DE9015744U1 - Anschlußdose für Telekommunikationssysteme - Google Patents

Anschlußdose für Telekommunikationssysteme

Info

Publication number
DE9015744U1
DE9015744U1 DE9015744U DE9015744U DE9015744U1 DE 9015744 U1 DE9015744 U1 DE 9015744U1 DE 9015744 U DE9015744 U DE 9015744U DE 9015744 U DE9015744 U DE 9015744U DE 9015744 U1 DE9015744 U1 DE 9015744U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
connection
connector socket
box according
poles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9015744U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BTR Blumberger Telefon und Relaisbau Albert Metz
Original Assignee
BTR Blumberger Telefon und Relaisbau Albert Metz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BTR Blumberger Telefon und Relaisbau Albert Metz filed Critical BTR Blumberger Telefon und Relaisbau Albert Metz
Priority to DE9015744U priority Critical patent/DE9015744U1/de
Publication of DE9015744U1 publication Critical patent/DE9015744U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0293Terminal boxes for telephone sets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/16Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7076Coupling devices for connection between PCB and component, e.g. display
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2107/00Four or more poles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/60Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
    • H01R24/62Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/006Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured to apparatus or structure, e.g. duplex wall receptacle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Anschlußdose für Telekommunikationssysteme
Die Erfindung betrifft eine Anschlußdose für Telekommunikationssysteme gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Anschlußdosen dieser Gattung werden über die Anschlußklemmen an das Telekommunikationsnetz angeschlossen, während die Steckverbinderbuchse zum steckbaren Anschließen eines Fernsprechapparates oder sonstigen Endgerätes dient. Die Steckverbinderbuchse und die Anschlußklemme sind in einem gemeinsamen Sockel angeordnet, der auch eine parallel zur Ebene des Sockels angeordnete Leiterplatte aufnimmt. Die Steckverbinderbuchse und die Anschlußklemme sind mit Lötpins in die Leiterplatte eingesetzt und über diese miteinander verbunden. Je nach Ausbildung der Abdeckkappe kann die Anschlußdose als Aufputz- oder Unterputzdose verwendet werden.
Da die Anschlußdosen und somit auch deren Sockel eine vorgegebene genormte Größe haben, können Platzprobleme auftreten, wenn Steckverbinderbuchsen und entsprechend Anschlußklemmen mit einer großen Zahl von Polen verwendet werden bzw. wenn bei den üblichen sechs- oder achtpoligen Steckverbinderbuch-
Postgiroamt: Karlsruhe 769 79-754 Bai ikk> >nto Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 694 700 39) 146 332
sen zwei Steckverbinderbuchsen in der Anschlußdose vorgesehen sind. Die Platzschwierigkeiten sind noch relativ gering, wenn die Steckverbinderbuchse bzw. Steckverbinderbuchsen stehend in dem Sockel und auf der Leiterplatte, d.h. mit zur Ebene des Sockels senkrechter Einsteckrichtung, angeordnet sind. In der Regel bleibt in diesem Fall seitlich neben der/den Steckverbinderbuchse/Steckverbinderbuchsen noch ausreichend Platz im Sockel für Anschlußklemmen mit einer entsprechenden Polzahl. Bei einer Anordnung der Steckverbinderbuchsein) unter einem spitzen Winkel zur Ebene des Sockels, wie dies aus dem DE-GM 90 00 537 bekannt ist, wird durch die Steckverbinderbuchse(n) jedoch mehr Platz beansprucht, so daß Anschlußklemmen mit entsprechend großer Polzahl kaum untergebracht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußdose für Telekommunikationssysteme zu schaffen, bei welcher Steckverbinderbuchsen und Anschlußklemmen mit einer großen Gesamtzahl von Polen auf engstem Raum im Sockel untergebracht sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Anschlußdose der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Anschlußdose sind zwei mehrpolige Anschlußklemmen auf derselben Seite der Steckverbinderbuchse treppenstufenartig übereinander angeordnet. Die anzuschließenden Leitungen können also in zwei zur Ebene des Sockels parallelen Ebenen übereinander in die Anschlußklem-
men eingeführt werden, während die Klemmschrauben der beiden Anschlußklemmen hintereinander versetzt und somit von oben zugänglich sind. Durch diese Anordnung der Anschlußklemmen kann die Gesamtzahl der in der Anschlußdose zur Verfügung stehenden Pole verdoppelt werden, ohne daß die Anschlußklemmen wesentlich mehr Platz als eine einfache Anschlußklemme in Anspruch nehmen. Die Höhe der Anschlußdose ist durch die notwendige Einstecktiefe der Steckverbinderbuchse ohnehin vorgegeben und für die Aufnahme der zweiten oberen Anschlußklemme ausreichend. Durch die treppenstufenartige Anordnung muß die zweite obere Anschlußklemme in der Ebene des Sockels gegenüber der ersten unteren Anschlußklemme nur um so viel verschoben sein, daß die Klemmschrauben der ersten unteren Anschlußklemme zugänglich sind. Die beiden Anschlußklemmen beanspruchen daher noch nicht einmal die doppelte Fläche einer einzelnen Anschlußklemme.
Die treppenstufenartige Anordnung der zwei Anschlußklemmen ist insbesondere bei einer Schrägstellung der Steckverbinderbuchse von Vorteil, die besonders viel Platz beansprucht. Auch bei Schrägstellung der Steckverbinderbuchse ist es möglich, zwei Steckverbinderbuchsen mit je sechs oder acht Polen in der Anschlußdose nebeneinander anzuordnen und den Steckverbinderbuchsen zugeordnete Anschlußklemmen in dem Sockel vorgegebener Größe unterzubringen. Dabei ergibt die Zuordnung der Pole der beiden Steckverbinderbuchsen zu jeweils einer der beiden Anschlußklemmen zusätzlich noch eine besonders einfache Identifikation der Pole beim Anschließen der Anschlußdose.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine Draufsicht auf die Anschlußdose mit aufgebrochener Abdeckkappe und
Figur 2 einen Vertikalschnitt durch die Anschlußdose.
Die Anschlußdose weist einen Sockel auf, der aus einem Sockelunterteil 10 und einem Sockeloberteil 12 zusammengesetzt ist. Der Sockelunterteil 10 ist im wesentlichen in Form einer ebenen Platte ausgebildet, die bei der dargestellten Verwendung als Aufputzdose mittels Schraubdurchbrüchen 14 an der Wand angeschraubt werden kann. Bei einer Unterputzversion kann der Sockel in an sich bekannter Weise mittels Spreizklammern in eine Unterputzdose eingesetzt werden. Der Sockel wird durch eine Abdeckkappe 16 abgeschlossen, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einer Aufputzversion den Sockel domartig übergreift. In einer Unterputzversion sitzt die Abdeckkappe in bekannter Weise außen auf der Wand und deckt die Unterputzdose ab.
Zwischen dem Sockelunterteil 10 und dem Sockeloberteil 12 ist eine Leiterplatte 18 gehalten, die parallel zur Ebene des Sockelunterteils 10 angeordnet ist. Der Sockeloberteil 12 ist dabei formschlüssig auf den Sockelunterteil 10 aufgesetzt, wobei die Leiterplatte 18 an ihrem Umfang zwischen einem nach oben gerichteten Rand des Sockelunterteils 10 und einer Innenschulter des Sockeloberteils 12 festgelegt ist. Der Sockelunterteil 10 weist in seinem mittleren Bereich einen nach oben gerichteten Pfeiler 20 auf, der von einem buchsenförmigen Teil 22 des aufsitzenden Sockeloberteils 12 übergriffen wird. Eine Zylinderschraube 24 sitzt in einer Aufnahme der Abdeckkappe 16, an welcher sich ihr Schrau-
benkopf abstützt, durchgreift das buchsenförmige Teil 22 des Sockeloberteils 12 und ist in eine Gewindemutter 26 des Pfeilers 20 eingeschraubt. Die Zylinderschraube 24 hält somit den Sockelunterteil 10, den Sockeloberteil 12 und die Abdeckkappe 16 zusammen.
An dem Sockelunterteil 10 ist ein Stützblock 28 verrastet, der über die Ebene der Leiterplatte 18 hinausragt und eine unter 45° gegen die Ebene des Sockelunterteils 10 abgeschrägte Stützfläche aufweist. Auf diese abgeschrägte Stützfläche des Stützblockes 28 sind zwei Steckverbinderbuchsen 30 aufgesetzt und werden durch den sie übergreifenden Sockeloberteil 12 gehalten. Die Steckverbinderbuchsen 30 sitzen mit ihrer Bodenfläche auf dem Stützblock 28 auf, so daß ihre zu der Bodenfläche senkrechte Einsteckrichtung ebenfalls unter 45° gegen die Ebene des Sockelunterteils 10 geneigt ist. Der Stützblock 28 ist am äußeren Rand des Sockelunterteils 10 mit gegen die Mitte des Sockelunterteils 10 geneigter Stützfläche angeordnet. Die Steckverbinderbuchsen 30 befinden sich auf diese Weise in einer Hälfte des Sockels und ihre Einstecköffnung öffnet sich unter 45° gegen die Oberfläche der Abdeckkappe 16 in deren Mitte.
Die beiden Steckverbinderbuchsen 30 weisen jeweils acht Kontakte auf und sind so nebeneinander angeordnet, daß ihre Kontakte in der gleichen Ebene nebeneinander liegen. Die Kontakte der Steckverbinderbuchsen 30 sind mit Lötpins 32 aus der Bodenfläche der Steckverbinderbuchsen 30 im Bereich der auf der Leiterplatte 18 aufsitzenden Kante herausgeführt. Die Lötpins 32 sind in die Leiterplatte 18 eingesetzt und mit deren Leiterbahnen verlötet.
In der den Steckverbinderbuchsen 30 entgegengesetzten Hälfte des Sockels ist zunächst an die Steckverbinderbuchsen 30 anschließend der Pfeiler 20 angeordnet. Zwischen dem Pfeiler 20 und der den Steckverbinderbuchsen 30 entgegengesetzten Außenkante des Sockelunterteils 10 sitzen auf der Leiterplatte 18 treppenstufenartig angeordnet zwei achtpolige Anschlußklemmen 34 und 36. Die Anschlußklemme 34 sitzt unmittelbar auf der Leiterplatte 18 an deren Außenkante, wobei sich die Reihe ihrer Pole parallel zu dieser Außenkante und somit parallel zu den Steckverbinderbuchsen 30 erstreckt. Die obere Anschlußklemme 36 verläuft parallel zu der unteren Anschlußklemme 34 und sitzt auf einem Distanzblock 38, der zwischen der unteren Anschlußklemme 34 und dem Pfeiler 20 angeordnet ist und dieselbe Höhe wie die untere Anschlußklemme 34 hat. Die beiden Anschlußklemmen 34 und 36 sitzen mit Lötpins 40 in der Leiterplatte 18 und sind mit deren Leiterbahnen verlötet. Die Lötpins 40 der oberen Anschlußklemme 36 sind dabei durch den Distanzblock 38 hindurchgeführt. Die Lötpins 32 der Steckverbinderbuchsen 30 und die Lötpins 40 der Anschlußklemmen 34 und 36 sind über die Leiterplatte 18 in der Weise leitend verbunden, daß die Kontakte der einen Steckverbinderbuchse 30 mit den Polen der unteren Anschlußklemme 34 und die Kontakte der anderen Steckverbinderbuchse 30 mit den Polen der oberen Anschlußklemme 36 verbunden sind.
Die beiden Anschlußklemmen 34 und 36 sind bis auf die unterschiedliche Länge der Lötpins 40 identisch ausgebildet. Es handelt sich um Schraubklemmen, bei denen jeder Pol eine Leiteraufnahme 42, in die der anzuschließende Leiter eingeführt wird, und eine senkrecht von oben in die Leiteraufnähme 42 einschraubbare Klemmschraube 44 aufweist. Die Leiter-
aufnahmen 42 der beiden Anschlußklemmen 34 und 36 sind dabei entsprechend der Anordnung der Anschlußklemmen 34 und 36 in zwei übereinander liegenden Ebenen angeordnet und öffnen sich nach der von den Steckverbinderbuchsen 30 abgewandten Seite. Durch die treppenstufenförmige Anordnung der Anschlußklemmen 34 und 36 behindert die untere Anschlußklemme 34 die Zugänglichkeit der Leiteraufnahme 42 der oberen Anschlußklemme 36 für das Einführen des Leiters nicht. Die obere Anschlußklemme 36 ist gegenüber der unteren Anschlußklemme 34 gegen die Steckverbinderbuchsen 30 so weit zurückgesetzt, daß die Klemmschrauben 44 der unteren Anschlußklemme 34 an deren Oberseite unbehindert durch die obere Anschlußklemme 36 frei zugänglich sind. Die vordere Kante der oberen Anschlußklemme 36 kann dabei die hintere Kante der unteren Anschlußklemme 34 noch bis an den Rand der Öffnung der Klemmschraube 44 der unteren Anschlußklemme 34 übergreifen. Die treppenstufenartige Anordnung der Anschlußklemmen 34 und 36 ermöglicht somit die Zugänglichkeit der Klemmschrauben 44 beider Anschlußklemmen 34 und 36 von oben.
Die Anschlußklemmen 34 und 36 sind in ihrer Längsrichtung, d.h. in der Richtung, in welcher ihre Pole nebeneinander angeordnet sind, gegeneinander um den halben Abstand ihrer Pole gegeneinander versetzt, wie Figur 1 zeigt. Die Pole der beiden Anschlußklemmen 34 und 36 liegen somit in Richtung ihrer Leiteraufnahmen 42 gesehen nicht übereinander, sondern in zick-zack-förmiger Anordnung. Ebenso sind dementsprechend die Lötpins 40 der beiden Anschlußklemmen 34 und 36 in der Leiterplatte 18 zick-zack-förmig angeordnet. Durch diese Anordnung wird bei der kompakten Anordnung der beiden Anschlußklemmen 34 und 36 der größtmögliche Abstand zwischen den Polen der beiden Anschlußklemmen 34 und 36 und den in diesen geklemmten Leitern und der größtmögliche Abstand
zwischen den Lötpins 40 der Anschlußklemmen 34 und 36 erreicht. Diese Abstände gewährleisten die größstmögliche Kriechstrom-Sicherheit.

Claims (10)

1. Anschlußdose für Telekommunikationssysteme, mit einem Sockel und einer Abdeckkappe, wobei der Sockel wenigstens eine mehrpolige Steckverbinderbuchse, wenigstens eine neben der Steckverbinderbuchse angeordnete entsprechend mehrpolige Anschlußklemme und eine die Pole der Steckverbinderbuchse mit den Polen der Anschlußklemme leitend verbindende Leiterplatte aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mehrpolige Anschlußklemmen (34, 36) auf derselben Seite neben der wenigstens einen Steckverbinderbuchse (30) parallel zueinander und treppenstufenartig übereinander angeordnet sind.
2. Anschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Steckverbinderbuchse (30) mit unter einem spitzen Winkel gegen die Ebene des Sockels (10, 12) geneigter Einsteckrichtung angeordnet ist.
3. Anschlußdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (34, 36) auf der Seite der wenigstens einen Steckverbinderbuchse (30) angeordnet sind, nach welcher sich der spitze Winkel öffnet.
4. Anschlußdose nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn-
Postgiroamt: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
zeichnet, daß der spitze Winkel zwischen 30° und 60° liegt und vorzugsweise ca. 45° beträgt.
5. Anschlußdose nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Steckverbinderbuchsen (30) mit in gleicher Ebene liegenden Kontakten nebeneinander angeordnet sind.
6. Anschlußdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole jeder Steckverbinderbuchse (30) mit den Polen jeweils einer der Anschlußklemmen (34 bzw. 36) verbunden sind.
7. Anschlußdose nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (34, 36) in Richtung ihrer Polanordnung seitlich so gegeneinander versetzt sind, daß die Pole der einen Anschlußklemme (34) um den halben Polabstand gegen die Pole der anderen Anschlußklemme (36) versetzt sind.
8. Anschlußdose nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Anschlußklemme (36) auf einem zwischen der unteren Anschlußklemme (34) und der wenigstens einen Steckverbinderbuchse (30) auf dem Sockel (10) angeordneten Distanzblock (38) sitzt.
9. Anschlußdose nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (34, 36) Schraubklemmen sind, deren Klemmschrauben
(44) senkrecht zur Ebene des Sockels (10) von oben in die Anschlußklemmen (34, 36) eingesetzt sind und deren Leiteraufnahmen (42) parallel zur Ebene des Sockels (10) in der von der wenigstens einen Steckverbinderbuchse (30) abgewandten Seite der Anschlußklemme (34, 36) vorgesehen sind.
10. Anschlußdose nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußklemmen (34, 36) identisch ausgebildet sind und sich nur gegebenenfalls in der Länge ihrer Lötpins (40) unterscheiden.
DE9015744U 1990-11-17 1990-11-17 Anschlußdose für Telekommunikationssysteme Expired - Lifetime DE9015744U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9015744U DE9015744U1 (de) 1990-11-17 1990-11-17 Anschlußdose für Telekommunikationssysteme

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9015744U DE9015744U1 (de) 1990-11-17 1990-11-17 Anschlußdose für Telekommunikationssysteme

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9015744U1 true DE9015744U1 (de) 1991-02-07

Family

ID=6859453

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9015744U Expired - Lifetime DE9015744U1 (de) 1990-11-17 1990-11-17 Anschlußdose für Telekommunikationssysteme

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9015744U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0584481A2 (de) * 1992-08-22 1994-03-02 Ria Electronic Albert Metz Mehrpolige Anschlussklemme

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0584481A2 (de) * 1992-08-22 1994-03-02 Ria Electronic Albert Metz Mehrpolige Anschlussklemme
EP0584481A3 (en) * 1992-08-22 1994-06-29 Metz Albert Ria Electronic Multipole connecting terminal

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3782495T2 (de) Steckverbinderaufbau.
DE69622604T2 (de) Drahtträger für elektrischen verbindermodul
DE69204754T2 (de) Klemmleiste für gedruckte Leiterplatten.
DE60036250T2 (de) Modularer Jack-Verbinder mit Filtereinsatz und Kontakt dafür
EP0272200B1 (de) Anschlussleiste für die Fernmeldetechnik
DE69403400T2 (de) Schnellverbindungsmodul von zwei monopolaren Fernsprecherlinien
DE3418582C2 (de)
DE69524935T2 (de) Abgeschirmte verbinderanordnung
DE19641440A1 (de) Kommunikations-Auslaßdose mit niedrigem Profil
DE9211314U1 (de) Mehrpolige Anschlußklemme
DE29920935U1 (de) Überspannungsschutzmagazin
DE69807411T2 (de) Kathodenstrahlröhrensockel
DE3405126A1 (de) Zugentlastungsaufsatz fuer mehrfach-, insbesondere flachbandkabel
EP0477664A1 (de) Schutzstecker für eine in Telekommunikations-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen eingesetzte Verteilerleiste
DE2251020B2 (de) Anschlussvorrichtung
DE2750540C2 (de)
DE19500068B4 (de) An einer Platte anbringbarer Verbinder
AT409564B (de) Anschlussdose für ein datennetz
DE9015744U1 (de) Anschlußdose für Telekommunikationssysteme
EP0660458B1 (de) Anschlusseinheit für Telekommunikations- und Datenleitungen
DE9003879U1 (de) Kabelstecker-Verteiler-Kasten
DE3513504C2 (de)
DE2340538C2 (de) Gehäuse für einen Abzweiger oder Verteiler für eine Groß-Gemeinschaftsantennen-Anlage
DE69633107T2 (de) Abzweigdose mit Mitteln zur mechanischen Führung von Kabeln
DE9211291U1 (de) Verteiler für EMV abgeschirmte Schränke