennzeichnet, angeordnet, der die ver­ schiedensten Ausführungsformen haben kann. Der Verbin­ der 8 dient dem Anschluß des Endes eines Abzweigkabels 9. Allgemein gesprochen besteht der Verbinder 8 aus einem den Bolzen 7 umfassenden Teil, dem eine Öffnungsstellung sowie eine Klemmstellung gegeben werden kann, in welch letzterer der Bolzen 7 klemmend umfaßt ist, sowie ferner einer Kabelhülse 10, die fest mit dem den Bolzen 7 klem­ mend umfassenden Teil verbunden ist.
Der beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ver­ wendete Verbinder 8 ist im einzelnen in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Der dortige Verbinder hat eine Schelle aus einem einzigen Metallstück mit zwei massiven Ab­ schnitten 11 und 12, die einander gegenüberliegen und die untereinander über einen Bogenabschnitt 13 geringer Dicke verbunden sind, dergestalt, daß das Ganze eine U-Form hat, mit einem Schlitz 14 zwischen den beiden Abschnitten 11 und 12 sowie mit einer zylindrischen Aus­ nehmung 15, in die der Schlitz 14 mündet.
Zur Anbringung des Verbinders 8 wird die geöffnete Schelle auf den Bolzen 7 gesteckt, der in die zylindri­ sche Ausnehmung 15 eintritt. Die Wandung der Ausnehmung ist genutet, was eine stärkere Deformation und damit eine besonders große Öffnungsweite für die Schelle er­ möglicht, wodurch die Anbringung des Verbinders auf dem Bolzen 7 aus der Distanz, mit Hilfe einer Arbeitsstange, erleichtert wird und was auch einen besonders guten Kon­ takt zwischen dem Bolzen und dem Verbinder in der Klemm­ stellung ermöglicht. Die Mittel, die in der Schließstel­ lung der Schelle das Klemmen und die Öffnung der Schelle ermöglichen, beinhalten eine kurze Gewindestange 16, die eine Durchtrittsbohrung in dem Abschnitt 11 der Schelle durchtritt, in der sie frei drehbar ist und die in eine Gewindebohrung des Abschnittes 12 der Schelle einge­ schraubt ist. An ihrem einen Ende weist die Gewindestange 16 einen zylindrischen Kopf 17 auf, der einen Betätigungs­ ring 18 trägt.
Die Kabelhülse 10 ist fest mit dem Abschnitt 12 der Schelle verbunden. Sie springt auf der dem Kopf 17 und dem Betätigungsring 18 gegenüberliegenden Seite vor, wobei ihre Achse geneigt bezüglich der Achse der Schelle und der Gewindestange angeordnet ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich.
Der Vorgang des Aufsetzens des Verbinders 8 auf dem Bolzen 7 und der Festklemmung ist aus der Distanz, ausgehend von einem Masten, unter Verwendung von langen Arbeitsstangen zu realisieren. Insbesondere geschieht das Festklemmen der Schelle mit Hilfe einer Arbeits­ stange, die an ihrem Ende mit einem in den Betätigungs­ ring 18 einführbaren Haken versehen ist, was das Drehen der Gewindestange 16 im Sinne einer Annäherung der Ab­ schnitte 11 und 12 der Schelle aneinander ermöglicht. Der Verbinder 8 wird derart auf den Bolzen 7 aufgesetzt, daß der Ring 18 nach unten gewandt liegt, und die hier betroffenen Arbeitsvorgänge können noch durch Nocken 19, die in Abstimmung mit dem eingesetzten Werkzeug vorge­ sehen werden, auf der Unterseite des Abschnittes 11 der Schelle erleichtert werden.
Wird der Verbinder auf dem Bolzen 7 in einer Raumlage entsprechend Fig. 1 angeordnet, kann das Abzweigkabel 9 entweder nach oben und zum Verankerungspunkt hin (in aus­ gezogenen Linien gezeigt) oder aber nach unten und vom Verankerungspunkt fort (strichpunktiert dargestellt) ab­ zweigen. Man kann darüber hinaus dem Abzweigen des Kabels 9 eine gewisse Neigung bezüglich einer Vertikalebene, die die Achsen der Muffe 2 und des Bolzens 7 enthält, geben, wie es in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist. Der Verbinder 8 kann aber auch umgekehrt auf dem Bolzen 7 angeordnet werden, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, so daß in diesem Fall das Abzweigen des Kabels 9 entweder nach oben und vom Verankerungspunkt fort (in ausgezogenen Linien dargestellt) oder aber nach unten und zum Ver­ ankerungspunkt hin (strichpunktiert dargestellt) ge­ schehen kann. Diese verschiedenen Möglichkeiten machen die Einrichtung ohne jede Abänderung für alle in der Praxis vorkommenden Anschlußfälle anwendbar.
Die Schelle des Verbinders 8 kann auch, anstatt ein­ stückig ausgebildet zu sein, aus drei voneinander ver­ schiedenen Teilen bestehen, beispielsweise aus zwei Metallstücken 11′, 12′ und einem Blattmetallstück 13′. Derartige Ausführungsformen sind in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellt. Die beiden Metallstücke 11′, 12′ ent­ sprechen den massiven Abschnitten 11 und 12 des Aus­ führungsbeispiels nach den Fig. 1 bis 5. Sie sind durch einen Schlitz 14 voneinander getrennt, untereinander aber durch die Gewindestange 16 verbunden, die eine Durchtrittsbohrung des Metallstückes 11′ durchquert und die in ein Gewindeloch des Metallstückes 12′ ge­ schraubt ist. Das Blattmetallstück 13′ bildet einen verformbaren Materialbereich, der die beiden Metall­ stücke 11′ und 12′ untereinander verbindet und ent­ spricht in seiner Funktion somit dem bogenförmigen Ab­ schnitt 13 des vorhergehenden Ausführungsbeispiels.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 hat das Blattmetall­ stück 13′ eine U-Form und seine Endkanten sind durch Schweißnähte 21 mit den beiden Metallstücken 11′ und 12′ verbunden. Die zylindrische Ausnehmung 15 wird teilweise von dem Blattmetallstück 13′ und teilweise von gebogenen Facetten, die in die Metallstücke 11′ und 12′ eingear­ beitet sind, begrenzt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 hat das Blattmetall­ stück 13′ eine C-Form und seine Endbereiche sind mit gebogenen Wandungsabschnitten der Metallstücke 11′ und 12′ verschweißt. Die zylindrische Ausnehmung 15 wird hierbei ausschließlich von dem Blattmetallstück 13′ begrenzt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 sind die Endbereiche des Blattmetallstückes 13′ mit den beiden Metallstücken 11′ und 12′ zugleich verschweißt und vernietet. Die End­ kanten des Blattmetallstückes 13′ sind mit den Metall­ stücken 11′ und 12′ durch Schweißnähte 21′ verbunden, die insbesondere eine gute elektrische Verbindung ge­ währleisten. Hinter den Schweißnähten 21′ weisen die Metallstücke 11′ und 12′ Nietenköpfe 22 auf, die komple­ mentäre Öffnungen im Blattmetallstück 13′ durchqueren und die einerseits eine Verstärkung der mechanischen Verbindung und andererseits eine Vorfixierung vor der Durchführung des Schweißens bewirken. Wie im Ausführungs­ beispiel nach Fig. 6 ist hier die zylindrische Ausnehmung 15 teilweise von dem Blattmetallstück 13′ und teilweise von an den Metallstücken 11′, 12′ vorgesehenen, bogen­ förmigen Facetten begrenzt.
Die Mittel zum Zusammenklemmen und zum Öffnen der Schelle, die bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen vorgesehen waren, bestanden in einer einfachen Gewinde­ stange 16 mit einem Kopf 17 und dem Betätigungsring 18 Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 bis 12 sind hier Zwangsöffnungsmittel zugeführt, die nachfolgend anhand einer einstückigen Schelle erläutert werden, jedoch genauso gut bei anderen Schellenformen eingesetzt werden können.
Im Fall des Verbinders 8 nach Fig. 9 besitzt die Gewinde­ stange 16 eine Ringnut 23, in der ein Sprengring 24 ange­ ordnet ist. Der Sprengring 24 stützt sich gegen die­ jenige Fläche des Abschnittes 11 der Schelle ab, die dem Abschnitt 12 zugewandt liegt. Der Sprengring 24 verhindert beim Herausschrauben der Gewindestange 16 jegliche Axialbewegung der Stange relativ zum Abschnitt 11, derart, daß das Herausschrauben der Gewindestange 16 zwangsnotwendig unter Verzögerung des Schlitzes 14 die beiden Abschnitte 11 und 12 auf den erforderlichen Öffnungszustand zueinander bringt.
Auch beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 und 11 besitzt die Gewindestange 16 eine Ringnut 23′. Ferner hat der massive Abschnitt 11 der Schelle eine Aufnahme, in der ein Stift 25 angeordnet ist, der teilweise in die Nut 23′ eingreift. Diese Ausgestaltung gewährleistet die axiale Verbindung zwischen der Gewindestange und dem Abschnitt 11 und ermöglicht wiederum eine Zwangs­ öffnung. Wie aus Fig. 11 ersichtlich, öffnet sich diese Schelle sehr stark, wobei das Spiel zwischen dem Bolzen 7 und den Innenwandungen der Schelle in deren Öffnungs­ stellung in der Größenordnung von mindestens 10% des Durchmessers des Bolzens 7 beträgt. Auf diese Weise läßt sich der Verbinder besonders leicht aus der Distanz in der Öffnungsstellung der Schelle auf den Bolzen auf­ setzen. Um diese beträchtliche Öffnungsweite zu gewähr­ leisten, hat die Durchtrittsbohrung im Abschnitt 11 der Schelle einen Durchmesser größer als derjenige der Ge­ windestange 16 und die Nut 23′ hat eine Höhe größer als der Durchmesser des Stiftes 25, so daß der entsprechen­ de Winkelausschlag nicht beeinträchtigt wird.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 trägt der Kopf 17 der Gewindestange 16 eine Ringnut 26. Ein in die Nut 26 eingreifender Rigel 27 ist auf der Unterseite der Schelle im Verbindungsbereich der Abschnitte 11 und 13 befestigt. Auch dies führt zur gewünschten Zwangs­ öffnung.
Bei dem in den Fig. 13 und 14 dargestellten Ausführungs­ beispiel hat der Verbinder 8 eine Schelle, die aus einem einzigen Metallstück besteht, in dem wieder zwei massive Abschnitte 11 und 12 vorgesehen sind, die einander ge­ genüberliegen und durch den Schlitz 14 getrennt sind, wobei ein gebogener Abschnitt 13 geringerer Dicke die beiden Abschnitte 11 und 12 miteinander verbindet und diese Teile eine zylindrische Ausnehmung begrenzen, deren Wandung genutet ist. Wiederum durchquert eine Gewinde­ stange 16 eine Durchtrittsbohrung im Abschnitt 11 und ist in ein Gewindeloch in dem Abschnitt 12 eingeschraubt. Die Gewindestange 16 weist einen Kopf 17 und einen Ring 18 auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Kabel­ hülse 10, in deren Innerem das Ende des Abzweigkabels eingefaßt ist, über ein gebogenes Verbindungsstück 28 mit einer Klemmhülse 29 verbunden, in der in Achsrich­ tung Schlitze 30 vorgesehen sind, die an dem dem Verbin­ dungsstück 28 gegenüberliegenden Ende der Klemmhülse münden. Diese Klemmhülse ist nun in die zylindrische Ausnehmung der Schelle eingesetzt und sie ist in Achs­ richtung dieser gegenüber durch zwei Sprengringe 31 festgesetzt, die von der Klemmhülse getragen werden und zu beiden Seiten der Schelle liegen.
Bei der Anbringung dieses Verbinders 8 ist die Schelle geöffnet und auch die Klemmhülse 29 ist dank eines aus­ reichenden Spiels der Sprengringe 31 in der aufgeweiteten Stellung. Der Bolzen 7 wird nun in das Innere der Klemm­ hülse 29 gesteckt. Das Zusammenklemmen der Schelle mit Hilfe der Gewindestange 16 ruft auch ein Zusammendrüc­ ken der Klemmhülse 29 auf dem Bolzen 7 hervor, was einer­ seits eine starre Befestigung der Gesamtheit des Verbin­ ders 8 auf dem Bolzen und andererseits auch eine Fest­ legung der Klemmhülse 29 und der Kabelhülse 10 gegen­ über einem Verdrehen ergibt. Bei dieser Ausführungsform kann, wie insbesondere in Fig. 13 gezeigt, die Kabel­ hülse 10 auf einfache Weise, sei es nach unten (ausge­ zogene Linien), sei es nach oben (strichpunktierte Linien), je nach gewünschter Abzweigrichtung des Abzweigkanals, gedreht werden. Das gebogene Verbindungsstück 28 ermög­ licht es dabei ferner, daß die Achse der Kabelhülse 10 eine Neigungslage, wie bei den vorhergehenden Ausführungs­ beispielen beschrieben, einnehmen kann.
Eine Abwandlung der vorstehend beschriebenen Ausführungs­ formen ist in den Fig. 15 und 16 gezeigt. Die allgemeine Form der Schelle ist nicht geändert, es ist aber zusätz­ lich im Bereich der Verbindung der Abschnitte 12 und 13 der Schelle eine Gewindebohrung vorgesehen, in die eine Schraube 32 eingeschraubt ist. Die Klemmhülse 29, die über das gebogene Verbindungsstück 28 mit der Kabelhülse 10 verbunden ist, trägt keine Sprengringe, sondern weist eine Reihe von radialen Löchern 33 auf, die alle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schlitzen 30 liegen. Durch das Einschrauben der Schraube 32 tritt diese jeweils in eines der Löcher 33 ein, was zugleich einerseits die axiale Festlegung der Klemmhülse und andererseits auch die Festlegung in Drehrichtung für die Klemmhülse 29 und damit für die Kabelhülse 10 bewirkt. Die Klemmeinrich­ tung entspricht dabei dem vorhergehenden Ausführungsbei­ spiel.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 17 und 19 zeigt einen aus zwei Metallstücken 34 und 35 bestehenden Ver­ binder 8, die schwenkbar zueinander auf einer Achse 36 angeordnet sind. Die Metallstücke 34 und 35 bilden prak­ tisch die Backen einer Klemme. Sie sind voneinander durch einen Schlitz 14 getrennt und sie weisen einander gegen­ überliegende halbzylindrische Wandungen auf, die zusam­ men die zylindrische Ausnehmung 15 definieren. Als Mit­ tel zum Klemmen und Öffnen ist hier wiederum eine Ge­ windestange 16 vorgesehen, deren eines Ende ein Kopf­ stück 17 hat, das den Betätigungsring 18 trägt.
Die Gewindestange 16 durchtritt eine Durchtrittsbohrung des Metallstückes 34, in der sie frei drehen kann. Die Gewindestange besitzt eine Ringnut 23, in der ein Ring 24 angeordnet ist, der sich gegen die dem Metallstück 35 zugewandt liegende Fläche des Metallstückes 34 ab­ stützt. Auf die Gewindestange ist eine Mutter 37 ge­ schraubt, die einen Kurvenflächenabschnitt hat, der mit der angrenzenden Fläche des Metallstückes 35 auf dessen zum Metallstück 34 abgewandt liegender Seite zu­ sammenwirkt. Die Seitenflächen der Mutter 37 weisen des weiteren Schlitze 38 auf, die geneigt liegen und die mit Hilfe von Zapfen 39, die fest mit dem Metallstück 35 verbunden sind, und dies wiederum in Kombination mit dem Ring 24, eine sichere Zwangsöffnung der Teile 34 und 35 gewährleisten.
Die Kabelhülse 10 ist mechanisch mit dem Metallstück 35 über eine kurze Klaue 40 verbunden. Die Klaue ist so ausgebildet, daß sich für die Kabelhülse 10 eine Neigungs­ lage ergibt. Zur elektrischen Verbindung zwischen den beiden Teilstücken 34 und 35 ist ein ummanteltes Kabel­ stück, beispielsweise aus Aluminium, vorgesehen, dessen eines Ende in einen Vorsprung 42 des Metallstückes 34 eingefaßt oder angeschweißt ist und dessen anderes Ende in einen Vorsprung 43 des Metallstückes 35 ein­ gefaßt oder angeschweißt ist.
Für die Anbringung des Verbinders 8 auf dem Bolzen 7 wird die von den schwenkbaren Stücken 34 und 35 ge­ bildete Klemme in die Offenstellung gebracht (Fig. 18), und zwar durch entsprechende Betätigung der Gewinde­ stange 16, so daß der Bolzen 7 leicht in die Ausnehmung 15 gesteckt werden kann. Danach wird die Gewindestange 16 im Sinne einer Zusammendrückung der Stücke 34 und 35 auf dem Bolzen betätigt, wodurch die Klemme dann ge­ schlossen ist (Fig. 19).
In Fig. 20 ist eine Abwandlung des vorstehend beschrie­ benen Ausführungsbeispiels dargestellt. Bei grundsätz­ lich gleichem Aufbau weist die auf die Gewindestange 16 geschraubte Mutter 37 unterseitig eine Kurvenfläche auf, die sich auf dem Grund einer Aussparung 44, die in das Metallstück 35 eingearbeitet ist, abstützt. Auf den Seitenflächen der Mutter 37 sind Zapfen 45 vorge­ sehen, die in Nuten 46 greifen, die in Vorsprüngen 47 des Metallstückes 35 vorgesehen sind, wobei die Vor­ sprünge sich zu beiden Seiten der Aussparung 44 befinden, so daß insoweit, wiederum in Kombination mit dem Ring 24, eine Zwangsöffnungseinrichtung gegeben ist.
Bei dem in Fig. 21 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Verbinder 8 vorgesehen, der wiederum die beiden Metallstücke 34 und 35 hat, die um die Achse 36 relativ zueinander verschwenkbar sind. Die Kabelhülse besteht hier aus zwei Halbhülsen 10 a und 10 b, die koaxial zuein­ ander angeordnet sind. Die erste Halbhülse 10 a ist über eine Klaue 40 a mit dem Metallstück 34 und die zweite Halbhülse 10 b ist über eine Klaue 40 b mit dem Metall­ stück 35 verbunden. Das Abzweigkabel 9 ist in die beiden Halbhülsen 10 a und 10 b eingefaßt. Durch diese Ausgestaltung ist die direkte elektrisch leitende Verbindung des Kabels 9 mit den beiden Metallstücken 34 und 35 gegeben. Ein gesondertes verbindendes umman­ teltes Kabel braucht nicht eingesetzt zu werden. Das Öffnen und Klemmen geschieht wie bei den Ausführungs­ beispielen nach den Fig. 17 bis 20.
Bei dem in den Fig. 22 und 23 dargestellten Ausführungs­ beispiel ist ein Verbinder 8 vorgesehen, der einen im wesentlichen rohrförmigen Körper 48 hat, der fest mit der Kabelhülse 10 verbunden ist. Die Gewindestange 16 ist in eine Gewindebohrung des Körpers 48 geschraubt. An ihrem dem Kopf 17 und dem Ring 18 gegenüberliegenden Ende weist die Gewindestange ein verbreitertes Kopfstück 49 auf, das die axiale Verbindung der Gewindestange mit einem im Inneren des Körpers 48 angeordneten Schuh 50 gewährleistet. Durch Einschrauben der Gewindestange 16 klemmt man somit den Bolzen 7 zwischen dem Schuh 50 und der dem Schuh gegenüberliegenden Innenwandung des Kör­ pers 48 fest. Wird die Gewindestange 16 herausgeschraubt, entfernt sich der Schuh 50 von dem Bolzen 7 und ent­ sprechend der den Innenwandungen des Körpers 48 gege­ benen Form ergibt sich ein beträchtlicher Freiraum , der ein leichtes Aufstecken des Verbinders gewährleistet.
Bei der in Fig. 24 dargestellten, abgewandelten Ausfüh­ rungsform eines derartigen Verbinders ist wieder ein rohrförmiger Körper 48 vorgesehen, der fest mit der Kabelhülse 10 verbunden ist und der eine Gewindebohrung hat, in die die Gewindestange 16 eingeschraubt ist. Um eine besonders hohe Klemmkraft erzeugen zu können, ist der Schuh in Form eines Hebels 50′ ausgebildet, der in einer zentralen Ausnehmung des Körpers 48 angeordnet ist und der an diesem mittels einer Achse 51 angelenkt ist, die parallel zur Längsachse des Bolzens 7 liegt. Das dem Kopf 17 gegenüberliegende Ende der Gewindestange 16 ist mit dem freien Ende des Hebels 50′, das gabel­ förmig ausgebildet ist, über ein verbreitertes Kopf­ stück 49′ in Achsrichtung verbunden und die Klemmung des Bolzens 7 geschieht zwischen dem mittleren Bereich des Hebels 50′ und dem oberen Innenwandbereich des Körpers 48. Man könnte die Ausgestaltung auch so tref­ fen, daß der Hebel an dem Körper um eine Achse schwenk­ bar gelagert ist, die nicht parallel, sondern orthogonal zur Längsachse des Bolzens liegt.
Die Einrichtung ist prinzipiell zum Anschluß eines Abzweigkabels an einer Einrichtung zum Anschlie­ ßen und Verankern eines Hauptkabels geeignet und ge­ dacht, kann aber auch mit Vorteil, wie es die Fig. 24 zeigt, zu anderen Montagezwecken eingesetzt werden, beispielsweise im Zusammenhang mit einem Kabelendver­ schluß, von dem lediglich ein Isolator 5′ gezeigt ist. In diesem speziellen Anwendungsfall beinhaltet die Ein­ richtung eine mit dem Isolator 5′ verschraubte Muffe 2′, die ein Kabelende aufnimmt. Der zylindrische Bolzen 7′ ist direkt mit der Muffe 2′ verbunden und erstreckt sich senkrecht zu dieser. Eine Scheibe 52 ist auf dem Bolzen 7′ angeordnet, und zwar in einem vorgegebenen Abstand von seinem freien Ende, um als Anschlag für den auf den Bolzen 7′ aufzusteckenden Verbinder (nicht dargestellt) zu wirken. Der Verbinder kann nach einem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele ausgestaltet sein.
Allgemein läßt sich die Einrichtung für die Verbindung von Kabeln bei den verschiedenen Apparaten, Geräten und Zubehörteilen des elektrischen Luftlei­ tungsnetzes anwenden. Neben den bereits genannten An­ schluß- und Verankerungsvorrichtungen und den Endver­ schlüssen, können insbesondere Unterbrecherschalter des Luftleitungsnetzes sowie auf Masten montierte Transformatoren genannt werden. Es ist ferner hervor­ zuheben, daß, während in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 3 und 25 speziell für diesen Zweck ausgearbeitete komplette Einrichtungen gezeigt und be­ schrieben sind, das Prinzip des Erfindungsgegenstandes auch auf die Umwandlungsformen existierender Einrich­ tungen und Geräte angewandt werden kann. So ist es beispielsweise möglich, einen Bolzen vorzusehen, der fest mit einer Befestigungsklaue verbunden ist, die ihrerseits ein für alle Mal auf dem entsprechenden Flächenabschnitt der bislang üblichen Verbindungsmuf­ fen festgeschraubt wird derart, daß Handhabungen aus der Distanz dann entsprechend einfach durchgeführt werden können.

Claims (23)

1. Einrichtung zum Anschließen eines elektrischen Kabels, insbesondere zum Anschließen und Verankern des Kabels eines elektrischen Luftleitungsnetzes mit Abzweigung eines Abzweigkabels, mit einer Muffe (2, 2′) aus elek­ trisch leitendem Material zum Aufnehmen eines ersten Kabels (1) sowie mit einem fest mit der Muffe verbundenen Anschlußelement aus elektrisch leitendem Material zum Anschließen eines zweiten Kabels (9), dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement ein im wesentlichen zylindrischer Bolzen (7, 7′) ist und daß die Einrichtung ferner einen Verbinder (8) beinhaltet, der auf den Bolzen (7, 7′) aufsetzbar ist und Mittel vorgesehen sind, um einerseits den Verbinder (8) auf dem Bolzen (7, 7′) festzuklemmen und andererseits eine Öffnung mit einem Spiel in der Größenordnung von mindestens 10% des Durchmessers des Bolzens (7, 7′) zwischen dem Verbinder (8) und dem Bolzen (7, 7′) zu schaffen, wobei der Verbinder (8) fest mit einer Kabel­ hülse (10) aus elektrisch leitendem Material zur Aufnahme des zweiten Kabels (9) versehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (7) mit der Muffe (2) über eine sich senkrecht zu der Muffe (2) erstreckende Klaue (6) verbunden ist, wobei die Achsen des Bolzens (7) und der Muffe (2) in ein und derselben Ebene liegen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Bolzens (7) mit der Achse der Muffe (2) einen spitzen Winkel bildet, wobei der Bolzen (7) sich mit seinem freien Ende, ausgehend von der Klaue (6), immer weiter von der Muffe (2) entfernt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verklemmung des Verbinders (8) auf dem Bolzen (7, 7′) und zur Öffnung des Verbinders eine Gewindestange (16) aufweisen, de­ ren eines Ende drehfest mit einem Kopf (17) verbunden ist, der einen Betätigungsring (18) trägt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestange (16) eine dynamometrische Klemm­ einrichtung zugeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver­ binder (8) eine im wesentlichen U-förmige Schelle auf­ weist, die auf dem Bolzen (7, 7′) festklemmbar ist und die eine zylindrische, zu dem Bolzen komplementäre Ausnehmung (15) sowie zwei durch einen in die Ausneh­ mung (15) mündenden Schlitz (14) voneinander getrenn­ te Abschnitte (11, 11′; 12, 12′) aufweist, wobei die Ge­ windestange (16) eine Durchtrittsbohrung in einem der Abschnitte durchquert und in eine Gewindebohrung des anderen Schellenabschnittes eingeschraubt ist, wobei die Kabelhülse (10) fest mit der Schelle verbunden ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle aus einem Stück besteht und zwei mas­ sive, von der Gewindestange (16) durchquerte Abschnit­ te (11, 12) hat, die untereinander durch einen gebogenen Abschnitt (13) verringerter Dicke verbunden sind, durch den die Schelle zu öffnen ist, wobei die Wandung der zylindrischen Ausnehmung (15) genutet ist und teilweise von dem bogenförmigen Abschnitt (13) begrenzt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle aus zwei verschiedenen Metallstücken (11′, 12′) besteht, die untereinander durch einen ver­ formbaren Abschnitt (13′) aus Blattmetall verbunden sind, wobei die Gewindestange (16) eine Durchtritts­ bohrung in dem einen Stück (11′) durchquert und in eine Gewindebohrung des zweiten Stückes (12′) einge­ schraubt ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare, die Öffnung ermöglichende Ab­ schnitt (13′) der Schelle mit den beiden anderen Stücken (11′, 12′) durch Verschweißen und/oder Ver­ nieten verbunden ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestange (16) Mittel zur Zwangsöffnung der Schelle zugeordnet sind, mit denen die Gewindestange (16) mit dem Abschnitt (11, 11′) der Schelle in axiale Verbindung gesetzt ist, der die Durchtrittsbohrung für die Gewindestange aufweist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwangsöffnungsmittel ein auf der Gewindestange (16) angeordneter Ring (24) vorgesehen ist, der sich gegen eine Fläche des die Durchtrittsbohrung für die Gewindestange (16) aufweisenden Abschnittes (11) der Schelle abstützt.
12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsöffnungsmittel eine Ringnut (23′) der Gewindestange (16) beinhalten sowie ferner einen Stift (25), der in die Nut (23′) eingreift und in einer Aufnahme des die Durchtrittsbohrung für die Gewindestange aufweisenden Abschnittes (11) der Schelle angeordnet ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsöffnungsmittel eine Ringnut (26) im drehfest mit der Gewindestange (16) verbundenen Kopf (17) aufweisen, in die ein Riegel (27) eingreift, der auf dem die Durchtrittsbohrung für die Gewindestange (16) aufweisenden Abschnitt (11) der Schelle befestigt ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verbinder (8) eine im wesentlichen U-förmige, zu öffnende und zu schließende Schelle auf­ weist, mit einer zylindrischen Ausnehmung (15) und mit zwei voneinander durch einen in die zylindrische Aus­ nehmung (15) mündenden Schlitz (14) getrennten Ab­ schnitten (11, 12), wobei die Gewindestange (16) eine Durchtrittsbohrung in einem der Abschnitte (11) durch­ tritt und in eine Gewindebohrung des anderen Abschnit­ tes (12) geschraubt ist und wobei ferner die Kabel­ hülse (10) über ein gebogenes Verbindungsstück (28) mit einer Klemmhülse (29) verbunden ist, die in Achs­ richtung mit an ihrem festen Ende mündenden Schlitzen (30) versehen ist und die in die zylindrische Ausneh­ mung der Schelle (11, 12) eingesteckt ist und in dieser gegen eine Axialverschiebung gesichert ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (29) in der zylindrischen Ausnehmung der Schelle durch zwei von ihr getragene Ringe (31) gegen eine Axialverschiebung gesichert ist, die sich zu beiden Seiten der Schelle befinden, wobei die Ringe (31) mit Spiel im Sinne einer ausreichenden Aufweitung der Offenstellung der Klemmhülse (29) angeordnet sind.
16. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (29) in der Schelle (11, 12) mittels einer in eine Gewindebohrung der Schelle eingeschraub­ ten Schraube (32) gegen Verschiebung in axialer Rich­ tung gesichert ist, wozu in der Klemmhülse (29) ferner jeweils zwischen den Schlitzen (30) eine Reihe von radialen Löchern (33) vorgesehen sind, in die jeweils die Schraube (32) einschraubbar ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (8) zwei schwenkbe­ weglich zueinander angeordnete Stücke (34, 35) auf­ weist, die auf dem Bolzen (7, 7′) in Art von Klemm­ backen einer Klemme festklemmbar sind, wobei die Gewindestange (16) das eine Stück (34) in einer Durch­ trittsbohrung durchquert und in eine dem anderen Stück (35) zugeordnete Mutter (37) geschraubt ist, wobei die Kabelhülse (10) mit mindestens einem der beiden Stücke (34, 35) fest verbunden ist.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (37) sich auf dem zweiten Stück (35) des Verbinders über mindestens eine Kurvenfläche ab­ stützt.
19. Einrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kabelhülse (10) mit einem (35) der beiden Teilstücke des Verbinders fest verbunden ist und eine elektrische Verbindung zwischen den beiden Teilstücken (34 und 35) mittels eines ummantelten Kabelstückes (41) vorgesehen ist.
20. Einrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kabelhülse aus zwei Halbhülsen (10 a, 10 b) besteht, von denen jeweils eine jeweils mit einem der beiden Teilstücke (34, 35) des Verbinders fest ver­ bunden ist, wobei das Abzweigkabel (9) in die beiden Halbhülsen (10 a, 10 b) eingefaßt ist.
21. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verbinder (8) einen rohrförmigen Körper (48) aufweist, der fest mit der Kabelhülse (10) verbunden ist und der eine Gewindebohrung aufweist, in die die Gewindestange (16) eingeschraubt ist, und über die Gewindestange (16) mittels eines Schuhes (50, 51) gegen die Innenwand des Körpers (48) andrückbar ist.
22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (50′) in Form eines Hebels ausgebildet ist, der in einer zentralen Ausnehmung des rohrförmi­ gen Körpers (48) angeordnet und an diesem schwenkbar gelagert ist, wobei das freie Ende des Hebels mit der Gewindestange (16) verbunden ist.
23. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall der Anwendung auf einen Kabelendverschluß der Bolzen (7′) direkt mit der Muffe (2′) verbunden ist und sich senkrecht von dieser erstreckt.
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