DE102008028521B4 - Elektrische Steckvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Elektrische Steckvorrichtung mit einem Kontaktträger, einer Zugentlastung und einem isolierenden Gehäuse, welches von einer Haube gebildet ist, wobei der Kontaktträger die Verbindung des Leiters mit den Steckkontakten bereitstellt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktträger (3, 6) und die Zugentlastung (2) einen inneren Kern bilden, auf dem die Haube (1, 8) schraubenlos axial aufschraubbar montiert ist, und dass die Haube (1, 8) ein Innengewinde (52) aufweist, das mit einem Außengewinde (213) an der Zugentlastung (2) korrespondiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Bei den Steckvorrichtungen der hier betrachteten Art handelt es sich um Rundsteckvorrichtungen, deren Anforderungen sich an DIN 49440 bzw. DIN 49441 anlehnen. Solche Steckvorrichtungen sind beispielsweise aus der AT 006130 U1 sowie der AT 411718 B bekannt. Die genannten Steckvorrichtungen haben gemeinsam, dass sie neben einem Kontaktträger eine Zugentlastung und ein isolierendes Gehäuse aufweisen. Dabei dient die Zugentlastung zum Schutz vor übermäßigen Belastungen auf die mit der Steckvorrichtung verbundenen Leiter, um ein Abreißen der Leiter und damit die Funktionsuntüchtigkeit der Steckvorrichtung zu vermeiden. Das isolierende Gehäuse hat die Aufgabe, den Benutzer vor einen elektrischen Schlag zu bewahren und vor umweltbedingten Einflüssen zu schützen.
  • Bei den bekannten elektrischen Steckvorrichtungen besteht ein Nachteil darin, dass die Verbindung von Kupplungshaube und Kontaktträger von außen erfolgt, indem eine Schraube durch eine Bohrung in der Kupplungshaube in den Kontaktträger eingeschraubt wird. Unabhängig davon, dass durch diese Art der Verbindung der optische Eindruck der Steckvorrichtung negativ beeinflusst ist, besteht ein Nachteil darin, dass durch die Bohrung mit Schraube die von der Haube hervorgerufene Isolierung durchbrochen ist. Zudem besteht die Gefahr, dass durch die Bohrung Schmutz und Feuchtigkeit in die Steckvorrichtung eindringen können. Auch erschwert eine seitlich zugeführte Schraube die Montage und Demontage des Kontaktträgers in erheblichem Maße, da die Lage der seitlich zugeführten Schraube in vielen Fällen nicht eindeutig definierbar ist. Entweder ist die Schraube nicht weit genug herausgedreht und behindert somit das Entnehmen oder die Zuführung des Kontaktträgers oder die Schraube wird komplett aus der Haube herausgedreht und geht dabei verloren.
  • Aus der DE 202 05 806 U1 ist darüber hinaus ein Steckergehäuse bekannt, welches ein Grundgehäuse und eine Haube umfasst. Das Grundgehäuse ist mit der Haube verschraubt, wobei die jeweiligen Anlageflächen an Flanschen ausgebildet sind. Darüber hinaus ist aus der DE 232 92 68 B2 eine Rundsteckvorrichtung bekannt, die ein geteiltes Gehäuse aus einem Gehäusevorderteil und einem damit verriegelbaren Gehäusehinterteil aufweist. Die Verriegelung erfolgt mittels eines Bajonettverschlusses.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine elektrische Steckvorrichtung zu schaffen, bei der das Gehäuse eine vollständig geschlossene Oberfläche aufweist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Kontaktträger und die Zugentlastung einen inneren Kern bilden, auf dem die Hauben schraubenlos axial aufschraubbar montiert sind, und dass die Haube ein Innengewinde aufweist, das mit einem Außengewinde an der Zugentlastung korrespondiert.
  • Mit der Erfindung ist eine elektrische Steckvorrichtung geschaffen, bei der die Kupplungshaube den Kontaktträger vollständig umgibt. Dadurch ist eine vollständig geschlossene Oberfläche hervorgerufen, die eine optimale Sicherheit gewährleistet, da einerseits die Isolierung an keiner Stelle durchbrochen ist, andererseits kein Schmutz und keine Feuchtigkeit in das Innere der Steckvorrichtung eindringen können. Zudem ist auf das Vorsehen einer zusätzlichen Schraube zur Verbindung von Kupplungshaube und Kontaktträger verzichtet.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die explosionsartige Darstellung der die elektrische Steckverbindung bildenden Bauteile;
  • 2 die perspektivische Darstellung der in 1 dargestellten elektrischen Steckverbindung in teil- und vollmontiertem Zustand;
  • 3 den Längsschnitt durch die in 2 dargestellte elektrische Steckverbindung;
  • 4 den Längsschnitt durch eine Kupplungshaube mit eingesetzter Mutter entsprechend 1;
  • 5 die explosionsartige Darstellung der die elektrische Steckverbindung bildenden Bauteile in anderer Ausbildung;
  • 6 die perspektivische Darstellung der in 5 dargestellten elektrischen Steckverbindung in teil- und vollmontiertem Zustand;
  • 7 den Längsschnitt durch die in 6 dargestellte elektrische Steckverbindung;
  • 8 den Längsschnitt durch eine Kupplungshaube mit externer Mutter entsprechend 5;
  • 9 die perspektivische Darstellung einer elektrischen Steckverbindung in teil- und vollmontiertem Zustand in einer weiteren Ausbildung;
  • 10 die perspektivische Darstellung einer Steckerhaube in teil- und vollmontiertem Zustand (A) sowie den Längsschnitt durch die Steckerhaube mit Mutter (B);
  • 11 die perspektivische Darstellung einer Zugentlastung in montiertem Zustand;
  • 12 die explosionsartige Darstellung der in 11 dargestellten Zugentlastung;
  • 13 die Seitenansicht der in 11 dargestellten Zugentlastung;
  • 14 die Draufsicht auf die in 11 dargestellte Zugentlastung;
  • 15 den Schnitt entlang der Linie A-A in 14;
  • 16 die explosionsartige Darstellung eines Kontaktträgers mit Erdungsbügel;
  • 17 die perspektivische Darstellung des Kontaktträgers mit Erdungsbügel nach 16 in montiertem Zustand;
  • 18 die perspektivische Darstellung eines Anschlusskastens;
  • 19 die explosionsartige Darstellung des in 18 dargestellten Anschlusskastens;
  • 20 den Längsschnitt durch den in 18 dargestellten Anschlusskasten;
  • 21 die perspektivische Darstellung eines Erdungsbügels für einen Kontaktträger;
  • 22 die explosionsartige Darstellung des in 21 dargestellten Erdungsbügels;
  • 23 den Längsschnitt durch den in 21 dargestellten Erdungsbügel;
  • 24 die explosionsartige Darstellung eines Steckerkontaktträger mit Steckerstiften und Erdungsbügel;
  • 25 die perspektivische Darstellung des Steckerkontaktträger mit Steckerstiften und Erdungsbügel nach 24 in montiertem Zustand;
  • 26 die perspektivische Darstellung eines Erdungsbügels für einen Steckerkontaktträger;
  • 27 die explosionsartige Darstellung des in 26 dargestellten Erdungsbügels;
  • 28 den Längsschnitt durch den in 26 dargestellten Erdungsbügel;
  • 29 die perspektivische Darstellung eines Steckerstiftes mit Anschlusskasten;
  • 30 die explosionsartige Darstellung des in 29 dargestellten Steckerstiftes mit Anschlusskasten;
  • 31 den Längsschnitt durch den in 29 dargestellten Steckerstift mit Anschlusskasten;
  • 32 die Darstellung der Kontaktierung eines Leiters im Bereich eines Anschlusskastens;
  • 33 die Darstellung der Kontaktierung eines Leiters im Bereich eines Anschlusskastens in anderer Ausbildung und
  • 34 die Darstellung der Kontaktierung eines Leiters im Bereich eines Anschlusskastens in einer weiteren Ausbildung.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte elektrische Steckvorrichtung ist geeignet, Kupplungen und Stecker auszubilden. Sie weist eine Leitungsseite und eine Steckseite auf. Die Steckvorrichtung besteht aus einem isolierenden Gehäuse in Form einer Kupplungshaube 1, in die eine Zugentlastung 2 sowie ein Kontaktträger 3 einsetzbar sind, wobei in dem Kontaktträger 3 ein Erdungsbügel 4 angeordnet ist. Auf das leitungsseitige Ende der Kupplungshaube 1 ist eine Mutter 5 aufschraubbar. Im Falle der Ausbildung als Stecker ist an einem Steckerkontaktträger 6 eine Steckerhaube 8 vorgesehen.
  • Die Kupplungshaube 1 ist aus Kunststoff, Gummi, TPE oder ähnlich weichem Material hergestellt. Innen ist die Kupplungshaube 1 mehrfach abgesetzt ausgebildet. Dadurch ist ein Anschlag 11 hervorgerufen. Außerdem sind ein Absatz 12 und ein Absatz 13 ausgebildet, wobei sich in montiertem Zustand der Kontaktträger 3 gegen die Stirnseite 14 der Kupplungshaube 1 abstützt; in Abwandlung des Ausführungsbeispiels kann sich der Kontaktträger 3 auch gegen den Absatz 13 abstützen.
  • In montiertem Zustand stützt sich die Kupplungshaube 1 auf der Zugentlastung 2 bereichsweise im Inneren der Kupplungshaube 1 radial ab. Diese Abstützung bietet die Möglichkeit, die Haube 1 selbst dünnwandig auszubilden und dennoch eine hohe Stabilität und Anmutung zu erzielen. Die Kupplungshaube 1 umgibt im Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 3 den Kontaktträger 3 und die Zugentlastung 2 vollständig. In diesem Fall ist der Kontaktträger 3 bzw. der Steckerkontaktträger 6 oder die Zugentlastung 2 außen mit einem Gewinde versehen, das dann mit einem Innengewinde in der Kupplungshaube 1 korrespondiert. Im Ausführungsbeispiel nach den 5 bis 7 umgibt die Kupplungshaube 1 die Zugentlastung 2 lediglich teilweise.
  • Die Zugentlastung 2 besteht aus einem Druckstück 21, das nach Art eines Hohlzylinders ausgebildet ist Es ist mit einem Innengewinde 211 versehen. Außen weist das Druckstück 21 eine Riffelung 212 auf, die zu einer verbesserten Griffigkeit führt. An ihrem leitungsseitigen Ende ist das Druckstück 21 mit einem Außengewinde 213 versehen.
  • Das Druckstück 21 ist mit einer Spannhülse 22 verschraubbar. Auf ihrer Außenseite weist die Spannhülse 22 daher in ihrem mittleren Bereich ein Außengewinde 221 auf, welches zur Verschraubung mit dem Druckstück 21 dient. An das Gewinde 221 schließt auf seiner Leitungsseite eine Klemmeinrichtung 222 an. Die Klemmeinrichtung 222 ist von gleichmäßig auf dem Umfang der Spannhülse 22 angeordneten Klemmkrallen 223 gebildet. Die Klemmkrallen 223 weisen an ihren freien Enden hakenförmige Ansätze 224 auf. Die freien Enden der Klemmkrallen 223 sind federnd ausgebildet. In zusammengebautem Zustand der Zugentlastung 2 ragen die Ansätze 224 der Spannhülse 22 in den gewindefreien Bereich des Druckstücks 21 hinein.
  • Auf der Steckseite ist an der Spannhülse 22 ein Hohlzylinder 225 ausgebildet, der in montiertem Zustand in ein Mittelstück 23 einfährt, welches ebenfalls Gegenstand der Zugentlastung 2 ist. Im Ausführungsbeispiel nach 1 sind die Spannhülse 22 und das Mittelstück 23 als zwei Bauteile ausgeführt. Der Hohlzylinder 225 der Spannhülse 22 ist daher mit Rastelementen 226 zur Arretierung mit dem Mittelstück 23 versehen. Im Ausführungsbeispiel nach 5 sind die Spannhülse 22 und das Mittelstück 23 als ein Bauteil ausgeführt. Am Übergang zwischen Außengewinde 221 und Hohlzylinder 225 ist ein Ring 228 angeordnet. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels besteht zudem die Möglichkeit, als Verlängerung der Spannhülse 22 im Anschluss an die Klemmeinrichtung 222 ein Gewindestück vorzusehen.
  • Das Mittelstück 23 weist auf seiner der Leitungsseite zugewandten Seite einen Ring 231 auf. Mit dem Ring 231 kann sich die Zugentlastung in montiertem Zustand an dem Anschlag 11 der Kupplungshaube 1 abstützen. An den Ring 231 schließt sich ein im Wesentlichen halbzylindrisch ausgebildeter Mantel 232 an, der in einen abgeschrägten Bereich 233 übergeht und an den sich ein Zylinderausschnitt 234 anschließt. Auf seiner Innenseite ist das Mittelstück 23 vom Bereich 233 übergehend in den Zylinderausschnitt 234 mit einer Befestigungseinrichtung 235 versehen, die eine rechtwinklig zur Längsmittellinie des Mittelstücks 23 ausgerichtete Nut 236 umfasst. In Einbauposition fassen die Rastelemente 226 hinter den Ring 231 des Mittelstücks 23, wodurch die Spannhülse 22 arretiert ist.
  • Der Kontaktträger 3 weist auf seiner der Leitungsseite abgewandten Seite eine Geometrie 31 auf, die in an sich bekannter Weise zur Aufnahme eines Steckers dient. Die Geometrie 31 ist außen von einem Ring 311 umgeben, mit dem sich der Kontaktträger 3 in montiertem Zustand gegen die Stirnseite 14 der Kupplungshaube 1 abstützt.
  • An die Geometrie 31 schließt sich ein Korpus 32 an, der mit rechtwinklig zur Längsmittellinie des Kontaktträgers 3 ausgerichteten Schächten 321 versehen ist. In der Wandung der Schächte 321 sind Führungen 322 ausgebildet, die sich über die gesamte Höhe der Schächte 321 erstrecken. Die Schächte 321 nehmen jeweils einen Anschlusskasten 33 auf. Jeder Anschlusskasten 33 ist mit einer Bohrung versehen, in der eine Flachkopfschraube 331 geführt ist. Die Flachkopfschraube 331 korrespondiert mit einer Vierkantmutter 332. Die Flachkopfschraube 331 und die Vierkantmutter 332 dienen der Befestigung der Leiter.
  • Auf dem dem Boden des Schachts 321 zugewandten Ende ist an den Anschlusskästen 33 jeweils eine Klemme 333 ausgebildet, die bei bestimmungsgemäßem Gebrauch in an sich bekannter Weise eine federnde Klemmung von Steckerstiften eines Steckers ermöglicht und damit den Kontaktbereich bildet. Die Klemmen 333 fluchten mit in dem Boden der Geometrie 31 vorgesehenen Löchern. In den Anschlusskästen 33 ist zudem jeweils eine Klemmfeder 334 angeordnet, die aus Federstahl hergestellt sind und mehrfach umgebogen sind. Sie weisen jeweils eine umgelegte Kante 335 auf, mit der die Klemmfedern 334 in den Anschlusskästen 33 gehalten sind. Innen weisen die Klemmfedern 334 einen Anschlag 336 auf, der eine Überbiegung der Feder verhindert.
  • Die Klemmfedern 334 sind vorgespannt in den Anschlusskasten 33 eingesetzt und dienen zur Vorfixierung der jeweiligen Leiter. Aus diesem Grunde sind in der Wandung der Schächte 321 jeweils Löcher 323 vorgesehen, die zum Durchtritt der Leiter in die jeweiligen Anschlusskästen und zur Vorfixierung mittels der dort vorgesehenen Klemmfedern 334 dienen. Benachbart zu der Bohrung für die Schraube 331 ist in dem Anschlusskasten 33 ein Längsschlitz 337 vorgesehen, der zur Demontage des Leiters dient.
  • Seitlich sind in dem Korpus 32 Rastfenster 324 ausgebildet, die einen Durchtritt in die Schächte 321, und zwar in die Führungen 322 ermöglichen. In den Führungen 322 sind Rastfedern 338 geführt, die an den Anschlusskästen 33 angeformt sind und die über die Anschlusskästen 33 seitlich hervorstehen. Durch die Rastfenster 324 ist in den Führungen 322 eine Art Hinterschneidung gebildet, hinter die die Rastfedern 338 in montiertem Zustand fassen, wodurch eine zuverlässige Anordnung der Anschlusskästen 33 in den Schächten 321 bewirkt ist.
  • In dem Korpus 32 des Kontaktträgers 3 ist eine Ausnehmung 35 angeordnet. Auf einer ihrer beiden Längsseiten ist in der Ausnehmung 35 eine Schwalbenschwanzführung 351 angeordnet, die bis zum Boden der Ausnehmung 35 reicht. Die Ausnehmung 35 korrespondiert in montiertem Zustand mit der Befestigungseinrichtung 235 des Mittelstücks 23.
  • Der in dem Kontaktträger 3 angeordnete Erdungsbügel 4 ist in an sich bekannter Weise aus einer Kupfer-Zink-Legierung hergestellt, die üblicherweise vernickelt ist. An seinen beiden äußeren Enden ist der Erdungsbügel 4 mit Federkontakten 41 versehen, die über einen Steg 42 miteinander verbunden sind. Der Steg 42 ist mit Bohrungen 421 zum Durchtritt beispielsweise eines Flachkopfniets 422 versehen. Der Erdungsbügel 4 umfasst zudem einen Anschlusskasten 43, der eine im Wesentlichen quaderförmige Ausbildung aufweist.
  • Auf seiner dem Steg 42 zugewandten Seite ist der Anschlusskasten 43 mit einer Bohrung 431 versehen, die zum Durchtritt des Flachkopfniets 422 und damit zur Befestigung des Anschlusskastens 43 an dem Steg 42 dient. Zudem nimmt der Anschlusskasten 43 eine Vierkantmutter 432 auf, die das Einschrauben einer Flachkopfschraube 433 ermöglicht. In das dem Steg 42 abgewandte Ende des Anschlusskastens 43 ist eine Klemmfeder 434 eingesetzt, die ebenfalls aus Federstahl besteht und der Befestigung der Leiter dient. Die Klemmfeder 434 ist mehrfach umgebogen. Sie weist eine umgelegte Kante 435 auf, mit der die Klemmfeder 434 in dem Anschlusskasten 43 gehalten ist. Innen weisen die Klemmfedern 434 einen Anschlag 436 auf. Benachbart zu der Bohrung für die Schraube 433 ist in dem Anschlusskasten 43 ein Längsschlitz 437 vorgesehen, der zur Demontage des Leiters dient.
  • Der Erdungsbügel 4 ist in montiertem Zustand von der Seite der Geometrie 31 in die hierfür vorgesehene Einschuböffnung 34 des Kontaktträgers 3 eingesetzt. In diesem Zustand sind die Federkontakte 41 sowie der Steg 42 in bekannter Weise im Bereich der Geometrie 31 des Kontaktträgers 3 angeordnet.
  • Die Mutter 5 ist rotationssymmetrisch ausgebildet. Sie besteht aus einem Kunststoff, bei dem es sich im Ausführungsbeispiel um Polyamid handelt. Die Mutter 5 ist von einer Bohrung 51 durchsetzt, die auf ihrer der Kupplungshaube 1 zugewandten Seite mit einem Innengewinde 52 versehen ist. in montiertem Zustand korrespondiert das Innengewinde 52 mit dem Außengewinde 213 des Druckstücks 21. Im Ausführungsbeispiel nach 4 ist die Mutter 5 von der Kupplungshaube 1 überdeckt; im Ausführungsbeispiel nach 8 bildet dagegen die Mutter 5 die Fortsetzung der Kupplungshaube 1.
  • Bei der Ausbildung der elektrischen Steckvorrichtung als Stecker (24 und 25) ist der Steckerkontaktträger 6 zu der Verwendung als Kupplung vergleichbar aufgebaut. Auf der der Mutter 5 zugewandten Seite weist daher der Kontaktträger 6 einen Korpus 66 auf, der mit rechtwinklig zur Längsmittellinie des Kontaktträgers 6 ausgerichteten Schächten 661 versehen ist. Am Boden der Schächte 661 ist in montiertem Zustand jeweils ein Anschlusskasten 65 angeordnet. Die Anschlusskästen 65 werden von der der Mutter 5 zugewandten Seite in den Kontaktträger 6 eingeführt.
  • Auf der der Mutter 5 abgewandten Seite ist an dem Kontaktträger 6 ein Steckerprofil 67 ausgebildet. Sie weist einen Außendurchmesser auf, der mit dem Innendurchmesser der Geometrie 31 des Kontaktträgers 3 korrespondiert. In der Steckerprofil 67 sind Bohrungen 61 vorgesehen, die zum Durchtritt von Steckerstiften 62 dienen. Zudem sind auf dem Umfang der Steckerprofil 67 Schlitze 63 angeordnet, die zum Durchtritt eines Erdungsbügels 4 dienen. Ebenso sind – um 90° zu den Schlitzen 63 versetzt – Führungen 64 auf dem Umfang der Steckerprofil 67 vorgesehen, die beim Einstecken in eine Steckdose mit dort angeordneten Führungen korrespondieren.
  • Die Steckerstifte 62 sind in den Anschlusskästen 65 angeordnet. Die Anschlusskästen 65 sind im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet. Auf seiner dem Kontaktträger 6 zugewandten Seite ist der Anschlusskasten 65 mit einer Bohrung versehen, die zum Durchtritt des einen Endes des Steckerstiftes 62 und zu dessen Befestigung dient. Zudem nimmt der Anschlusskasten 65 eine Vierkantmutter 652 auf, die das Einschrauben einer Flachkopfschraube 653 ermöglicht. In das dem Kontaktträger 6 abgewandte Ende des Anschlusskastens 65 ist eine Klemmfeder 654 eingesetzt, die aus Federstahl besteht und die der Befestigung der Leiter dient. Die Klemmfeder 654 ist mehrfach umgebogen. Sie weist dabei eine umgelegte Kante 655 auf, mit der die Klemmfeder 654 in dem Anschlusskasten 65 gehalten ist. Innen weisen die Klemmfedern 654 einen Anschlag 656 auf. Der Anschlusskasten 65 ist mit einem Längsschlitz 657 versehen, der zur Demontage des Leiters dient.
  • Der Erdungsbügel 4 ist bei Ausbildung der elektrischen Steckvorrichtung als Stecker im Wesentlichen vergleichbar zur Ausbildung als Steckdose aufgebaut. Der Bügel 4 weist daher den Anschlusskasten 43 unverändert auf. Anstelle des Federkontaktes 41 ist der Erdungsbügel 4 in diesem Fall jedoch mit zwei zueinander parallel ausgerichteten Armen 44 versehen, die über den Steg 42 miteinander verbunden sind. Mittels des Steges 42 sind die Arme 44 in bekannter Weise an dem Anschlusskasten 43 befestigt.
  • Die Steckerstifte 62 mit den Anschlusskästen 65 sind von der leitungszuführenden Seite in den Kontaktträger 3 eingesetzt. Ebenso ist der Erdungsbügel 4 von dieser Seite in dem Kontaktträger 3 eingesetzt, wobei sich die Arme 44 in montierter Position im Bereich der Schlitze 63 befinden.
  • Die Verwendung der Anschlusskästen 33, 43 und 65 ermöglicht eine deutliche Erleichterung bei der Montage der Steckverbindung. Dies ist dadurch hervorgerufen, dass in den Anschlusskästen jeweils eine Klemmfeder auf der Seite vorgesehen ist, von der der jeweilige Leiter an die Steckvorrichtung herangeführt ist. Es besteht daher die Möglichkeit, den Leiter in den Bereich der Klemmfedern 334, 434 und 654 heranzuführen und den Leiter mit Hilfe der Klemmfedern zu befestigen, sodass der Leiter zuverlässig fixiert ist. Zudem kann unter Zuhilfenahme der jeweiligen Vierkantmutter mit Flachkopfschraube eine Verschraubung der Leiter erfolgen, die jedoch unter technischen Gesichtspunkten nicht unbedingt erforderlich ist, aber aus normtechnischen Gründen gegenwärtig noch vorgeschrieben ist.
  • In den 32 bis 34 sind unterschiedliche Arten der Fixierung eines Leiters 7 anhand eines Anschlusskastens 33 dargestellt. Im Ausführungsbeispiel nach 32 wirkt dabei die Vorfixierung durch die Klemmfeder 334 auf den Kontaktbereich 71 des Leiters 7; im Ausführungsbeispiel nach 33 wirkt die Vorfixierung dagegen durch die Klemmfeder 334 auf die Isolierung 72 des Leiters 7. 34 ist eine abgewandelte Ausgestaltung des Anschlusskastens 33 dargestellt. Bei dieser Ausgestaltung handelt es sich um eine raumsparende Variante, bei der die Klemmfeder 334 in unmittelbarer Nachbarschaft zur Schraube 331 bzw. Mutter 332 angeordnet ist. Es ergibt sich daraus eine besonders kompakte Bauweise.
  • Durch die Klemmfedern ist die endgültige Klemmung mittels Vierkantmutter und Flachkopfschraube deutlich erleichtert. Die Vereinfachung ist im Wesentlichen dadurch hervorgerufen, dass bei der Befestigung der Leiter allein unter Zuhilfenahme der Kombination von Vierkantmutter und Flachkopfschraube der jeweilige Monteur sowohl den jeweiligen Leiter als auch die Steckvorrichtung halten muss und dann gleichzeitig noch die Kombination von Vierkantmutter, Flachkopfschraube und Leiter verschrauben muss, sodass theoretisch drei Hände erforderlich sind. Durch die Vorfixierung des Leiters mit Hilfe der Klemmfeder ist die Montage wesentlich vereinfacht, da nach dem Einstecken des Leiters in den Bereich der Klemmfeder der Leiter sicher gehalten ist, sodass der Monteur lediglich den Stecker in der einen und ein Schraubgerät in der anderen Hand zu halten braucht, um die normgerechte Fixierung mit Vierkantmutter und Flachkopfschraube hervorzurufen.
  • Bei Änderung der normtechnischen Bestimmungen kann auf die Verwendung der Vierkantmutter sowie der Flachkopfschraube vollständig verzichtet werden, sodass auch dieser Arbeitsschritt entfällt.
  • Die erfindungsgemäße Steckvorrichtung bietet zudem den wesentlichen Vorteil einer innenliegenden Zugentlastung. Diese ist dadurch hervorgerufen, dass die Zugentlastung 2 in der Kupplungshaube 1 angeordnet ist. Die Zugentlastung 2 wird in einfacher Weise seitlich in den Kontaktträger 3 eingeschoben und ist bedarfsweise wieder entnehmbar. Dies bietet einen wesentlichen Vorteil zu den aus dem Stand der Technik bekannten Zugentlastungen, die in der Regel nicht zerstörungsfrei lösbar sind. Durch Aufschrauben des Druckstücks 21 auf das Außengewinde 221 der Spannhülse 22 werden die Klemmkrallen 223 der Klemmeinrichtung 222 aufgrund des sich verjüngenden Innendurchmessers des Druckstücks 21 nach innen gedrückt, wodurch die Leiter geklemmt gehalten sind. Der Kontaktträger 3/Steckerkontaktträger 6 und die Zugentlastung 2 bilden dabei einen inneren Kern, auf den die Haube 1 ohne Zuhilfenahme von zusätzlichen Schrauben axial aufschraubbar montiert sind.
  • Das Aufschrauben der Mutter 5 auf das Druckstück 21 führt zu einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Kontaktträger 3/Steckerkontaktträger 6, der Zugentlastung 2 und der Kupplungshaube 1. Außerdem ist durch die in der Ausnehmung 35 angeordnete Befestigungseinrichtung 235 eine zuverlässige Befestigung der Zugentlastung 2 an dem Kontaktträger 3, 6 ermöglicht. Zudem gewährleistet die in der Ausnehmung 35 vorgesehene Schwalbenschwanzführung 351 einen passgenauen Sitz der Befestigungseinrichtung 235. Durch die mittige Anordnung der Befestigungseinrichtung 235 auf der Längsmittellinie des Kontaktträgers 3 ist zudem eine gleichmäßige Kraftverteilung hervorgerufen. Durch die in der Nut 236 angeordnete Schwalbenschwanzführung 351 ist die Kraftverteilung zusätzlich verbessert.
  • Soweit die Kupplungshaube 1 den Kontaktträger 3 und die Zugentlastung 2 vollständig umgibt, erfolgt die endgültige Anordnung der Haube 1 durch Verschrauben des Innengewindes der Haube 1 mit dem auf der Zugentlastung 2 vorgesehenen Außengewinde. Dadurch zieht sich die Haube 1 in ihre endgültige Position; die Trennebene ist im Bereich des Absatzes 13 bzw. der Stirnseite 14 angeordnet. Für den Fall, dass der Kontaktträger 3 eine Verlängerung der Haube 1 bildet (9), ist die Trennebene im zurückversetzten Bereich der Stirnseite 14 im Anschluss an den Steckbereich des Kontaktträgers 3 angeordnet. Soweit die Kupplungshaube 1 die Zugentlastung 2 lediglich teilweise umgebt, erfolgt die Verschraubung und Positionierung der Haube 1 mittels der Mutter 5, durch deren Schraubbewegung die Haube 1 in ihre vorgesehene Lage verschoben wird. Die Haube 1 stützt sich dann am Kontaktträger 3 bzw. Steckkontaktträger 6 ab. Die Trennebene ist dann im Übergang der Mutter 5 mit Haube 1 angeordnet.

Claims (5)

  1. Elektrische Steckvorrichtung mit einem Kontaktträger, einer Zugentlastung und einem isolierenden Gehäuse, welches von einer Haube gebildet ist, wobei der Kontaktträger die Verbindung des Leiters mit den Steckkontakten bereitstellt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktträger (3, 6) und die Zugentlastung (2) einen inneren Kern bilden, auf dem die Haube (1, 8) schraubenlos axial aufschraubbar montiert ist, und dass die Haube (1, 8) ein Innengewinde (52) aufweist, das mit einem Außengewinde (213) an der Zugentlastung (2) korrespondiert.
  2. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschraubung der Haube (1, 8) mit der Zugentlastung (2) mittels einer Mutter (5) erfolgt.
  3. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (52) in der Habe (1, 8) angeformt ist.
  4. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (52) als Einsatz in der Haube (1, 8) integriert ist.
  5. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktträger (3, 6) eine Verlängerung der Haube (1, 8) bildet.
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