DE10215827B4 - Lampenfassung - Google Patents
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Abstract
Lampenfassung,
insbesondere für Hochvolt-Leuchtmittel,
bestehend aus Teilkörpern
(1,2) aus temperaturbeständigem
Material, insbesondere Steatit, Porzellan oder anderen keramischen
Werkstoffen, zwei Kontaktfedern (3) zum Anschließen von Zuführungsstromleitungen und zum
Kontaktieren der Anschlussdrähte
des Leuchtmittels und einer Haltefeder (4) zur mechanischen Halterung
des Leuchtmittels, wobei die Teilkörper (1,2) miteinander verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmittel zur mechanischen
Verbindung der Teilkörper
(1,2) die Kontaktfedern (3) vorgesehen sind, die in der Montagesolllage
mit Rast- oder Haltevorsprüngen oder
-vertiefungen (6,7) zusammenwirkende Haltekanten (5) oder -vorsprünge aufweisen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Lampenfassung, insbesondere für Hochvolt-Leuchtmittel, bestehend aus Teilkörpern aus temperaturbeständigem Material, insbesondere Steatit, Porzellan oder anderen keramischen Werkstoffen, zwei Kontaktfedern zum Anschließen von Zuführungsstromleitungen und zum Kontaktieren der Anschlussdrähte des Leuchtmittels und einer Haltefeder zur mechanischen Halterung des Leuchtmittels, wobei die Teilkörper miteinander verbunden sind.
- Bei bekannten Lampenfassungen dieser Art, die mit Hochvolt-Leuchtmitteln von beispielsweise 230 Volt betrieben werden, treten sehr hohe Temperaturen auf, so dass die Lampenfassung entsprechend hoch belastet ist. Aus diesem Grunde ist ein bevorzugter Werkstoff zur Herstellung solcher Lampenfassungen ein keramischer Werkstoff oder insbesondere Steatit. Ein Problem bei solchen Lampenfassungen ist, dass die stromführenden Teile der Lampenfassung berührungssicher angeordnet sein müssen. Andererseits muss eine sichere Befestigung der Teilkörper der Lampenfassung aneinander erreicht werden, damit die Fassung nach der Montage dauerhaft zusammengehalten ist. Im Stand der Technik ist man dazu übergegangen, die beiden Teilkörper mittels Nieten miteinander zu verbinden. Die Anordnung der Nieten erfordert einen entsprechenden Einbauplatz, was dem Ziel entgegensteht, die Lampenfassung möglichst klein in geringem Bauvolumen auszubilden.
- Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lampenfassung angegebener Art zu schaffen, die bei berührungssicher angeordneten stromführenden Teilen eine sehr kleine Bauweise erlaubt.
- Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass als Verbindungsmittel zur mechanischen Verbindung der Teilkörper die Kontaktfedern vorgesehen sind, die in der Montagesolllage mit Rast- oder Haltevorsprüngen oder -vertiefungen zusammenwirkende Haltekanten oder -vorsprünge aufweisen.
- Gemäß der Erfindung erfolgt die Verbindung der beiden Teilkörper durch Bestandteile der Kontaktfedern, die mit entsprechenden Rast- oder Halteelementen der Teilkörper zusammenwirken. Es ist somit zur Verbindung der Teilkörper kein zusätzliches Verbindungsmittel erforderlich, sondern die ohnehin zwingend erforderlichen Kontaktfedern bilden das Verbindungsmittel zur Verbindung der beiden Teilkörper. Hierdurch ist nicht nur eine Verminderung der Einzelteile erreicht, sondern es ist insbesondere eine kompaktere und kleinere Bauform der Lampenfassung ermöglicht, da auf die zusätzliche Ausbildung von Räumen für zusätzliche Verbindungsmittel, wie beispielsweise Nieten, verzichtet wird.
- Eine besonders bevorzugte Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilkörper ein hülsenartiges Teil ist, das an seinem ersten Ende einen ersten Einsteckkanal für den Fuß des Leuchtmittels und die vom Fuß abragenden Anschlussdrähte aufweist und das an seinem zweiten Ende einen zweiten Einsteckkanal für den zweiten Teilkörper aufweist, wobei innenliegend des zweiten Einsteckkanals Rastnasen und Einstecktiefenbegrenzungsflächen ausgebildet sind, und dass der zweite Teilkörper einen zum ersten Einsteckkanal hin offenen Aufnahmespalt aufweist, in den die Haltefeder eingesetzt ist, am dem Aufnahmespalt entgegengesetzten Ende eine Fußplatte mit Lochungen zum Durchstecken der Zuführungsstromleitungen aufweist und seitlich zwischen der Fußplatte und dem dieser abgewandten Ende Aufnahmeräume zum Quereinschieben der Kontaktfedern aufweist, wobei die Kontaktfedern jeweils Halte- oder Klemmbereiche aufweisen, mit denen sie auf einen Haltesteg des zweiten Teilkörpers aufsteckbar sind und die rastend hinter die Rastnasen des zweiten Einsteckkanals des ersten Teilkörpers greifen.
- Der zweite Teilkörper ist vollständig in den ersten Teilkörper eingesteckt, wobei die Bemessung so vorgesehen ist, dass eine berührsichere Anordnung erreicht ist. Je nach Länge des zweiten Teilkörpers und entsprechend lang bemessenem Einsteckkanal für den zweiten Teilkörper kann eine hohe Schutzklasse mit der entsprechenden Lampenfassung erreicht werden. Die Fassung besteht aus äußerst wenig Einzelteilen, nämlich lediglich dem ersten und zweiten Teilkörper, den beiden Kontaktfedern und der Haltefeder. Die Montage ist äußerst einfach durchzuführen, indem zunächst auf den zweiten Teilkörper die Kontaktfedern aufgeschoben werden und in dieser Lage klemmend oder rastend gehalten werden. Des Weiteren wird die Haltefeder in den entsprechenden Aufnahmeschlitz des zweiten Teilkörpers eingelegt. Anschließend wird der zweite Teilkörper mit den daran gehalterten Elementen in den Aufnahmekanal des ersten Teilkörpers voll versenkt eingeschoben, wobei die Kontaktfedern mit den Halte- oder Klemmbereichen rastend hinter Rastnasen greifen, die an der Innenwandung des ersten Teilkörpers im Bereich des Einsteckkanales vorgesehen sind. Die Lampenfassung ist damit fertig montiert. Das Einsetzen und Befestigen des Leuchtmittels kann in üblicher Weise erfolgen, indem das Leuchtmittel lagerichtig zugeführt wird und mit den Anschlussdrähten die Kontaktfedern kontaktiert. Dabei dient die Haltefeder zur Halterung des Leuchtmittels innerhalb des entsprechenden Aufnahmekanals. Die Leitungen bzw. Leitungsadern der Zuführungsstromleitungen können in die entsprechenden Lochungen der Fußplatte eingesteckt werden und in die Klemmbereiche der Kontaktfedern eingeschoben werden, so dass die Kontaktierung und feste Verbindung erreicht ist.
- Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass jede Kontaktfeder zwei U-förmige Steckbereiche mit Klemmfederarmen zum Einstecken und Fixieren von Stromleitungen aufweist, die durch separate Öffnungen in der Fußplatte zugänglich sind, und dass zwischen den beiden Steckbereichen der Halte- oder Klemmbereich sowie der Kontaktfederarm für die Kontaktierung des Anschlussdrahtes des Leuchtmittels ausgebildet ist.
- Bei dieser Anordnung und Ausbildung ist es möglich, jede Kontaktfeder mit zwei Zuführungsleitungsadern zu kontaktieren, wobei auf diese Weise ein Durchschleifen von Anschlusskabeln ermöglicht ist. Zudem ist der symmetrische Aufbau der Kontaktfeder für deren Funktionstüchtigkeit und die lagerichtige Anordnung innerhalb der Fassung vorteilhaft.
- Um eine gute Stabilisierung der Kontaktfedern in der Montagesolllage zu erreichen, ist zudem vorgesehen, dass in der Montagesolllage die Schenkel und vorzugsweise auch die Basis der U-förmigen Steckbereiche der Kontaktfedern von Wandungsteilen des ersten und/oder zweiten Teilkörpers abgestützt sind.
- Die Kontaktfeder besteht vorzugsweise aus Federstahl, ebenso wie die Haltefeder. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es möglich, Lampenfassungen mit einem Durchmesser von ca. 20 mm und einer Länge von ca. 25 mm herzustellen.
- Zur Befestigung von Zusatzteilen auf der Lampenfassung kann vorgesehen sein, dass die Lampenfassung außen umlaufendes Gewinde aufweist oder dass auf die Lampenfassung ein Hilfsteil aus Kunststoff aufgeclipst wird, welches außen umlaufendes Schraubgewinde zur Befestigung von Zusatzteilen aufweist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
- Es zeigt:
-
1 eine Lampenfassung in explosionsartiger Darstellung; -
2 die Lampenfassung in einer Vormontagelage; -
3 die Lampenfassung in der Montagesolllage; -
4 eine Einzelheit der Lampenfassung von schräg unten gesehen; -
5 eine Einzelheit der Lampenfassung von schräg oben gesehen; -
6 die Lampenfassung in der Montagesolllage im Mittelschnitt gesehen. - In den Zeichnungsfiguren ist mit Ausnahme der
4 der eine Teilkörper der Lampenfassung jeweils im Längsmittelschnitt gezeigt. - Die Lampenfassung dient insbesondere für Hochvolt-Leuchtmittel. Sie besteht aus zwei Teilkörpern
1 ,2 aus Steatit sowie zwei Kontaktfedern3 zum Kontaktieren der Anschlussdrähte des Leuchtmittels und zum Anschließen von Zuführungsstromleitungsadern und einer Haltefeder4 zur mechanischen Halterung des Leuchtmittels. Zur mechanischen Verbindung der Teilkörper1 und2 dienen die Kontaktfedern3 , die in der Montagesolllage mit Rast- oder Haltevorsprüngen6 ,7 zusammenwirkende Haltekanten oder -vorsprünge5 aufweisen. Der erste Teilkörper1 ist ein hülsenartiges Teil, das an seinem ersten Ende einen ersten Einsteckkanal8 für den Fuß des in der Zeichnung nicht gezeigten Leuchtmittels und für die vom Fuß abragenden Anschlussdrähte aufweist. An seinem zweiten Ende weist es einen zweiten Einsteckkanal9 für den zweiten Teilkörper3 auf, der passend und voll versenkt in den entsprechenden Freiraum einsteckbar ist. Innenliegend des zweiten Einsteckkanales9 sind Rastnasen7 und Einstecktiefenbegrenzungsflächen10 ausgebildet. Der zweite Teilkörper2 weist einen zum ersten Einsteckkanal in Montagesolllage offenen Aufnahmespalt11 auf, in den die Haltefeder4 eingesetzt ist. Die Haltefeder ist in dem in den Aufnahmespalt11 eingesetzten Bereich etwa U-förmig geformt. Die aus dem Aufnahmespalt11 herausragenden Schenkel konvergieren zunächst und sind an ihrem Ende divergierend zueinander ausgerichtet, um so eine Einführhilfe für den Fuß des Leuchtmittels und eine Rastarretierung des Fußes des Leuchtmittels zu erreichen. Am dem Aufnahmespalt11 entgegengesetzten Ende ist eine Fußplatte12 mit Lochungen13 für das Einführen der stromführenden Leitungsadern ausgebildet. Zwischen der Fußplatte12 und dem dieser abgewandten Ende des zweiten Teilkörpers2 sind Aufnahmeräume für die Kontaktfedern3 vorgesehen, in welche die Kontaktfedern3 quer zur Längserstreckung des zweiten Teilkörpers2 einschiebbar sind. Die Kontaktfedern weisen Halte- oder Klemmbereiche auf, mit denen sie auf einen Haltesteg6 des zweiten Teilkörpers2 aufsteckbar sind, wobei diese Halte- und Klemmbereiche5 in der Montagesolllage hinter die Rastnasen7 des zweiten Einsteckkanales9 des ersten Teilkörpers1 greifen. - Jede Kontaktfeder
3 weist zwei U-förmige Steckbereiche14 mit Klemmfederarmen15 zum Einstecken und Fixieren von Anschlussstromleitungen auf, die durch die separaten Öffnungen13 in der Fußplatte12 zugänglich sind. Zwischen den beiden Steckbereichen14 ist der Halte- und Klemmbereich5 sowie der Kontaktfederarm16 vorgesehen, der zur Kontaktierung des Anschlussdrahtes des in die Fassung eingesetzten Leuchtmittels dient. In der Montagesolllage sind die Schenkel und die Basis der U-förmigen Steckbereiche14 der Kontaktfedern3 von Wandungsteilen17 bzw. den Begrenzungswandungsteilen10 und weiteren Wandungsteilen18 abgestützt. - In der
1 sind die Einzelteile separat dargestellt. In2 ist eine Vormontagelage gezeigt, in der die Kontaktfedern3 und die Haltefeder4 mit dem zweiten Teilkörper2 vormontiert sind. In der3 ist die Endmontagelage verdeutlicht, in der der zweite Teilkörper in den entsprechenden Aufnahmekanal des ersten Teilkörpers eingeschoben ist. In4 ist der erste Teilkörper in Ansicht, von schräg unten gesehen, gezeigt. In5 ist der zweite Teilkörper mit der Haltefeder4 gezeigt. In6 ist eine Schnittzeichnung der Montagesolllage angegeben, aus der die Arretierung der Einzelteile aneinander verdeutlicht ist.
Claims (4)
- Lampenfassung, insbesondere für Hochvolt-Leuchtmittel, bestehend aus Teilkörpern (
1 ,2 ) aus temperaturbeständigem Material, insbesondere Steatit, Porzellan oder anderen keramischen Werkstoffen, zwei Kontaktfedern (3 ) zum Anschließen von Zuführungsstromleitungen und zum Kontaktieren der Anschlussdrähte des Leuchtmittels und einer Haltefeder (4 ) zur mechanischen Halterung des Leuchtmittels, wobei die Teilkörper (1 ,2 ) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmittel zur mechanischen Verbindung der Teilkörper (1 ,2 ) die Kontaktfedern (3 ) vorgesehen sind, die in der Montagesolllage mit Rast- oder Haltevorsprüngen oder -vertiefungen (6 ,7 ) zusammenwirkende Haltekanten (5 ) oder -vorsprünge aufweisen. - Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilkörper (
1 ) ein hülsenartiges Teil ist, das an seinem ersten Ende einen ersten Einsteckkanal (8 ) für den Fuß des Leuchtmittels und die vom Fuß abragenden Anschlussdrähte aufweist und das an seinem zweiten Ende einen zweiten Einsteckkanal (9 ) für den zweiten Teilkörper (2 ) aufweist, wobei innenliegend des zweiten Einsteckkanals (9 ) Rastnasen (7 ) und Einstecktiefenbegrenzungsflächen (10 ) ausgebildet sind, und dass der zweite Teilkörper (2 ) einen zum ersten Einsteckkanal (8 ) hin offenen Aufnahmespalt aufweist, in den die Haltefeder (4 ) eingesetzt ist, am dem Aufnahmespalt (11 ) entgegengesetzten Ende eine Fußplatte (12 ) mit Lochungen (13 ) zum Durchstecken der Zuführungsstromleitungen aufweist und seitlich zwischen der Fußplatte (12 ) und dem dieser abgewandten Ende Aufnahmeräume zum Quereinschieben der Kontaktfedern (3 ) aufweist, wobei die Kontaktfedern (3 ) jeweils Halte- oder Klemmbereiche (5 ) aufweisen, mit denen sie auf einen Haltesteg (6 ) des zweiten Teilkörpers (2 ) aufsteckbar sind und die rastend hinter die Rastnasen (7 ) des zweiten Einsteckkanals (9 ) des ersten Teilkörpers (1 ) greifen. - Lampenfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kontaktfeder (
3 ) zwei U-förmige Steckbereiche (14 ) mit Klemmfederarmen (15 ) zum Einstecken und Fixieren von Stromleitungen aufweist, die durch separate Öffnungen (13 ) in der Fußplatte (12 ) zugänglich sind, und dass zwischen den beiden Steckbereichen (14 ) der Halte- oder Klemmbereich (5 ) sowie der Kontaktfederarm (16 ) für die Kontaktierung des Anschlussdrahtes des Leuchtmittels ausgebildet ist. - Lampenfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Montagesolllage die Schenkel und vorzugsweise auch die Basis der U-förmigen Steckbereiche (
14 ) der Kontaktfedern (3 ) von Wandungsteilen (17 ,10 ,18 ) des ersten und/oder zweiten Teilkörpers (1 ,2 ) abgestützt sind.
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