DE2612490B2 - Elektrische Mehrfachsteckdose - Google Patents

Elektrische Mehrfachsteckdose

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DE2612490B2 DE19762612490 DE2612490A DE2612490B2 DE 2612490 B2 DE2612490 B2 DE 2612490B2 DE 19762612490 DE19762612490 DE 19762612490 DE 2612490 A DE2612490 A DE 2612490A DE 2612490 B2 DE2612490 B2 DE 2612490B2
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • HELECTRICITY
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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Mehrfachsteckdose mit einem rechteckigen langgestreckten Isolierstoff-Sockel zur Aufnahme von Kontakt- und Anschlußteilen, die aus paarweise aneinandergesetzten, in Sockellängsrichtung nahezu über dessen gesamter Länge hinweg verlaufenden Federbändern geformt sind und aus paarweise gegenüberliegend und im Abstand hintereinander angeordneten Kontaktbüchsen sowie einer in dieser Reihe mit den Kontaktbüchsen angeordneten Netzleiter-Anschlußklemme bestehen.
Mit derartigen Federbändern lassen sich auf einfache Weise die Kontaktbüchsen von Mehrfachsteckdosen herstellen, ohne daß zusätzliche Verbindungsmittel zwischen den einzelnen Büchsen gleichen Phasenpotentials erforderlich sind. Ferner ist die Lagerung und Befestigung derartiger Federbandpaare am Sockel aufgrund der einfachen Formgestaltung relativ unkompliziert, äo daß es inzwischen mehrere Ausführungsformen von derartigen Mehrfachsteckdosen gibt.
Durch die DE-PS 8 21231 ist beispielsweise eine Mehrfachsteckdose mit paarweise angeordneten Federbändern bekanntgeworden, die in Nute des Isolierstoffsockels eingelegt sind. Die Nute haben um die Kontaktbüchsen herum Erweiterungen, während die übrigen Bereiche gerade so breit sind, daß die beiden aneinandergelegten Federbänder hineinpassen, wobei einerseits die Federbänder durch die Wandungen der Nute gehalten werden, ohne daß überhaupt noch weitere Befestigungsmittel notwendig sind und andererseits durch die Nuterweiterungen eine ausreichende Federung der Kontaktbüchsen erreicht wird.
Jedem Federbandpaar ist eine Anschlußklemme für die Leitung zugeordnet. Diese Anschlußklemmen greifen in Versenke des Sockels ein und werden von den Federbändern festgeklemmt.
Bei dieser Ausführungsform sind die Anschlußklemmen nicht einstückig mit den Federbändern verbunden, sondern die elektrische Verbindung wird lediglich durch Verklemmung untereinander erreicht. Das hat jedoch einen relativ hohen Übergangswiderstand zwischen Anschlußklemme und Federband zur Folge, der zu einer unzulässigen Erwärmung der Kontakte im Betrieb führt. Außerdem besteht die Möglichkeit, daß sich die
Anschlußklemmen von den Federbändern lösen.
Bei einer anderen bekannten Mehrfachsteckdose, DE-Gbm 69 27 944 sind die Bandfederpaare nicht in enge Nuten eingesteckt, sondern in rinnenförmige Aufnahmen des Isolierstoffsockels durch seitliche angeformte Arretierungsstege zwisc.'i^n den Kontaktbüchsen abgestützt. Die Anschlußklemme ist bei dieser Ausführung als massive Buchsenklemme ausgebildet und ebenfalls seitlich am Federbandpaar durch Niete befestigt Damit ist sowohl der Übergangswiderstand an in der Klemme als auch die Betriebssicherheit der Steckdose verbessert. Allerdings ist keine einstückige Verbindung der Anschlußklemme mit dem Federbandpaar vorhanden, sondern die separate Buchsenklemme erfordert einen erhöhten Material- und Montageauf- H wand, wobei noch zu bemerken ist, daß auch mit einer Nietverbindung kein optimaler Obergangswiderstand erreichbar ist.
Schließlich sei auf eine Ausführungsform hingewiesen, bei der die Anschlußklemme jeweils a>n Ende jedes Federbandpaares angeordnet ist. Für die Herstellung dieser Anschlußklemmen ist das Federbandpaar mit einer seitlichen Bohrung versehen, in die eine Klemmschraube eingesetzt ist, die einerseits in einer verdrehsicher im Sockel lose eingelegten Sechskantmutter eingreift und andererseits zwischen dem Schraubenkopf und dem Federband eine Druckplatte mit Drahthaltelappen hat, mit der das blanke Leiterende durch Drehen der Klemmschraube zwischen der Druckplatte und dem Federband festgeklemmt wird. Bei jo dieser Ausführungsform der Anschlußklemme ist der Übergangswiderstand optimal, da das blanke Leiterende direkt am Federband ohne eine weitere Kontaktbrücke anliegt. Es ist jedoch die Druckplatte bzw. Kontaktplatte lose, d. h. zusätzlich herzustellen und zu v> montieren. Insbesondere bei einer automatischen Fertigung dieser Mehrfachsteckdose als auch der vorstehend beschriebenen Steckdose erschwert die seitliche Anordnung und Bedienung der Kontaktschraube den Automatisierungsgrad, da z. B. die Arbeitsrich- w tungen der Montagemaschine für die Anschlußklemmen, inbegriffen die Anschlußklemme des Schutzleiters aus drei verschiedenen Richtungen erfolgen müssen. Anzustreben ist jedoch nur eine Montage- und Bedienungsrichtung für alle Anschlußklemmen. -'5
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Mehrfachsteckdose der eingangs näher gekennzeichneten Art zu schaffen, bei der die Anschlußklemmen einstückig, ähnlich wie die Kontaktbüchsen aus dem Federband geformt sind, wobei jedes Federband eines so zusammengehörenden Federbandpaares gleich ausgebildet ist. Außerdem soll die Bedienung der Anschlußklemmen aus einer Richtung, vorzugsweise frontseitig erfolgen. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jedes Federband eines zusammengehörenden Federbandpaares neben den Kontaktbüchsenhälften zu einer Anschlußklemmen-Gehäusehälfte geformt ist, von denen beide Hälften eines Federbandpaares ein vollständiges Klemmengehäuse für eine Klemmschraube bilden. Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Mehrfachsteckdose ist somit die Anschlußklemme wie die Kontaktbüchsen voll in das jeweilige Federbandpaar integriert. Alle Teile bis auf die Klemmschraube lassen sich aus dem Federband formen.
Es ist lediglich darauf zu achten, daß die Klemmengehäusehälfte um die Längs- und/oder Querachse bei einem Winkelschritt von 180° des Federbandes drehsymmetrisch ausgebildet bzw. angeordnet ist. Im ersten Fall müssen dann die Komaktbüchsenhälften an beiden Enden eine Tülle erhalten. Die Tüllen bilden bei einem Federbandpaar eine trichterförmige Eiriütecköffnung für den Steckerstift.
Bei einer Drehsymmetrie der Klemmengehäusehälften um die Querachse des Federbandes sind andere Bedingungen zu beachten. Entweder ist je eine Klemmengehäusehälfte im gleichen Abstand von der Querachse vorzusehen oder die Klemniengehäusehälfte fällt mit der Querachse zusammen. Diese Zusammenhänge werden nachfolgend noch näher erläutert
Durch diese Ausbildung lassen sich zwei gleiche Federbänder zu einem Federbandpaar zusammensetzen.
Wenn die Klemmengehäusehälfte zwischen zwei Komaktbüchsenhälften angeordnet ist, läßt sich die Federbandlänge insgesamt verkürzen. Diese Lösung bietet sich insbesondere bei Zweifach- und Dreifach-Steckdosen an, wobei im letzten Fall jeweils zwischen zwei Kontaktbüchsenhälften und im gleichen Abstand von der Querachse eine Klemmengehäusehälfte anzuordnen ist.
Es sei bemerkt, daß zwar auch bei den eingangs beschriebenen Ausführungsbeispielen die Faderbänder von zusammengehörenden Federbandpaaren ebenfalls gleich ausgebildet sind, jedoch fehlt dort zunächst die Anschlußklemme. Es ist bei diesen Federbandpaaren erforderlich, entweder die Anschlußklemme nachträglich mit dem Federband durch Klemmung oder Nietung zu verbinden, was einen erhöhten Arbeitsaufwand zur Folge hat, oder die Einzelteile der Klemme: müssen durch mehrere Arbeitsgänge und separate Teile nachträglich zusammengesetzt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung entsteht die Anschlußklemme bis auf die nachträglich einzusetzende Klemmschraube automatisch bei der Montage der Steckdose.
Bei einer geraden Anzahl von Einzelsteckdosen einer Mehrfachsteckdose, z. B. 2fach-, 4fach-, öfach-Steckdosen, kann es ausreichend sein, wenn das Klemmengehäuse auf der Querachse des Federbandes angeordnet ist.
Das ist beispielsweise der Fall bei einer i'.weifachsteckdose in der Mitte zwischen den beiden Kontaktbüchsen und bei einer Vierfachsteckdose in der Mitte zwischen den beiden inneren Kontaktbüchsen usw. Aus konstruktiven Erfordernissen kann es jedoch notwendig sein, die Anschlußklemmen außermittig anzuordnen, wie es bei Dreifach-, Sechsfach-, Neunfach-Steckdosen schon deshalb notwendig ist, weil die vorstehend bezeichnete Mittellinie bei diesen Federbandpaaren genau durch eine Kontaktbüchse verläuft. In diesen Fällen ist jeweils im gleichen Abstand von der Querachse ein Klemmengehäuse vorzusehen, um aus einem Federband ein Federbandpaar zusammenstellen zu können. Es entstehen auf diese Weise an einem Federbandpaar zwei Klemmgehäuse, von denen in der Regel nur eins zum Anschluß der Leitungsader benötigt wird, das andere also ungenutzt bleibt Es braucht dann nur ein Klemmengehäuse je Federbandpaar mit einer Klemmschraube versehen zu werden. Diese freibleibenden Klemmengehäuse bedeuten nur scheinbar einen zusätzlichen Mehraufwand, da sich die einzelnen Federbänder vollautomatisch mit einem Folgeschnittwerkzeug bearbeiten lassen und somit ein zweites Werkzeug für das sonst erforderliche Spiegelteil eingespart wird.
Da die Federbänder aus relativ dünnem Material wie
Messing oder Bronze bestehen, kann es vorteilhaft sein, anstelle eines Gewindedurchzuges in dem Klemmengehäuse für die Klemmschraube eine separate Mutter zu verwenden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Klemmengehäusehälfte so ausgebildet, daß das vollständige Klemmengehäuse eines Federbandpaares einen verdrehsicheren Aufnahmeraum für die Mutter der Klemmschraube bildet.
Für die Ausbildung des Klemmengehäuses gibt es verschiedene Möglichkeiten. Es ist jedoch immer vorteilhaft, die Federbänder zur Herstellung der Klemmgehäusehälften so zu verformen, daß die Klemmschraube in Richtung der Kontaktbüchsen zu betätigen ist.
Nach einer ersten Ausführung wird die Klemmengehäusehälfte durch eine dreieckige, vorzugsweise rechtwinklige Abwinklung des Federbandes gebildet, wobei der durch die zwei abgewinkelten Schenkel eingeschlossene Winkel 90° beträgt und daß zwei derartig abgewinkelte und aneinandergesetzte Federbänder einen viereckigen etwa karoförmigen Aufnahmeraum für eine Vierkantmutter der Klemmschraube bilden. Dadurch ist die Klemme selbsttragend, d. h. die Mutter läßt sich in das Gehäuse einsetzen und das gesamte Federbandpaar als vormontierbare Einheit ausbilden, die lediglich in die Aufnahmen des Isolierstoffsockels eingesetzt zu werden braucht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß jedes Federband lediglich eine Umbiegestelle von 90° aufweist, während die zwei anderen Umbiegestellen nur 45° betragen. Vorteilhaft wird bei Verwendung von besonders biegesteifem Material der Winkel zwischen den beiden abgebogenen Schenkeln noch etwas größer als 90° z. B. 91°, 92° oder 93° gewählt, da jeder Grad die Gefahr einer Schädigung der Materialstruktur an der Biegestelle z. B. Sprödbruch vermindert. Der Winkel darf aber nicht so groß werden, daß die Verdrehsicherheit der Mutter verlorengeht.
Nach einer zweiten Ausführung wird eine Klemmengehäusehälfte durch eine rechteckige Abwinklung gebildet, wobei sich zwei gleichartig abgewinkelte und aneinandergesetzte Federbänder zu einem quadratischen Aufnahmeraum für die Vierkantmutter der Klemmschraube ergänzen. Bei dieser Ausführung ist verstärkt darauf zu achten, daß an den Biegestellen keine Bruchstellen entstehen. Bei der Materialwahl der Federbänder ist dies zu berücksichtigen. Gegebenenfalls ist auch in diesem Fall anstelle von rechtwinkligen Abbiegungen eine leicht trapezförmige Abwinklung zu wählen. Damit läßt sich leicht ein sechseckiger Aufnahmeraum für eine Sechskantmutter bilden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird jeder Aufnahmeraum nach oben durch eine materialeinheitlich an den Federbändern angeformte Kontaktplatte mit einer öffnung zum Durchtritt der Klemmschraube abgeschlossen. Dabei kann die Kontaktplatte jeweils zur Hälfte durch einen rechtwinklig von jedem Federband des Federbandpaares abgewinkelten Lappen gebildet werden. So wie die dreieckigen, trapezförmigen bzw. rechteckigen Abwinklungen der Federbänder sich zu einem viereckigen oder sechseckigen Aufnahmeraum für die Mutter ergänzen, bildet jeder Lappen einen Teil der Kontaktplatte. Dabei stoßen die Enden der Lappen aneinander, wobei jeder Lappen eine halbkreisförmige Aussparung enthält, die sich beide zu einer kreisförmigen Öffnung für die Klemmschraube ergänzen. Gegebenenfalls können die Lappen aneinander verhakt werden, um das Klcmmgehäuse von einer Abstützung am Isolierstoffsockel unabhängig zu machen.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Klemmschraube zwischen etwa halbkreisförmigen quer zur Längsrichtung verlaufenden Ausprägungen jedes Federbandes eines Federbandpaares eingesetzt, rückseitig in eine an der Schmalseite des Federbandpaares abgestützte und verdrehsicher gelagerte Mutter eingeschraubt und stirnseitig rechtwinklig von jedem ίο Federband des Federbandpaares nach außen abgewinkelten Lappen der Kontaktplatte zugeordnet. Zwischen dem Schraubenkopf und der Kontaktplatte wird das blanke Leiterende festgeklemmt. Die Mutter kann bei dieser Ausführungsform durch das Federbandpaar oder durch den Isolierstoffsockel verdrehsicher gehalten werden. Im ersten Fall sind zur Halterung der Mutter Ausstanzungen, Abwinklungen oder Ausprägungen erforderlich, in bzw. an denen sich die Mutter führt. Im zweiten Fall dient für diesen Zweck, wie an sich bekannt, eine Nische im Sockel.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Klemmengehäuse in einer Kammer des Isolierstoffsokkels angeordnet. Dadurch wird das Klemmgehäuse von mehreren Seiten abgestützt und stabilisiert. Wo eine derartige Abstützung im Isolierstoff nicht erwünscht ist, können die einzelnen Federbänder eines Federbandpaares auch durch Niete oder Punktschweißen miteinander verbunden werden. Nachfolgend sind anhand der Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Isolierstoffsockel einer Dreifachsteckdose mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Federbandpaaren,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie a-b der F i g. 1,
F i g. 3 ein einzelnes Federband eines Federbandpaares gemäß den F i g. 1 und 2,
Fig.4 eine Seitenansicht einer Klemmengehäusehälfte nach F i g. 3,
F i g. 5 eine Draufsicht auf einen anderen Isolierstoffsockel einer Dreifachsteckdose mit Federbandpaaren gemäß der Erfindung,
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie c-t/der F i g. 5, F i g. 7 ein anderes einzelnes Federband eines Federbandpaares gemäß F i g. 5,
F i g. 8 ein weiteres einzelnes Federband eines Federbandpaares,
F i g. 9 einen Schnitt entlang der Linie e-/der F i g. 8, Fig. 10 einen Schnitt durch ein komplettes Klem· so mengehäuse eines Federbandpaares nach F i g. 8,
F i g. 11 ein Teilstück eines anderen Federbandpaares mit sechseckigen Abwinklungen jedes Federbandes.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren dei Zeichnungen nur diejenigen Teile von Mehrfachsteckdosen dargestellt sind, die unmittelbar in Zusammenhang mit der Erfindung stehen und die für da; Verständnis der Erfindung notwendig sind.
So fehlt z. B. bei allen Ausführungsbeispielen die Abdeckung für den Isolierstoffsockel mit den napfförmi gen Aufnahmen für die Stecker. Ferner fehlt die gegebenenfalls notwendige Zugentlastung für eint bewegliche Leitung. Alle fehlenden Teile können einer an sich bekannten Aufbau haben.
Den F i g. 1,2,5 und 6 liegen Ausführungsformen vor
ω Dreifachsteckdosen zugrunde, von denen jede Einzel steckdose mit einem federnden U-förmigen Schutzkon taktbügel 12 ausgerüstet ist, die untereinander durcr Kontaktbrücken 13 in an sich bekannter Weisi
einstückig miteinander verbunden sind.
Die Schutzkontaktbügel 12 sind in einer Reihe hintereinander angeordnet und in einer Mittel-Nut 14 des rechteckigen langgestreckten Isolierstoffsockels 15, 16 durch Niete 17 befestigt. Ein Schutzkontaktbügel ist mit einer Anschlußklemme 18 für den nicht dargestellten Schutzleiter ausgerüstet.
Parallel zu beiden Seiten der Schutzkontaktbügelreihe sind die Federbänder 19, 20, 21, 22, die jeweils zu passenden Federbandpaaren 23, 24, 25, 26 aneinandergesetzt sind, in schlitzartigen Aufnahmen 27, 28 des Isolierstoffsockels 15, 16 eingesetzt. Zwischen den schlitzartigen Aufnahmen, und zwar genau in der Mitte zwischen den federnden Armen 29 der Schutzkontaktbügel 12 hat jedes Federband eine radiusförmige Aufweitung 30, die sich bei dem zusammengesetzten Federbandpaar zu einer trichterartig erweiterten Kontaktbüchse 31 für die Stifte eines Steckers ergänzen. Dadurch, daß das Federbandpaar 23,24,25,26 zwischen den Kontaktbüchsen 31 fest in den schlitzartigen Aufnahmen 27, 28 eingespannt ist, kann jede Kontaktbüchse für sich federn. Als Material für die Federbänder eignet sich am besten legiertes Messingband hoher Festigkeit oder Bronze. Diese Materialien besitzen eine besonders gute elektrische Leitfähigkeit und ermöglichen aufgrund ihrer hohen Festigkeit relativ dünne Bandstärken.
Bei den Dreifachsteckdosen gemäß den Ausführungsbeispielen ist zwischen zwei Kontaktbüchsen 31 jedes Federbandpaares 23,24,25,26 ein Klemmengehäuse 32, 33, 34, 35 vorgesehen. Wie und wo bei anderen Mehrfachsteckdosen, z. B. Zweifach-, Vierfach-, Sechsfach-Steckdose, die Klemmgehäuse angeordnet werden können, wurde bereits in der vorstehenden Beschreibung erläutert. Es wird darauf verzichtet, dies noch einmal zu wiederholen.
Von den jeweils doppelt vorhandenen Klemmgehäusen 32,33,34,35 ist nur eines mit einer Klemmschraube 36 ausgerüstet. Die Klemmgehäuse werden durch Abwinklungen besonderer Art gebildet, von denen jedes Federband 19, 20, 21, 22 die Hälfte des Klemmgehäuses enthält und durch Aneinandersetzen von zwei zusammengehörenden Federbändern zu einem Federbandpaar, beide Gehäusehälften sich zu einem vollständigen Klemmengehäuse ergänzen. Das Klemmgehäuse 32, 33, 34, 3!5 besteht aus einem Aufnahmeraum 37, 40, 41 für die Mutter 38 der Klemmschraube 36 und einer Kontaktplatte 39, die zur Auflage des blanken nicht dargestellten Leiterendes dient. Jedes Klemmgehäuse ist in einer Kammer 42,43, 44 des Isolierstoffsockels 15, 16 angeordnet, wobei nur die in F i g. 1 dargestellte Kammer 42 mit der Klemmschraube jeweils durch Nocken 45 abgestützt ist.
Im Randbereich der Kammer 42 sind Drahthaltenokken 46 vorhanden. Die Kammern 43, 44 für die Leergehäuse der Anschlußklemmen sind bloße Lagerstellen. Sie haben keine weiteren Funktionen.
Die Abwinklungen der Federbänider 19,20,21,22 zur Bildung der Klemmgehäuse 32, 33, 34, 35 der Federbandpaare 23, 24, 25, 26 sind verschieden «ι ausgeführt. In Fig.3 der Zeichnung ist eine erste Ausführung dargestellt, die in den Isolierstoffsockel 15 paßt. Die Klemmgehäusehälften 32' werden durch dreieckige Abwinklungen des Federbandes 19 gebildet, wobei der durch die beiden abgewinkelten Schenkel 47, b5 48 eingeschlossene Winkel etwas größer als 90° ist.
Durch das Aneinandersetzen von zwei gleichen Federbändern 19 zu einem Federbandpaar 23 entsteht ein etwa karoförmiger Aufnahmeraum 37 für eine Vierkantmutter 38 der Klemmschraube 36. Die Kontaktplatte 39 wird jeweils zur Hälfte gebildet durch angeformte Lappen 49 der Schenkel 47, die rechtwinklig nach innen umgebogen sind und auf diese Weise sich ebenfalls ergänzen. Jeder Lappen 49 hat eine halbkreisförmige Aussparung 50, die bei dem Federpaar 23 eine öffnung 51 zum Durchtritt der Klemmschraube 36 bildet. Wie aus F i g. 4 der Zeichnung hervorgeht, ist das Klemmgehäuse 32 insgesamt flacher als die Breite des Federbandes 19 und ist an einer Ausnehmung 52 des Federbandes angeordnet. Diese Ausnehmung enthält teilweise die Breite des Lappens 49, so daß wenig Materialverschnitt entsteht. Es sei noch bemerkt, daß der Isolierstoff 15, 16 mit einem Traggestell 53 zur Befestigung in einer öffnung einer Wandung oder einer genormten Up-Dose ausgerüstet werden kann. Dazu sind wahlweise benutzbare Spreizkrallen 54 oder Langlöcher 55 für eine Schraubbefestigung vorhanden.
Die F i g. 7 der Zeichnung zeigt eine zweite Ausführungsform eines Federbandes 20 mit rechteckigen Abwinklungen, welche die Klemmgehäusehälften 33' bilden. Durch Aneinandersetzen von zwei gleichen Federbändern 20 zu einem Federbandpaar 24 entsteht ein quadratischer Aufnahmeraum 40 für die Vierkantmutter 38 der Klemmschraube 36. Die Kontaktplatte 39 wird wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel durch je einen Lappen 56, welcher rechtwinklig vom Mittelschenkel 57 abgebogen ist, gebildet. Ebenfalls wird die öffnung 51 für die Klemmschraube 36 durch je eine halbkreisförmige Aussparung 50 gebildet. Ferner kann auch das Klemmgehäuse 33 innerhalb einer Ausnehmung 52 des Federbandes 20 angeordnet sein.
Die F i g. 8 zeigt eine dritte Ausführungsform eines Federbandes 21, bei der die Klemmschraube 36 zwischen halbkreisförmigen Ausprägungen 58 jedes Federbandes 21 eines Federbandpaares 25 eingesetzt ist. Die Klemmschraube 38 wird hierbei durch das Federband 25 abgestützt und kann unterhalb des Federbandpaares in einer nicht dargestellten Nische des Isolierstoffsockels verdrehsicher gehalten werden.
Gemäß Fig. 10 der Zeichnung ist die Mutter 38 in nicht dargestellte Ausstanzungen des Federbandes 21 verdrehsicher gelagert. An der Vorderseite des Federbandes 21 ist der Lappen 59 nach außen rechtwinklig abgebogen, so daß zwei zusammengehörende Federbänder 21 ebenfalls eine vollständige Kontaktplatte 39 bilden, auf der das Leitungsende durch den Kopf der Klemmschraube 36 festgehalten wird.
Wie aus Fig.9 der Zeichnung hervorgeht, ist der Lappen 59 von der Breite des Federbandes 21 abgewinkelt, so daß auch bei dieser Ausführungsform im Bereich der Anschlußklemme eine Ausnehmung entsteht.
Schließlich zeigt die F i g. 11 eine weitere Möglichkeit, wie ein Klemmengehäuse 35 aus dem Federband 22 hergestellt werden kann. Jede Klemmgehäusehälfte 35' ist trapezförmig abgewinkelt. Zwei gleiche aneinandergcsetzte Federbänder 22 bilden demgemäß einen sechseckigen Aufnahmeraum 41 für eine Sechskantmutter. Die Anordnung und Ausbildung der Lappen 60, die zusammen sich zu der Kontaktplatte 39 ergänzen, kann wie bei den Ausführungsbeispielen gemäß F i g. 3 oder 7 vorgesehen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Elektrische Mehrfachsteckdose mit einem rechteckigen langgestreckten Isolierstoffsockel zur Aufnahme von Kontakt- und Anschlußteilen, die aus paarweise aneinandergesetzten in Sockellängsrichtung nahezu über dessen gesamter Länge hinweg verlaufenden Federbändern geformt sind und aus paarweise gegenüberliegend und im Abstand hintereinander angeordneten Kontaktbüchsen sowie einer in dieser Reihe mit den Kontaktbüchsen angeordneten Netzleiteranschlußklemme bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federband (19, 20, 21, 22) eines zusammengehörenden Federbandpaares (23, 24, 25, 26) neben den Kontaktbüchsenhälften (30) zu einer Anschlußklemmengehäusehälfte (32', 33', 34'. 35') geformt ist, von denen beide Hälften eines Federbandpaares ein vollständiges Klemmengehäuse (32, 33, 34, 35) für eine Klemmschraube (36) bilden.
2. Elektrische Mehrfachsteckdose nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Kontaktbüchsenhälften (30) eine Klemmengehäusehälfte (32', 33', 34', 35') angeordnet ist.
3. Elektrische Mehrfachsteckdose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei Kontaktbüchsenhälften (30) und im gleichen Abstand von der Querachse des Federbandes (19, 20, 21, 22) je eine Klemmengehäusehälfte (32', 33', 34', 35') angeordnet ist.
4. Elektrische Mehrfachsteckdose nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vervollständigte Klemmengehäuse (32, 33, 34, 35) eines Federbandpaares (23,24,25,26) einen verdrehsicheren Aufnahmeraum (37, 40, 41) für die Mutter (38) der Klemmschraube (36) bildet.
5. Elektrische Mehrfachsteckdose nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmengehäuse (32,33,34,35) in einer Kammer (42,43,44) des Isolierstoffsockels (15,16) angeordnet ist.
6. Elektrische Mehrfachsteckdose nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmengehäusehälfte (32') durch eine dreieckige Abwinklung des Federbandes (19) gebildet wird, wobei der durch zwei abgewinkelte Schenkel (47, 48) eingeschlossene Winkel wenigstens 90° beträgt und daß zwei derartig abgewinkelte und aneinandergesetzte Federbänder (19) einen etwa karoförmigen Aufnahmeraum (37) für eine Vierkantmutter (38) der Klemmschraube (36) bilden. so
7 Elektrische Mehrfachsteckdose nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmengehäusehälfte (33') durch eine rechteckige Abwinklung des Federbandes (20) gebildet wird, wobei sich zwei derartig abgewinkelte und aneinandergesetzte Federbänder (20) zu einem quadratischen Aufnahmeraum (40) für die Vierkantmutter (38) der Klemmschraube (36) ergänzen.
8. Elektrische Mehrfachsteckdose nach Anspruch
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmen- b0 gehäusehälfte (35') durch eine trapezförmige Abwinklung gebildet wird und sich zwei derartig abgewinkelte und aneinandergesetzte Federbänder (22) zu einem sechseckigen Aufnahmeraum (41) für eine Sechskantmutter ergänzen.
9. Elektrische Mehrfachsteckdose nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (36) zwischen halbkreisförmigen quer zur Längsrichtung verlaufenden Ausprägungen (58) jedes Federbandes (21) eines Federbandpaares (25) eingesetzt, rückseitig in eine an der Schmalseite des Federbandpaares (25) abgestützte und verdrehsicher gelagerte Mutter (38) eingeschraubt und stirnseitig mit dem Schraubenkopf rechtwinklig von jedem Federband (21) des Federbandpaares (25) nach außen abgewinkelten Lappen (59) der Kontaktplatte (39) zugeordnet ist.
10. Elektrische Mehrfachsteckdose nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmengehäuse (32, 33, 34, 35) nach oben durch eine materialeinheitlich an den Federbändern (19, 20, 21, 22) angeformte Kontaktplatte (39) mit einer Öffnung (51) zum Durchtritt der Klemmschraube (36) abgedeckt ist.
11. Elektrische Mehrfachsteckdose nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (39) jeweils zur Hälfte durch einen rechtwinklig von jedem Federband (19,20,21,22) abgewinkelten Lappen (49,56,59,60) gebildet wird.
DE19762612490 1976-03-24 1976-03-24 Elektrische Mehrfachsteckdose Expired DE2612490C3 (de)

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