DE3246405C2 - - Google Patents

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Leo Dipl.-Ing. 5882 Meinerzhagen De Mittler
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R27/00Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/645Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/006Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured to apparatus or structure, e.g. duplex wall receptacle

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrfachsteckdose der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Zum Anschließen von elektrischen Geräten an das Netz sind nur solche Steckvorrichtungen zugelassen, die die jeweiligen Sicherheitsvorschriften erfüllen. Die wohl haufigste Art den Bedienenden vor gefährlichen Berüh­ rungsspannungen zu schützen, ist die Verwendung einer dreipoligen Steckvorrichtung. Der als Schutzkontakt wirkende dritte Pol sorgt dafür, daß bei Isolations­ mängeln auftretende Fehlerströme gegen die Erde abgeleitet werden. Der Aufbau einer derartigen Schutzkontakt-Steckvorrichtung ist in den verschiedenen Ländern zum Teil recht unterschiedlich. In Deutschland ist die sogenannte Schuko-Steckvorrichtung genormt.
Eine weitere, in der Häufigkeit ihrer Anwendung ständig zunehmende Schutzmöglichkeit ist die Schutzisolierung. Durch die Isolierung wird von vornherein das Entstehen gefährlicher Fehlerströme oder Fehlerspannungen im Berührungsbereich des Bedienenden verhindert. Bei diesen Steckvorrichtungen kann dementsprechend, der als Schutz­ kontakt dienende dritte Pol entfallen, so daß eine wesentlich kleinere und handlichere Zweipol-Steckvor­ richtung verwendet werden kann. Steckvorrichtungen dieser Art sind in Deutschland unter dem Namen Euro-Steckvorrichtung bekannt. Ein hierzu gehöriger Zweipolstecker paßt zwar in eine Schutzkontakt-Steck­ dose, ein Schutzkontakt-Stecker darf jedoch nicht in eine Zweipol-Steckdose passen, da hier der Schutzkontakt fehlt. Zweipol-Steckdosen sind deshalb im allgemeinen mit kleineren Stecköffnungen zur Aufnahme der Stecker­ stifte versehen, durch die die dickeren Steckerstifte eines Schutzkontakt-Steckers nicht hindurchpassen.
Der steigende Anteil der schutzisolierten Geräte hat dazu geführt, daß auch der Bedarf an Zweipol-Steckdosen gestiegen ist. Diese sind im Vergleich zu Schutzkon­ takt-Steckdosen nicht nur in ihrem Aufbau einfacher und damit billiger sondern vor allem kleiner, so daß auf der gleichen Fläche etwa die doppelte Anzahl montiert werden kann. Es werden deshalb bereits Steckdosen-Anordnungen gebaut, insbesondere beweglicher Art, wie z. B. Tisch­ steckdosen, bei denen neben Schutzkontakt-Steckdosen auch spezielle Zweipol-Steckdosen angeordnet sind. Um nun zu verhindern, daß an einigen Stellen eines instal­ lierten Hauses nur Zweipol-Steckdosen zur Verfügung stehen, sieht ein deutscher Normentwurf vor, daß bei der Montage von maximal zwei Zweipol-Steckdosen mindestens eine Schutzkontakt-Steckdose anzubringen ist.
Auch wenn der Normentwurf zunächst nur für einen terri­ torial begrenzten Bereich gilt, so besitzt doch die ihm zugrundeliegende Forderung Allgemeingültigkeit. Die Erfin­ dung geht nun von der Überlegung aus, daß der Installateur am sichersten dadurch zur Einhaltung bestimmter Vorschrif­ ten oder sachgerechter Empfehlungen zu bewegen ist, wenn das zur Verfügung stehende Installationsmaterial in optima­ ler Weise so vorbereitet ist, daß die unerwünschten Kombi­ nationen gar nicht realisierbar sind.
In der Preisliste 1967 "Installationsmaterial DURO 2000" der Busch Jaeger Metallwerke sind Mehrfachsteckdosen, sowie Einsätze und Abdeckungen für Kombinationen und Einzelgeräte gezeigt. Eine spezielle Zuordnung bestimmter Einsätze zu bestimmten Abdeckungen ist nicht gezeigt.
Aus der DE-OS 24 52 173 ist ein mehrteiliger Abdeckrahmen für eine Kombination von Installationsgeräten bekanntgewor­ den, wobei die einzelnen Teile des Abdeckrahmens ebenso wie aneinandergrenzende Rahmenteile durch Kupplungselemente miteinander verbindbar sind. Die Kupplungselemente sind als abwechselnde Vorsprünge und Vertiefungen ausgebildet, die zur Ausrichtung der Rahmenteile dienen.
Aus der DE-OS 24 20 017 ist ein elektrisches Installations­ gerät bekannt mit einer rahmenförmigen äußeren Abdeckung und einer inneren Abdeckung, welche in Vertiefungen in der äußeren Abdeckung eingreift. Die äußere Abdeckung besitzt ferner Ausnehmungen an der Innenkante der umschlossenen Durchgriffsöffnung, in welche an einen den Gerätesockel aufnehmenden Tragring angeformte Lappen eingreifen, um so den Tragring und damit den Gerätesockel lagerichtig zu ju­ stieren.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, die Bauteile für eine Mehrfachsteckdose so zu gestalten, daß für den Installateur praktisch keine an­ dere Möglichkeit verbleibt, als bei der Montage von mehr als zwei Zweipol-Steckdosen mindestens auch eine Schutzkon­ takt-Steckdose einzubauen.
Die einfachste Lösung dieser Aufgabe wäre durch eine allen Steckdosen der Mehrfachsteckdose gemeinsame Abdeckplatte zu erreichen, bei der die empfohlene Kombination von Schutz­ kontakt- und Zweipol-Steckdosen dadurch fest vorgegeben ist, daß die jeweiligen Stecktöpfe mit der Abdeckplatte unlösbar verbunden sind. Eine solche Lösung befriedigt aber insofern nicht, weil dem Anwender dann überhaupt kein Spielraum mehr verbleibt, um das Verhältnis der Anzahl von Zweipol- zu Schutzkontakt-Steckdosen den jeweiligen Erfordernissen anzupassen. Ein solcher Mangel könnte zwar durch eine stattliche Typenreihe, die die verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten abdeckt, ausgeglichen werden, doch nur unter Inkaufnahme erhöhter Kosten und größerer Lagerräume.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch die in An­ spruch 1 genannten Merkmale gelöst. Zweckmäßige Weiterbil­ dungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Aufbau einer Mehrfachsteckdose erlaubt es, innerhalb der durch den Abdeckrahmen vorge­ gebenen Grenzen, das Verhältnis der Anzahl von Zwei­ pol-Steckdosen zu Schutzkontakt-Steckdosen den jeweiligen Erfordernissen entsprechend frei zu wählen. Durch die Codierung des Abdeckrahmens ist gleichzeitig sicher­ gestellt, daß mindestens eine Schutzkontakt-Steckdose mit eingebaut wird.
Zur Codierung der Abdeckplatte bieten sich viele Mög­ lichkeiten an. Bei einer besonders einfachen Ausführung ist die Außenkontur der Zweipol-Abdeckplatte von der Schutzkontakt-Abdeckplatte dadurch unterschieden, daß ein oder mehrere Noppen angeformt sind und der Abdeck­ rahmen entsprechende Aussparungen besitzt. Um die ästhetische Wirkung der Steckdose nicht zu beeinträch­ tigen, ist es zweckmäßig, die Noppen so an der Zwei­ pol-Abdeckplatte anzuformen, daß sie nach der Montage vom Abdeckrahmen verdeckt werden.
Den sich durch die kleineren Zweipol-Stecker ergebenden Platzvorteil kann man dadurch nutzen, daß in einem Stecksockel Steckkontakte für zwei Zweipol-Stecker montiert sind.
Bei Abdeckrahmen, die für mehr als zwei Stecksockel vorgesehen sind, wird man den Ausschnitt für die Schutz­ kontakt-Abdeckplatte nach außen legen. Der Installateur kann dann auch ohne Kenntnis des später zu verwendenden Abdeckrahmens die Sockel in den Unterputzdosen mon­ tieren. Bei einem Abdeckrahmen für vier im Quadrat angeordnete Stecksockel entfällt auch dieses Problem.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel, das in einer Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, besteht die Abdeckung der Mehrfachsteckdose aus einem Abdeckrahmen 1, einer Zweipol-Abdeckplatte 2 und einer Dreipol-Abdeckplatte 3. Die unterhalb der Abdeckung angeordneten Stecksockel sind nicht dargestellt. Die Zweipol-Abdeckplatte 2 ist mit Noppen 4, 5 versehen, so daß sie nur dort in den Abdeckrahmen 1 eingefügt werden kann, wo entsprechende Aussparungen zur Aufnahme der Noppen vorgesehen sind. Die Noppen 4, 5 sind hier zur besseren Veranschaulichung sichtbar dargestellt, können aber auch unterhalb der Zweipol-Abdeckplatte 2 angebracht sein, so daß sie von oben nicht sichtbar sind.
Bei dem gewählten Beispiel sind in der Zweipol-Abdeck­ platte 2 zwei Zweipol-Stecktöpfe 6, 7 ausgebildet. Es ist jedoch möglich auch mehr oder weniger Stecktöpfe in einer Abdeckplatte unterzubringen.
Die Schutzkontakt-Abdeckplatte 3 besitzt einen Steck­ topf 8, der zur Aufnahme eines Schutzkontakt-Steckers geeignet ist. Die Außenkontur der Schutzkontakt-Abdeck­ platte 3 ist so gestaltet, daß sie in jeden der im Abdeckrahmen vorgesehenen Ausschnitte hineinpaßt - also auch in Ausschnitte, die zur Aufnahme von Zweipol-Ab­ deckplatten 2 geeignet sind. Da andererseits der für die Schutzkontakt-Abdeckplatte 3 vorgesehene Ausschnitt im Abdeckrahmen 1 keine Aussparung zur Aufnahme von Noppen besitzt, können in diesen Ausschnitt keine Zweipol-Ab­ deckplatten 2 eingefügt werden.
Mit Hilfe relativ einfacher Gestaltungsmerkmale wird also erreicht, daß es zwar möglich ist in einem Abdeck­ rahmen 1 zwei Schutzkontakt-Abdeckplatten 8 einzufügen, nicht jedoch zwei Zweipol-Abdeckplatten 2. Bei größeren Rahmen mit drei und mehr Ausschnitten verbleibt dem Anwender eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten, die es ihm erlauben die Anzahl der Zweipol-Abdeck­ platten 2 sowie der Schutzkontakt-Abdeckplatten 3 weitgehend frei festzulegen. Durch die Noppencodierung ist jedoch dafür gesorgt, daß grundsätzlich mindestens eine Schutzkontakt-Steckdose montiert wird.
Bezugszeichenliste
 1 Abdeckrahmen
 2 Zweite Abdeckplatte mit 6, 7
 3 Erste Abdeckplatte mit 8
 4 Erster Codiernoppen
 5 Zweiter Codiernoppen
 6 Erster Nichtschutzkontaktsteckertopf
 7 Zweiter Nichtschutzkontaktsteckertopf
 8 Schutzkontaktsteckertopf
 9 Erste Ausnehmung in 1
10 Zweite Ausnehmung in 1
11 Erste Außenkontur von 3
12 Zweite Außenkontur von 2
13 Erste Innenkontur von 9
14 Zweite Innenkontur von 10
15 Erste Aussparung für 4
16 Zweite Aussparung für 5

Claims (3)

1. Mehrfachsteckdose, mit einem gemeinsamen Abdeck­ rahmen (1), in dem mindestens zwei Ausnehmungen (9, 10) vorgesehen sind, mit einer, einen für die Aufnahme von dreipoligen Schutzkontaktsteckern bestimmten Schutzkontakt­ steckertopf (8) tragenden, eine Außenkontur (11) aufwei­ senden Abdeckplatte (3), die in jede der mit Innenkontu­ ren (13, 14) versehenen Ausnehmungen (9, 10) des Abdeckrah­ mens einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einer zweiten Außenkontur (12) versehene weitere Abdeck­ platte (2) mindestens einen für die Aufnahme von zweipoli­ gen Nichtschutzkontaktsteckern bestimmten Steckertopf (6, 7) aufweist, daß die zweite Außenkontur (12) einen oder mehrere Codiernoppen (4, 5) aufweist, wobei die Innenkon­ tur (14) der Ausnehmung (10) des Abdeckrahmens eine zu den Codiernoppen (4, 5) formschlüssige Aussparung (15, 16) auf­ weist, und die weitere Abdeckplatte (2) in die codierte Ausnehmung (10), nicht aber in die erste Ausnehmung (9) eingesetzt werden kann.
2. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Codiernoppen (4, 5) derart an der weite­ ren Abdeckplatte (2) angeformt sind, daß sie nach der Mon­ tage von vorne nicht sichtbar sind.
3. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abdeckrahmen (1) mit drei Ausneh­ mungen (9, 10) die erste Abdeckplatte (3) nur außenliegend, also nicht zwischen zwei weiteren Abdeckplatten (2) mon­ tiert werden kann.
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