DE7414020U - Feldabstandhalter für elektrische Bündelfreileitungen - Google Patents

Feldabstandhalter für elektrische Bündelfreileitungen

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/12Devices for maintaining distance between parallel conductors, e.g. spacer

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  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

7000 Stuttgart-Untertürkheim 19. April 1974
Augsburger Straße 375 (x974/25/Anm.) Feldabstandhalter für elektrische Bttndelfreileituncren
Die Teilleiter elektrischer Bündelleitungen werden in bestimmten Abständen durch sogenannte Feldabstandhalter in konstantem Abstand voneinander gehalten, um das Gegeneinanderschwingen oder gar überschlagen der Teilleiter mit Sicherheit zu verhüten. Andererseits kann eine begrenzte Verstello&glichkeit der Teilleiter gegeneinander erwünscht sein, insbesondere in Leiterlängsrichtung, wozu man die Feldabstandhalter als Ganzes mit einer gewissen Elastizität ausstattet, die durch von Haus aus elastische Abstandhalterkörper, aber auch durch Umfassung der Teilleiter mittels elastischer Gummi- bzw. Kunststoffschalen bzw. durch elastische Anlenkung der Abstandhalterarme am Abstandhalterkörper erzielt wird. Die weitgehende Verwendung von Gummi- bzw. Kunststoff, oft aber auch gesonderte Elemente im Abstandhalterkörper sorgen zudem für die Dämpfung der gegenseitigen Bewegungen, womit der Feldabstandhalter zugleich einen Teil der Seilschwingungedämpfung mit übernimmt.
Für Viererbündelleitungen hat es sich eingebürgert, die für Zweierbündel üblichen Feldabstandhalter so einzusetzen, daß diese im Wechsel waagrecht und senkrecht eingebaut werden. Hinsichtlich der Montage muß bedacht werden, daß diese in luftiger Höhe vor sich;, geht, also so einfach wie nur immer durchzuführen sein sollte; insbesondere bei verschraubten Teilleitern mußte man immer wieder feststellen, daß sich solche Verbindungen, mit allen unangenehmen Begleiterscheinungen, lockerten.
Der in Folgenden vorgeschlagene Feldabstandhalter zählt zur Bauart der starren Abstandhalterkörper» dessen Enden zu einer Klemmenhalbschale ausgebildet sind, an der die zweite Klemmenhälfte mittels eines Scharniers unverlierbar angelenkt ist. Die erwünschte Elastizität ist durch Halbschalen aus Gummi bzw. Kunststoff direkt auf den Leitern gewährleistet.
Der neuerungsgemäße Feldabstandhalter ist in den Fig. 1 bis 7 näher erläutert. Darin zeigen jeweils:
Fig. 1 den Feldabstandhalter für Zweier- bzw. Viererbündel in teilweise geschnittener Seitenansicht,
Fig. 2 denselben Abstandhalter in Draufsicht Clinke Hälfte in Richtung des Pfeiles X) bzw. Unteransicht (rechte Hälfte in Richtung des Pfeiles Y),
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Abstandhalterkörper längs der Ebene IH-III in Fig. 1,
Fig. 4 bis 6 Querschnitte durch einen Feldabstandhalter U- bzw. T-förmigen Querschnitts, der für eine Verpressung der Scharnierklappen eingerichtet ist,
Fig. 7 die Ansicht des neuerungsgemäßen Feldabstandhalters in der Ausführung für ein Dreierbündel.
In den Fig. 1 und 2 sind 1 und 2 die Leiterseile eines waagrechten Zweierbündels bzw. die beiden oberen bzw. unteren waagrechten Teilleiter eines Viererbündels und 3 der sie verbindende Feldabstandhalter als Ganzes, der einen starren Körper 4 mit halbkreisförmig aufgebogenen Schalen 5 an den Enden besitzt und im übrigen einen zur Mittelebene I-I symmetrischen Aufbau hat. Der Körper 4 hat (vgl. Fig. 3) einen U-förmigen Querschnitt mit den seitlichen Stegen 6, die als Versteifungsrippen dienen, und dem Öoch 7, dessen im Prinzip ebene Grundfläche 8 im Bereich der Halbschalen 5 in eine Fläche 8* halbkreisförmigen Profils übergeht. Die Höhe der Stege 6 nimmt von der Symmetrieebene I-I. nach außen hin im Sinne eines Trä-
gers gleicher Festigkeit ab/ wie dies Flg. 1 zu entnehmen 1st. Am Ende des Körpers 4 sind die Stege 6 zu Augen 6* ausgebildet, die einen Stift 9 aufnehmen, und in der Symmetrieebene I-I finden sich Augen 10, die einem Stift 11 als Lager dienen.
An jedem der beiden Querstifte 9 des Abstandhalterkörpers 4 ist eine Scharnierklappe 12 angelenkt, die die Halbschale 5 des Körpers 4 zu einem nahezu geschlossenen Ringkörper ergänzt (Ringstück 13) und bei abgeschlossener Montage im Abstand parallel zur Grundfläche 8 des Körpers 4 verläuft (vgl. Fig. 1). Zur Befestigung der Klappe 12 am Scharnierbolzen 9 dient ein Auge 14; auch die Scharnierklappe hat U-förmigen Querschnitt mit einem Joch 15 und der ebenen Grundfläche 16 sowie den Stegen 17, die gleiche Höhe behalten und im Bereich der Ringstücke 13 so geformt sind, daß der Eindruck zweier die Teilleiter 1 und 2 umfassender Augen entsteht.
Die Halbschalen 5 und die Ringstücke 13 umfassen in der Tat die Leiter 1 und 2 in der Art, daß zwei Halbschalen 18 aus elastischem Werkstoff - Gummi oder Kunststoff, zum eventuellen Ausgleich elektrischer Differenzspannungen auch in elektrisch leitender Ausführung - radial gegen die Leiter 1 und 2 gepreßt werden. Dabei muß genügend Anpreßkraft vorhanden sein, um ein seitliches, d.h. in Längsrichtung der Leiter 1 bzw. 2 erfolgendes, unerwünschtes Wandern des Abstandhalters zu verhüten; gegebenenfalls muß auch mit dem Werkstoff der Halbschalen 18 hierauf Rücksicht genommen werden (besonders hoher Haftungsbeiwert). Damit die Halbschalen 18 selbst unverlierbar im Abstandhalter fixiert bleiben, sind sie mittels eines angeformten Einsteckzapfens 18* gesichert, der die Halbschalen 5 bzw. das Ringstück 13 durchdringt und infolge seines konischen Kopfes mit etwas größerem Durchmesser, als die zugehörige Bohrung besitzt, dort auch festsitzt.
Die Verklemmung der Elastikhalbschalen 18 zwischen Abstandhalterkörper 4 und Scharnierklappen 12 bzw. der Leiter 1 und 2
7414Θ2018.7.7t
zwischen den Elastikhalbschalen erfolgt durch entsprechendes Zusammenziehen von Scharnierklappen und Abstandhalterkörper. Da erstere so lang ausgebildet sind, daß sie praktisch bis zur Feldabstandhaltermitte reichen, genügen an deren Enden relativ kleine Kräfte, um die gewünschten Halticräfte an den Teillei« tern zu erzielen, und eine relativ kleine Kraft, um diesen Montagezustand auf Dauer zu erhalten. Im Beispiel der Fig. l bis 3 ist hierfür lediglich eine Federklammer 19 vorgesehen, die am Querstift 11 angebracht ist, durch eine Öffnung 20 im Joch 7 über die Grundfläche des Abstandkörpers 4 hinweg» ragt und nach dem Andrücken der Scharnierklappen 12 mit ihren federnden Enden 21 über das Joch 15 der Scharnierklappen greift und dieses gegen Aufgehen verriegelt.
Zur Montage dieser leichten Feldabstandhalterausführung ist zu bemerken, daß es hier keine unverlierbaren Teile gibt: Die Scharnierklappen 12 sind an den Scuaraierstlften 9 unverlierbar befestigt, die Elastikhalbschalen 18 sitzen unverlierbar im Abstandhalterkörper bzw. in der Scharnierklappe, und die Sperrfedern 19 sitzen unverlierbar im Körper 4. Zur Montage wird der Abstandhalter bei geöffneten Scfearnierklappen an der richtigen Stelle der Leiter von unten angesetzt und dann jede Scharnierklappe geschlossen, wobei Pie sich automatisch an der Schließfeder 19 verriegelt. Es entfällt jedes Schrauben und erst recht jedes Werkzeug. Soll der Feldabstandhalter - etwa wegen eines Nachsetzens - geöffnet werden, so genügt das Zusammenklemmen der Federenden 21, um die Scharnierklappen 12 und damit auch die Teilleiter 1 und 2 freizugeben.
Wo davon ausgegangen wird, daß der einmal montierte Feldabstandhalter nicht mehr geöffnet zu werden braucht, oder wo befürchtet wird, daß eine Federverriegelung nach Art der Fig. 1 nicht ausreiche, kann eine Verriegelung der Scharnierklappen am Feldabstandhalterkörper z.B. auch durch verpressen vorgenommen werden, wie dies die Fig. 4 bis 6 andeuten Darin sind 22 und 23 die U-förmigen Querschnitte eines Abstandhalters nach Art des Abstandhalterkörpers 4 bzri. der Scharnierlappen 12, weiter aber
24/25 die T-förmigen Querschnitte eines nderen Abstandhalterkörpere nebst zugehöriger Scharnierklappen, die durch Preßklemmen 25/27/28 in C-Form zusaimnengekleiumt werden. Auch diese Preßklemmen können in bekannter Weise durch Aufschneiden des C-Profils gelöst werden, falls doch noch eine Demontage notwendig werden sollte·
In Fig. 7 schließlich ist ein neuerungsgemäßer Feldabstandhalter für Dreierbündel gezeigt. Wie schon eingangs angedeutet, kann der Feldabstandhalter gemäß den Fig. 1 bis 6 für waagrechte bzw. vertikale Zweierbündel ebenfalls für Viererbündel angewendet werden, indem er abwechselnd horizontal und vertikal eingebaut wird. Beim Dreierbündel-Feldabstandhalter ist indessen ein anderer Grundkörper notwendig, der nach Fig. 7 im Prinzip aus einem Rahmen 29 in der Grundform eines gleichseitigen Dreiecks besteht und dessen Seiten aus Stäben 30, 38 und 43 U-förmigen Querschnittes gebildet sind. Dabei hat der Stab 30 vorwiegend tragende Funktion. An seinen Enden sind wiederum Halbschalen 31 mit Augen 32 angeformt; in den letzteren sind Scharnierstifte 46 angebracht, die den Scharnierklappen 3) als Lager dienen und mittels welcher die Elastikhalbschalen 34 auf die Leiter 35 bzw. 36 geklemmt werden.
Der Stab 38, der zur Abstandhalterung der Teilleiter 35 und dient, ist hauptsächlich zur Aufnahme der Scharnierklappen und deren Verriegelung eingerichtet und besitzt deshalb neben der Halbschale 31" ein etwas niedrigeres ü-Profil mit einer Ausbauchung 39 in der Hittelebene zwischen den Teilleitern und 37. Diese Materialverstärkung, die analog (391) auch am Stab 43 und aus optischen Gründen selbst am Stab 30 zu finden ist, dient dazu, hier eine Tasche 40 anzubringen, in der die Federklammer 41 mittels eines Querbolzens 42 befestigt ist. Wird der Stab 38 fürsich allein betrachtet, so liegen funktionsmäßig dieselben Verhältnisse wie beim Zweier-Feldabstandhalter gemäß den Fig. 1 bis 3 vor.
Der Stab 43 geht in seinem Aufbau zum einen (dem Teilleiter zugewandten) Teil auf die Form des Stabes 30 und zum anderen
Teil auf die Form des Stabes 38 zurück. Auch hier sind eine Materialverstärkung 39', eine Tasche 40' mit Querbolzen 42 und eine Federklammer 41 vorhanden. Durch eine Materialverstärkung 44 wird der Stab 43 hier aber auf eine Querschnittshöhe 45 gebracht, die es erlaubt, am gesamten Abstandhalter dieselben Federklammern 41 su 'verwenden. Selbstverständlich sind auch die Scharnierklappen 33 sowie die Elastikhalbschalen 34 identisch; letztere sind wiederum in der für den Zweierbündel-Feldabstandhalter beschriebenen Heise in den Halbschalen 31/31* bzw. in den Scharnierklappen 33 unverlierbar befestigt.
Die Montage dieses Feldabstandhalters geht am zweckmäßigsten so vor sich, daß der Abstandhalter zunächst an den beiden waagrechten Teilleitern 35 und 37 und erst dann am unteren Teilleiter 36 befestigt wird. Auch hier sind keine verlierbaren Bauteile vorhanden, und die Montage erfolgt ohne Werkzeug. Gegebenenfalls kommt auch hier eine Verriegelung der Scharnierklappen mittels Preßklemmen infrage, wie dies zuvor geschildert wurde.
Selbstverständlich muß durch entsprechend große Abrundungsradien an den Profilen der Stäbe A, 30, 38 und 43, der Halbschalen 5, 31, 31* und den Augen 6', 32 und 32* sowie an dan Profilen der Scharnierklappen 12 bzw. 33 dafür gesorgt sein, daß kein vorzeitiges Glimmen auftritt. Aus diesem Grunde müssen auch die Federklammern 19/41 völlig im Umriß des Abstandhalterprofile verschwinden (vgl. Fig. 3).

Claims (10)

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1. Feldabstandhalter für elektrische Bündelfreileitungen, der die Bündelte!!leiter über Gummi- bzw. Kunststoff»Elastikhalbschalen mittels scharnierartig auftrennbarer Klemmen umfaßt und einen starren Körper besitzt, dadurch gekennzeichnet, daB die Scharnierklappen (12, 33) bis zur Mitte des Abstandhalterkörper β (4) bzw. der AbstandhalterkörperstÄbe (38, 43) verlängert und dort, unter Verklemmung der Elastikhalbschalen (18, 34) auf den Teilleitern (1, 2, 35, 36, 37), verriegelt sind.
2. Feldabstandaalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement aus einer U-förmigen Federklammer (19, 41) besteht, die In der Mittelebene (X-I) zwischen den Teilleitern (1, 2, 35, 36, 37) unverlierbar gelagert ist und nach außen abgespreizte, den Spalt zwischen den Scharnierklappen (12, 33) übergreifende Enden (21) aufweist.
3. Feldabstandhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalterkörper (4) bzw. dessen Stabe (30, 38, 43) U-förmigen Querschnitt besitzen und an den Enden zu ca. 150° umfassenden Halbschalen (5, 31, 31') mit Augen (61, 32, 32') geformt sind, in denen mittels parallel au den Achsen der Bündelteilleiter (1, 2, 35, 36, 37) liegenden Scharnierbolzen (9, 46) die Scharnierklappen (12, 33) schwenkbar und unverlierbar angelenkt sind.
4. Feldabstandhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierklappen (12, 33) U-förmigen Querschnitt besitzen und ihr ebenes Joch (15) dem Abstandhalterkörper zugewandt ist.
5. Feldabstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalterkörper (29) als Dreiecksrahmen mit Stuben (30, 38, 43) U-förmigen Querschnitts ausgebildet ist, wobei die Höhe der von Scharnierklappen (33)
überdeckten Teile der Stäbe (38, 43) ungefähr der halben Profilhöhe des Stabes (30) entspricht und die Federklammern (41) in Verstärkungen (39, 39': bzw. Taschen (40) der Stäbe (38, 43) unverlierbar gelagert sind.
6. Feldabstandhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des U-Profils der von Scharnierklappen (33) überdeckten Teile der Stäbe (38, 43) den Scharnierklappen (33) zugewandt sind.
7. Feldabstandhaltar nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (6) des U-ProfilK des Abstandhalterkörpers (4) von den Scharnierklappen (12) wegweisen und im Sinne eines Trägers gleicher Festigkeit in der Mittelebene (I-I) »wischen den Teilleitern (1, 2) an höchsten sind und Augen (10) zur Lagerung eines Qusrbolzens (11) für die Halterung der Federklammer (19) aufweisen.
8. Feldabstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Enden der Scharnierklappen (12, 33) an Feldabstandhalterkörper (4, 29) mittels Preßklemnen (26, 27, 28) festgelegt sind.
9. Feldabstandhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Abstandhalterkörper (4, 29) und Scharnierklappen (12, 33) T-förmigen Querschnitt (24, 25) besitzen, deren Flansche einander zugewandt und mittels im Profil C-förmiger Preßklemmen (27, 28 J miteinander verbunden sind.
10. Feldabstandhalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch Elastikhalbschalen (18, 34) au* Gummi bzw. Kunststoff mit besonders hohem Haftungsbeiwert.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2640258A1 (de) * 1975-09-05 1977-03-24 Aluminum Co Of America Bolzenfreie abstandhalter
WO2000027009A1 (en) * 1998-11-02 2000-05-11 Tyco Electronics Logistics A.G. Line spacer for power transmission lines

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