DE9015744U1 - Anschlußdose für Telekommunikationssysteme - Google Patents
Anschlußdose für TelekommunikationssystemeInfo
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- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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- H02G3/16—Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/7076—Coupling devices for connection between PCB and component, e.g. display
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlußdose für Telekommunikationssysteme
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Anschlußdosen dieser Gattung werden über die Anschlußklemmen an das Telekommunikationsnetz angeschlossen, während die
Steckverbinderbuchse zum steckbaren Anschließen eines Fernsprechapparates oder sonstigen Endgerätes dient. Die Steckverbinderbuchse
und die Anschlußklemme sind in einem gemeinsamen Sockel angeordnet, der auch eine parallel zur Ebene
des Sockels angeordnete Leiterplatte aufnimmt. Die Steckverbinderbuchse und die Anschlußklemme sind mit Lötpins in die
Leiterplatte eingesetzt und über diese miteinander verbunden. Je nach Ausbildung der Abdeckkappe kann die Anschlußdose
als Aufputz- oder Unterputzdose verwendet werden.
Da die Anschlußdosen und somit auch deren Sockel eine vorgegebene genormte Größe haben, können Platzprobleme auftreten,
wenn Steckverbinderbuchsen und entsprechend Anschlußklemmen mit einer großen Zahl von Polen verwendet werden bzw. wenn
bei den üblichen sechs- oder achtpoligen Steckverbinderbuch-
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>nto Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 694 700 39) 146 332
sen zwei Steckverbinderbuchsen in der Anschlußdose vorgesehen sind. Die Platzschwierigkeiten sind noch relativ gering,
wenn die Steckverbinderbuchse bzw. Steckverbinderbuchsen stehend in dem Sockel und auf der Leiterplatte, d.h. mit zur
Ebene des Sockels senkrechter Einsteckrichtung, angeordnet sind. In der Regel bleibt in diesem Fall seitlich neben
der/den Steckverbinderbuchse/Steckverbinderbuchsen noch ausreichend Platz im Sockel für Anschlußklemmen mit einer
entsprechenden Polzahl. Bei einer Anordnung der Steckverbinderbuchsein) unter einem spitzen Winkel zur Ebene des
Sockels, wie dies aus dem DE-GM 90 00 537 bekannt ist, wird durch die Steckverbinderbuchse(n) jedoch mehr Platz beansprucht,
so daß Anschlußklemmen mit entsprechend großer Polzahl kaum untergebracht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußdose für Telekommunikationssysteme zu schaffen, bei welcher
Steckverbinderbuchsen und Anschlußklemmen mit einer großen Gesamtzahl von Polen auf engstem Raum im Sockel untergebracht
sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Anschlußdose der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Anschlußdose sind zwei mehrpolige
Anschlußklemmen auf derselben Seite der Steckverbinderbuchse treppenstufenartig übereinander angeordnet. Die anzuschließenden
Leitungen können also in zwei zur Ebene des Sockels parallelen Ebenen übereinander in die Anschlußklem-
men eingeführt werden, während die Klemmschrauben der beiden Anschlußklemmen hintereinander versetzt und somit von oben
zugänglich sind. Durch diese Anordnung der Anschlußklemmen kann die Gesamtzahl der in der Anschlußdose zur Verfügung
stehenden Pole verdoppelt werden, ohne daß die Anschlußklemmen wesentlich mehr Platz als eine einfache Anschlußklemme
in Anspruch nehmen. Die Höhe der Anschlußdose ist durch die notwendige Einstecktiefe der Steckverbinderbuchse
ohnehin vorgegeben und für die Aufnahme der zweiten oberen Anschlußklemme ausreichend. Durch die treppenstufenartige
Anordnung muß die zweite obere Anschlußklemme in der Ebene des Sockels gegenüber der ersten unteren Anschlußklemme nur
um so viel verschoben sein, daß die Klemmschrauben der ersten unteren Anschlußklemme zugänglich sind. Die beiden
Anschlußklemmen beanspruchen daher noch nicht einmal die doppelte Fläche einer einzelnen Anschlußklemme.
Die treppenstufenartige Anordnung der zwei Anschlußklemmen
ist insbesondere bei einer Schrägstellung der Steckverbinderbuchse von Vorteil, die besonders viel Platz beansprucht.
Auch bei Schrägstellung der Steckverbinderbuchse ist es möglich, zwei Steckverbinderbuchsen mit je sechs oder acht
Polen in der Anschlußdose nebeneinander anzuordnen und den Steckverbinderbuchsen zugeordnete Anschlußklemmen in dem
Sockel vorgegebener Größe unterzubringen. Dabei ergibt die Zuordnung der Pole der beiden Steckverbinderbuchsen zu
jeweils einer der beiden Anschlußklemmen zusätzlich noch eine besonders einfache Identifikation der Pole beim Anschließen
der Anschlußdose.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen
Figur 1 eine Draufsicht auf die Anschlußdose mit aufgebrochener Abdeckkappe und
Figur 2 einen Vertikalschnitt durch die Anschlußdose.
Die Anschlußdose weist einen Sockel auf, der aus einem Sockelunterteil 10 und einem Sockeloberteil 12 zusammengesetzt
ist. Der Sockelunterteil 10 ist im wesentlichen in Form einer ebenen Platte ausgebildet, die bei der dargestellten
Verwendung als Aufputzdose mittels Schraubdurchbrüchen 14 an der Wand angeschraubt werden kann. Bei einer
Unterputzversion kann der Sockel in an sich bekannter Weise mittels Spreizklammern in eine Unterputzdose eingesetzt
werden. Der Sockel wird durch eine Abdeckkappe 16 abgeschlossen, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
einer Aufputzversion den Sockel domartig übergreift. In einer Unterputzversion sitzt die Abdeckkappe in bekannter
Weise außen auf der Wand und deckt die Unterputzdose ab.
Zwischen dem Sockelunterteil 10 und dem Sockeloberteil 12 ist eine Leiterplatte 18 gehalten, die parallel zur Ebene
des Sockelunterteils 10 angeordnet ist. Der Sockeloberteil 12 ist dabei formschlüssig auf den Sockelunterteil 10 aufgesetzt,
wobei die Leiterplatte 18 an ihrem Umfang zwischen einem nach oben gerichteten Rand des Sockelunterteils 10 und
einer Innenschulter des Sockeloberteils 12 festgelegt ist. Der Sockelunterteil 10 weist in seinem mittleren Bereich
einen nach oben gerichteten Pfeiler 20 auf, der von einem buchsenförmigen Teil 22 des aufsitzenden Sockeloberteils 12
übergriffen wird. Eine Zylinderschraube 24 sitzt in einer Aufnahme der Abdeckkappe 16, an welcher sich ihr Schrau-
benkopf abstützt, durchgreift das buchsenförmige Teil 22 des
Sockeloberteils 12 und ist in eine Gewindemutter 26 des Pfeilers 20 eingeschraubt. Die Zylinderschraube 24 hält
somit den Sockelunterteil 10, den Sockeloberteil 12 und die Abdeckkappe 16 zusammen.
An dem Sockelunterteil 10 ist ein Stützblock 28 verrastet, der über die Ebene der Leiterplatte 18 hinausragt und eine
unter 45° gegen die Ebene des Sockelunterteils 10 abgeschrägte Stützfläche aufweist. Auf diese abgeschrägte Stützfläche
des Stützblockes 28 sind zwei Steckverbinderbuchsen 30 aufgesetzt und werden durch den sie übergreifenden
Sockeloberteil 12 gehalten. Die Steckverbinderbuchsen 30 sitzen mit ihrer Bodenfläche auf dem Stützblock 28 auf, so
daß ihre zu der Bodenfläche senkrechte Einsteckrichtung ebenfalls unter 45° gegen die Ebene des Sockelunterteils 10
geneigt ist. Der Stützblock 28 ist am äußeren Rand des Sockelunterteils 10 mit gegen die Mitte des Sockelunterteils
10 geneigter Stützfläche angeordnet. Die Steckverbinderbuchsen 30 befinden sich auf diese Weise in einer Hälfte des
Sockels und ihre Einstecköffnung öffnet sich unter 45° gegen die Oberfläche der Abdeckkappe 16 in deren Mitte.
Die beiden Steckverbinderbuchsen 30 weisen jeweils acht Kontakte auf und sind so nebeneinander angeordnet, daß ihre
Kontakte in der gleichen Ebene nebeneinander liegen. Die Kontakte der Steckverbinderbuchsen 30 sind mit Lötpins 32
aus der Bodenfläche der Steckverbinderbuchsen 30 im Bereich der auf der Leiterplatte 18 aufsitzenden Kante herausgeführt.
Die Lötpins 32 sind in die Leiterplatte 18 eingesetzt und mit deren Leiterbahnen verlötet.
In der den Steckverbinderbuchsen 30 entgegengesetzten Hälfte des Sockels ist zunächst an die Steckverbinderbuchsen 30
anschließend der Pfeiler 20 angeordnet. Zwischen dem Pfeiler 20 und der den Steckverbinderbuchsen 30 entgegengesetzten
Außenkante des Sockelunterteils 10 sitzen auf der Leiterplatte 18 treppenstufenartig angeordnet zwei achtpolige
Anschlußklemmen 34 und 36. Die Anschlußklemme 34 sitzt unmittelbar auf der Leiterplatte 18 an deren Außenkante,
wobei sich die Reihe ihrer Pole parallel zu dieser Außenkante und somit parallel zu den Steckverbinderbuchsen 30 erstreckt.
Die obere Anschlußklemme 36 verläuft parallel zu der unteren Anschlußklemme 34 und sitzt auf einem Distanzblock
38, der zwischen der unteren Anschlußklemme 34 und dem Pfeiler 20 angeordnet ist und dieselbe Höhe wie die untere
Anschlußklemme 34 hat. Die beiden Anschlußklemmen 34 und 36 sitzen mit Lötpins 40 in der Leiterplatte 18 und sind mit
deren Leiterbahnen verlötet. Die Lötpins 40 der oberen Anschlußklemme 36 sind dabei durch den Distanzblock 38
hindurchgeführt. Die Lötpins 32 der Steckverbinderbuchsen 30 und die Lötpins 40 der Anschlußklemmen 34 und 36 sind über
die Leiterplatte 18 in der Weise leitend verbunden, daß die Kontakte der einen Steckverbinderbuchse 30 mit den Polen der
unteren Anschlußklemme 34 und die Kontakte der anderen Steckverbinderbuchse 30 mit den Polen der oberen Anschlußklemme
36 verbunden sind.
Die beiden Anschlußklemmen 34 und 36 sind bis auf die unterschiedliche
Länge der Lötpins 40 identisch ausgebildet. Es handelt sich um Schraubklemmen, bei denen jeder Pol eine
Leiteraufnahme 42, in die der anzuschließende Leiter eingeführt wird, und eine senkrecht von oben in die Leiteraufnähme
42 einschraubbare Klemmschraube 44 aufweist. Die Leiter-
aufnahmen 42 der beiden Anschlußklemmen 34 und 36 sind dabei entsprechend der Anordnung der Anschlußklemmen 34 und 36 in
zwei übereinander liegenden Ebenen angeordnet und öffnen sich nach der von den Steckverbinderbuchsen 30 abgewandten
Seite. Durch die treppenstufenförmige Anordnung der Anschlußklemmen
34 und 36 behindert die untere Anschlußklemme 34 die Zugänglichkeit der Leiteraufnahme 42 der oberen
Anschlußklemme 36 für das Einführen des Leiters nicht. Die obere Anschlußklemme 36 ist gegenüber der unteren Anschlußklemme
34 gegen die Steckverbinderbuchsen 30 so weit zurückgesetzt, daß die Klemmschrauben 44 der unteren Anschlußklemme
34 an deren Oberseite unbehindert durch die obere Anschlußklemme 36 frei zugänglich sind. Die vordere Kante der
oberen Anschlußklemme 36 kann dabei die hintere Kante der unteren Anschlußklemme 34 noch bis an den Rand der Öffnung
der Klemmschraube 44 der unteren Anschlußklemme 34 übergreifen. Die treppenstufenartige Anordnung der Anschlußklemmen
34 und 36 ermöglicht somit die Zugänglichkeit der Klemmschrauben 44 beider Anschlußklemmen 34 und 36 von oben.
Die Anschlußklemmen 34 und 36 sind in ihrer Längsrichtung, d.h. in der Richtung, in welcher ihre Pole nebeneinander
angeordnet sind, gegeneinander um den halben Abstand ihrer Pole gegeneinander versetzt, wie Figur 1 zeigt. Die Pole der
beiden Anschlußklemmen 34 und 36 liegen somit in Richtung ihrer Leiteraufnahmen 42 gesehen nicht übereinander, sondern
in zick-zack-förmiger Anordnung. Ebenso sind dementsprechend die Lötpins 40 der beiden Anschlußklemmen 34 und 36 in der
Leiterplatte 18 zick-zack-förmig angeordnet. Durch diese Anordnung wird bei der kompakten Anordnung der beiden Anschlußklemmen
34 und 36 der größtmögliche Abstand zwischen den Polen der beiden Anschlußklemmen 34 und 36 und den in
diesen geklemmten Leitern und der größtmögliche Abstand
zwischen den Lötpins 40 der Anschlußklemmen 34 und 36 erreicht. Diese Abstände gewährleisten die größstmögliche
Kriechstrom-Sicherheit.
Claims (10)
1. Anschlußdose für Telekommunikationssysteme, mit einem
Sockel und einer Abdeckkappe, wobei der Sockel wenigstens eine mehrpolige Steckverbinderbuchse, wenigstens
eine neben der Steckverbinderbuchse angeordnete entsprechend mehrpolige Anschlußklemme und eine die Pole
der Steckverbinderbuchse mit den Polen der Anschlußklemme leitend verbindende Leiterplatte aufnimmt, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei mehrpolige Anschlußklemmen (34, 36) auf derselben Seite neben der wenigstens einen
Steckverbinderbuchse (30) parallel zueinander und treppenstufenartig
übereinander angeordnet sind.
2. Anschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Steckverbinderbuchse (30) mit
unter einem spitzen Winkel gegen die Ebene des Sockels (10, 12) geneigter Einsteckrichtung angeordnet ist.
3. Anschlußdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (34, 36) auf der Seite der
wenigstens einen Steckverbinderbuchse (30) angeordnet sind, nach welcher sich der spitze Winkel öffnet.
4. Anschlußdose nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß der spitze Winkel zwischen 30° und 60° liegt und vorzugsweise ca. 45° beträgt.
5. Anschlußdose nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Steckverbinderbuchsen
(30) mit in gleicher Ebene liegenden Kontakten nebeneinander angeordnet sind.
6. Anschlußdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole jeder Steckverbinderbuchse (30) mit den
Polen jeweils einer der Anschlußklemmen (34 bzw. 36) verbunden sind.
7. Anschlußdose nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen
(34, 36) in Richtung ihrer Polanordnung seitlich so gegeneinander versetzt sind, daß die Pole der einen
Anschlußklemme (34) um den halben Polabstand gegen die Pole der anderen Anschlußklemme (36) versetzt sind.
8. Anschlußdose nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Anschlußklemme
(36) auf einem zwischen der unteren Anschlußklemme (34) und der wenigstens einen Steckverbinderbuchse
(30) auf dem Sockel (10) angeordneten Distanzblock (38) sitzt.
9. Anschlußdose nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (34, 36) Schraubklemmen sind, deren Klemmschrauben
(44) senkrecht zur Ebene des Sockels (10) von oben in die Anschlußklemmen (34, 36) eingesetzt sind und deren
Leiteraufnahmen (42) parallel zur Ebene des Sockels (10) in der von der wenigstens einen Steckverbinderbuchse
(30) abgewandten Seite der Anschlußklemme (34, 36) vorgesehen sind.
10. Anschlußdose nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußklemmen
(34, 36) identisch ausgebildet sind und sich nur gegebenenfalls in der Länge ihrer Lötpins (40)
unterscheiden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9015744U DE9015744U1 (de) | 1990-11-17 | 1990-11-17 | Anschlußdose für Telekommunikationssysteme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9015744U DE9015744U1 (de) | 1990-11-17 | 1990-11-17 | Anschlußdose für Telekommunikationssysteme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9015744U1 true DE9015744U1 (de) | 1991-02-07 |
Family
ID=6859453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9015744U Expired - Lifetime DE9015744U1 (de) | 1990-11-17 | 1990-11-17 | Anschlußdose für Telekommunikationssysteme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9015744U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0584481A2 (de) * | 1992-08-22 | 1994-03-02 | Ria Electronic Albert Metz | Mehrpolige Anschlussklemme |
-
1990
- 1990-11-17 DE DE9015744U patent/DE9015744U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0584481A2 (de) * | 1992-08-22 | 1994-03-02 | Ria Electronic Albert Metz | Mehrpolige Anschlussklemme |
EP0584481A3 (en) * | 1992-08-22 | 1994-06-29 | Metz Albert Ria Electronic | Multipole connecting terminal |
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