DE4443200C1 - Kombinierter LWL-/Metallkabel-Steckverbinder - Google Patents
Kombinierter LWL-/Metallkabel-SteckverbinderInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen kombinierten LWL-/Metallkabel-Steckverbinder
nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Solche Steckverbinder können überall dort eingesetzt werden,
wo gleichzeitig eine optische Signalübertragung und ein
elektrisches Netz vorliegen. So erfolgt beispielsweise in
modernen Automobilen die Informationsübertragung über Licht
wellenleiter und die elektrische Leistung wird über Metall
kabel den Verbrauchern zugeführt.
Auf der Steckverbinderrückseite werden die Metallkabel und
die Lichtwellenleiterkabel gemeinsam aus dem Steckergehäuse
herausgeführt. Dabei werden oft die elektrischen Kabeladern
und die Lichtwellenleiterkabel zu einem Bündel zusammenge
faßt und ggf. mit einer gemeinsamen Schutzhülle umgeben.
Dabei besteht die Gefahr, daß die Lichtwellenleiterkabel
ungeachtet ihrer Empfindlichkeit gegenüber Knickstellen und
Verbiegungen mit zu geringem Krümmungsradius die gleiche
Behandlung erfahren wie die in dieser Beziehung unempfind
lichen Metallkabel. Eine permanent oder auch nur zeitweise
Krümmung der Lichtwellenleiterkabel mit einem zu kleinen
Krümmungsradius kann die Lichtwellenleiterfasern auf Dauer
schädigen und zu zu hoher Dämpfung führen. Dies ist ins
besondere dann wichtig, wenn ein 90°-Kabelabgang gefordert
wird.
Die DE 31 29 828 C2 beschreibt einen Steckverbinder für
Lichtwellenleiterkabel, in dessen Gehäuse ein Freiraum für
die biegende Ausdehnung von Lichtwellenleitern vorgesehen
ist. Eine Kombination mit Metallkabeln ist nicht vorgesehen.
Das US-Patent Nr. 52 35 665 zeigt einen LWL-Stecker mit
einer Trommel, auf der die LWL umgelenkt werden, um einen
minimalen Biegeradius nicht zu unterschreiten.
Das US-Patent Nr. 50 73 044 betrifft einen LWL-Stecker mit
einer 90°-Kabelherausführung. Um das LWL-Kabel nicht zu
knicken, ist eine steife 90°-Hülle vorgesehen, die auf einen
entsprechenden Ansatz am Kabelausgang aufsteckbar ist.
Aus der DE 36 02 978 02 ist eine Zugentlastung für ein elek
trisches Kabel bekannt, die an einem Gehäuse angelenkt und
an ihrem kabelausgangsseitigen Ende verrastbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
kombinierten LWL-/Metallkabel-Steckverbinder so zu verbes
sern, daß ein definiertes Herausführen der Lichtwellenlei
terkabel zusammen mit den Metallkabeln seitlich aus dem
Steckergehäuse mit hoher Zugentlastung ermöglicht wird,
unter Gewährleistung einer schonenden Behandlung der Licht
wellenleiterkabel zur Vermeidung von Dämpfung hervorrufenden
Knickstellen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst. In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungs
formen der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet.
Durch die erfindungsgemäße Rastkappe erhalten die Lichtwel
lenleiterkabel über den gesamten Bereich ihrer Richtungsän
derung innerhalb des Steckergehäuses eine optimale Führung,
so daß Knickstellen sicher vermieden werden können.
Die Zusammenführung von Metallkabeln und Lichtwellenleiter
kabeln erfolgt am Ausgang des Steckverbinders, von wo aus
das Kabel im wesentlichen ohne größere abrupte Richtungsän
derungen weitergeführt werden kann.
Vorteilhafterweise sollen die LWL-Stecker axial bewegbar
sein, um trotz Toleranzen eine ständige Auflage auf den
opto-elektronischen Bauelementen zu gewährleisten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Erläuterung eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Gehäuse und eine Seiten
ansicht der Rastkappe eines erfindungsgemäßen kombi
nierten LWL-/Metallkabel-Steckverbinders;
Fig. 2 eine Sicht von der Kabelausgangsseite aus gesehen auf
das Ausgangs ende des Steckerverbindergehäuses mit
eingerasteter Rastkappe;
Fig. 3 eine Variante des erfindungsgemäßen Steckverbinders
in Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt ein Steckverbindergehäuse 1 mit
Kontaktkammern 2 zur Aufnahme von - nicht gezeigten - elek
trischen Kontakten, insbesondere Flachfederkontakten, sowie
einer Aufnahme 3 für die LWL-Stecker 4 eines Lichtwellenlei
terkabels, im folgenden LWL-Kabel 5 genannt. Das Steckver
bindergehäuse 1 weist an seiner offenen Rückseite eine im
Querschnitt senkrecht zur Zeichnungsebene U-förmige Rinne 6
auf, durch die die Kabel aus dem Steckergehäuse herausge
führt werden. Im zusammengebauten Zustand des Steckverbin
ders überdeckt eine Rastkappe 7, die in der Figur vom Ge
häuse 1 abgesetzt dargestellt ist, den hinteren Bereich des
Gehäuses 1 von der Aufnahme 3 des Lichtwellenleiterkabels
bis zum Ausgangsende der U-förmigen Rinne 6. Der Boden der
Rinne 6 sowie die Unterseite der Rastkappe 7 weisen jeweils
quer zur Zeichnungsebene verlaufende Stege 16 bzw. 17 auf,
zwischen denen die (nicht dargestellten) elektrischen Kabel
zu einem schlangenlinienförmigen Verlauf gezwungen werden,
um so eine Zugentlastung zu bilden. Die Rastkappe weist
Kanäle auf, in die die Lichtwellenleiterkabel 5 eingelegt
werden. Nur ein Kanal 8 ist in der Figur sichtbar. Ein zwei
ter, entsprechend geformter befindet sich an der vom Be
trachter abgewandten Seite der Rastkappe. Der
Kanal 8 ist so geformt, daß das Lichtwellenleiterkabel an
keiner Stelle eine Krümmung erfährt, deren Krümmungsradius
unter dem minimal zulässigen Krümmungsradius für Lichtwel
lenleiterkabel liegt. Dadurch wird eine Beschädigung des
Lichtwellenleiterkabels vermieden. Desgleichen ist der Kanal
8 so ausgeformt, daß eine axiale Bewegung, gedämpft durch
eine Siliconfeder des LWL-Steckers 4 möglich ist.
Am Kanaleingang 12 sind Schultern 14 vorgesehen, in die das
LWL-Kabel 5 bei der Montage eingeclipst wird. Es ist zwi
schen den Schultern axial beweglich.
Wenn die Siliconfeder durch Druck auf die Stirnfläche des
LWL-Steckers gestaucht wird, gleitet ein Stück des Kabels 5
zwischen den Schultern 14 in den Kanal 8, wodurch sich das
Kabel enger an die Außenwand des Kanals anfügt.
In der Nähe des Ausgangs 13 erkennt man auf den Innenwänden
des Kanals 8 versetzt angeordnete relativ scharfkantige
Dorne 11, die in den Kabelmantel des in den Kanal 8 einge
legten LWL-Kabels eingreifen, um damit eine schonende Kabel
zugentlastung zu erreichen. Ferner sind am Kanalausgang ra
diusförmige Verdickungen vorgesehen, die als Knickschutz
dienen. Als weiterer Knickschutz kann eine (nicht darge
stellte) Tülle am Kanalausgang vorgesehen werden, durch die
auch die elektrischen Kabel verlaufen können.
Beim Zusammenbau werden zunächst die zu den Kontaktkammern 2
führenden elektrischen Kabel in der Rinne 6 angeordnet. Dann
werden Rastkappe 7 und Steckverbindergehäuse 1 aus der in
Fig. 1 gezeigten relativen Position im wesentlichen in Rich
tung der Achse des LWL-Steckers 4 aufeinander zubewegt, wo
bei die beiderseits der Rastkappe vorhandenen Zapfen 21 um
die Vorsprünge 22 an den Flanken des Steckverbindergehäuses
herum in die Kerben 20 eingeführt werden. Da bei dieser Be
wegung kein Einrastwiderstand überwunden werden muß, läßt
sie sich vorsichtig und gleichmäßig durchführen, so daß
eine Beschädigung des LWL-Steckers 4 oder ein Abknicken des
LWL-Kabels 5 beim Einführen in die Aufnahme 3 ausgeschlossen
ist.
Nach Einführen der Zapfen 21 in die Kerben 20 liegt der
Ausgangsbereich der Rastkappe mit der Unterseite auf Rast
nasen 25 auf, die an den Flanken der U-förmigen Rinne 6
ausgebildet sind.
Wenn Rastkappe 7 und Rinne 6 aneinander gedrückt werden,
greifen nach einer kleinen Drehung der Rastkappe um die
Zapfen 21 die Rastnasen in die Kabelkanäle 8 ein. Damit ist
der Zusammenbau des Steckverbinders beendet. Dieser Zustand
ist in der ausgangsseitigen Ansicht des Steckers in Fig. 2
zu erkennen.
Die im Querschnitt U-förmigen Kanäle 8 auf beiden Seiten der
Rastkappe 7 sind nach rechts und links in Fig. 2 offen, wo
bei nach dem Zusammenbau des Steckverbinders diese Öffnungen
von den Flanken des Steckverbindergehäuses 1 verdeckt sind.
Fig. 2 zeigt auch die in Fig. 1 nicht dargestellten elektri
schen Kabel 30, die in zwei Lagen angeordnet zwischen Rast
kappe 7 und Rinne 6 eingeschlossen zu den Kontaktfedern in
den Kammern 2 führen.
Fig. 3 zeigt eine von zahlreichen möglichen Varianten des
erfindungsgemäßen Steckers in einer Seitenansicht. Gleiche
Bezugszeichen wie in Fig. 1 und 2 entsprechen gleichen
Teilen, die nicht erneut beschrieben werden. Bei dieser Va
riante sind elektrische Kontakte in zwei Gruppen beiderseits
der LWL-Kontakte angeordnet. Das Steckverbindergehäuse 1′
trägt hierfür eine (nicht sichtbare) lösbare mechanische
Kupplung in Form einer Schwalbenschwanzführung, an der die
zweite Kontaktgruppe 40 als eigenständiges Steckverbinder
modul eingerastet ist. Die Rastkappe entspricht der aus Fig.
1.
Weitere Varianten betreffen z. B. Orientierung und Ausgestal
tung des Gelenks, das Steckverbindergehäuse und Rastkappe
verbindet. Insbesondere wenn nur ein LWL-Stecker 4 vorhanden
ist, kann die Rastkappe auch um die Achse dieses LWL-Steckers
drehbar ausgebildet werden, wobei dann die offene Seite
der Rinne nicht zur Steckerrückseite, sondern in Richtung
der Flanken weisen würde.
Es ist offensichtlich, daß die Form der hier beispielhaft
für zwei LWL-Kabel beschriebenen Rastkappe ohne Schwierig
keiten an andere Anzahlen von Kabeln angepaßt werden kann.
Weitere, z. B. zur Rinne 6 hin offene, Kabelkanäle können
zwischen den beiden in Fig. 2 gezeigten vorgesehen werden.
Durch einen Kanal können auch mehrere LWL-Kabel verlaufen,
sofern für deren Verankerung an den Enden des Kanals gesorgt
ist.
Das erfindungsgemäße Steckverbindergehäuse vereint in sich
die Kombination zweier völlig verschiedener, den spezifi
schen Belangen der verschiedenen Kabel angepaßten zugleich
schonenden wie auch wirkungsvollen Zugentlastungen auf
kleinstem Raum, wobei ein Knicken bzw. Krümmen des LWL-
Kabels mit einem zu kleinen Krümmungsradius und daraus
resultierende Dämpfungsverluste sicher vermieden werden
können. Vorteilhafterweise ist die Rastkappe so ausgebildet,
daß sich der LWL-Stecker zum Toleranzausgleich in axialer
Richtung bewegen kann. Dies sichert, daß die LWL-Stecker mit
leichtem Druck auf die opto-elektronischen Bauelemente
ständig aufliegen, wodurch wiederum Dämpfungsarmut erzielt
wird. Das LWL-Kabel hat zusätzlich einen Knickschutz in der
Rastkappe. Das Einsetzen der Rastkappe ist einfach und kann
auch unter beengten Platzverhältnissen mühelos ausgeführt
werden. Bei einer notwendig gewordenen Handhabung der Flach
federkontakte ist es möglich, die Lichtwellenleiterkabel 5
zusammen mit der Rastkappe 7 abzutrennen, ohne daß die
Lichtwellenleiterkabel aus der Rastkappe herausgenommen
werden müssen. Dies verringert ebenfalls ein Beschädigungs
risiko bei Reparatur- oder Installationsarbeiten. Insgesamt
ist die Auslegung des Steckverbindergehäuses robust und
zuverlässig.
Claims (12)
1. Kombinierter LWL-/Metallkabel-Steckverbinder mit abge
winkeltem Kabelabgang, mit:
einem Gehäuse (1), in dem wenigstens ein LWL-Stecker (4) und elektrische Kontakte steckseitig in dafür vorgesehenen Kontaktkammern (2, 3) angeordnet sind und an dessen Rückseite eine Auslaßöff nung für die Kabel (5, 30) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (1) eine Rinne (6) aufweist, deren Boden um maximal 90° gegenüber der Steckerachse abgewinkelt ist, daß das oder die Metallkabel (30) auf dem Rinnenboden (6) aus dem Gehäuse (1) geführt sind,
daß eine Rastkappe (7) die Rinne (6) verschließt, und wenigstens einen Kanal (8) aufweist, in dem ein LWL- Kabel (5) aufgenommen ist, wobei der Kanal (8) die Umlenkung des LWL-Kabels (5) mit einem Radius gewähr leistet, der für das LWL-Kabel unschädlich ist, und
daß die Rastkappe in der Nähe ihres kontaktseitigen Endes an das Gehäuse (1) anlenkbar ist und in der Nähe ihres ausgangsseitigen Endes mit dem Gehäuse verrastbar ist.
einem Gehäuse (1), in dem wenigstens ein LWL-Stecker (4) und elektrische Kontakte steckseitig in dafür vorgesehenen Kontaktkammern (2, 3) angeordnet sind und an dessen Rückseite eine Auslaßöff nung für die Kabel (5, 30) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (1) eine Rinne (6) aufweist, deren Boden um maximal 90° gegenüber der Steckerachse abgewinkelt ist, daß das oder die Metallkabel (30) auf dem Rinnenboden (6) aus dem Gehäuse (1) geführt sind,
daß eine Rastkappe (7) die Rinne (6) verschließt, und wenigstens einen Kanal (8) aufweist, in dem ein LWL- Kabel (5) aufgenommen ist, wobei der Kanal (8) die Umlenkung des LWL-Kabels (5) mit einem Radius gewähr leistet, der für das LWL-Kabel unschädlich ist, und
daß die Rastkappe in der Nähe ihres kontaktseitigen Endes an das Gehäuse (1) anlenkbar ist und in der Nähe ihres ausgangsseitigen Endes mit dem Gehäuse verrastbar ist.
2. Kombinierter LWL-/Metallkabel-Steckverbinder nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die an das Gehäuse angelenkte Rastkappe (7) durch Dre
hung um eine auf der Steckrichtung senkrechte Achse (20,
21) eingerastet wird.
3. Kombinierter LWL-/Metallkabel-Steckverbinder nach
Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Achse (20, 21) von zwei Vorsprüngen (21) an der
Rastkappe definiert wird, die in Kerben (20) an den
Flanken des Steckergehäuses (1) drehbar sind.
4. Kombinierter LWL-/Metallkabel-Steckverbinder nach einem
der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kanal/die Kanäle (8) im wesentlichen kreisbogenför
mig verläuft/verlaufen und ausgeformt ist/sind, um eine
axiale Bewegung des LWL-Steckers (4) und eine Verformung
der LWL-Kabel (5) zuzulassen.
5. Kombinierter LWL-/Metallkabel-Steckverbinder nach einem
der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich des Ausgangsendes des LWL-Kabelkanals (8)
versetzt angeordnete, scharfkantige Rückhaltedorne (11)
an den Kanalinnenwänden zum Eingreifen in den LWL-
Kabelmantel (5) angeordnet sind.
6. Kombinierter LWL-/Metallkabel-Steckverbinder nach einem
der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kanal/die Kanäle (8) jeweils einen U-förmigen Quer
schnitt mit stellenweisen Öffnungsverjüngungen zur
Klemmung der LWL-Kabel (5) aufweist/aufweisen.
7. Kombinierter LWL-/Metallkabel-Steckverbinder nach einem
der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastkappe (7) an ihrem Kabelausgangsende einen
Quersteg (17) aufweist, mit dem die Metallkabel (30) auf
den Boden der Rinne (6) gepreßt werden.
8. Kombinierter LWL-/Metallkabel-Steckverbinder nach einem
der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
am Ausgang der Rinne (6) und der Rastkappe (7) eine
gemeinsame Knickschutztülle für die LWL- (5) und die
Metallkabel (21) angeordnet ist.
9. Kombinierter LWL-/Metallkabel-Steckverbinder nach einem
der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastkappe (7) im Bereich der Anlage des LWL-Steckers
(4) federnde Schultern (14) besitzt, um das LWL-Kabel dort
bei der Montage einzuclipsen.
10. Kombinierter LWL-/Metallkabel-Steckverbinder nach einem
der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rinne (6) einen U-förmigen Querschnitt hat und daß
ihre Schenkel die Kanäle (8) in der Rastkappe nach deren
Einrasten schließen.
11. Kombinierter LWL-/Metallkabel-Steckverbinder nach einem
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Steckergehäuse (1′) eine Führungsschiene aufweist,
an die ein zweiter Steckverbinder (40) ankoppelbar ist.
12. Kombinierter LWL-/Metallkabel-Steckverbinder nach einem
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastkappe (7) zur Rinne (6) offene Kabelkanäle auf
weist, wobei die LWL-Kabel so verankert sind, daß die
Rastkappe beim Schließen auf die LWL-Kabel drückt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944443200 DE4443200C1 (de) | 1994-12-05 | 1994-12-05 | Kombinierter LWL-/Metallkabel-Steckverbinder |
AT173695A AT407927B (de) | 1994-12-05 | 1995-10-18 | Kombinierter lichtwellenleiter-/metallkabel- steckverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE4443200C1 true DE4443200C1 (de) | 1996-06-20 |
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ID=6534932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944443200 Expired - Fee Related DE4443200C1 (de) | 1994-12-05 | 1994-12-05 | Kombinierter LWL-/Metallkabel-Steckverbinder |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |