DE3246404A1 - Mehrfachsteckdose zur kontaktierung von schutzkontaktsteckern und zweipol-steckern - Google Patents
Mehrfachsteckdose zur kontaktierung von schutzkontaktsteckern und zweipol-steckernInfo
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Description
BROWN, BO VERIE & CIE AKTIENGESELLSCHAFT
Mannheim 13. Dez. 1982
Mp-Nr. 691/82 (8208) ZPT/P6-Hn/Be
Mehfachsteckdose zur Kontaktierung von Schutzkontakt-Steckern und Zweipol-Steckern
Die Erfindung betrifft eine Mehrfachsteckdose der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Zum Anschließen von elektrischen Geräten an das Netz sind nur solche Steckvorrichtungen zugelassen, die die
jeweiligen Sicherheitsvorschriften erfüllen. Die wohl häufigste Art den Bedienenden vor gefährlichen Berührungsspannungen
zu schützen, ist die Verwendung einer dreipoligen Steckvorrichtung. Der als Schutzkontakt
wirkende dritte Pol sorgt dafür, daß bei Isolationsmängeln auftretende Fehlerströme gegen die Erde abgeleitet
werden. Der Aufbau einer derartigen Schutzkon-
3Q takt-Steckvorrichtung ist in den verschiedenen Ländern
zum Teil recht unterschiedlich. In Deutschland ist die sogenannte Schuko-Steckvorrichtung genormt.
Eine weitere, in der Häufigkeit ihrer Anwendung ständig zunehmende Schutzmöglichkeit ist die Schutzisolierung.
Mp.-Nr. 691/82 - J^
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Durch die Isolierung wird von vornherein das Entstehen gefährlicher Fehlerströme oder Fehlerspannungen im
Berührungsbereich des Bedienenden verhindert. Bei diesen Steckvorrichtungen kann dementsprechend, der als Schutzkontakt
dienende dritte Pol entfallen, so daß eine wesentlich kleinere und handlichere Zweipol-Steckvorrichtung
verwendet werden kann. Steckvorrichtungen dieser Art sind in Deutschland unter dem Namen
Euro-Steckvorrichtung bekannt. Ein hierzu gehöriger Zweipol-Stecker paßt zwar in eine Schutzkontakt-Steckdose,
ein Schutzkontakt-Stecker darf jedoch nicht in eine Zweipol-Steckdose passen, da hier der Schutzkontakt
fehlt. Zweipol-Steckdosen sind deshalb im allgemeinen mit kleineren Stecköffnungen zur Aufnahme der Steckerstifte
versehen, durch die die dickeren Steckerstifte eines Schutzkontakt-Steckers nicht hindurchpassen.
Der steigende Anteil der schutzisolierten Geräte hat dazu geführt, daß auch der Bedarf an Zweipol-Steckdosen
gestiegen ist. Diese sind im Vergleich zu Schutzkontakt-Steckdosen nicht nur in ihrem Aufbau einfacherer
und damit billiger sondern vor allem kleiner, so daß auf der gleichen Fläche etwa die doppelte Anzahl montiert
werden kann. Es werden deshalb bereits Steckdosen-Anordnungen gebaut, insbesondere beweglicher Art, wie z.B.
Tischsteckdosen, bei denen neben Schutzkontakt-Steckdosen angeordnet sind. Um nun zu verhindern, daß an
einigen Stellen eines installierten Hauses nur Zweipol-Steckdosen zur Verfügung stehen, sieht ein
deutscher Normentwurf vor, daß bei der Montage von maximal zwei Zweipol-Steckdosen mindestens eine Schutzkontakt-Steckdose
anzubringen ist.
Auch wenn der Normentwurf zunächst nur für einen terri-
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torial begrenzten Bereich gilt, so besitzt doch die ihm
zugrundeliegende Forderung Allgemeingültigkeit. Die Erfindung geht nun von der Überlegung aus, daß der
Installateur am sichersten dadurch zur Einhaltung bestimmter Vorschriften oder sachgerechter Empfehlungen
zu bewegen ist, wenn das zur Verfügung stehende Installationsmaterial in optimaler Weise so vorbereitet ist,
daß die unerwünschten Kombinationen gar nicht realisierbar sind.
Es ist weiterhin zu berücksichtigen, daß sich die Zahl der Geräte mit Zweipol-Stecker insbesondere in den
letzen Jahren stark erhöht hat, so daß bereits erstellte Installationen diesem Umstand kaum Rechnung tragen. Es
wird deshalb relativ oft erforderlich sein, bereits vorhandene Einrichtungen den neuen Gegebenheiten anzupassen,
also z.B. bereits installierte Unterputzdosen mit einer Mehrfachsteckdose zu versehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mehrfachsteckdose zu schaffen, die nebeneinander sowohl Schutzkontakt-Steckdosen
wie auch Zweipol-Steckdosen umfaßt und die unter Verwendung einer vorhanden Unterputzdose montierbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungen und Fortbildung
der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die unveränderbare Ausbildung der Abdeckplatte
sowohl mit einem Schutzkontakt-Stecktopf wie auch mit einem Zweipol-Stecktopf ist sichergestellt, daß die
Montage einer Schutzkontakt-Steckdose nicht versäumt „ wird. Durch die Ausbildung eines besonderen Steck-
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sockels, der Kontaktteile besitzt, die nebeneinander das
Kontaktieren sowohl eines Schutzkontakt-Steckers wie auch mindestens eines Zweipol-Steckers ermöglichen,
gelingt es die Mehrfachsteckdose mit Hilfe einer Unterputzdose aufzubauen.
Die geringe Größe der Zweipol-Stecker erlaubt es, in der Abdeckplatte mehr als einen Zweipol-Stecktopf auszubilden.
Bei mehreren Zweipol-Stecktöpfen können diese, je nach Ausbildung des Stecksockels, ein- oder mehrseitig
zum Schutzkontakt-Stecktopf angeordnet werden. Der Abstand von zwei gleichpoligen, nebeneinanderliegenden
Steckbuchsen des Zweipol-Steckers muß nur gering-
j5 fügig größer sein als seine Breite.
Die noch zulässige Breite des Stecksockels ist in den Prüfungsanforderungen vorgeschrieben. Wird so ein
entsprechend breiter Stecksockel verwendet so ist es zweckmäßig, seine Steckbuchsen in einer Ebene anzuordnen.
Bei einem in der Unterputzdose montierten Stecksokkel werden in diesem Fall die Steckbuchsen unterhalb der
Oberflächenebene der Einbauwand zu liegen kommen. Dementsprechend sind auch die in der Abdeckung ausgebildeten
Stecktöpfe gleich tief.
In den gleich tiefen Stecktöpfen haben die zwei nebeneinanderliegenden
Zweipol-Stecker eine zu geringe Griff-Fläche beim Ein- und Ausstecken in den ca. 17,5 mm
tiefen Stecktopf, deshalb ist es günstiger die Steckbuchsen der Zweipol-Steckdosen über die Oberfläche der
Einbauwand herausragen zu lassen.
Durch die in verschiednen Ebenen liegenden Kontakte verlagern sich auch die Auflageflächen für die verschie-
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denen Steckerarten. So ist der Zweipol-Stecktopf durch
eine zur Oberfläche der Einbauwand parallel liegende Zwischenwand in seiner Höhe stark reduziert. Die am
Stecksockel befestigten Buchsen kommen bei montierter Steckdose in dem Raum unterhalb der Zwischenwand zu
liegen.
Um die Zahl der Teile zu reduzieren und die Montage zu erleichtern ist es zweckmäßig gleichpolige Steekbuchsen
des.Stecksockels einstückig und zwar für die Verwendung
in mehreren Ebenen liegend, also stufig versetzt oder in einer Ebene liegend auszubilden. Vorteilhafterweise sind
an den einstückig ausgebildeten Steekbuchsen auch Elemente zum Leitungsanschluß und zur Eigenhalterung im
Sockel angeformt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes
sind anhand von Ausführungsbeispielen der 2Q Erfindung in den Zeichnungen dargestellt und werden im
Folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1: Eine Mehrfachsteckdose mit einem Stecksockel, bei dem gleichartige Kontaktteile in einer
Ebene angeordnet sind.
Figur 2: Eine Mehrfachsteckdose mit einem Stecksockel, bei dem gleichartige Kontaktteile auf mehrere
g. Ebenen stufig verteilt sind.
Figur 3: Ein einstückig hergestelltes Kontaktteil
sowohl für Zweipol- wie auch für Schutzkontakt-Stecker.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Mehrfachsteck-
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dose besteht aus eine Abdeckplatte 1, einem Stecksockel
4, einer Unterputzdose 6 und einem Tragring 13. In der Abdeckplatte 1 sind ein Schutzkontakt-Stecktopf
für einen Schutzkontakt-Stecker und ein Zweipol-Stecktopf 3 für zwei Zweipol-Stecker ausgebildet. Abdeckplatte
1 und Stecksockel 4 sind so aufeinander abgestimmt, daß unterhalb der Stecköffnungen 9,10 jeweils
die zugehörigen Steckbuchsen angeordnet sind. Die am Stecksockel befestigten Steckbuchsen sind in den Figuren
ebensowenig dargestellt wie die zur Schutzkontakt-Steckdose gehörigen Schutzkontakte, da es sich hierbei um
bekannte Anordnungen handelt.
Durch Vergleich der Figuren 1 und 2 wird deutlich, daß sowohl die Gestaltung der Abdeckplatte 1 wie auch des
Stecksockels 4 von der Festlegung der Tiefe der Stecktöpfe abhängig ist. In einem Stecksockel mit maximal
zulässiger Breite ist es möglich, alle Steckbuchsen in
2Q einer gemeinsamen Ebene liegend unterzubringen. In
eingebautem Zustand der Mehrfachsteckdose liegen damit alle Steckbuchsen unterhalb der Oberflächenebene der
Wand 5. Dementsprechend sind auch der Schutzkontakt-Stecktopf 2 und der Zweipol-Stecktopf 3 gleich
tief, d. h. die Anschlagebenen 11,12a für die Stecker liegen auf gleicher Höhe.
Andere Verhältnisse ergeben sich bei der in Figur 2 dargestellten, erheblich verringerten Tiefe des Steck-
3Q topfes für die Zweipol-Steckdosen mit abgestuftem
Stecksockel 1Jb. Die Lage der Buchsen muß sich deshalb
auf verschiednene Ebenen verteilen, um die gleiche Zahl von Steckern kontaktieren zu können. Während die Steckbuchsen
für die Schutzkontakt-Steckdose unterhalb der Oberflächenebene der Zimmerwand 5 angeordnet sein
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können, müssen alle oder zumindest ein Teil der zu den Zweipol-Steckdosen gehörigen Steckbuchsen über die
Oberflächenebene hinausragen. Hierzu ist der Zweipol-Stecktopf 3b durch eine Zwischenwand 7 in seiner
Höhe so reduziert, daß sich unterhalb der Zwischenwand ein Raum 14 ausbildet, in den die Steckbuchsen hineinragen können.
!O Wie Figur 3 erkennen läßt, sind gleichpolige Buchsen
8a,b,c , die zu der Schutzkontakt-Steckdose und den
beiden Zweipol-Steckdosen gehören, einstückig ausgeführt. Je nach ihrer Verwendung in einem Stecksockel 4a
nach Figur 1 oder in einem Stecksockel 4b nach Figur 2
liegen die Steckbuchsen 8 in einer Ebene oder sind stufig versetzt auf mehrere Ebenen verteilt. Den Steckbuchsen
8 können auch noch Elemente zum Leitungsanschluß und zur Eigenhalterung im Sockel angeformt sein, was in
den Zeichnung nicht dargestellt ist.
Durch die geringe Tiefe des Zweipol-Stecktopfes 3b ist
es nicht möglich, schon auf Grund seiner Form, ein Einstecken von Schutzkontakt-Steckern zu verhindern. Um
trotzdem unzulässige Steckungen zu vermeiden, sind die _g Stecköffnungen 9 mit so geringem Durchmesser versehen,
daß Steckerstifte von Schutzkontakt-Steckern nicht hindurchpassen.
Da die in Figur 2 dargestellte Abdeckplatte 1b ebenso 3Q wie die Abdeckplatte 1a einen Schutzkontaktstecker und
zwei Zweipol-Stecker aufnehmen muß, stimmt sie auch in ihren Abmessungen mit dieser in etwa überein. Das
beudeutet aber, daß die Stecktöpfe 2,3b über den Rand der Unterputzdose 6b hinausragen.
Mp.-Nr. 691/82 ■ uf ■ τ>/■ c / η /
41
1 Abdeckplatte
2 Schutzkontakt-Stecktopf
3 Zweipol-Stecktopf
3a · großer Zweipol-Stecktopf
3b kleiner Zweipol-Stecktopf
4 Stecksockel
jg 4a großer Stecksockel
4b kleiner Stecksockel
5 Zimmerwand
6 Unterputzdose
6a große Unterputzdose
2Q 6b kleine Unterputzdose
7 Zwischenwand
8 Steckbuchsen
9 Stecköffnung im Zweipol-Stecktopf
10 Stecköffnung im Schutzkontakt-Stecktopf 11 Anschlagebene des Schutzkontakt-Steckers
12 Anschlagebene des Zweipol-Steckers
13 Tragring
14 Raum unter der Zwischenwand
Claims (9)
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ANSPRÜCHE
(jJMehrfachsteckdose, die einen Stecksockel zur
Kontaktierung sowohl von Schutzkontaktsteckern (z.B. Schuko-Steckern) wie auch von Zweipol-Steckern (z.B.
Euro-Steckern) besitzt und die in eine handelsübliche Unterputzdose einbaubar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
in einer gemeinsamen Abdeckplatte (1) der Steckdose nebeneinander ein Schutzkontakt-Stecktopf (2) und
mindestens ein Zweipol-Stecktopf (3) ausgebildet sind, und daß der Stecksockel (4) mit Kontaktteilen versehen
ist, die das Kontaktieren eines Schutzkontaktsteckers und zusätzlich mindestens eines Zweipol-Steckers ermögliehen,
und daß die Kontaktteile des Stecksockels (4) mit entsprechenden Stecköffnungen (9,10) der Abdeckplatte
(1) korrespondieren.
2. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (1) und der Stecksockel (4) so ausgebildet sind, daß mindestens zwei
Zweipol-Stecker einsteckbar sind und bei Ausbildung mehrerer Zweipol-Stecktöpfe (3) diese ein- oder mehrseitig
zum Schutzkontakt-Stecktopf (2) angeordnet sind und der Abstand von zwei gleichpoligen, nebeneinanderliegenden
Steckbuchsen des Zweipol-Steckers etwa seiner Breite entspricht.
3. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Steckbuchsen (8a,b,c) des Stecksockels (4) in einer Ebene unterhalb der
Oberflächenebene der Einbauwand (5) in der Unterputzdose (6) liegen und die in der Abdeckung (1) ausgebildeten
Stecktöpfe (2,3) gleich tief sind.
• μρ·-Νγ· 691/82 ■ >: 324640A
13. Dez. 1982 D
4. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchsen (8b,c), die
zur Aufnahme der Zweipol-Stecker dienen, zumindest teilweise über die Oberflächenebene der Einbauwand (5)
hinausragen und der Zweipol-Stecktopf (3b) weniger tief als der Schutzkontakt-Stecktopf (2) ist.
5. Mehrfachsteckdose nach mindestens einem der IQ vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schutzkontakt-Stecktopf (2) und/oder der Zweipol-Stecktopf (3) in seiner Breite über den Rand der
Wanddose (6) hinausreicht.
iC 6. Mehrfachsteckdose nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, aber nicht Anspruch 3, dadurch gekennzeichent, daß der Zweipol-Stecktopf (3b) durch
eine zur Oberfläche der Einbauwand (5) parallel liegende Zwischenwand (7) in seiner Höhe verringert ist und die
am Stecksockel (4) befestigten Kontakte in dem Raum (14) unterhalb der Zwischenwand (7) zu liegend kommen.
7. Mehrfachsteckdose nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die gleichpoligen Steckbuchsen (8) des Stecksockels (4) einstückig, in einer Ebene liegend oder stufig versetzt,
in mehreren Ebenen liegend ausgebildet sind.
8. Mehrfachsteckdose nach mindestens einem der 3Q vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
den gleichpoligen, einstückig ausgebildeten Steckbuchsen für Zweipol- und Schutzkontakt-Stecker auch Elemente zum
Leitungsanschluß und zur Eigenhalterung im Stecksockel (4) angeformt sind.
13. Dez. 1982 ' ~
9. Mehrfachsteckdose nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steckerlöcher (9) der Zweipol-Stecktöpfe (3) im Durchmesser um soviel kleiner als die Steckerlöcher (10)
der Schutzkontakt-Stecktöpfe (2) sind, daß Schutzkontakt-Stecker nicht einsteckbar sind.
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