DE9316285U1 - Tischsteckdose - Google Patents

Tischsteckdose

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DE9316285U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/003Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured only to wires or cables

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  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
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Description

Elektroinstallation Ruhla GmbH Karolinenstr. 22-40
99842 Ruhla/Thür.
E 32-2
TISCHSTECKDOSE Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine bewegliche Tischsteckdose in der Form einer Steckdosenleiste mit einem Gehäuse, das eine Anzahl nebeneinanderliegender Steckdosen aufweist.
Tischsteckdosen in der Form von Steckdosenleisten sind weit verbreitet. Das Gehäuse der Tischsteckdosen ist dabei länglich-kastenförmig, wobei die nebeneinanderliegenden Steckdosen in einer Ebene liegen. Mittels eines Zuleitungskabels kann die Tischsteckdose zum Beispiel an eine fest installierte Haushaltssteckdose angeschlossen werden.
Bei diesen bekannten Tischsteckdosen sind die einzelnen Steckdosen in der Regel so orientiert, daß das Kabel eines in eine Steckdose eingesteckten Winkelsteckers in Längsrichtung der Steckdosenleiste verläuft. Dabei wird die nächste Steckdose der Steckerleiste von einem herkömmlichen Winkelstecker so abgedeckt, daß sie nicht mehr benutzbar ist. Es können daher an die Steckdosenleiste nicht soviele Winkelstecker angeschlossen werden, wie es eigentlich der Anzahl der Steckdosen entspricht.
Es gibt zwar Tischsteckdosen, bei denen die einzelnen Steckdosen anders orientiert sind, etwa so, daß das Kabel eines
Winkelsteckers im rechten Winkel zur Längsachse der Steckdosenleiste abgeführt wird, oder daß die einzelnen Steckdosen in der Form eines der Anzahl der Steckdosen entsprechenden Polygons angeordnet werden (drei Steckdosen im Dreieck, vier Steckdosen im Quadrat u.a.). Diese Anordnungen haben jedoch alle den Nachteil, daß die in der Tischsteckdose untergebrachten Kontaktsysteme für die Zuführung der elektrischen Energie zu den einzelnen Steckdosen nicht mehr so einfach aufgebaut sein können wie es bei den oben genannten, länglich-rechteckigen Steckdosenleisten der Fall ist. Bei letzteren befinden sich nämlich die entsprechenden Kontaktlöcher für die Kontaktstifte der Stecker in einer Linie und können über durchlaufende Federleisten oder dergleichen verbunden werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Tischsteckdose so auszugestalten, daß bei einfachem Aufbau auch Winkelstecker in einer der Anzahl der Steckdosen entsprechenden Anzahl verwendet werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gehäuse der Tischsteckdose eine Stufenform hat, wobei auf den einzelnen Absätzen der Stufen die Steckdosen vorgesehen sind.
Die einzelnen Steckdosen der Tischsteckdose sind somit erfindungsgemäß, aus der Ebene der einzelnen Stufen gesehen, gegenseitig in der Höhe versetzt, so daß sich Winkelstecker nicht mehr gegenseitig behindern, auch wenn die Steckdosen wegen des einfacheren Aufbaus des Kontaktsystems so orientiert sind , daß das Anschlußkabel des Winkelsteckers in der Längsrichtung der Steckdosenleiste verläuft und damit über die angrenzenden Steckdosen.
Vorzugsweise ist auf den einzelnen Absätzen der Stufen jeweils eine der Steckdosen vorgesehen. Die Absätze der Stufen schließen vorteilhaft mit der Längsachse der Steckdosenleiste einen vorgegebenen Winkel ein, so daß sie jeweils, von der Anschlußseite des Zuleitungskabels her gesehen, schräg nach oben verlaufen. Für ein sicheres Abstellen der Tischsteckdose kann diese mit einem in Längsrichtung der Steckdosenleiste unter den Stufen gerade durchlaufenden Sockel versehen sein.
Die erfindungsgemäße Tischsteckdose hat insgesamt den Vorteil, daß das Gehäuse wie bei den herkömmlichen Steckdosen auch als einfaches Spritzgußteil aus zwei Hälften herstellbar ist, und daß wie erwähnt die herkömmliche Technik mit geringfügigen Modifikationen übernommen werden kann.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Tischsteckdose näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Tischsteckdose;
und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Tischsteckdose.
Wie es besonders aus der perspektivischen Ansicht der Fig. ersichtlich ist, weist die Steckdosenleiste ein Gehäuse 1 auf, das mit drei Steckdosen 2, 3 und 4 versehen ist. Es kann natürlich auch jede beliebige andere Anzahl von Steckdosen vorgesehen werden. Von einem Ende des Gehäuses 1 führt ein Zuleitungskabel 5 weg, das seinerseits am anderen Ende mit einem (nicht gezeigten) Stecker versehen ist.
Das Gehäuse 1 hat von der Seite gesehen (Fig. 2) eine Stufenform, wobei auf den einzelnen Absätzen 6, 7 und 8 der
&igr;··
Stufenform jeweils eine der Steckdosen 2, 3 und 4 angeordnet ist. Die Oberflächen der Absätze 6, 7 und 8 schließen mit der Längsachse der Steckdosenleiste einen bestimmten WinkelOC ein. Von der Seite des Zuleitungskabels her gesehen, weisen die Oberflächen der Absätze somit schräg nach oben und fallen beim Übergang zum nächsten Absatz um die Höhe h nach unten ab. Insgesamt entsteht dadurch der Eindruck einer auf dem Boden liegenden Treppe. Folglich schließt auch die Steckrichtung der einzelnen Steckdosen mit der Senkrechten zur Längsachse der Steckdosenleiste den Winkel OC ein, so daß von einem in eine der Steckdosen eingesteckten Winkelstecker das Kabel schräg nach oben von der Steckdosenleiste weggeführt wird und, von diesem Kabel aus gesehen, die anschließende Steckdose um die Höhe h der einzelnen Stufen nach unten versetzt ist. Es kann daher ein weiterer (Winkel-) Stecker in die anschließende Steckdose eingesteckt werden, ohne daß ein darüber oder darunter bereits eingesteckter Winkelstecker dies behindert oder unmöglich macht. Dabei kann jedoch im Gehäuse 1 im wesentlichen das gleiche, einfache Kontaktsystem für die Steckerkontakte verwendet werden wie bei den herkömmlichen Steckdosenleisten.
An der Unterseite ist das Gehäuse 1 der Steckdosenleiste mit einem gerade durchlaufenden Sockel 10 versehen, der ein sicheres Abstellen der Steckdosenleiste ermöglicht.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Tischsteckdose in der Form einer Steckdosenleiste, mit einem Gehäuse (1), das eine Anzahl nebeneinanderliegender Steckdosen (2, 3, 4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine Stufenform hat, wobei auf den einzelnen Absätzen (6, 7, 8) der Stufen die Steckdosen (2, 3, 4) vorgesehen sind.
2. Tischsteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den einzelnen Absätzen (6, 7, 8) der Stufenform jeweils eine der Steckdosen (2, 3, 4) vorgesehen ist.
3. Tischsteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absätze (6, 7, 8) der Stufen mit der Längsachse der Steckdosenleiste einen vorgegebenen Winkel (ot) einschließen.
4. Tischsteckdose nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in Längsrichtung unter den Stufen gerade durchlaufenden Sockel (10).
DE9316285U 1993-10-25 1993-10-25 Tischsteckdose Expired - Lifetime DE9316285U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1508945A1 (de) * 2003-07-25 2005-02-23 Hugo Brennenstuhl GmbH & Co. KG Steckdosenanordnung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1508945A1 (de) * 2003-07-25 2005-02-23 Hugo Brennenstuhl GmbH & Co. KG Steckdosenanordnung
WO2005020386A1 (de) * 2003-07-25 2005-03-03 Hugo Brennenstuhl Gmbh & Co. Kg Steckdosenanordnung

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