DE2437384A1 - Gestell fuer akkumulatorenbatterien - Google Patents

Gestell fuer akkumulatorenbatterien

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DE2437384A1
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SAFT Societe des Accumulateurs Fixes et de Traction SA
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    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description

DL- - -
Dipl.-Ing. Jürgen WEINMiUI-ER PATENTASSESSOR j. * J^KI, 197Ί
SOSPI GmbH ü
8OOO München 80
Zeppellnstr. 63
SAFT - SOCIETE DES ACCUMULATEURS FIXES ET DE TRACTION 156, avenue de Metz, 93230 ROMAINVILLE (Frankreich)
GESTELL FÜR AKKUMULATORENBATTERIEN
Die Erfindung betrifft ein Gestell für Akkumulatorenbatterien, insbesondere für Stahlakkumulatoren, die aus nur einer Reihe von Akkumulatoren gebildet werden.
Es sind verschiedene Anordnungen bekannt, Akkumulatorenbatterien in Gestellen zusammenzufassen.
So wurde in der französischen Patentschrift Nr. 1 470 408 vorgeschlagen, ein Gestell zu verwenden, das zwei Außenrahmen umfaßt, an denen Seitenwände oder seitliche Längsbalken befestigt sind? die Metallkästen der Stahlakkumulatoren werden im Gestell an aufgeschweißten Zapfen aufgehängt, die in in den Seitenwänden oder seitlichen Längsbalken vorhandene Vertiefungen passen. Eine solche Anordnung weist bestimmte Nachteile auf; sie setzt voraus, daß
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auf jeder Seite eines Kastens an zwei bestimmten Stellen ein Metallzapfen aufgeschweißt wird; so paßt das Gestell lediglich für einen bestimmten Akkumulatortyp.
Bei einer anderen Batterieart ruhen die Akkumulatoren auf dem Boden des Gestells, ganz gleich ob ihre Kästen aus Kunststoff sind, wobei sie dann in einer Reihe unter gegenseitiger Berührung angeordnet werden können, oder ob ihre Kästen aus Metall sind, wobei sie dann durch Keile getrennt werden müssen. Jedoch erfodern die Abmessungsabweichungen der Akkumulatoren ein und derselben Fabrikation in allen Fällen eine zusätzliche Verkeilung.
Schließlich ist es bekannt, eine Batterie so
zusammenzustellen, daß die in Kunststoffkästen untergebrachten Akkumulatoren durch Kleben oder Schweißen der Kastenwände zusammengestellt werden, wobei der Zusammenhalt des Ganzen durch einen Gurt verstärkt werden kann. In diesem letzten Fall ist es natürlich unmöglich, eine Akkumulatorzelle zu ersetzen, ohne daß die Einheit der Batterie zerstört wird.
Die Erfindung will diese Nachteile beheben und ein kostengünstiges Gestell schaffen, das es ermöglicht, einen defekten Akkumulator leicht zu ersetzen, und das aus Grundbauteilen besteht, die einfach an eine beliebige Anzahl von zusammenzustellenden Akkumulatoren angepaBt werden kann, wobei diese Akkumulatoren unterschiedliche Abmessungen aufweisen können.
Bei einem Gestell für elektrische Akkumulatorenbatterien, das zwei durch, längs verlaufende Isolierende Teile
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verbundene Metallrahmen umfaßt, ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die längs verlaufenden Teile aus zwei Kunststoffprofxlen gebildet werden, deren allgemeine Form die eines praktisch rechtwinkligen Zweiflächners ist, und daß die Rahmen jeweils zwei metallene, eine bestimmte Elastizität aufweisende, nach oben ausgerichtete Stangen aufweisen, deren erste Enden durch einen Griff miteinander verbunden sind und deren zweite Enden umgebogen sind und in in den Profilen vorhandene Vertiefungen eingeführt und durch Reibung dort festgehalten v/erden.
So ruhen die Akkumulatoren der Batterie auf den Kunststoffprofilen, deren Winkelform sich an die vom Boden und der Seitenwand der Akkumulatoren gebildete Kante anlegt.
Vorteilhafterweise bilden die nach oben ausgerichteten Stangen des Rahmens mit ihren in die Längsprofile eingesetzten Enden Winkel von weniger als 90 , wodurch sich ein wirksames Einspannen der Akkumulatoren in Querrichtung ergibt und somit die Verwendung von Keilen überflüssig wird.
Gemäß einer ersten AusführungsVariante werden die nach oben verlaufenden Stangen und der sie vereinigende Griff aus einem einzigen Metallstab gebildet.
Gemäß einer zweiten AusführungsVariante werden die beiden metallenen nach oben gerichteten Stangen durch einen Kunststoffgriff miteinander verbunden.
In diesem Falle ist es besonders vorteilhaft, im unteren Bereich jedes seitlichen Rahmens einen Haltebügel vorzusehen, dessen umgebogene Enden durch Reibung in
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in den Längsprofilen vorgesehenen Öffnungen gehalten werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist j ede nach oben gerichtete Metallstange des Rahmens einen zu den Längsprofilen senkrecht verlaufenden Zwischenbereich auf, auf den ein Profilstück aufgeschoben ist, dessen Querschnitt vorteilhafterweise gleich dem der Längsprofile ist. Diese auf die nach oben gerichteten Stangen des Rahmens geschobenen Profilstücke legen sich an die von den Seitenwänden der außenliegenden Akkumulatoren gebildeten Kanten an.
An Hand der folgenden Beschreibung und der beiliegenden Figuren wird die Erfindung verdeutlicht.
Fig. 1 stellt eine Akkumulatorenbatterie dar, die mit dem erfindungsgemäßen Gestell ausgestattet ist.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie A-B in der Fig. 1 durch ein erfindungsgemäßes Gestell.
Fig. 3 stellt eine Variante des erfindungsgemäßen Gestells dar.
In Fig. 1 ist eine Batterie aus fünf elektrisch in Reihe geschalteten Akkumulatoren dargestellt, die in einer einzigen Reihe im erfindungsgemäßen Gestell angeordnet sind. Mit den Referenzen 1 und 2 werden die beiden außenliegenden, d.h. am Ende der Batterie befindlichen Akkumulatoren bezeichnet,
Das Gestell umfaßt zwei Metallrahmen 3 und 4, die durch zwei starre Kunststofflängsprofile 8 und 16 miteinander verbunden sind, die die allgemeine Form eines praktisch rechtwinkligen Zweiflächners aufweisen. Ihr Querschnitt wird weiter
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unten im einzelnen beschrieben; Die Metallrahmen 3 und 4 bestehen aus einem gebogenen Metallstab. Dieser Metallstab bildet nach oben gerichtete Stangen 5 und 6, die durch einen Griff 15 miteinander verbunden sind. Unten münden die Stangen in Enden 7, die, wie es gestrichelt dargestellt ist, in eine Vertiefung im Profil 8 eingeführt sind. Ein Bügel 9 ist senkrecht zu den oben gerichteten Stangen des Rahmens angeordnet, und man sieht in der Figur, wie seine Enden 10 in eine weitere Öffnung des Längsprofils 8 bzw. 16 eingesetzt sind.
Wie in der Figur zu erkennen, sind die nach oben gerichteten Stangen 5 und 6 nicht geradlinig; so bildet der untere Bereich der nach oben gerichteten Stangen 5 und 6 mit dem Ende 7 einen leicht spitzen Winkel, während der Zwischenbereich 11 bzw. 13 senkrecht zum Ende 7 ynd zum Profil 8 bzw. 16 steht und mit dem oberen Teil sowie mit dem vorgenannten unteren Teil dieser Rahmenstange einen stumpfen Winkel bildet. Der Zwischenbereich 11 bzw. 13 ist in einen Profilabschnitt bzw. 14 eingesetzt, dessen Querschnitt gleich dem des Profils 8 oder 16 ist.
Am anderen Ende der Batterie sind der Metallrahmen 4 und ein Bügel, dessen eines Ende mit 22 bezeichnet ist, symmetrisch zum Rahmen 3 und zum Bügel 9 angeordnet und wirken mit den anderen Enden der Profile 8 und 16 zusammen.
Die Enden wie Z0B0 7 der Rahmen 3 und 4 werden in die Profile 8 und 16 eingesetzt und durch ein beliebiges geeignetes Verfahren, beispielsweise durch Molettieren, aufgerauht, damit die Reibung zwischen diesen Stangen und den Profilen erhöht wird, um ein Herausrutschen der Stangen aus den für sie vorgesehenen Öffnungen in den Profilen zu vermeiden.
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In Fig. 2 ist das Profil 8 im Querschnitt gemäß der Linie A-B in Fig. 1 genauer zu erkennen. Dieses Profil umfaßt zwei Bereiche 17 und 18, deren gegen die Akkumulatoren gerichtete Flächen zueinander einen Winkel von etwas weniger als 90 bilden, solange die Batterie nicht in das Gestell eingesetzt ist. Wenn die Batterie montiert ist, legen sich die Innenflächen des Zweiflächners an die Akkumulatorenwandungen und den Akkumulatorenboden an und bilden folglich Untereinander rechte Winkel. Die Kante des Zweiflächners wird durch einen abgerundeten Bereich 19 ersetzt, dessen innerer Querschnitt hufeisenförmig ist, wobei der Innendurchmesser dem Durchmesser der Stange 4 entspricht, deren Ende 21 im Schnitt zu erkennen ist.
Der Bereich 17 enthält gerade oberhalb des Bereichs 19 eine Nut 20, die zur Außenseite des Zweiflächners ausgerichtet ist und deren Sohle einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Bügels 9 entspricht, dessen Ende im Querschnitt 22 zu erkennenist.
In Fig. 1 ist zu sehen, daß die Akkumulatoren der Batterie auf dem Bereich 18 der Profile 8 und 16 ruhen, Ihr Gewicht hat die Tendenz, den Bereich 17 gegen ihre Seitenwand zu drücken. Der Bügel 9 verhindert, daß die unteren Bereiche der nach oben ausgerichteten Stangen 5 und 6 des Rahmens auseinandergedrückt werden.
Die Montage der Profile, beispielsweise' des Profils Sf geschieht, indem die En&sn, zJ, 7, dar Rahmen 3 und 4 durch
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Öffnen des abgerundeten Bereichs 19 eingesetzt werden. Die Länge der Profile wird so gewählt, daß* um die Akkumulatoren einzusetzen, es notwendig ist, den von den nach oben gerichteten Stangen des Rahmens und ihren in den Profilen eingesetzten Enden gebildeten spitzen Winkel leicht zu öffnen, indem die Griffe der Rahmenstangen 3 und 4 auseinander gedrückt werden, niese Stangen federn dann elastisch zurück und drücken die Akkumulatoren gegeneinander, so daß sich die Verwendung von Keilen und Gurten erübrigt.
Darüber hinaus ist es einfach, durch leichtes Auseinanderdrücken der Griffe zum Erweitern des spitzen Winkels der nach oben gerichteten Rahmenteile einen der Akkumulatoren der Batterie auszuwechseln.
Der Einsatz von vier Profilabschnitten, wie beispielsweise 12 und 14, die auf die Zwischenbereiche der entsprechenden nach oben ausgerichteten Rahmenstangen gesetzt werden, ermöglicht es, den mittleren Teil der Akkumulatoren zusammenzuhalten; da diese Zwischaibereiche senkrecht zu den Enden der in die Profile 8 und 16 eingesetzten Rahmenstangen verlaufen, ergibt sich als Folge, daß der Batterie eine genaue parallelepxpedxsche rechtwinklige Form verliehen wird.
Schließlich genügt es, die Länge der Profile 8
und 16 zu verändern, um die seitlichen Rahmen eines erfindungsgemäßen Gestells für die Montage von Batterien aus einer größeren oder kleineren Anzahl von Akkumulatoren anzupassen, wobei die Höhe dieser Akkumulatoren irrelevant ist und über weite Bereiche schwanken kann.
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Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsweise beschränkt. So stellt Fig. 3 eine Variante der dem seitlichen Rahmen des Gestells verliehenen Form dar. Ein solcher Rahmen umfaßt zwei durch einen Kunststoffgriff 25 miteinander verbundene nach oben ausgerichtete Stangen 23 und 24, die mit ihren umgebogenen Enden 27 und 28 in diesen Griff passen. Bei dieser Variante ist der Bügel 9, der fortgelassen werden kann, wenn der Griff 15 fester Bestandteil der Stangen 3 und 4 ist, unbedingt notwendig, da die Steifheit des Kunststoffgriffs 25 nicht ausreicht, um die Stangen 23 und 24 daran zu hindern, in ihrem unteren Bereich auseinandergedrückt zu werden.
Es ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Gestell sehr einfach angewendet werden kann und daß seine Bestandteile aus billigen Materialien hergestellt werden können.
?atentansErüche
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Claims (1)

  1. PATENTANS PRUCHE
    1 r Gestell für elektrische Akkumulatorenbatterien, das zwei durch längs verlaufende isolierende Teile verbundene Metallrahmen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die längs verlaufenden Teile aus zwei Kunststoffprofilen (8, 16) gebildet werden, deren allgemeine Form die eines praktisch rechtwinkligen Zweiflächners ist, und daß die Rahmen (3) jeweils zwei metallene, eine bestimmte Elastizität aufweisende, nach oben gerichtete Stangen (5, 6) aufweisen, deren erste Enden durch eine Griff (15) miteinander verbunden sind und deren zweite Enden (7) umgebogen sind und in in den Profilen vorhandene Vertiefungen eingeführt und durch Reibung dort festgehalten werden.
    2 - Gestell gemäß Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß eine nach oben gerichtete Stange (z.B. 5) des Rahmens mit ihrem umgebogenen, in ein Profil (z.B. 8) eingesetzten Ende (7) einen Winkel von weniger als 90° bildet.
    3 - Gestell gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben gerichteten Stangen des Gestells und der Griff aus einem einzigen Metallstab gebildet werden (Fig. 1).
    509808/0844 . ./·
    4 - Gestell gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Metallrahmen darüber hinaus in seinem unteren Bereich einen Haltebügel (9) aufweist, dessen umgebogene Enden (10) in Längsöffnungen der Profile eingesetzt und durch Reibung dort gehalten werden.
    5 - Gestell gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede nach oben gerichtete Stange (5, 6) des Rahmens einen Zwischenbereich (11, 13) aufweist, der senkrecht zu den Längsprofilen (8, 16) verläuft und auf den ein Profilabschnitt (12, 14) aufgeschoben ist.
    6 - Gestell gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Profilabschnitt (12, 14) einen Querschnitt aufweist, der gleich dem der Längsprofile (8, 16) ist.
    χ χ
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