DE2329268B2 - Kragensteckvorrichtung, insbesondere Rundsteckvorrichtung - Google Patents
Kragensteckvorrichtung, insbesondere RundsteckvorrichtungInfo
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- H01R24/28—Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
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- H01R13/58—Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
- H01R13/595—Bolts operating in a direction transverse to the cable or wire
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kragensteckvorrichtung, insbesondere Rundsteckvorrichtung, bestehend aus
Stecker und Dose mit jeweils Isolierstoffträger für einerseits Kontaktstifte, andererseits Kontaktbuchsen,
mit rückwärtiger Abdeckplatte und Zugentlastungsschelle für anzuschließende Kabel und mit geteiltem
Gehäuse aus Gehäusevorderteil und Gehäusehinterteil, wobe: die ZugentlastungsscheUe Stege mit axial einschiebbaren
Rastno-ken und die Abdeckplatte Durchtriltsöffnungen
für die Rastnocken aufweist - Da bei derartigen Kragensteckvorrichtungen die ZugentlastungsscheUe
lediglich bei Steckern und Kuppiungsaosen
Verwendung findet, nicht dagegen bei Wanddosen.
Anbaudosen, Gerätesteckern, wird deren iösbare Befestigung verlangt muß also auf eine Anformung an den
Isolierstoffträger oder die Abdeckplatte verzichtet werden um eben den Einsatz der Kragensteckvorrichtung
auch als Wanddose, Anbaudose bzw. Gerätestekker zu ermöglichen.
In diesem Zusammenhang ist eine Kragensteckvorrichtung
in rurder Bauform mit je Kontaktteile tragen-
dem isoiierstoneinsaii, ni/n-inum-w.— o —i«
stungsschelle bekanntgeworden, bei welcher zwischen dem die Kontaktteile tragenden Isolierstoffe;nsatz und
seinem Abschlußdeckel ein radial unter den Abschlußdeckel geschobener Fuß der ZugentlastungsscheUe gehaltert
ist (DT-OS 16 65 895). Dazu weist der Abschlußdeckel
des Isolierstoffeinsatzes einen oder mehrere Schlitze auf, in die ein oder mehrere Stege der ZugentlastungsscheUe
eingreifen. Um die Zugentlastungsschelle gegen Lockerung zu sichern, muß der Abschlußdekkel
bei dieser bekannten Konstruktion mittels Schraubverbindungen an dem Isolierstoffeinsatz lösbar befestigt
werden Das bedeutet umständliche und zeitaufwendige Montage. Ferner ist Schraubenlockerung und
schließlich e;n Wandern der sich gelösten Schrauben
nicht ausgeschlossen. Das gilt auch für die zu d:n Klemmen der Kontaktteile gehörenden Schrauben.
Darüber hinaus ist die Ausbildung der ZugentlastungsscheUe selbsi bzw. deren Stege verhältnismäßig kompliziert.
.
Es ist allerdings auch eine Kragensteckvorrichtung, insbesondere Rundsteckvorrichtung, bekannt, bei welcher
sich die ZugentlastungsscheUe schraubenlos an dem Isolr -toffträger lösbar befestigen läßt (DT-Gbm
71 00 262). In diesem Fall weist die Abdeckplatte selbst cj_c DS£<Si.cnShrniing für den Rastnocken am Steg der
ZugentlastungsscheUe auf. Hierzu ist das freie Ende des Steges gabelförmig ausgebildet und besitzt seitliche
Einschnitte, in welche in die Rastausnehmung vorkragende Nasen eingreifen, wodurch der Steg in die Rasiausnehmung
einrastet. Insoweit erfüllen hier auch die in die Einschnitte einrastenden Nasen, die Funktion von
Rastnocken. In dem der Abdeckplatte zugeordneten Isolierstoffträger befindet sich eine Tasche, in weiche
die gegabelten Enden des Steges eingreifen. Nach dem Aufsetzen der Abdeckplatte auf den Isolierstoffträger
greift umgekehrt eine Kippe in der 1 asche zwischen die
beiden Gabeienden -in, um eine zuverlässige Verbindung
von ZugentlastungsscheUe und Abdeckplatte zu erreichen. Denn durch die Rippe soll offenbar ein Zusammendrücken
und damit Entrasten der beiden Gabelstege in der Rastausnehmung der Abdeckplatte verhindert
werden. Nachteilig bei dieser bekannten A'jsführungsform
ist insbesondere die Tatsache, daß die Abdeckplatte jnd der Isolierstoffträger mittels zusätzlicher
Verbindungsmittel, nämlich Hohlnieten, miteinander verbunden werden müssen. Darüber hinaus muß
die Verrastung des Steges bzw. das Einrasten der Rastnocken in die Rastausnehmung der Abdeckplatte offenbar
vor dem Aufsetzen der Abdeckplatte auf den Isolierstoffträger erfolgen. Daraus resultiert ein zusätzli-
eher Montageschritt. Endlich ist bei dieser bekannten
Kragensteckvorrichtung ein Wandern von sich eventuell lösenden Schrauben der Klemmen nach außen nicht
ausgeschlossen. — Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kragensteckvorrichtung,
insbesondere Rundsteckvorrichtung, zu schaffen, bei welcher sich neben der Zugentlastungsschellt.
auch die Abdeckplatte in besonders einfa eher Weise schraubenlos bzw. unter Verzichi auf zusätzliche
Befestigungselemente an dem Isolierstoffträger lösbar befestigen läßt, welche sich darübev hinaus
durch einen einwandfreien, festen und funktionssicheren
Verschluß auszeichnet, ohne daß ein '. -,dem von
Schrauben nach außen zu befürchten ist.
Diese Aufgabe löst die Frfiniung bei einer gattungsgemäßen
Kragensteckvorrichf'-», insbesondere Rundsteckvotiichtung,
dadurch. rLLi der isoüerstoffträger
eine Ringnut mit Rastauii hmungen zum Einrasten der
Rastnocken besitzt und die otege der Zugentlastungsschelle
oberhalb der Abdeckplatte gegen diese in eingerastetem Zustand anliegende Verbreiteningen aufweisen.
— Nach Lehre der Erfindung erfolgt also mit dem Verrasten der Stege bzw. Zugentlastungsschelle
zugleich eine Verriegelung und damit ebenfalls schraubeniose
Befestigung der Abdeckplatte auf dem Isoüerstoffträger. Darüber hinaus decken die Verbreiterungen
die Durchtrittsöffnungen 11. der Abdeckplatte fur die Rastnocken an den Raststegen ab, so daß ein vollständig
geschlossenes Gehäuse entsteht.
Weiterbildungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. Vorzugsweise besitzt der durch die Ringnut
gebildete Außenkranz des Isolierstoffträgers radiale Zugangsschlitze für die Klemmen der Kontaktstifte
bzw. Kontaktb"chsen. Damit ein Wandern der Schrauben für uie Klemmen in der Ringnut ausgeschlossen ist.
empfiehlt die Erfindung, daß die Ringnu; von den Zugangssc*~litzen
durch im wesentlichen radiale Trennstege getrennt ist. — Die Rastausnehmungen können als
in Umfangsrichtung verlaufende Langlöcher in dem Außenkranz ausgebildet sein. Um die eingerasteten
Stege der Zugentlastungssc. JIe leicht lösen zu können,
sieht die Erfindung weiter vor, daß der Au^enkranz mit
geringer Wandstärke und dadurch biegeelastiscii ausgeführt
ist. Diese Maßnahmen lauen sich unschwer dadurch verwirklichen, daß die Ringnut so weit wie möglich
in den Bereich des Außenumfanges des Isolierstoffträgers
gelegt wird. Biegeelastizität ist bei geringer Wandstärke deshalb gegeben, weil Isoüerstoffträger
wie auch Abdeckdeckel, Zugentlastungsschelle und Gehäuse aus entsprechendem Kunststoff bestehen. Nach
einer Weiterbildung der Erfindung, der besondere Bedeutung 7 ikomrnt, ist vorgesehen, daß die Stege
der Zugentlastungsschelle oberhalb der Rastnocken im Bereich der Durchtrittsöffnung,.^ der Abdeckplatte
Nasen von etwa Plattenstärke und Kranzstärke besitzen, wobei das m't dem Gehäusevorderteil zu verriegelnde
Gehäusehinterteil einen mit dem Außenkranz des in dem Gehäusevorderteil befindlichen Isolierstoffträgers
bündig abschließenden Kragen mit gegen die Abdeckplatte und die Nasen anliegender Schulter auf
weist. Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß zunächst einmal die Zugangsschlitze /u den
Klemmen abgedeckt werden, folglich sich eventuell Io
sende Schrauben der Klemmen auch aus diesem Grün *5
de nicht nach außen v/andern können, vielmehr jedes Wandern unmittenmr unterbunden wird. Ferner sorgen
die Nasen oberhalb der Rastftocken an den Stegen der
Zugentlastungsschelle dafür, daß im Zuge des Einschiebens der Stege bzw. Stegenden in die Ringnut die dort
befindlichen Rastnocken nicht zu tief eingeschoben werden, sondern lediglich bis auf die Höhe der zugeordneten
Rastausnehmungen, folglich einwandfreier Rastsitz gewährleistet ist Im übrigen weist der Kragen
im GehäusehinterteH bzw. dessen Schulter zweckmä-Bigerweise
eine umlaufende Nut zur Aufnahme einps
Dichtungsringes, z. B. O-Ringes auf, während das Gehäusevorderteil
und das Gehäusehinterteil vorzugsweise mittels eines Bajonettverschlusses verriegelbar sind.
Dadurch entsteht ein fester und sicherer Verschluß wie eine einwandfreie Fixierung sämtlicher Bau'eile.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Kragensteckvorrichtung,
insbesondere Rundsteckvorrichtung, verwirklicht wird, die sich durch besonders einfache und insbesondere
schraubenlose Montage nicht nur ihrer Zugentiastungsschelle,
sondern zugleich auch ihrer Abdeckplatte auszeichnet, da beide sich in einem Arbeitsgang
an dem Isolierstofflräger r »eis Rastsitzwirkung
befestigen lassen. Da ferner die Durrhtrittsoffnungen in
der Abdeckplatte von den Verbreiterungen an den Stegen der Zugentlastungsschelle abgedeckt werden, wird
ein Wandern jener sich eventuell gelöster Schrauben nach außen mit Sicherheit unterbunden, welche zu den
Klemmen der Kontaktstifte bzw. Kontaktbuchsen gehören. Im ganzen wird eine kompakte und formschlüssige
sowie funktionssichere Bauweise verwirklicht.
Im folgenden wird die Erfindung εη Hand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Axialschnitt durch den Stecker einer erfindungsgemäßen Kragensteckvorrichtung
bzw. Rundsteckvorrichtung,
Fig.? einen Horizontalschnitt bei teilweise entfernter
Abdeckplatte durch den Gegenstand nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine Hälfte der Zugentlastungsschelle.
In den Figuren ist eine Kragensteckvorrichtung, ins besondere Rundsteckvorrichtung, dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus Stecker 1 und Dose mit jeweils Isoüerstoffträger 2 für einerseits Kontaktstifte 3, andererseits Kontaktbuchsen, mit rückwärtiger Abdeckplatte 4 und Zugentlastungsschelle 5 für anzuschließende Kabel 6 und mit geteiltem Gehäuse aus Gehäusevorderteil 7 und damit verriegelbarem Gehäusehinterteil 8 besteht. Der Isoüerstoffträger 2 weist eine Ringnut 9 mit Rastausnehmungen 10 und die Zugemlastungsschslle 5 Stege 11 mit in die Ringnut 9 axial e.nschiebbaren sowie in die Rastausnehmungen 10 einrastenden Rastnocken 12 auf, während die Abdeckplatte 4 Durchtrittsöffnungen 13 für die Rastnocken 12 bzw. ais Ra»i>im.kcr. ausgebildeten Siegeln besitzt. Der durch die Ringnut 9 gebildete Außenkranz 14 des Isolierstoffträgers 2 weist radiale Zugangsschlitze 15 für die KL-mmen 16 der Kontaktstifte 3 bzw. Kor.taktbuchsen auf. Die Ringnut 9 ist von den Zugangsschlitzen 15 durch im wesentlichen radiale Trennstege 17 getrennt. Die Rastausnehmungen 10 sind als in Umfangsrichtung verlaufende Langic:her in dem Außenkranz 14 ausgebildet. Der Außenkranz 14 ist mit geringer Wandstärke und dadurch biegeelastisch ausgeführt. Die Stege 11 der Zugentlastungsschelle 5 besitzen oberhalb der Rastnocken 12 im Bereich der Durchtrittsöffnungen 13 der Abdeckplatte 4 Nasen 18 von etwa Plattenstärk"; und Kranzstärke, wobei das mit dem Gehäusevorderteil 7 zu verriegelnde Gehäusehin-
In den Figuren ist eine Kragensteckvorrichtung, ins besondere Rundsteckvorrichtung, dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus Stecker 1 und Dose mit jeweils Isoüerstoffträger 2 für einerseits Kontaktstifte 3, andererseits Kontaktbuchsen, mit rückwärtiger Abdeckplatte 4 und Zugentlastungsschelle 5 für anzuschließende Kabel 6 und mit geteiltem Gehäuse aus Gehäusevorderteil 7 und damit verriegelbarem Gehäusehinterteil 8 besteht. Der Isoüerstoffträger 2 weist eine Ringnut 9 mit Rastausnehmungen 10 und die Zugemlastungsschslle 5 Stege 11 mit in die Ringnut 9 axial e.nschiebbaren sowie in die Rastausnehmungen 10 einrastenden Rastnocken 12 auf, während die Abdeckplatte 4 Durchtrittsöffnungen 13 für die Rastnocken 12 bzw. ais Ra»i>im.kcr. ausgebildeten Siegeln besitzt. Der durch die Ringnut 9 gebildete Außenkranz 14 des Isolierstoffträgers 2 weist radiale Zugangsschlitze 15 für die KL-mmen 16 der Kontaktstifte 3 bzw. Kor.taktbuchsen auf. Die Ringnut 9 ist von den Zugangsschlitzen 15 durch im wesentlichen radiale Trennstege 17 getrennt. Die Rastausnehmungen 10 sind als in Umfangsrichtung verlaufende Langic:her in dem Außenkranz 14 ausgebildet. Der Außenkranz 14 ist mit geringer Wandstärke und dadurch biegeelastisch ausgeführt. Die Stege 11 der Zugentlastungsschelle 5 besitzen oberhalb der Rastnocken 12 im Bereich der Durchtrittsöffnungen 13 der Abdeckplatte 4 Nasen 18 von etwa Plattenstärk"; und Kranzstärke, wobei das mit dem Gehäusevorderteil 7 zu verriegelnde Gehäusehin-
terteil 8 einen mit dem Außenkranz 14 des in dem Gehäusevorderteil
7 befindlichen Isolierstoffträgers 2 bündig abschließenden Kragen 19 mit gegen die Abdeckplatte
4 und die Nasen 18 anliegender Schulter 20 aufweist. Die Stege 11 oberhalb der Abdeckplatte 4 besitzen
gegen diese in eingerastetem Zustand anliegende Verbreiterungen 21, Der Kragen 19 im Gehäusehinterteil
8 weist eine umlaufende Nut 22 zur Aufnahme eines Dichtungsringes 23 auf. Das Gchäuscvordcrtcil 7 und
das Gehäusehinterteil 8 sind mittels eines Bajonettverschlusses vcrriegelbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Kragensteckvorrichtung, insbesondere Runditeckvorrichtung,
bestehend aus Stecker und Dose mit jeweils Isolierstoffträger für einerseits Kontakt-Stifte,
andererseits Kontaktbuchsen, mit rückwärtiger Abdeckplatte und Zugentlastungsschelle für anzuschließende
Kabel und mit geteiltem Gehäuse aus Gehäusevorderteil und Gehäusehinterteil, wobei
die Zugentlastungsschelle Stege mit axial einschiebbaren Rastnocken und die Abdeckplatte Durchtrittsöffnungen
für die Rastnocken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffträger
(2) eine Ringnut (9) mit Rastausnehmungen (10) zum Einrasten der Rasinocken (13) besitzt und
die Stege (11) der Zugentlastungsschelle (5) oberhalb der Abdeckplatte (4) gegen diese in eingerastetem
Zustand anliegende Verbreiterungen (21) aufweisen.
2. Kragensteckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet daß der durch die Ringnut (9) gebildete Außenkranz (14) des Isolierstoff trägers
(2) radiale Zugangsschlitze (15) für die Klemmen (16) der Kontaktstifte (3) bzw. Kontaktbuchsen besitzL
3. Kragensteckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (9) von
den Zugangsschlitzen (15) durch im we< -ntlichen radiale ."rennstege (17) getrennt ist.
4. Kragensteckvorrichtung nach einem der Ansprüche * bis 3. dsvdurrh gekennzeichnet, daß die
Rastausnehmungen (10) als in Umfangsrichtung verlaufende Langlöcher in dem Außenkranz (14)
ausgebildet sind.
5 Kragensteckvorrichtung nach einem der Ansprüche
i bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkranz (14) mit geringer Wandstärke und dadurch
biegeelastisch ausgeführt ist.
6. Kragensteckvorrichtung nach einem der An-Sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stege (H) der Zugentlastungsschelle (5) oberhalb aer Rasinocken (12) im Bereich der Dürchiritisö"-nungen
(13) der Abdeckplatte (4) Nasen (18) von etwa Plattenstärke und Kranzstärke besitzen, wobei
das mit dem Gehäusevorderteil (7) zu verriegelnde Gehäusehinterteil (8) einen mit dem Außenkranz
(14) des in dem Gehäusevorderteil (7) befindlichen isolierstoffträgers (2) bündig abschließenden Kragen
(19) mii gegen die Abdeckplatte (4) und die Nc sen (18) anliegender Schulter (20) aufweist.
7 Kragensteckvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (19) im Gehäusehinterteil (8) eine umlaufende
Nut (22) zur Aufnahme eines Dichtungsringes (23) aufweist.
8 Kragensteckvorrichtung nach einen1, der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäusevorderteil (7) und das Gehäusehinterteil (8)
mittels eines Bajonettverschlusses verriegelbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732329268 DE2329268C3 (de) | 1973-06-08 | 1973-06-08 | Kragensteckvorrichtung, insbesondere Rundsteckvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732329268 DE2329268C3 (de) | 1973-06-08 | 1973-06-08 | Kragensteckvorrichtung, insbesondere Rundsteckvorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2329268A1 DE2329268A1 (de) | 1974-12-19 |
DE2329268B2 true DE2329268B2 (de) | 1975-04-03 |
DE2329268C3 DE2329268C3 (de) | 1975-11-13 |
Family
ID=5883444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732329268 Expired DE2329268C3 (de) | 1973-06-08 | 1973-06-08 | Kragensteckvorrichtung, insbesondere Rundsteckvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2329268C3 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3216217A1 (de) * | 1982-04-30 | 1983-11-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Modulstecker |
EP0447869A1 (de) * | 1990-03-19 | 1991-09-25 | Walter Rose GmbH & Co. KG | Klemmverbinder für Kabel |
DE102008028518A1 (de) * | 2008-06-16 | 2009-12-24 | Kalthoff Gmbh | Elektrische Steckvorrichtung |
DE102008028521A1 (de) * | 2008-06-16 | 2009-12-24 | Kalthoff Gmbh | Elektrische Steckverrichtung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2545179C3 (de) * | 1975-10-08 | 1979-03-08 | Bunker Ramo Corp., Oak Brook, Ill. (V.St.A.) | Steckverbinder |
DE3116027A1 (de) * | 1981-04-22 | 1982-11-11 | Bunker Ramo Corp., 60521 Oak Brook, Ill. | Elektrischer steckverbinder |
-
1973
- 1973-06-08 DE DE19732329268 patent/DE2329268C3/de not_active Expired
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DE102008028521B4 (de) * | 2008-06-16 | 2011-12-29 | Kalthoff Gmbh | Elektrische Steckvorrichtung |
DE102008028518B4 (de) * | 2008-06-16 | 2011-12-29 | Kalthoff Gmbh | Elektrische Steckvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2329268A1 (de) | 1974-12-19 |
DE2329268C3 (de) | 1975-11-13 |
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DE3016297C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |