DE4305681A1 - Befestigungsanordnung für ein Gestell eines Tasteninstruments - Google Patents
Befestigungsanordnung für ein Gestell eines TasteninstrumentsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung
eines Gestells zur Ausbildung von Beinen eines Tasteninstru
ments, beispielsweise eines elektronischen Klaviers.
Wie in den Fig. 6 bis 8 dargestellt ist, weist ein Gestell
dieser Art beim Stand der Technik ein Paar von Seitenplatten
114 und 114 auf, welche einen Hauptkörper des Tasteninstru
ments haltern, sowie eine Rückplatte 115, die zwischen den
Seitenplatten 114 und 114 angebracht ist und diese verstärkt.
Eine Basis 116 ist an dem unteren Ende jeder Seitenplatte 114
befestigt, und eine Pedalplatte 118 ist zwischen den Basen
116 und 116 angeordnet.
Eine Befestigungsanordnung, die in Fig. 6 dargestellt ist,
verwendet runde Muttern 115. Die runden Muttern 115 werden
in zwei Öffnungen 152 und 152 eingeführt, die in der rück
seitigen Stirnfläche der Rückplatte 115 vorgesehen sind.
Schrauben 155 werden durch ein Paar von Schraubenöffnungen
153 und 153 hindurchgeführt, die an der Endstirnfläche der
Rückplatte 115 ausgebildet sind, und durch ein Paar von Durch
gangsöffnungen 154 und 154. Die Rückplatte 115 und die Sei
tenplatte 114 sind miteinander über die Schrauben 155 und die
runden Muttern 151 verbunden.
Die Befestigungsanordnungen, die in den Fig. 7 und 8 gezeigt
sind, weisen jeweils einen L-förmigen Beschlag 156 auf. Bei
dem in Fig. 7 dargestellten Aufbau sind die Rückplatte 115
und die Seitenplatte 114 miteinander dadurch verbunden, daß
zuerst eine Seite des L-förmigen Beschlages 156 an der Sei
tenplatte 114 mit Schrauben befestigt wird, und dann Schrau
ben 158 über Öffnungen 157 angebracht werden, die in der Rück
platte 115 vorgesehen sind, über mit einem Gewinde versehene
Öffnungen, die in der anderen Seite des L-förmigen Beschlages
156 vorgesehen sind. Andererseits werden bei dem in Fig. 8
dargestellten Aufbau die Rückplatte 115 und die Seitenplatte
114 miteinander dadurch verbunden, daß zuerst eine Seite des
L-förmigen Beschlages 156 an der Rückplatte 115 über Schrau
ben befestigt wird, und dann Schrauben 160 über Öffnungen 159,
die in der Seitenplatte 114 vorgesehen sind, in mit Gewinde
versehenen Öffnungen angebracht werden, die in der anderen
Seite des L-förmigen Beschlages 156 ausgebildet sind. Da jedoch
sowohl die Befestigungsanordnung von Fig. 7 als auch Fig. 8
so ausgebildet ist, daß die Rückplatte 115 über den L-förmi
gen Beschlag 156 in einer Richtung befestigt wird, bei welcher
sich beide Anordnungen kreuzen, entsteht ein Spalt zwischen
der Seitenplatte 114 und der Rückplatte 115, so daß diese bei
den Teile in bezug aufeinander lose angeordnet sind, und da
her ist es unmöglich, diese beiden Teile fest miteinander zu
verbinden.
Bei der Befestigungsanordnung von Fig. 6 stößt die Rückplat
te 115 direkt gegen die Seitenplatte 114 an, und diese bei
den Teile sind miteinander befestigt, und daher werden die
Schwierigkeiten überwunden, die durch die in den Fig. 7 und
8 dargestellten Anordnungen hervorgerufen werden. Da aller
dings die runden Muttern 151 dazu neigen, in Längsrichtung
ihrer Öffnungen 152 sich zu drehen oder zu gleiten, treten
Schwierigkeiten bei der Ausrichtung der Durchgangsöffnungen
154 und der runden Muttern 151 auf, was es schwierig macht,
diese zusammenzubauen.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht daher in der
Überwindung der bei dem voranstehend angegebenen Stand der
Technik auftretenden Probleme und in der Bereitstellung einer
Befestigungsanordnung eines Gestells für ein Tasten
instrument, welche einfach zusammenzubauen ist und fest die
Rückplatte an den Seitenplatten befestigen kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die voranstehend er
wähnten Vorteile dadurch erzielt, daß eine Befestigungsanord
nung für ein Gestell eines Tasteninstruments vorgesehen wird,
welches ein Paar von Seitenplatten aufweist, die einen Haupt
körper des Tasteninstruments halten, sowie eine Rückplatte,
die sich zwischen den Seitenplatten erstreckt und diese ver
stärkt, wobei die Seitenplatte und die Rückplatte miteinander
durch eine Schraube (oder Schrauben) verbunden sind über ein
Befestigungsteil, und eine Endstirnfläche entweder der Sei
tenplatte oder der Rückplatte gegen eine Seitenstirnfläche
des anderen Teils anstößt, also entweder gegen die Seitenplat
te oder die Rückplatte, wobei entweder die Seitenplatte oder
die Rückplatte an ihrer Seitenstirnfläche eine Durchgangsöff
nung (oder Durchgangsöffnungen) aufweist, durch welche sich
die Schraube (oder Schrauben) erstreckt, und das andere Teil,
also entweder die Seitenplatte oder die Rückplatte, an ihrer
Endstirnfläche eine Einsetzöffnung (oder Einsetzöffnungen)
aufweist, welche der Durchgangsöffnung (oder den Durchgangs
öffnungen) entspricht, und an ihrer Seitenstirnfläche eine
Verbindungsöffnung (oder Verbindungsöffnungen) aufweist, wel
che mit der Einsetzöffnung (oder den entsprechenden Einsetz
öffnungen) in einer im wesentlichen senkrechten Richtung in
bezug auf die Einsetzöffnung in Verbindung steht, wobei das
Befestigungsteil einen Befestigungsabschnitt aufweist, der
ein Innengewinde (oder mehrere Innengewinde) sowie eine An
lageoberfläche aufweist, die einstückig mit dem Befestigungs
abschnitt ausgebildet und so geformt ist, daß sie gegen die
Seitenstirnfläche einer der Platten anstößt, um das Innen
gewinde (oder die Innengewinde) und die Einsetzöffnung (oder
die Einsetzöffnungen) zu positionieren, wenn das Befestigungs
teil in die Verbindungsöffnung (oder Verbindungsöffnungen)
eingeführt wird.
Die Anlageoberfläche des Befestigungsteils stößt gegen die
äußere Oberfläche der Rückplatte an, wenn der Befestigungs
abschnitt in die Verbindungsöffnungen eingeführt wird, und
positioniert so die Innengewinde, die in dem Befestigungsab
schnitt ausgebildet sind, in bezug auf die Einsetzöffnungen.
Die Seitenplatte und die Rückplatte werden dadurch befestigt,
daß sie einander angenähert werden und fest aneinander an
stoßen, und zwar dadurch, daß Schrauben in die Innengewinde
in dem Befestigungsteil eingeschraubt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell
ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen sich
weitere Vorteile und Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines elektronischen Klaviers,
bei welchem die vorliegende Erfindung eingesetzt
wird;
Fig. 2 eine Perspektivansicht, in Explosionsdarstellung
des Gestells des elektronischen Klaviers von Fig. 1,
gesehen von dessen Rückseite aus;
Fig. 3 eine detaillierte Perspektivansicht des Befestigungs
teils von Fig. 2;
Fig. 4 eine Perspektivansicht des Befestigungsteils, welches
an der Rückplatte angebracht ist;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A in
Fig. 4;
Fig. 6 eine Perspektivansicht, welche eine Befestigungsan
ordnung bei dem Gestell nach dem Stand der Technik
zeigt;
Fig. 7 eine Perspektivansicht mit einer Darstellung eines
weiteren Befestigungsaufbaus des Gestells nach dem
Stand der Technik, welcher sich jedoch von dem in
Fig. 6 gezeigten Aufbau unterscheidet; und
Fig. 8 eine Perspektivansicht einer weiteren Befestigungs
anordnung des Gestells nach dem Stand der Technik,
welche sich von den in den Fig. 6 und 7 gezeigten
Anordnungen unterscheidet.
In Fig. 1 ist das äußere Erscheinungsbild eines elektroni
schen Klaviers 1 gezeigt, bei welchem ein Gestellaufbau gemäß
der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, und welches einen
Hauptkörper 2 des Klaviers sowie ein Gestell 3 zum Haltern
des Hauptkörpers 2 aufweist. Der Hauptkörper 2 ist mit einem
Tastenabschnitt 5 und einem Geräteabschnitt 6 versehen, die
vor bzw. hinter einer Bodenplatte 4 angeordnet sind, die an
dem Gestell 3 angebracht ist ("vor" und "hinter" bezeichnen
hier "nahe bei" bzw. "entfernt von", bezogen auf einen Spie
ler), und ist weiterhin mit einen Paar von Armteilen 7 und 7
versehen, die so angeordnet sind, daß sie den Tastenabschnitt
5 und den Geräteabschnitt 6 sandwichartig einschließen.
Der Tastenabschnitt 5 ist mit einer Tastatur 8 versehen, so
wie mit einem Steuerfeld 9, welches hinter der Tastatur 8 an
geordnet ist, und in welchem zahlreiche Steuerschalter 10 an
geordnet sind. Der Geräteabschnitt 6 ist mit einer oberen
Platte 11 und einer Rückplatte 12 versehen. Ein Akustikgerät
oder dergleichen (nicht dargestellt) ist in einem Raum ent
halten, der durch die obere, rückwärtige und Bodenplatte 11,
12 bzw. 4 gebildet wird. Ein Notenständer 13 ist oben auf der
oberen Platte 11 angebracht.
Das Gestell 3 weist ein Paar von Seitenplatten 14 und 14 auf,
welche den Hauptkörper 2 haltern, sowie eine Rückplatte 15,
die zwischen oberen Abschnitten der Seitenplatten 14 und 14
angeordnet ist, um diese zu verstärken. Eine Basis 16 ist an
dem unteren Ende jeder Seitenplatte 14 befestigt, und eine
Pedalplatte 18, auf welcher Pedale 17 angebracht sind, ist
zwischen den Basen 16 und 16 angeordnet.
Nachstehend wird unter Bezug auf Fig. 2 bis Fig. 5 der Aufbau
einer Befestigungsanordnung des Gestells 3 erläutert, also
einer Anordnung zur Befestigung der Rückplatte 15 an der Sei
tenplatte 14. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist bei der Befesti
gungsanordnung gemäß der vorliegenden Ausführungsform die
Rückplatte 15 an der Seitenplatte 14 so befestigt, daß die
Endstirnfläche der Rückplatte 15 gegen die Innenoberfläche
der Seitenplatte 14 anstößt, wobei Schrauben 19 und ein Rück
plattenbeschlag (Befestigungsteil) 20 verwendet werden. Wie
aus Fig. 3 hervorgeht, weist der Rückplattenbeschlag 20 einen
Hauptkörperabschnitt 21 auf, der eine im wesentlichen T-förmi
ge Gestalt aufweist, sowie ein Paar plattenartiger Befesti
gungsabschnitte 22 und 22, die senkrecht zum Hauptkörper 21
verlaufen, wobei jeder Befestigungsabschnitt 22 in seinen
Zentrum mit einem Innengewinde 23 versehen ist, in welches
jeweils eine der Schrauben 19 eingedreht ist.
Andererseits ist die rückwärtige Stirnfläche der Rückplatte 15
nahe ihren Enden mit einem Paar länglicher Öffnungen (Verbin
dungsöffnungen) 24 und 24 versehen, die vertikal ausgerichtet
sind. Diese länglichen Öffnungen 24 erstrecken sich senkrecht
zur rückwärtigen Stirnfläche der Rückplatte 15 und enden kurz
bevor deren vorderer Stirnfläche, so daß Blindlöcher gebildet
werden. An der Endstirnfläche der Rückplatte 15 ist ein Paar
von Schraubenöffnungen (Einsetzöffnungen) 25 und 25 vorgese
hen, in welche Schrauben 19 und 19 eingeführt sind, die sich
entlang einer Länge der Rückplatte 15 erstrecken, daß sie mit
den länglichen Öffnungen 24 in Verbindung stehen. Die Innen
gewinde 23 sind so angeordnet, daß sie zu den Einsetzöffnun
gen 25 ausgerichtet sind, wenn die Befestigungsabschnitte 22
in die länglichen Öffnungen 24 eingeführt sind. In Fig. 2 be
zeichnen die Bezugsziffern 26 und 26 ein Paar von Durchgangs
schraubenöffnungen (Durchgangslöchern), die in der Seitenplat
te 14 in Positionen entsprechend den Einsetzöffnungen 25 und
25 ausgebildet sind.
Um die Rückplatte 15 an der Seitenplatte 14 zu befestigen,
wird zuerst der Befestigungsabschnitt 22 des Rückplattenbe
schlages oder Befestigungsteils 20 in die längliche Öffnung
24 der Rückplatte 15 eingeführt. Dieses Einschieben wird
durch das Anstoßen der vorderen Oberfläche des Hauptkörper
abschnitts 21 des Rückplattenbeschlages 20 gegen die hintere
Oberfläche der Rückplatte 15 begrenzt. In dieser Position
sind die Innengewinde 23 des Rückplattenbeschlages 20 und die
Einsetzöffnungen 25 miteinander ausgerichtet, wie in Fig. 5
gezeigt. Weiterhin werden in dieser Position die länglichen
Öffnungen 24 vollständig durch den Hauptkörperabschnitt 21
abgedeckt. Daher dient der Hauptkörperabschnitt 21 zwei ver
schiedenen Funktionen, nämlich der Positionierung der Innen
gewinde 23 und dem Abdecken oder Verstecken der länglichen
Öffnungen 24 der Rückplatte 15. Der plattenartige Hauptkör
perabschnitt 21 kann so angeordnet werden, daß er im wesent
lichen mit der hinteren Oberfläche der Rückplatte 15 fluchtet,
wenn er die länglichen Öffnungen 24 abdeckt. Die länglichen
Blindlöcher 24 erscheinen nicht auf der vorderen Oberfläche
der Rückplatte 15, wodurch ein vorteilhaftes Erscheinungsbild
sichergestellt wird.
Dann wird, wie in Fig. 2 gezeigt, der Zusammenbau eines En
des der Rückplatte 15 dadurch beendet, daß eine Endoberfläche
der Rückplatte 15, an welcher der Rückplattenbeschlag 20 an
gebracht wurde, der inneren Oberfläche der Seitenplatte 14
gegenüberliegend angeordnet wird, und dann die Einsetzöffnun
gen 25 der Rückplatte 15 mit den Durchgangslöchern 26 der
Seitenplatte 14 ausgerichtet werden, und schließlich die
Schrauben 19 in die Öffnungen 25 und 26 von der Außenseite
der Seitenplatte 14 aus eingeführt werden und die Schrauben
19 darin befestigt werden. In diesem Fall kann der Zusammen
bau sehr einfach ausgeführt werden, da die Innengewinde 23
des Beschlages 20 einfach mit den Einsetzöffnungen 25 dadurch
ausgerichtet werden können, daß der Hauptkörperabschnitt 21
mit der Rückplatte 15 in Berührung gebracht wird. Zusätzlich
sind die Seitenplatte 14 und die Rückplatte 15 fest anein
ander dadurch befestigt, daß zwischen ihnen eine beträchtli
che Reibung auftritt, da beide Platten 14 und 15 fest zwi
schen den Schrauben 19 und dem Befestigungsabschnitt 22 des
Beschlages 20 befestigt sind, infolge einer zwischen den
Platten wirkenden Zwangskraft.
Der Zusammenbau des anderen Endes der Rückplatte 15 und der
anderen Seitenplatte 14 wird auf entsprechende Weise wie
voranstehend beschrieben durchgeführt.
Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann in zahl
reichen anderen Ausführungsformen verwirklicht werden, über
die voranstehend beschriebene Ausführungsform hinaus. Zwar
wird das gezeigte Befestigungsteil oder der gezeigte Rückplat
tenbeschlag durch einen im wesentlichen T-förmigen, platten
artigen Beschlag gebildet, jedoch läßt sich jede andere Form
und jedes andere Material einsetzen, soweit nur dieselbe Funk
tion erzielt wird. Zwar stößt die Rückplatte bei der gezeig
ten Ausführungsform an die Seitenplatte an, jedoch kann dies
auch umgekehrt erfolgen, so daß also die Seitenplatte gegen
die Rückplatte anstößt. Selbstverständlich wäre in diesem Fall
das Befestigungsteil innerhalb der Seitenplatte angebracht
und wäre es vorzuziehen, eine Ausnehmung in der Seitenplatte
vorzusehen, in welche die Rückplatte eingepaßt werden kann,
um ein Vorstehen der Rückplatte von der Seitenplatte zu ver
hindern und darüber hinaus die Stärke der Verbindung zu er
höhen.
Insgesamt kann daher durch die Befestigungsanordnung des Ge
stells für ein Tasteninstrument gemäß der vorliegenden Erfin
dung ein einfacher und fester Zusammenbau der Rückplatte und
der Seitenplatten erfolgen.
Claims (1)
- Befestigungsanordnung für ein Gestell eines Tasteninstru ments, welches ein Paar Seitenplatten aufweist, die einen Hauptkörper des Tasteninstruments haltern, sowie eine Rück platte, die sich zwischen den Seitenplatten erstreckt und diese verstärkt, wobei die Seitenplatte und die Rückplatte durch eine Schraube (oder Schrauben) über ein Befestigungs teil miteinander so verbunden sind, daß eine Endstirnfläche entweder der Seitenplatte oder der Rückplatte gegen eine Sei tenstirnfläche des jeweils anderen Teils anstößt, also gegen die Seitenplatte oder die Rückplatte, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die Seitenplatte oder die Rückplatte an ihrer seitlichen Stirnfläche ein Durchgangsloch (oder Durchgangs löcher) aufweist, durch welche die Schraube (oder Schrauben) hindurchragen kann, wobei das entsprechende andere Teil, näm lich die Seitenplatte oder die Rückplatte an ihrer Endstirn fläche eine Einsetzöffnung (oder Einsetzöffnungen) entspre chend dem Durchgangsloch (oder Durchgangslöchern) aufweist, und an ihrer seitlichen Stirnfläche eine Verbindungsöffnung (oder Verbindungsöffnungen), welche mit der Einsetzöffnung (oder Einsetzöffnungen) in einer im wesentlichen orthogonalen Richtung in bezug auf die Einsetzöffnung (oder Einsetzöffnun gen) in Verbindung steht, und wobei das Befestigungsteil ei nen Befestigungsabschnitt aufweist, der mit einem Innengewin de (oder Innengewinden) und einer Anlageoberfläche versehen ist, die einstückig mit dem Befestigungsabschnitt ausgebildet und zur Anlage gegen die seitliche Stirnfläche einer der Plat ten ausgebildet ist, um das Innengewinde (oder die Innengewin de) und die Einsetzöffnung (oder Einsetzöffnungen) zu positio nieren, wenn das Befestigungsteil in die Verbindungsöffnung (oder Verbindungsöffnungen) eingeführt wird.
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