DE2640258C2 - Bolzenloser Abstandhalter für Bündelleiter - Google Patents

Bolzenloser Abstandhalter für Bündelleiter

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DE2640258C2
DE2640258C2 DE2640258A DE2640258A DE2640258C2 DE 2640258 C2 DE2640258 C2 DE 2640258C2 DE 2640258 A DE2640258 A DE 2640258A DE 2640258 A DE2640258 A DE 2640258A DE 2640258 C2 DE2640258 C2 DE 2640258C2
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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G7/12Devices for maintaining distance between parallel conductors, e.g. spacer
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    • Y10T24/3936Pivoted part

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  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen bolzeniosen Abstandhai ler für Bündelleiter, bestehend aus zwei längsgetcilten Stab- und Klerr.menhälften mit je einer Klemmenhalb Ichale an jedem Ende und je einer längsgeteilten Buchse tus elastischem Isolierstoff, die die Bündelleiterseile timschließt und den Abstandhalter an der Leitung festklemmt, wie er beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 74 14 020 bekannt geworden ist.
Seit man begonnen hat Bündelleiter von f-reileitun gen auf Abstand zu halten, wurden in der Regel Abstandhalter eingesetzt, die Scheller und Gewindebol ren besaßen, um den Halter an jedem Leiter des Bündels tu befestigen. Die Verwendung von Bolzen hat dabei Schwierigkeiten bereitet, da man nicht genau wußte, ob tiie Bolzen fest genug angezogen bleiben und damit die Schellen sicher genug auf den Leitern festhalten. Ohne tine genaue Prüfung der einzelnen Abstandhalter konnte nicht festgestellt werden, ob beispielsweise die Gewindebolzen zu locker saßen oder Beschädigungen •n den Abstandhaltern auftraten. Ohne genaue Prüfung jedes Abstandhalters waren derartige Mangel nicht festzustellen. Man hat sich daher für Abstandhalter tntschieden, die keine Gewindebo'zen enthalten.
Ein derartiger bolzenloser Abstandhalter ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 74 14 020 bekannt geworden. Bei diesem bekannten Abstandhalter sind an einem starren Abstandhalterkörper zwei Scharnierklappen angelenkt und an den Enden Seil· klemmen aus Halbschalen angeformt, die die Teilleiter Her Bündelleitung umfassen. Die Klemmung der Elastikhalbschalen, die unverlierbar mit den Klemmen durch Einsteckzapfen verbunden sind, zwischen Abstandhalterkörper und Scharnierlappen bzw, der Bündelleiter zwischen den Elastikhalbschalen erfolgt durch entsprechendes Zusammenziehen Von Scharnier klappen und Abstandhalterkörper. Zur Sicherling der beiden Scharnierklappen dient eine Federklammer, die nach Andrücken der Scharnierklappen mit federnden Enden über ein Joch der Scharnierlappen greift und dieses gegen Aufgehen automatisch verriegelt.
Bei diesem bekannten Abstandhalter sind in der einen Stabhälfte Löcher vorgesehen. Diese Löcher können zwar durch einen Gießvorgang hergestellt werden, jedoch müssen sie umständlich gesäubert oder bearbeitet werden, was die Herstellungskosten dieses Abstandhalten erhöht Ferner sind zwei zusätzliche Löcher in den Klemmenhalbschalen des Abstandhalters erforderlich und müssen gebohrt werden, was aufwendig ist. Darüber hinaus sind die langen Scharnierklappen des bekannten Abstandhalters als Materialverschwendung anzusehen. Denn sie dienen nur dazu, den A bstandhalter an den Freileitungen zu befestigen. Darüber hinaus erschweren diese Scharnierklappen die Beibehaltung der Herstellungstoleranzen, da mit der Zunahme der Länge der Klemmvorrichtung auch die Möglichkeit zunimmt, daU die Teile nicht zusammenpassen.
Die FR-PS 14 45 379 beschreibt einen starren Abstandhalter, der so konstruiert ist, daß an d>;n Enden mindestens zwei Seilklemmen vorhanden sind. Die Halterung der Halbschalen der Seilklemme erfolgt über einen metallischen Federring, wobei der Federring ir, zwei nasenlörmige Vorsprung!.- einschnappt. Bei diesem bekannten Abstandhalter müssen die Leiterseilklem men geschlossen werden, bevor der Federring vor, innen befestigt werden kann. Außerdem bereitet der Umstand Schwierigkeiten, daß der Fedrrring hinter den Vorsprüngen der Loterseilklemmen angeordnet ist. da die Vorsprünge zusammengepreß: werden müssen urt· den Federring über die Vorsprünge und in die Nut hinter die Vorspriinge gleiten lassen zu können Hs kommt hinzu, daß der Federring und ein Boi/en. die die Halbschalen zusammenhalten, stark belastet werden, wenn die Leiter nach einem Bruch oder einem Kur/schluß zurückprallen, wobei die Leiter aufeinander zugezogen werden, da die äußere Halbschale in dir Kraftlinie eines derartigen Zurückprallens liegt
I in weiterer boizenloser Abstandhalter ist ac«, der I)S-PS 24 H 530 bekannt geworden. Dieser Absland halter weist zwei Gußstangm mit gegenüberliegenden Stiften auf. ferner die Stifte aufnehmende Locher in den zwei (jußstangen sowie Schwalbenschwan/nuten in den Gußstangen. die einen Schwalbenschwan/keil aufneh men. um die Stangen aneinander festzuhalten, lim eine derartige Anordnung zu montieren, müssen Kräfte aufgebracht werden, die in einem rechten Winkel zueinander versetzt sind, um die Stangen /usammen/u drücken und die Schwalbenschw an/keile in die Schlitze in den Gußstangen einzusetzen. Wird beispielsweise die Montage aus einem an den Freileitungen hängenden L.aufwagen heraus durchgeführt, kann es Schwierigkei ten bereiten, diese zueinander rechtwinkligen Kräfte bei der Montage dieses Abstandhalters aufzubringen Ferner können diese Schwalbenschwan/keile vom Boden her als voll eingeführt und in den Schlitzen gesichert erscheinen, während dies den tatsächlichen Verhältnissen nicht entsprechen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen bolzenlosen Abstandhalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit größerer Sicherheit eingesetzt und mit geringem Materialaufwand hergestellt werden kann, als es bisher möglich war. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Halterung und Klemmung der beiden Stabhälften durch zwei federelastische Unförmige Metallklamrnern erfolgt, die jeweils direkt neben den Setiklemmen angeordnet sind, und deren Schenkel sich an den im Querschnitt keilförmigen Teil der jeweiligen Stabhalfte so weit auseinanderspreizen, bis die nach innen gerichteten Rastzungen an den
ebenen Leisten einschnappen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die keilförmigen Teile der jeweiligen Stabhäifte Ausbuchtungen auf. die mit den Rastzungen im anfänglichen Eingriff stehen, bevor die Metallklammern die vollständige Seilklemmung bewirken. Dadurch wird erreicht, daß der Abstandhalter vor der endgültigen Festklemmung auf dem Bündelleiter noch verschiebbar ist, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich die Seilklemme ganz öffnet oder die Metallklammer herunterfällt.
Vor der Montage dei erfindungsgemäßen Abstandhalters können die Metaliklammern auf einer der Stabhälften aufgesetzt werden und befinden sich so in einer Lage, aus der heraus sie leicht auf die andere Stabhälfte aufgeschoben werden können. Um ein Aneinanderklammern der Stabhälften zu erleichtern, kann die andere Stabhälfte im Querschnitt keilförmig ausgebildet sein derart, daß der Keil die Schenkel der Metallklammer aufspreizt, wenn die Stabhälften zusammcngcklapp: und an den Leitern und jnoinjndt-r befestigt werden. Beim Einrasten der Rast/ur^en in die ebenen Lei-Jen isi ein deutliches Schnappgeräusch vernehmbar
Durch die Erfindung wird erreicht, daß der Abstand halter mit einer einzigen Schubbewegung auch dann montiert werden kann, wenn die Monugc unter schwierigen Arbeitsbedingungen und an -«chvvtr zugänglichen Orten erfolgen muß. Durch die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung IaUt sich de- Ah-.tanühalter auch leicht mit einer Vorkehrung versenen. die ο gestattet.die Metallklammer bei der Montage von Hand vorläufig unterzubringen, bevor man sie mittels eines geeigneten Werkzeugs in die endgültige Lage schnappen läßt.
Schließlich wird durch den erfindungsgemäßen Abstandhalter erreicht, daß nur ein Minimum von Teilen, die billig zu erstellen sind, notwendig sind. Die Schenkel mit ihren einteiligen Halbschalet, besitzen keine Löcher oder Schlitze Sie können identisch ausgebildet sein und in ihrer endgültigen (iestult gegossen werden. so daß keinerlei maschinelle Bearbei tung erforderlich ist
Ausfüiirungsbfispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F 1 g. I einen Seitenriß eines Abstandhalters nach der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Abstandhalters nach F ig. I längs Linie H-Il der Fig. I:
Fig. i eine Seitenansicht der mit dem erfindungsgemäßen Abstandhalter verwendeten Klammer;
Fig. 4 einen Seitenriß einer anderen Ausführungsform des Abstandhalters;
F i g. 5 eine vergrößerte Schnittdarstelliing des Abstandhalters der F i g. 4 längs Linie V-V der F 1 g. 4;
Fig. 6 ein Seitenriß einer anderen Ausführungsform der Klammern der F1 g. I bis 5; und
Fig. 7 und 8 Darstellungen verschiedener Ausführungsformen der in F i g. 6 gezeigten Klammer.
Die Fig. I zeigt als Seitenriß eine Ausführungsform des Abstandhalters 10 mit zwei langgestreckten starren Stabhälften 12 und 14, die vorzugsweise identisch aufgebaut und mit zwei verhältnismäßig schmalen, federelastischen Metallklammern 15 und 16 miteinander verklemmt sind. Die Melallklammerrt liegen in der Nähe der einteiligen Halbsch'diiin der Seilklemmen 18 an den entgegengesetzten Enden derSlabhälfle. Die Malbscha-
len der Seilklemmen sind so gestaltet und bemessen, daß sie um die parallelen Bündelleiter 20 herum verlaufen, wenn die Stabhalften aneinander gelegt werden, wie in F i g. 1 dargestellt. Zwischen den Halbschalen und den Bündelleitern befinden sich elastische und verhältnismäßig dicke längsgeteilte Buchsen 21, die sich getrennt in die Halbschalen einsetzen und dort festlegen lassen.
Jede Stabhälfte kann an den Orten der Metallklammern 15 und 16 mit Befestigungstellen 22, 24 versehen sein, um dort, wo die Metailklammern aufgesetzt werden, ein verhältnismäßig gleichmäßiges Profi! zu schaffen, ferner, um die Klammern einwandfre, auf den Stabhälften anzuordnen und festzulegen und die axiale Lage der Metallklammern auf den Stabhälften zu sichern, nachdem die Stabhalften auf die Bündelleiter 20 aufgesetzt worden und in die Sollage eingeschnappt sind. Die Befestigungsstellen 22 und 24 sind an entgegengesetzten Enden der Stabhälfteti angeordnet, so daß. wie in Fig. 1 dargestellt, die relative vertikale Anordnung der Befestigungssteiler 12, 24 umgekenn ist, v.enn tue Stabhälften zusammengeklappt sind
Wie aus der Schnittdarstellung der F ι g. 2 ersichtiicn. haben die Befestigungsstellen 22 jeder Stabhalfie am Ort der Vertiefung eine Querschnittsgestalt, die sich von der der Befestigungsstelie 24 unterscheidet. So be.it/t die Befestigungsstelle 22 am rechten Enüe tier Stabhälfte 12. die die untere Stabhälfte in den F ι g. 1 und 2 ist. einen allgemeir rechteckigen Teil 25 m,; abgerundeten Ecken, wie am bester aus F ι g. J zu ersehen ist. wahrend die Befestigungsstelle 24 u-er Stabhäifte 14 einen im Querschnitt keilförmigen Te., 2h aufweist, dessen schmale Abmessung einwärts zu der anderen Stabhälfte 12 hin vorsteht.
Wie weiterhin aus der F ι g. 2 ersichtlich, können Jk schmale Flache des Keils 26 zusätzlich mit einer Leiste mit abgerundeten Ecken bzw Ausbuchtungen 27 jnü die Außenfläche des Keiis 26 mit sich gegenüberliegen den ebenen Leisten 28 versehen sein. 4ie »enwarts aufeinander und auf die schmale Fläche des Keils 26 /u geneigt sind.
:.de Metallklammer 15 und 16> ist aus Federblech zu einer im Querschnitt allgemein SJ-förmigen Gestalt gefertigt und so bemessen, daß sie zu der allgemeir rechteckigen Gestalt der Stabhalften paßt, die von den Befestigungsstellen 22 — vergleiche F i g. 2 — an dieser Stelle vorgesehen sind. Entsprechend besitzt die Metallklammer bei ihrer U-förmigen Gestalt gerade Schenkel 29. die in ihrer Längsrichtung bis zu den Leisten der Befestigungsstelle 24 gegenüber der Befestigungsstelle 22 verlaufen, wenn die Stabhalften so aneinander gelegt sind, daß sie die Klammerwirkung ausübet!. Weiterhin sind die Enden jedes Schenkels 29 mit R-.uzungen 30 versehen, die ähnlich wie die Leisten einwärts geneigt sind. d.h.. die Rastzungen 30 sind gegenüber den Schenkeln 29 um 90" abgebogen, 'm Fertigungs/ustand und in entspanntem Zustand sind die Schenkel beider Metallklammern aufeinander zugeneigt, so daß sich die einwärts vorstehenden Rastzungen 30 fast berühren, v. ie aui F i g. 5 ersichtlich.
Außerde.Ti ist icde Metallklammer dadurch gegen eine Verdrehung gesichert, daß ihre geraden .Schenkel an den zugeordneten Flächen der rechteckigen Teile 25 der Stabhalften anliegen. Wenn die Metallklammern im Werk in der als Vertiefungen gestalteten Befestigungsstellen 22 jeder Stabhälfte eingebracht werden, sorgt diese passende Ausgestaltung der Stabhalften und Metailklammern dafür, daß die Klammern in die richtige Stellung gelangen um die Stabhalften aneinander
festzulegen, wie es unten beschrieben wird.
Um die Stabhälften 12 und 14 auf den parallelen Bündelleitern 20 festzulegen, werden die Stabhälften 12, 14 Fläche an Fläche zwischen den Bündelleitern so aneinandergelegt, daß die als Vertiefungen gestalteten Befestigungsstellen 22, 24 einander gegenüberliegen. Damit legen sich die Klemmenhalbschalen 18 mit den Büchsen 21 um die Bündelleiter, wie in Fig. 1 dargestellt, wobei die Länge der Stabhälften so gewählt ist, daß sie die Entfernung zwischen den Bündelleiter überbrücken. Wie oben erwähnt, kann man die Klammern 15, 16 in die Befestigungsstellen 22 jeder Stabhälfte bereits einsetzen, bevor man die Stabhälfte auf diese Weise zusammensetzt, so daß. wenn man die Stabhälften aneinanderlegt. die Klammern genauso liegen, daß sie den keilförmigen Teil 26 jeder Stabhälfte aufnehmen können, der die Schenkel 29 der Klammer aufspreizt, wobei die keilförmigen Teile in den zwischen Hpn Qr^hpnUpln ΙιρσρηΗρη Raum hinpincrlpitpn während die Stabhälften zusammengeklappt werden. Wenn anfänglich der keilförmige Teil 26 in Berührung mil den Rastzungen 30 tritt, gleiten die Ausbuchtungen 27 des Keils 26 in den Bereich zwischen den Rastzungen 30 und werden dabei von dem einwärts geneigten Rastzungen unterstützt. Dabei werden die Schenkel 29 aufgespreizt und greifen hinter die Ausbuchtungen 27. Auf diese Weise werden bereits zu Anfang die Stabhälften aneinander festgelegt, so daß der Monteur dann ein (nicht dargestelltes) Werkzeug an die Stabhälften ansetzen kann, um sie gegen den Federdruck der Büchsen 21 zusammenzuführen. Der Monteur drückt jedes Ende der Stabhälften gegen die elastischen Büchsen 21 zusammen, bis die Rastzungen 30 der Schenkel jeder Klammer über die Leisten 28 der jeweils anderen Stabhälfte greifen. Wenn die Rastzungen aufschnappen und fest auf den Leisten aufsitzen, hört der Monteur ein verhältnismäßig lautes Schnappgeräusch und weiß dann, daß der Abstandhalter fest und sicher auf den Bündelleitern sitzt. Wenn aus irgendeinem Grunde die Rastzungen der Klammer nicht auf die Leiste einer Stabhälfte aufschnappen, drückt die Elastizität der Büchsen 21 die Stabhälften auseinander, so daß der Monteur wiederum weiß, daß die Stabhälften nicht einwandfrei an den Bündelleitern befestigt sind. Dies gilt auch dann, wenn ein Ende des Abstandhalters einwandfrei aufsitzt. Wenn die Klammer am anderen Ende des Abstandhalters nicht auf den Leisten 28 der Stabhälften aufsitzt, schnellen die Stabhälften an diesem Ende auseinander, so daß der Monteur einen eindeutigen Hinweis erhält, daß die Klammer nicht richtig auf den Leisten aufsitzt Dieses anfängliche Aufsitzen der Klammern auf den Ausbuchtungen 27 läßt die Stabhälften auf den Bündelleitern nur sehr locker zurück, so daß der Monteur weiß, daß der Abstandhalter nicht richtig sitzt.
Die Elastizität der Büchsen 21, die bei einwandfrei auf den Stabhälften aufsitzenden Klammern unter Druck stehen, hält die Klammern unter einer Spannlast derart, daß sie sich nicht losarbeiten können. Zusätzlich werden die Klammern dadurch, daß sie zu als Vertiefungen gestalteten Befestigungsstellen der Stabhälften und deren abgerundeten Teilen (bei 25) passend ausgeführt sind, über im wesentlichen ihre gesamte Abmessung unter Spannung gehalten, so daß kein einzelner Teil der Klammer Kräften ausgesetzt ist, die wesentlich höher sind als in anderen Teilen der Klammer. D. h„ daß die gesamte Klammer gleichmäßig gespannt ist und eine feste und zuverlässige Klemmwirkung gewährleistet
Zusätzlich dazu bewirken die einwärts geneigten ebenen Leisten 28 der Slabhälften und die Raslzungen der Klemmen zusammen mit der vorgegebenen Neigung der Schenkel 29 gegeneinander eine Zwangsversperrung der Klammern auf der Slabhälfte, wobei die Rastzungen 30 sich in die Stabhälften eingraben.
Wenn die erfindungsgemäßen Abstandhalter auf einem Bündelleiter aufsitzen wie in F i g. 1 dargestellt, ist eine gesonderte Prüfung desselben nicht mehr erforderlieh. Entweder hat der Monteur den Abstandhalter einwandfrei befestigt, oder überhaupt nicht. Auf diese Weise ist es nicht mehr möglich, den Abstandhalter locker oder unzureichend auf die Leitungen aufzuset zen.
In der Fig.4 ist ein Abstandhalter 33 der Erfindung dargestellt, bei dem ein einziger Stab 34 zum Beabstanden der Bündelleiter 20 dient. An ihrem Ende trägt dieser Abstandhalter eine mit ihm einteilig ausgeführte Klemmenhalbschale 36. Der Stab 34 wird
.„ auf dem Bündelleiter 20 festgelegt, indem die Klemmenhalbschale 36 mit den Klemmenhalbschalen 38 zusammenwirken, die mittels eines Scharnierstifts 39 an den Klemmenhalbschalen 36 befestigt sind. Jede Klemmenhalbschale 38 weist einen langgestreckten Ansatz 40 auf.
>j der bei auf die Bündelleiter aufgesetzten Stäben einwärts zum Stab 34 vorsteht.
Entsprechend den Stabhälften der Fig. 1 und 2 weisen r"5r Stab 34 und der Ansatz 40 als Vertiefungen gestaltete Befestigungsstellen 42, 44 auf, die die
·.·. Klammern 15, 16 aufnehmen, wie es oben im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschrieben worden ist. Die Querschnittsgestalt des Stabes 34 und der Ansätze kann also der der Befestigungsstellen 22 bzw. 24 der Stabhälften der Fig. 1 und 2 an der Stelle
ji der Befestigungsstelle 42, 44 entsprechen, wobei die Befestigungsstelle 44 einen Keil 47 bildet, wie in F i g. 5 dargestellt. Wie die oben beschriebenen Stabhälften 12, 14 können der Stab 34 sowie der Ansatz 40 mit ihren einteilig ausgebildeten Klemmenhalbschalen 36, 38 billig zu erstellende Gußteile sein, die im allgemeinen keine maschinelle Bearbeitung mehr erfordern.
Die Abstandhalter 33 werden auf ähnliche Weise montiert, wie es oben für den Abstandhalter 10 beschrieben wurde. Insbesondere werden die Klemmenhalbschalen 38 des Abstandhalters 33 zunächst von den Klemmenhalbschalen 36 (um den Scharnierstift 39) weggeschwenkt und die KJemmenhalbschalen 36 dann jeweils um die Bündelleiter 20 gelegt, wobei der Stab 34 zwischen den Bündelleitern verläuft Die Klemmenhalbschalen 38 werden dann um jeden Bündelleiter herum so zurückgeklappt, daß sie den Klemmenhalbschalpii 36 gegenüberliegen, indem man am Ansatz 40 anfaßt und ihn um den Scharnierstift dreht Beim Annähern des Ansatzes 40 an die zugehörige Klammer (15 bzw. 16) spreizt der Keil 47 des Ansatzes 40 die Klammer auf, wie oben für den Abstandhalter 10 beschrieben. Wenn die einwärts gerichtete Rastzunge 30 jeder Klammer über die Leisten 28 jedes Ansatzes 40 greift ist ein Schnappgeräusch vernehmbar, das dem Monteur anzeigt daß dieses Stabende einwandfrei auf dem jeweiligen Bündelleiter sitzt Die Elastizität der Büchsen 21 sowie die Federeigenschaften des Stabmaterials zwischen der Klammer und dem Scharnierstift bewirken eine ausreichende Spannkraft um die Klammer in der Befestigungslage zu halten.
Fjn weiterer Vorteil des Abstandhalters nach den Fig.4 und 5 ist die Möglichkeit einer mechanischen Justierung der Klemmenanordnung. Zuweilen ist es
erwünscht, beispielsweise die Last einzustellen, unter der ein Bündelleiter innerhalb der Klemmenanordnuiig sich verschieben kann. Weiterhin ist bei kaltem Wetter das Material der Büchsen so hart, daß zusätzliche Kraft erforderlich ist. um die Halbschälen uifi die Büchsen herum zu schließen. Mit dem Abstandhalter 33 läßt sich die Hcbelkraft leicht einstellen, indem man Auflagerung Maltescblitze (als Vertiefungen gestaltete Befestigungsslellen 42 und 44) auf dem Stab 34 und dem Ansatz 40 vorsieht, die wesentlich breiter sind als die Klammern. Innerhalb der LähgenabmeiSungen dieser Schlitze werden die Klammern 15, 16 dann so angeordnet, daß sich die geeignete Hebelkraft und damit Klemmkraft ergeben.
Die Ausführungsformen der Erfindung sind oben unter Bezug auf mit Büchsen versehenen Klemmen beschrieben worden, wobei die Elastizität der Büchsen da/u dient, auf den Klammern 15, 16 eine erhebliche
25
Aus einer Vielzahl von Gründen ist jedoch oft auch 20 eine Mctall-auf-Melall-Klemmung erwünscht. Wenn beispielsweise das Material einer Elastomerbüchse mit der Zeit abgebaut wird, so daß der elektrische und mechanische Kontakt zwischen Klemme und Bündelleiter beeinträchtigt wird, ist ein unmittelbares Aufliegen der Klemme auf dem Bündelleiter zweckmäßig. Außerdem können die Halbleitereigenschaften des Büchsenmaterials eine zu geringe elektrische Leitfähigkeit zwischen dem Abstandhalter und dem Bündelleiter hervorrufen, um die vom Abstandhalter auf Abstand ge'.altenen Bündelleiter auf dem gleichen elektrischen Potential zu halten.
LIm den Benutzern die Vorteile der erfindungsgemäßen Abstandhalter zu gewährleisten, gleichzeitig aber eine metallische Berührung zwischen den Bündelleitern Und den Klemmen der Abstandhalter zu erzeugen, wird ein Klammeraufbau 50 — vergl. Fig.6 — vorgesehen.
bei der der Mittelteil seitlich in entgegengesetzten Richtungen zu einer T-Gestall verlängert ist, Wobei ein Blattfederaufbau 52 entsteht. Im übrigen weisen die Klammer und die Klemmenhalbschalen den gleichen ί Aufbau aus, wie sie oben für die F i g. I bis 5 beschrieben worden sind.
Die Klammer 50 der F i g. 6 besitzt vier grundlegende Funktionen, nämlich:
in I. Sie sorgt für eine ausreichende Bewegungslänge der Rasizungen 30 der Klammer bis zum Eingriff mit den Leisten der Klemmenhalbschale infolge einer Auslenkung der Blattfeder 52.
2". Sie erzeugt eine durch die Kraft der Blattfedern
H bewirkte ausreichende Klemmwirkung, um den
Bündelleiter festzuhalten.
3. Sie bewirkt eine ausreichende Spannung in den senkrechten Schenkeln der Klammer, so daß diese sich nicht lockern kann.
Sie bildet eine Einrichtung, die die Herstellungstoleranzen der Klemmenhalbschalen, des Querschnitts und Durchmessers der Bündelleiter und der Klamme· selbst aufnehmen kann, indem sie für einen Auslenk- und Bewegungsbereich für die Schenkel der Klammer sorgt.
Die Fig. 7 und 8 sind Darstellungen zweier weiterer Ausführungsforiren dev Klammer der F i g. 6, wobei die Fig.7 die Verwendung einer Schraubenfeder 55 zwischen der oberen Fläche des oberen Stabes und der Innenfläche der Klammer 15 bzw. 16 zeigt. Inder Fig. 8 ist die Feder 55 durch einen elastischen Körper 37 aus Elastomermaterial ersetzt. In beiden Ausführungsformen wirkt die Elastizität der Feder 55 bzw. des Elastomerkörpers 57 in ähnlicher Weise wie die Blattfeder der Fig.6, um Abstandhalter auf Bündellcitern festzulegen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnunsien

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Bolzenloser Abstandhalter für Bündelleiter, bestehend aus zwei längsgeteilten Stab- und Klemmenhälften mit je einer Klenimenhalbschale an jedem Ende und je einer längsgeteilten Büchse aus elastischem Isolierstoff, die die Bündelleiterseile umschließt und den Abstandhalter an der Leitung festklemmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung und Klemmung der beiden Stabhälften (12, 14) durch zwei federelastische, U-förmige Metallklammern (15, 16) erfolgt, die jeweils direkt neben den Seilklemmen (18) angeordnet sind und deren Schenkel (29) sich an den im Querschnitt keilförmigen Teilen (26) der jeweiligen Stabhälfte (12 bzw. 14) so weit auseinanderspreizen, bis die nach innen gerichteten Rastzungen (30) an den ebenen Leisten (28) einschnappen.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Teile (26) der jeweiligen Stabhälfte (12, 14) Ausbuchtungen (27) aufweisen, die mit den Rastzungen (30) im anfänglichen Eingriff stehen, bevor die Klammern (15,16) die vollständige Seilklemmung bewirken
DE2640258A 1975-09-05 1976-09-03 Bolzenloser Abstandhalter für Bündelleiter Expired DE2640258C2 (de)

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DE2640258A Expired DE2640258C2 (de) 1975-09-05 1976-09-03 Bolzenloser Abstandhalter für Bündelleiter

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