DE20205806U1 - Steckergehäuse mit Mehrgangverschraubung - Google Patents

Steckergehäuse mit Mehrgangverschraubung

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Description

01BL 0494DEG BaIs Elektrotechnik GmbH
Steckergehäuse mit Mehrgangverschraubung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Steckergehäuse nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
5
Kupplungsdosen weisen gewöhnlich ein äußeres Gehäuse aus zwei Teilen auf, nämlich dem Grundgehäuse oder Kupplungsdosengehäuse und dem Abdeckgehäuse oder der Haube. Das Kabel wird durch eine Öffnung der Haube geschoben und die Leitungsenden an den zugeordneten Anschlusselementen im Einsatzgehäuse angeschlossen, welches in dem Kupplungsdosengehäuse sitzt. Anschließend wird die Haube an das Kupplungsdosengehäuse angeschraubt. Bei Verwendung von Eckschrauben gibt es Probleme der Abdichtung und des Korrosionsschutzes'~der metallischen Schraubbolzen. Wenn die Gehäuse selbst Schraubgewinde tragen, so dass das eine Gehäuseteil zum anderen Gehäuseteil zu verschrauben ist, gibt es das Problem der Verdrillung der anzuschließenden Leitungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steckergehäuse zu schaffen, welches dicht verschließbar ist und die Gefahr des Verdrillens der anzuschließenden Leiter weitgehend vermeidet.
Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der Merkmale des Anspruches 1 gelöst und durch die weiteren Merkmale der abhängigen Ansprüche ausgestaltet und weiterentwickelt.
&Ggr;::
Im Einzelnen geht man von einem äußeren Steckergehäuse aus, welches im wesentlichen zweiteilig aufgebaut ist, nämlich ein äußeres Grundgehäuse umfasst, in welchem ein inneres Einsatzgehäuse mit den Anschlusselementen sitzt, und ein Abdeckgehäuse oder Haube aufweist, das mit Abdichteinrichtungen für das einzuführende Kabelende versehen ist, und das auf das Grundgehäuseteil durch relatives Drehen zueinander verschraubbar ist. Statt des üblichen eingängigen Gewindes wird jedoch ein Mehrganggewinde verwendet, welches dementsprechend auf der zylindrischen Verschraubungsflache steiler verläuft als es ein eingängiges Gewinde tut. Damit wird ein relativ kürzerer Verschraubdrehwinkel erzielt, was nicht nur für die Montage bequemer ist sondern auch die Gefahr des Verdrillens der anzuschließenden Leitungen stark herabsetzt. Die Pressung aufeinanderliegender Anlageflächen des Grundgehäuses und des Abdeckgehäuses hängt vom dem Verdrehwinkel dieser Gehäuseteile zueinander ab, und zwar ist diese Abhängigkeit größer, wenn steileres Gewinde verwendet wird, wie dies bei mehrgängigem Gewinde der Fall ist. Deshalb ist es von großer Bedeutung, die Endstellung der Gehäuseteile zueinander genau zu definieren. Zu diesem Zweck ist eine lösbare Rastvorrichtung vorgesehen, die bei der gewünschten Endstellung die Gehäuseteile zueinander zum Eingriff gebracht wird und die Gehäuseteile zueinander fixiert. Wenn das Steckergehäuse geöffnet werden soll, wird die Rastvorrichtung mit einem Werkzeug, beispielsweise einem Schraubendreher, gelöst, wonach die Gehäuseteile auseinander geschraubt werden können.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kupplungsdose, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Kupplungsdose,
X:
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Abdeckgehäuse und eine Seitenansicht eines Kupplungsdosengehäuses, und
Fig. 4 eine vergrößerte Einzelheit aus Fig. 1.
Das äußere Steckergehäuse umfasst ein äußeres Grundgehäuse oder Kupplungsdosengehäuse 1 und ein Abdeckgehäuse oder Haube 2. Innerhalb des Grundgehäuses 1 ist ein Einsatzgehäuse 3 untergebracht, welches auch einstückig mit dem Grundgehäuse ausgebildet sein kann und Anschlusselemente 4 sowie Klemmen beherbergt, die zum Anschließen von Leitungen 7 dienen. Die Klemmen 5 können zu diesem Zweck zwei unterschiedliche Positionen einnehmen, welche durch die Stellung von Schiebern 6 bestimmt werden, worauf hier nicht näher einzugehen ist. Die Leiter 7 zweigen von einem Kabelende 8 ab, das über eine Abdichteinrichtung 9 ins Innere der Haube eingeführt wird.
In Fig. 3 sind das,-Grundgehäuse 1 und das Abdeckgehäuse 2 getrennt voneinander dargestellt. Das Grundgehäuse 1 weist einen mit Gewinde 10 versehenen Zylinderabschnitt 11 und einen Flansch 12 auf, dessen Oberseite eine Anlagefläche bildet. Bei dem Gewinde 10 handelt es sich um Vierganggewinde, d.h. es sind vier einzelne Gewindegänge vorgesehen, die jeweils einen Anfang 14 und ein Ende 15 aufweisen. Jeder Gewindegang nimmt etwa 90° ein und wird durch den Flansch 12 schräg angeschnitten. Um den Umfang des Zylinders herum gesehen, gibt es einen voll tragenden Gewindegang. Dieser ist robust ausgeführt, um erhebliche Druckkräfte aufnehmen zu können. Trapezgewinde wird zu diesem Zweck bevorzugt.
Das Abdeckgehäuse 2 weist eine Flanschausbildung 22 mit einer Anlagefläche 23 und einer inneren zylindrischen Mantelfläche 21 auf, auf welcher ein Vierganggewinde 20 eingeschnitten ist. Dieses Vierganggewinde 20 passt zu dem Vierganggewinde 10 des Grundgehäuses 1. Das Gewinde streicht aus, so dass die zugeordneten Anfangs- und Endteile 24, 25 sich weniger deutlich ausprägen. Jeder Gewindegang umfasst jedoch mindestens einen Winkelbogen von 90°.
Wenn die Gehäuseteile 1 und 2 miteinander verschraubt werden, sollen die Anlageflächen 13 und 23 mit einem vorbestimmten Druck aneinander liegen. Deshalb ist es wichtig, dass die Gehäuseteile 1 und 2 in bestimmter Winkellage zueinander festgelegt werden. Zu diesem Zweck ist eine lösbare Rastvorrichtung 30 (Fig. 1 und 4) vorgesehen, die ein Rastfingerteil 31 und ein Nischenteil 32 umfasst. Das Rastfingerteil 31 ist mit dem Grundgehäuse 1 verbunden und das Nischenteil 32 mit dem Abdeckgehäuse 2. Das Rastfingerteil 31 weist einen Rastfinger 33 mit Schrägfläche auf, und das Nischenteil 32 eine schräg laufende Nische 34 sowie einen Rastnocken 35, ebenfalls mit schräger Einlauffläche. Das Einrasten wird dadurch begünstigt, dass beim Aufschrauben der Haube 2 auf das Grundgehäuse 1 die Schrägfläche des Rastfingers 33 auf die Schrägfläche des Nockens 35 aufgleitet. Die Teile 31 und 32 sind insgesamt etwas federnd ausgebildet, so dass sie federnd nachgeben können und der Rastfinger 33 in die Nische 34 einfällt. Nach dem Einrasten des Rastfingers 33 in die Nische 34 wird die Haube 2 in vorbestimmter Winkellage zu dem Grundgehäuse 1 festgelegt, was in Hinblick auf die geometrischen Verhältnisse am Vierganggewinde eine bestimmte Anpressung der Flächen 13 und 23 bedeutet. Mit vorgegebener Oberflächengüte dieser Flächen kann die erforderliche Abdichtung zwischen den Gehäuseteilen 1 und 2 erzielt werden. Es ist auch möglich, eine
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Zum Lösen der Rastvorrichtung wird ein Schraubendreher in den Schlitz 36 zwischen den Schrägflächen des Rastfingers 33 und der Nische 34 eingeführt und rechts herum gedreht. Dabei wird eine Niederdrückkraft auf den Rastfinger 33 und eine Anhebekraft auf das Nischenteil 32 ausgeübt, gleichzeitig aber auch tangentiale Kräfte im Sinne der Pfeile 37 und 38 in Fig. 1 auf die Gehäuseteile 1 und 2 ausgeübt, so dass, wenn sich der Rastfinger 31 genügend weit aus der Nische 34 herausbewegt hat, die Schrägfläche des Rastfingers 33 auf die Schrägfläche des Nockens 35 gerät, wodurch die Rastvorrichtung 30 in ihren gelösten Zustand kommt. Die Haube 2 kann dann ohne weiteres durch eine Vierteldrehung abgeschraubt werden. Die Leiter 7 werden lediglich um diese Vierteldrehung zurückgedreht.
Die Abdichteinrichtung 9 für das Kabelende 8 umfasst einen Käfig 40, der in der Zeichnung das oberste Ende der Haube bildet und aus einzelnen Lamellen 41 sowie einer Innenauskleidung 42 aus elastomerem Dichtmaterial besteht. Die Lamellen sind über Filmscharniere 43 mit dem Hauptteil der Haube 2 verbunden und können durch eine Überwurfmutter 4 gegen den Mantel des Kabels 8 gepresst werden, so dass die vorderen Enden der Lamellen sich in den Mantel des Kabels eingraben können, um eine Zugentlastungsvorrichtung zu bilden, und die Dichtung 42 kann mit ihrem verdickten Bereich ebenfalls an den Mantel des Kabels 8 angepresst werden, um gleichzeitig gegen eindringendes Wasser abzudichten.
Die Steckvorrichtung ist somit besonders montagefreundlich. Die am Kabelende 8 freigemachten Leiter 7 können bequem an den Anschlusselementen 4 angeschlossen werden, das äußere Steckergehäuse kann durch eine kurze Schraubbewegung, vorzugsweise eine Vierteldrehung, geschlossen werden und die Kabeldurchführung kann durch einfache Verschraubung einer Knebelschraube 44 abgedichtet und die Zugentlastung qleichze«its?«J· akiiiyi&Zt. w^r<tfSn..**..**··** · · ··

Claims (7)

1. Steckergehäuse, umfassend
ein äußeres Grundgehäuse (1) zur Aufnahme eines Einsatzgehäuses (3), in welchem Anschlusselemente (4) untergebracht sind,
ein Abdeckgehäuse (2) zum Schutz der freien Enden der Anschlusselemente (4) und eines einzuführenden Kabelendes (8) mit den anzuschließenden Leitungen (7), wobei das Grundgehäuse (1) und das Abdeckgehäuse (2) ineinander passende mit Gewinde versehene Zylinderabschnitte (11, 21) aufweisen, die miteinander verschraubt sind, um eine Endstellung einzunehmen, in welcher je eine Anlagefläche (13, 23) des Grundgehäuses (1) und des Abdeckgehäuses (2) aufeinander anliegen,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
das Gewinde des Grundgehäuses (1) und des Abdeckgehäuses (2) ist ein Mehrganggewinde mit je mehreren Gewindeanfängen und Gewindeenden (14, 15; 24, 25), die um den Kreisumfang der Zylinderabschnitte (11, 21) herum verteilt angeordnet sind;
zwischen dem Grundgehäuse (1) und dem Abdeckgehäuse (2) befindet sich eine lösbare Rastvorrichtung (30), die in der Endstellung der Verschraubung (10, 20) von Grundgehäuse (1) und Abdeckgehäuse (2) wirksam wird und verhindert, dass sich die Verschraubung (10, 20) ungewollt löst.
2. Steckergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindegänge des Mehrfachgewindes (10, 20) einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
3. Steckergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der Gewindelängen eines Mehrfachgewindes (10, 20) generell dem Umfang der mit Gewinde versehenen Zylinderabschnitte (11, 21) gleichkommt, so dass umlaufend ein Gewindegang des einen Mehrfachgewindes (10) in Eingriff mit einem Gewindegang des anderen Mehrfachgewindes (20) steht.
4. Steckergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrganggewinde ein Vierganggewinde ist und dass der Gewindeanfang (14, 24) eines Gewindeganges um etwa 90° gegenüber dem Gewindeende dieses Gewindeganges versetzt ist, so dass nach einer Vierteldrehung des Abdeckgehäuses (2) dessen Anlagefläche (23) an der Anlagenfläche (13) des Grundgehäuses (1) anliegt.
5. Steckergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die lösbare Rastvorrichtung (30) ein Nischenteil (32) und ein Rastfingerteil (31) umfasst,
dass das Nischenteil (32) eine schräg angeordnete Nische (34) und das Rastfingerteil (31) einen schräg angeordneten Rastfinger (33) aufweist, die unter Freilassung eines Schlitzes (36) ineinander passen und federnd nachgiebig ausgebildet sind, und
dass beim Zusammenschrauben von Grundgehäuse (1) und Abdeckgehäuse (2) der schräg angeordnete Rastfinger (33) über einen Rastnocken (35) geleitet wird und in die Nische (34) einfällt, während zum Lösen der Rastvorrichtung (30) ein Schraubendreher oder ein ähnliches Werkzeug in den Schlitz (36) zwischen Rastfinger (33) und Nische (34) zu stecken und zu drehen ist, um die Teile (31, 32) gegeneinander zu spreizen und den Rastfinger (33) auf den Rastnocken (35) aufzusetzen.
6. Steckergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgehäuse (1) als Kupplungsdosengehäuse und das Abdeckgehäuse (2) als Haube gestaltet sind.
7. Steckergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdichteinrichtung (9) für das einzuführende Kabelende (8) vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008028521A1 (de) * 2008-06-16 2009-12-24 Kalthoff Gmbh Elektrische Steckverrichtung
US9570837B2 (en) 2014-11-27 2017-02-14 Erich Jaeger Gmbh & Co. Kg Connector plug for insertion into a socket
DE102016111461A1 (de) * 2016-06-22 2017-12-28 Wieland Electric Gmbh Federkontakt

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R071 Expiry of right
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