DE2833565C3 - Werkzeug als Montagehilfe zum Anschließen eines Koaxialkabels an einen Koaxialsteckverbinder und umgekehrt als Demontagehilfe - Google Patents

Werkzeug als Montagehilfe zum Anschließen eines Koaxialkabels an einen Koaxialsteckverbinder und umgekehrt als Demontagehilfe

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DE2833565C3 DE19782833565 DE2833565A DE2833565C3 DE 2833565 C3 DE2833565 C3 DE 2833565C3 DE 19782833565 DE19782833565 DE 19782833565 DE 2833565 A DE2833565 A DE 2833565A DE 2833565 C3 DE2833565 C3 DE 2833565C3
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency

Description

Beim Anschließen eines Koaxialkabels an einen Koaxialsteckverbinder, der aus einem drehfesten Außenteil mit einem elektrischen Steckabschnitt zum Einstecken in eine Steckdose oder ein anderes Gegensteckelement und aus einem auf das Außenteil aufschraubbaren, in der Regel als Überwurfmutter ausgebildeten Hülsenteil besteht, geht man so vor, daß nach dem Einstecken des Koaxialkabels in den Steckverbinder das Hülsenteil von Hand auf das Außenteil aufgeschraubt wird. Um das Aufschrauben und Festschrauben zu erleichtern, sind die beiden fraglichen Verbinder*2Üe je mit einer Außenrändelung versehen, die eine bessere Griffigkeit ergeben.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß das Festschrauben der Verbinderteile miteinander doch nicht so ausreichend und dauerhaft von Hand durchführbar ist, zumindest aber aus Nachlässigkeit oft nicht im erforderlichen Maße durchgeführt wird,- so daß der elektrische Kontakt zwischen den Leitern des Koaxialkabels und dem Steckverbinder nicht ausreichend und/oder dauerhaft ist. Dies ist auch dann der Fall, wenn z. B. das Koaxialkabel ausgewechselt werden soll und zu diesem Zweck vom Steckverbinder getrennt wird. Peim erneuten Verschrauben der Verbinderteile nach dem Einsetzen des neuen Koaxialkabels muß in der Regel mehr Kraft und Sorgfalt aufgewendet werden als beim erstenmal, was aber oft nicht beachtet wird, so daß das Kaoxiatkabel nicht sicher genug mit dem Verbinder verbunden ist. Es kommt auch vor, daß sich das Hülsenteil bzw. die Überwurfmutter aufgrund ungenügenden Anziehens von selbst löst.
Der im Anspruch 1 definierten Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, insbesondere für Koaxialsteckverbinder der genannten Art eine Montagehilfe zu schaffen, mit der auf einfache Weise ein sicheres und dauerhaftes Anschließen eines Koaxialkabels gewährleistet und die einfach aufgebaut und billig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den gesamten Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug ist es auf einfache Weise möglich, ein Koaxialkabel mit sicherem elektrischem Kontakt und dauerhaft an einen Steckverbinder anzuschließen. Nachdem das abisolierte Ende des Koaxialkabels in den Verbinder sachgemäß eingesteckt und das Hülsenteil in Form der Überwurfmutter auf das drehfeste Außenteil des Verbinders zunächst von Hand mit einigen Gewindegängen aufgeschraubt worden ist, wird je ein Werkzeugteil auf das Hülsenteil und auf das Außenteil gesteckt.
Dabei gelangen die Profilierungen der Verbinderteile mit den komplementären Profilierungen der Werkzeugteile derart formschlüssig miteinander in Eingriff, so daß die fraglichen Verbinderteile durch Drehung der Werkzeugteile relativ zueinander fest miteinander verschraubt werden, da mittels der Werkzeugteile gegenüber einer Verdrehung von Hand ein größeres Drehmoment angewendet wird.
In den Unteransprüchen 2 bis 7 sind vorteilhafte Ausführungsformen unter Schutz gestellt.
Nach Anspruch 2 ist ein Werkzeug geschaffen, mit dem ein gewünschtes Anzugsdrehmoment nicht überschritten wird. Hierzu ist ein Abschnitt des mit dem
Verbinder in Eingriff zu bringenden Bereichs des einen Werkzeugteiles radial federnd ausgebildet Wird das gewünschte Drehmoment erreicht bzw. überschritten, federt dieser Abschnitt radial nach außen, so daß die betreffenden Profilierungen nach dem Ratschenprinzip überspringen, also nicht mehr wirksam sind.
Die Erfindung ist nachstehend in Verbindung mit einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform des Werkzeuges nach ι ο der Erfindung in perspektivischer Ansicht
Fig.2 eine Seitenansicht eines Steckverbinders, für den das vorgenannte Werkzeug gedacht ist,
F i g. 3 eine Vorderansicht auf einen Bestandteil des Werkzeuges nach der Erfindung,
Fig.4 eine Schnittdarstellung nach der Linie IV-IV der F i g. 3.
Das in F i g. 1 dargestellte Werkzeug 1, das als Montage- und Demontagehilfe zum Anschließen eines Koaxialkabeis an einen Steckverbinder bzw. zum Lösen des Kabels vorn Verbinder dienen soll, besteht aus zwei Werkzeugteilen 2 und 3, die nur bei gleichzeitiger Verwendung ihren bestimmungsgemäßen Zweck erfüllen können. Beide Werkzeugteile 2, 3 weisen eine zentrale Ausnehmung 4 bzw. 5 auf, z. B. in Form eines kreisförmigen, axial verlaufenden Durchganges. Jede Ausnehmung 2, 3 ist mindestens auf einem Teil ihrer axialen Erstreckung auf ihrem Innenumfang mit einer Profilierung 6 bzw. 7 versehen, die vorzugsweise nach Art einer Rändelung gestaltet ist. Die Rändelung ist in F i g. 1 schematisch gezeichnet Anstelle der Rändelung kann auch eine Nutung mit einer oder mehreren Nuten vorgesehen sein, oder eine andere Ausgestaltung, die gewährleistet, daß dadurch eine Mitnahmefläche oder eine Anschlagfläche gegeben ist, um formschlüssig mit Entsprechungen des zu montierenden oder zu demontierenden Gegenstandes, für den das Werkzeug gedacht ist, in Eingriff zu gelangen. Derartige Profilierungen sind dem Fachmann bekannt, so daß nicht näher darauf eingegangen zu werden braucht.
F i g. 2 zeigt einen bekannten Koaxialsteckverbinder 8, der aus einem hülsenförmigen, drehfesten Außenteil 9 mit dem steckbaren Außenkontaktteil 10 zur Herstellung des elektrischen Kontaktes mit einem Gegensteckelement (nicht gezeichnet) und aus einem Hülsenteil 11 in Form einer Überwurfmutter besteht, die auf das Außenteil aufgeschraubt wird. Mit 12 ist ein an dem Steckverbinde'' angeschlossenes Koaxialkabel bezeichnet
Sowohl das Außenteil 9 als auch das Hülsenteil 11 des Verbinders ist je mit einer äußeren, schematisch gezeigten Profilierung 13 bzw. 14 versehen, wobei diese Profilierungen zu den inneren Profilierungen 6, 7 der Werkzeugteile 2 und 3 komplementär ausgebildet sind. Vorzugsweise sind auch die Profilierungen 13 und 14 in Form einer Rändelung ausgestaltet. Alle Profilierungen müssen ferner so ausgebildet sein, daß, wenn die Werkzeugteile 2 und 3 auf die entsprechenden Teile 9 bis 11 des Verbinders aufgesteckt sind, wobei dann die entsprechenden Profilierungen miteinander in Eingriff stehen, die Verbinderteile 9 und 11 durch Drehung der Werkzeugteile 2 und 3 relativ zueinander verdreht werden, wodurch die Verbinderteile entweder zusammen- oder auseinandergeschraubt werden.
Es ist klar, daß dasjenige Werkzeugteil, welches auf das Hülsenteil 14 des Steckverbinders 8 aufgesteckt wird, mit einem axialen Trennschlitz 15 von solcher Breite versehen sein muß, daß das Koaxialkabel 12 durch ihn hindurchgefühlt werden kann. Das ist in diesem Fall das Werkzeugteil 3.
Der beispielsweise Aufbau des Werkzeuges 1 ist im einzelnen aus den F i g. 1 und 4 gut zu erkennen. Das eine Werkzeugteil 2 besteht aus einer inneren und bei 16 abgestuften Hülse 17, einer äußeren Hülse 18 und einer beide Hülsen verbindenden Vorderwand 19, wie es am besten aus Fig.4 zu erkennen ist Die innere Hülse 17 bildet somit die zentrale Ausnehmung 4 des Werkzeugteiles 2, deren Arbeitsbereich die Profiiierung 6 aufweist und deren übriger Bereich den Außenkontaktteil 10 des Steckverbinders 8 aufnimmt Die Abstufung 16 bildet eine Schulter, gegen die eine entsprechende Stirnfläche 9a des Steckverbinders 8 bei der Montage oder Demontage zur Anlage kommt. Die zylinderische Außenfläche der äußeren Hülse 18 kann zur besseren Übertragung der von Hand auszuübenden Drehkraft rutschfest oder griffig ausgebildet sein, z. B. durch Vorsehen einer weiteren Rändelung.
Das andere Werkzeugteil 3 ist im Prinzip genauso ausgebildet wie das Werkzeugteil 2. Es besteht aus einer inneren Hülse 20, einer äußeren Hülse 21 und einer beide Hülsen verbindenden Vorderwand 22, wobei diese Teile allerdings durch den axialen Schlitz 15 vollständig durchbrochen sind. Die innere Hülse weist ebenfalls in ihrem Arbeitsbereich die Profilierung 7 bzw. Rändelung auf, während der übrige Längsbereich konisch verjüngt ausgebildet ist (F i g. 1), um einen axialen Anschlag für das Hülsenteil 11 des Steckverbinders 8 zu geben. Auch kann die äußere Oberfläche der äußeren Hülse 21 wie beim Werkzeugteil 2 ausgebildet sein.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Werkzeuges 1 besteht darin, daß ein Werkzeugteil, z. B. das Teil 2, derart ausgebildet ist, daß ein gewünschtes Drehmoment beim Festschrauben der Überwurfmutter 11 des Steckverbinders 8 nicht überschritten werden kann. Dies wird z. B. dadurch erreicht, daß sowohl die innere Hülse 17 axial durchgehend geschlitzt ist als auch die Vorderwand 19 geschlitzt ist, wie es am besten aus F i g. 3 hervorgeht. Die Vorderwand 19 ist, ausgehend vom Schlitz der Hülse 17, zunächst radial geschlitzt und dann mit einem halbkreisförmigen Schlitz 23 versehen. Dadurch wird ein allgemein mit 24 bezeichneter Materialumfangsabschnitt gebildet, der die zentrale Ausnehmung 4 teilweise begrenzt und vom übrigen Werkzeugteil 2 getrennt ist, wodurch eine radiale Federung des Abschnittes 24 gegeben ist.
Zum Festschrauben wird das Werkzeugteil 2 auf das Außenteil 9 des Verbinders 8 und das Werkzeugteil 3 auf die Überwurfmutter 14 des Verbinders gesteckt. Während das Werkzeugteil 2 von Hand festgehalten wird, wird das andere Werkzeugteil 3 verdreht. Bei Erreichen des gewünschten Drehmomentes federt der Abschnitt 24 des Werkzeugteiles 2 radial nach außen, so daß die Profilierung 6 dieses Werkzeugteiles bei Weiterdrehung des Werkzeugteiles 3 gemäß dem Pfeil 25 unwirksam wird, indem die Profilierungen 6 und 14 nach dem Ratschenprinzip unter Bildung eines Knackgeräusches überspringen.
Das gewünschte Drehmoment kann im wesentlichen durch Wahl des Werkstoffs für das betreffende Werkzeugteil und/oder durch Erzielung einer bestimmte: Steifigkeit des Materialumfangsabschnittes 24 aufgrund seiner körperlichen Formgestaltung, insbesondere durch die Länge des Schlitzes 23, und durch Abstimmung der Profilierungen 6 und 14 festgelegt werden. Im vorliegenden Beispiel besteht zumindest das Werkzeugteil 2, das den Abschnitt 24 aufweist, aus
Kunststoff. Weiterhin sind die Spitzen der Profilierung 6 des Werkzeugteiles 2 abgeflacht, wie aus der genauer in F i g. 3 gezeigten Profilierung 6 zu ersehen ist. Die Spitzen können auch auf andere Weise gekürzt sein, z. B. durch Abrundung.
Die in F i g. 3 gestrichelt angedeuteten Rippen 26 bewirken eine gewisse Verstärkung der inneren Hülse 17 des Werkzeugteiles 2, die sonst nur mit der Vorderwand 19 Verbindung haben würde. Es ist natürlich klar, daß die Rippen 26 auf dem Materialumfangsabschnitt 24 keine Verbindung auf der äußeren Hülse 18 des Werkzeugteiles 2 haben dürfen. Auch das Werkzeugteil 3 besitzt solche Rippen (jedoch nicht dargestellt), die jedoch die beiden Hülsen 20 und 21 miteinander verbinden, da sonst eine nicht erwünschte Radialfederung der Hülsen gegeben sein würde, und zwar aufgrund des Schlitzes 15.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Werkzeug als Montagehilfe zum Anschließen eines Koaxialkabels an einen Koaxialsteckverbinder und umgekehrt als Demontagehilfe, wobei der Verbinder ein drehfestes Außenteil und ein darauf schraubbares Hülsenteil zum Festklemmen des Kabels am Verbinder aufweist, wobei beide Teile an ihrem Außenumfang zum besseren Angriff der Drehkräfte an ihnen zwecks Anziehens bzw. Lösens des Hülsenteils profiliert ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (1) aus zwei Teilen (2, 3) mit je einer zentralen Ausnehmung (4 bzw. 5) besteht, wobei das eine Werkzeugteil mit seiner Ausnehmung auf das Außenteil (9) und das andere Werkzeugteil entsprechend auf das Hülsenteil (11) des Verbinders (8) steckbar ist, daß jede Ausnehmung (4, 5) auf ihrem Innenumfang mit einer zur Profilierung (13,14) der Verbinderteile komplementären Profilierung (6 bzw. 7) zwecks formschlüssigen Eingriffs der Werkzeugteile mit den Verbinderteilen versehen ist und daß das auf das Hülsenteil (11) steckbare Werkzeugteil einen von seiner Ausnehmung ausgehenden, axialen Trennschlitz (15) solcher Breite aufweist, der den radialen Durchtritt eines Koaxialkabels ermöglicht.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines (2) der Werkzeugteile (2,3) einen seine zentrale Ausnehmung (4) begrenzenden und formschlüssig mit dem entsprechenden Verbinderteil (9) in Eingriff bringbaren Materialumfangsabschnitt (24) aufweist, der radial federnd ausgebildet ist, um den Formschluß zwischen dem Verbinderteil und dem Werkzeugteil bei Erreichen eines gewünschten Anziehdrehmomentes nach dem Ratschenprinzip zu lösen.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der MaterialumfangsabEchnitt (24) aus einem Umfangsteil einer inneren, axial durchgehend geschlitzten Hülse (17) gebildet ist, die durch einen halbkreisförmigen weiteren Schlitz (23) entlang dem Umfangsteil auch vom übrigen Werkzeugsteil (2) teilweise getrennt ist.
4. Werkzeug nach den Ansprüchen 2 und 3 für einen Steckverbinder, dessen Außenteil und dessen darauf schraubbares Hülsenteil mit einer äußeren Rändelung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Werkzeugteile (2, 3) auf der Innenumfangsfläche ihrer zentralen Ausnehmung (4, 5) mit einer Rändelung (6 bzw. 7) versehen sind, die sich in axialer Richtung zumindest über einen Teil der Innenumfangsfläche erstreckt und mit der genannten äußeren Rändelung der Verbinderteile in Eingriff bringbar ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der inneren Rändelung (6) des den radial federnden Materialumfangsabschnitt (24) aufweisenden Werkzeugteiles (2) abgeflacht oder in anderer Weise gekürzt sind.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das den Materialumfangsabschnitt (24) aufweisende Werkzeugteil (2) aus Kunststoff besteht.
7. Werkzeug nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das radiale Federungsvermögen des Materialumfangsabschnittes insbe-
sondere durch die Länge des weiteren Schlitzes (23) bestimmt ist.
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DE2833565B2 DE2833565B2 (de) 1981-04-16
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