DE2329268C3 - Kragensteckvorrichtung, insbesondere Rundsteckvorrichtung - Google Patents
Kragensteckvorrichtung, insbesondere RundsteckvorrichtungInfo
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- H01R24/28—Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
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- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/58—Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
- H01R13/595—Bolts operating in a direction transverse to the cable or wire
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
8. Kragensteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäusevorderteil (7) und das Gehäusehinterteil (8) mittels eines Bajonettverschlusses verriegelbar sind.
Die Erfindung betrifft eine Kragensteckvorrichtung, insbesondere Rundsteckvorrichtung, bestehend aus
Stecker und Dose mit jeweils Isolierstoffträger für einerseits Kontaktstifte, andererseits Kontaktbuchsen,
mit rückwärtiger Abdeckplatte und Zugentlastungs,-schelle für anzuschließende Kabel und mit geteiltem
Gehäuse aus Gehäusevorderteil und Gehäusehinterteil, wobei die Zugentiastungsschelie Stege mit axial einschiebbaren Rastnocken und die Abdeckplatte Durchtrittsöffnungen für die Rastnocken aufweist — Da bei
derartigen Kragensteckvorrichtungen die Zugentlastungsschelle lediglich bei Steckern und Kupplungsdosen Verwendung findet, nicht dagegen bei Wanddosen,
Anbaudosen, Gerätesteckern, wird deren lösbare Befestigung verlangt, muß also auf eine Anformung an den
Isolierstoffträger oder die Abdeckplatte verzichtet werden, um eben den Einsatz der Kragensteckvorrichtung auch als Wanddose, Anbaudose bzw. Gerätestekker zu ermöglichen.
In diesem Zusammenhang ist eine Kragensteckvorrichtung in runder 3auform mit je Kontaktteile tragendem Isolierstoffeinsatz, Abschlüßdeckel und Zugentlastungsschelle bekanntgeworden, bei welcher zwischen
dem die Kontaktteile tragenden Isolierstoffeinsatz und seinem Abschlußdeckel ein radial unter den Abschlußdeckel geschobener Fuß der Zugentiastungsschelie gehaltert ist (DT-OS 16 65 895). Dazu weist der Abschlußdeckel des Isolierstoffeinsatzes einen oder mehrere
Schlitze auf, in die ein oder mehrere Stege der Zugentiastungsschelie eingreifen. Um die Zugentiastungsschelie gegen Lockerung zu sichern, muß der Abschlußdekkel bei dieser bekannten Konstruktion mittels Schraubverbindungen an dem Isolierstoffeinsatz lösbar befestigt werden. Das bedeutet umständliche und zeitaufwendige Montage. Ferner ist Schraubenlockerung und
schließlich ein Wandern der sich gelösten Schrauben nicht ausgeschlossen. Das gilt auch für die zu den
Klemmen der Kontaktteile gehörenden Schrauben. Darüber hinaus ist die Ausbildung der Zugentiastungsschelie selbst bzw. deren Stege verhältnismäßig kompliziert.
Es ist allerdings auch eine Kragensteckvorrichtung, insbesondere Rundsteckvorrichturtg, bekannt, bei welcher sich die Zugentiastungsschelie schraubenlos an
dem Isolierstoffträger lösbar befestigen läßt (DT-Gbm 71 00 262). In diesem Fall weist die Abdeckplatte selbst
eine Rastausnehmung für den Rastnocken am Steg der Zugentiastungsschelie auf. Hierzu ist das freie Ende des
Steges gabelförmig ausgebildet und besitzt seitliche Einschnitte, in welche in die Rastausnehmung vorkragende Nasen eingreifen, wodurch der Steg in die Rastausnehmung einrastet Insoweit erfüllen hier auch die in
die Einschnitte einrastenden Nasen die Funktion von Rastnocken. In dem der Abdeckplatte zugeordneten
Isolierstoffträger befindet sich eine Tasche, in welche die gegabelten Enden des Steges eingreifen. Nach dem
Aufsetzen der Abdeckplatte auf den Isolierstoffträger greift umgekehrt eine Rippe in der Tasche zwischen die
beiden Gabelenden ein, um eine zuverlässige Verbindung von Zugentiastungsschelie und Abdeckplatte zu
erreichen. Denn durch die Rippe soll offenbar ein Zusammendrücken und damit Entrasten der beiden Gabelstege in der Rastausnehmung der Abdeckplatte verhindert werden. Nachteilig bei dieser bekannten Ausführungsform ist insbesondere die Tatsache, daß die
Abdeckplatte und der Isolierstoffträger mittels zusätzlicher Verbindungsmittel, nämlich Hohlnieten, miteinander verbunden werden müssen. Darüber hinaus muß
die Verrastung des Steges bzw. das Einrasten der Rastnocken in die. Rastausnehmung der Abdeckplatte offenbar vor dem Aufsetzen der Abdeckplatte auf den Isolierstoffträger erfolgen. Daraus resultiert ein züsätzli-
eher Montageschritt Endlich ist bei dieser bekannten
Kragensteckvorrichtung ein Wandern von sich eventuell lösenden Schrauben der Klemmen nach außen nicht
ausgeschlossen. — Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.'
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kragensteckvorrichtung,
insbesondere Rundsteckvorrichtung, zu schaffen, bei welcher sich neben der Zugentlastungsschelle
auch die Abdeckplatte in besonders einfacher Weise schraubenlos bzw. unter Verzicht auf zusätzliche
Befestigungselemente an dem Isclierstoffträger lösbar befestigen läSt, welche sich darüber hinaus
durch einen einwandfreien, festen und funktionssicheren Verschluß auszeichnet, ohne daß ein Wandern von
Schrauben nach außen zu befürchten ist.
Diese Aufgabe löst di$ Erfindung bei einer gattungsgemäßen
Kragensteckvorrichtung, insbesondere Rundsteckvorrichtung, dadurch, daß der Isolierstoffträger
eine Ringnut mit Rastausnehmungen zum Einrasten der Rastnocken besitzt und die Stege der Zugentlastungsschelle
oberhalb der Abdeckplatte gegen diese in eingerastetem Zustand anliegende Verbreiterungen aufweisen.
— Nach Lehre der Erfindung erfolgt also mit dem Verrasten der Stege bzw. Zugentlastungsschelle
zugleich eine Verriegelung und damit ebenfalls schraubenlose Befestigung der Abdeckplatte auf dem Isolierstoffträger.
Darüber hinaus decken die Verbreiterungen die Durchtrittsöffnungen in der Abdeckplatte für
die Rastnocken an den Raststegen ab, so daß ein vollständig geschlossenes Gehäuse entsteht.
Weiterbildungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. Vorzugsweise besitzt der durch die Ringnut
gebildete Außenkranz des Isolierstoffträgers radiale Zugangsschlitze für die Klemmen der Kontaktsufte
bzw. Kontaktbuchsen. Damit ein Wandern der Schrauben für die Klemmen in der Ringnut ausgeschlossen ist,
empfiehlt die Erfindung, daß die Ringnut von den Zugangsschlitzen durch im wesentlichen radiale Trennstege
getrennt ist — Die Rastausnehmungen können als in Umfangsrichtung verlaufende Langlöcher in dem
Außenkranz ausgebildet sein. Um die eingerasteten Stege der Zugentlastungsschelle leicht lösen zu können,
sieht die Erfindung weiter vor, daß der Außenkranz mit geringer Wandstärke und dadurch biegeelastisch ausgeführt
ist Diese Maßnahmen lassen sich unschwer dadurch verwirklichen, daß die Ringnut so weit wie möglich
in den Bereich des Außenumfanges des Isolierstoffträgers gelegt wird. Biegeelastizität ist bei geringer
Wandstärke deshalb gegeben, weil Isolierstoffträger wie auch Abdeckdeckel, Zugentlastungsschelle und Gehäuse
aus entsprechendem Kunststoff bestehen. — Nach einer Weiterbildung der Erfindung, der besondere
Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß die Stege der Zugentlastungsschelle oberhalb der Rastnocken im
Bereich der Durchtrittsöffnungen der Abdeckplatte Nasen von etwa Plattenstärke und Kranzstärke besitzen,
wobei das mit dem Gehäusevorderteil zu verriegelnde Gehäusehinterteil einen mit dem Außenkranz
des in dem Gehäusevorderteil befindlichen Isolierstoffträgers bündig abschließenden Kragen mit gegen die
Abdeckplatte und die Nasen anliegender Schulter aufweist Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge,
daß zunächst einmal die Zugangsschlitze zu den Klemmen abgedeckt werden, folglich sich eventuell lösende
Schrauben der Klemmen auch aus diesem Gründe nicht nach außen wandern können, vielmehr jedes
Wandern unmittelbar unterbunden wird. Ferner sorgen die Nasen oberhalb der Rastnocken an den Stegen der
Zugentlastungsschelle dafür, daß im Zuge des Einschiebens der Stege bzw. Stegenden in die Ringnut die dort
befindlichen Rastnocken nicht zu tief eingeschoben werden, sondern lediglich bis auf die Höhe der zugeordneten
Rastausnehmungen, folglich einwandfreier Rastsitz gewährleistet ist Im übrigen weist der Kragen
im Gehäusehinterteil bzw. dessen Schulter zweckmäßigerweise eine umlaufende Nut zur Aufnahme eines
Dichtungsringes, z. B. O-Ringes auf, während das Gehäusevorderteil
und das Gehäusehinterteil vorzugsweise mittels eines Bajonettverschlusses verriegelbar sind.
Dadurch entsteht ein fester und sicherer Verschluß wie eine einwandfreie Fixierung sämtlicher Bauteile.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Kragensteckvorrichtung,
insbesondere Rundsteckvorrichtung, verwirklicht wird, die sich durch besonders einfache und insbesondere
schraubenlose Montage nicht nur ihrer Zugentlastungsschelle, sondern zugleich auch ihrer Abdeckplatte
auszeichnet, da beide sich in einem Arbeitsgang an dem Isolierstoffträger mittels Rastsitzwirkung
befestigen lassen. Da ferner die Durchtrittsöffnungen in der Abdeckplatte von den Verbreiterungen an den Stegen
der Zugentlastungsschelle abgedeckt werden, wird ein Wandern jener sich eventuell gelöster Schrauben
nach außen mit Sicherheit unterbunden, weiche zu den Klemmen der Kontaktstifte bzw. Kontaktbuchsen gehören.
Im ganzen wird eine kompakte und formschlüssige sowie funktionssichere Bauweise verwirklicht
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Axialschnitt durch den Stecker einer erfindungsgemäßen Kragensteckvorrichtung
bzw. Rundsteckvorrichtung,
F i g. 2 einen Horizontalschnitt bei teilweise entfernter Abdeckplatte durch den Gegenstand nach F i g. 1
und
F i g. 3 eine Hälfte der Zugentlastungsschelle.
In den Figuren ist eine Kragensteckvorrichtung, insbesondere
Rundsteckvorrichtung, dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus Stecker 1 und Dose
mit jeweils Isolierstoffträger 2 für einerseits Kontaktstift 3, andererseits Kontaktbuchsen, mit rückwärtiger
Abdeckplatte 4 und Zugentlastungsschelle 5 für anzuschließende Kabel 6 und mit geteiltem Gehäuse aus
Gehäusevorderteil 7 und damit verriegelbarern Gehäusehinterteil 8 besteht. Der Isolierstoffträger 2 weist
eine Ringnut 9 mit Rastausnehmungen IO und die Zugentlastungsschelle 5 Stege 11 mit in die Ringnut 9 axial
einschiebbaren sowie in die Rastausnehmungen 10 einrastenden Rastnocken 12 auf, während die Abdeckplatte
4 Durchtrittsöffnungen 13 für die Rastnocken 12 bzw. als Rastnocken ausgebildeten Stegenden besitzt.
Der durch die Ringnut 9 gebildete Außenkranz 14 des Isolierstoffträgers 2 weist radiale Zugangsschlitze 15
für die Klemmen 16 der Kontaktstifte 3 bzw. Kontaktbuchsen auf. Die Ringnut 9 ist von den Zugangsschlitzen
15 durch im wesentlichen radiale Trennstege 17 getrennt. Die Rastausnehmungen 10 sind als in Umfangsrichtung
verlaufende Langlöcher in dem Außenkranz 14 ausgebildet. Der Außenkranz 14 ist mit geringer
Wandstärke und dadurch biegeelastisch ausgeführt Die Stege 11 der Zugentlastungsschelle 5 besitzen
oberhalb der Rastnocken 12 im Bereich der Durchtrittsöffnungen 13 der Abdeckplatte 4 Nasen 18 von
etwa Plattenstärke und Kranzstärke, wobei das mit dem Gehäusevorderteil 7 zu verriegelnde Gehäusehin-
terteil 8 einen mit dem Außenkranz 14 des in dem Gehäusevorderteil
7 befindlichen Isolierstoffträgers 2 bündig abschließenden Kragen 19 mit gegen die Abdeckplatte
4 und die Nasen 18 anliegender Schulter 20 aufweist. Die Stege 11 oberhalb der Abdeckplatte 4 besitzen
gegen diese in eingerastetem Zustand anliegende Verbreiterungen 21. Der Kragen 19 im Gehäusehinterteil
8 weist eine umlaufende Nut 22 zur Aufnahme eines Dichtungsringes 23 auf. Das Gehäusevorderteil 7 und
das Gehäusehinterteil 8 sind mittels eines Bajonettverschlusses verriegelbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Kragensteckvorrichtung, insbesondere Rundsteckvorrichtung, bestehend aus Stecker und Dose
mit jeweils Isolierstoffträger für einerseits Kontaktstifte, andererseits Kontaktbuchsen, mit rückwärtiger Abdeckplatte und Zugentlastungsschelle für anzuschließende Kabel und mit geteiltem Gehäuse aus
Gehäusevorderteil und Gehäusehinterteil, wobei die Zugentlastungsschelle Stege mit axial einschiebbaren Rastnocken und die Abdeckplatte Durchtrittsöffnungen für die Rastnocken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffträger (2) eine Ringnut (9) mit Rastausnehmungen
(10) zum Einrasten der Rastnocken (13) besitzt und die Stege (11) der Zugentiastungsschelie (5) oberhalb der Abdeckplatte (4) gegen diese in eingerastetem Zustand anliegende Verbreiterungen (21) aufweisen.
2. Kragensteckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Ringnut
(9) gebildete Außenkranz (14) des Isolierstoffträgers (2) radiale Zugangsschlitze (15) für die Klemmen
(16) der Kontaktstifte (3) bzw. Kontaktbuchsen besitzt.
3. Kragensteckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (9) von
den Zugangsschlitzen (15) durch im wesentlichen radiale Trenmstege (17) getrennt ist.
4. Kragensteckvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastausnehmungen (10) als in Umfangsrichtung verlaufende Langlöcher in dem Außenkranz (14)
ausgebildet sind.
5. Kragensteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außenkranz (14) mit geringer Wandstärke und dadurch biegedastisch ausgeführt ist.
6. Kragenisteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stege (11) der Zugentiastungsschelie (5) oberhalb der Rastnocken (12) im Bereich der Durchtrittsöffnungen (13) der Abdeckplatte (4) Nasen (18) von
etwa Platteristärke und Kranzstärke besitzen, wobei das mit denn Gehäusevorderteil (7) zu verriegelnde
Gehäusehiniierteil (8) einen mit dem Außenkranz (14) des in dem Gehäusevorderteil (7) befindlichen
Isolierstoff trägers (2) bündig abschließenden Kragen (19) mit gegen die Abdeckplatte (4) und die Na- so
sen (18) anliegender Schulter (20) aufweist.
7. Kragensteckvorrichtung nach einem der Ansprüche t bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kragen (19) im Gehäusehinterteil (8) eine umlaufende Nut (22) zur Aufnahme eines Dichtungsringes
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |