DE3246815A1 - Muenzfernsprecher - Google Patents

Muenzfernsprecher

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DE3246815A1
DE3246815A1 DE19823246815 DE3246815A DE3246815A1 DE 3246815 A1 DE3246815 A1 DE 3246815A1 DE 19823246815 DE19823246815 DE 19823246815 DE 3246815 A DE3246815 A DE 3246815A DE 3246815 A1 DE3246815 A1 DE 3246815A1
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DE
Germany
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funnel
test
swivel
cassette
slide
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Withdrawn
Application number
DE19823246815
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English (en)
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Orlin Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Ingilisov
Hugo Ing.(Grad.) 7250 Leonberg Ruzic
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Publication of DE3246815A1 publication Critical patent/DE3246815A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M17/00Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
    • H04M17/02Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths
    • H04M17/026Constructional features

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Münzfernsprecher
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Münzfernsprecher gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solcher Münzfernsprecher ist durch den derzeit von der Deutschen Bundespost eingesetzten "MünzFw 20" bekannt, bei dem zwischen den Kassiereinrichtungen für die verschiedenen Münzsorten und der Kassette ein Trichter eingefügt(-der dazu dient, die aus den Kassiereinrichtungen fallenden Münzen aufzufangen und der Kassette zuzuleiten.
  • Da die Einfallöffnung der Kassette wesentlich kleiner als der Abstand der Ausfallkanäle der Kassiereinrichtungen ist, bedarf es eines trichterförmigen BauteiLes, um alle Münzen derselben öffnung der Kassette zuführen zu können. Um die Münzen in ihrem Fall zu beruhigen, ist der Trichter durch Zwischenwände in Kammern eingeteilt, die mit ihren Oberkanten den Kassierkanälen zugeordnet sind. Der untere Querschnitt des Trichters entspricht dem der Kassettenöffnung. Die eine Breitseite des Trichters kann aus technologischen Gründen offen sein, die dadurch mögliche Gefahr des Herausspringens von Münzen ist durch leichte Schrägstellung des Trichters nach der anderen Seite unterbunden.
  • Bei den Untersuchungen der Münzfernsprecher auf Funktionstüchtigkeit fällt dem Wartungspersonal u.a. die Aufgabe zu, den Durchlauf von Münzen aller Art zu beobachten und das einwandfreie Arbeiten des Münzfernsprechers zu prüfen. Da es dabei unvermeidlich wäre, daß mindestens einige der Münzen in der Kassette verschwinden würden, zu der das Wartungspersonal keinen Zugang hat, ist es erforderlich, den Schwenkrahmen, in dem die Münzprüfer, die Kassiereinrichtungen, elektronische und weitere Baugruppen untergebracht sind, aus dem Gehäuse zu schwenken (s. "Der Fernmelde-Ingenieur", 30. Jahrgang, Heft 4, April 1976, S. 24 bis 28).
  • Dadurch enden die Kassierkanäle nun im Freien. Ein mitgeführter Becher wird unter den Schwenkrahmen gehängt, in den die Münzen fallen, so daß sie dem Wartungspersonal nicht verloren gehen können.
  • Bei aller Einf-achheit der Konstruktion sind diese Arbeiten dennoch umständlich un-d zeitraubend. Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Münzfernsprecher dahingehend zu verbessern, daß seine Wartung und Prüfung, insbesondere die des Münzendurchlaufs, einfacher und schneller erfolgen kann. Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion bleibt es dem Wartungspersonal nunmehr erspart, den Schwenkrahmen aus dem Gehäuse zu schwenken und einen mitgebrachten Becher darunter zu hängen. Um den Münzdurchgang- zu prüfen, geneigt es, den Trichter zu schwenken, so daß die Münzen in den Prüfbecher fallen. Letzterer kann fest im Gerät montiert oder aber nur hineingestellt sein. Durch die Riegelmechanik ist sichergestellt, daß der Schwenktrichter in den Endstellungen fixiert wird, wodurch in der Prüfstellung zugleich der Münzfernsprecher auf Prüfprogramm geschaltet wird. Außerdem ist zuverlässig verhindert, daß das Gehäuse in diesem Zustand versehentlich vom Wartungspersonal verschlossen werden kann. Das hätte zur Folge, daß bei nachfolgenden Gesprächen die Münzen in den Prüfbecher statt in die besonders gut gesicherte Kassette fallen würden Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben, das in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt ist.
  • Es zeigen: Fig.1 den erfindungsgemäßen Schwenktrichter im Kassettenbereich eines Münzfernsprechers in Kassierstellung und Fig.2 diesen Schwenktrichter in Prüfstellung, in perspektivischer Ansicht.
  • Das Gehäuse 1 des Münzfernsprechers ist in den Figuren nur ausschnittweise dargestellt, soweit es für die Beschreibung der Erfindung von Belang ist, desgleichen die Gehäuse kappe 2. Im Gehäuse ist unter den Ausgängen der Kassierkanäle 3 ein um eine Achse 5 drehbarer Schwenktrichter 4 angeordnet, der die aus den Kassierkanälen herabfallenden Münzen in Kassierstellung in einen zur Kassette führenden Kanal 6 leitet. Die Drehachse 5 des Schwenktrichters 4 verläuft quer zu den vertikalen Kassierkanäien 3 und ist in einer Wand des Gehäuses 1 gelagert. Das Lager ist in Fig.l mit 7 bezeichnet.
  • Der Schwenktrichter 4 ist rechteckig und durch Zwischenwände in soviel Kammern unterteilt wie Kassierkanäle 3 über ihm stehen. Er kann nach einer Breitseite offen sein. Nach unten verjüngt sich der Schwenktrichter zu einem Querschnitt, der mit dem des Kassettenkanals 6 (Fig.1) übereinstimmt, durch den die Münzen in die Kassette K fallen, die unter dem Boden 10 des Gehäuses 1 angebracht ist. Die Kassette ist nur in Fig.2 angedeutet. Am unteren Ende ist der Schwenkt richter 4 an einer Breitseite mit einem Schließsegment 8 versehen, durch das beim Schwenken der Kassettenkanal 6 verschlossen wird.
  • Ferner ist am Schwenktrichter 4 ein Riegel oder Schieber 9 angebracht, mit dem der Schwenktrichter in beiden Endstellungen arretiert werden kann. Beim dargestellten Beispiel wird der Schieber von einem Draht gebildet, der den Schwenktrichter 4 im unteren Bereich durchsetzt. Er ist dreh- und gleitfähig gelagert und mit dem hinteren Ende in Löcher 11 und lla der Gehäusewand einschiebbar, die den Endstellungen des Schwenktrichters entsprechen. Das vordere Ende des Schiebers 9 ist so gestaltet, daß er einerseits manuell betätigt werden kann und andererseits in der Prüfstellung des Schwenktrichters 4 (Fig.2) verhindert, daß die Gehäusekappe 2 des Gerätes geschlossen werden kann, wie noch erläutert wird.
  • Am Gehäuse 1 ist ein Schalter 12 befestigt, der durch den Schwenktrichter in Prüfstellung betätigt wird. Er schaltet den Münzfernsprecher auf ein Prüfprogramm um. Neben dem Kassettenkanal 6 steht ein Prüfbecher 13 auf dem Boden des Gehäuses 1, der als Auffang für die während des Prüfablaufes durchlaufenden Münzen dient. Der Prüfbecher kann fest oder abnehmbar sein.
  • Nachfolgend wird der FunKtionsablauf beschrieben. Um das Gerät zu prüfen, wird die Gehäusekappe 2 geoffnet, die Anordnung befindet sich dabei in der in Fig.1 gezeigten Kassierstellung. Der Schwenktrichter 4 steht über dem Kassettenkanal 6 und ist in dieser Stellung durch den Schieber 9 verriegelt, der mit seinem hinteren Ende in das Loch 11 in der Gehäusewand eingeschoben ist. Eingeworfene Münzen kommen nach Durchlaufen der Münzprüfer und Kassiereinrichtungen aus den Kassierkanälen 3 und fallen durch den Schwenktrichter 4 und den Kassettenkanal 6 in die Kassette, aus der sie nicht mehr entnommen werden können.
  • Der Schwenktrichter 4 wird nun entriegelt, indem der Schieber 9 gezogen wird. Danach wird der Schwenktrichter in die Prüfstellung geschwenkt und wieder mit Hilfe des Schiebers 9 verriegelt, der nun in das Loch lla gesteckt wird, wie aus Fig.2 ersichtlich ist. Dabei wird durch den Schwenktrichter auch der Schalter 12 betätigt, der das Gerät auf ein Prüfprogramm umschaltet. Werden jetzt Münzen eingeworfen, so gelangen sie über den Schwenktrichter 4 in den Prüft becher 13, aus dem sie wieder entnommen und beliebig oft weiterverwendet werden können. Das Schließsegment 8 am Schwenktrichter verschließt in dieser Stellung den Kanal 6, so daß keine Münze oder ein anderer Gegenstand versehentlich in die Kassette K gelangen kann. Wie außerdem aus Fig.2 hervorgeht, verhindert der Schieber 9 in dieser Stellung das Schließen der Gehäusekappe 2, weil deren Ansatz 14 gegen das vordere Ende des Schiebers stößt.

Claims (8)

  1. Ansprüche Münzfernsprecher, in dessen durch eine Gehäusekappe verschließbarem Gerätgehäuse zwischen der Kassiereinrichtung und dem zur Kassette führenden Kassettenkanal ein Trichter angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Trichter als Schwenktrichter (4) ausgebildet ist, der um eine Drehachse (5) in zwei Endstellungen schwenkbar und durch einen Schieber (9) jeweils verriegelbar ist, in deren einer, der Kassierstellung, sein Auslaß mit dem Kassettenkanal (6) fluchtet und in deren anderer, der Prüfstellung, sein Auslaß über einem Prüfbecher (13) steht.
  2. 2. Münzfernsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (5) nahe dem oberen Ende des Schwenk trichters (4) angeordnet und in einer Wand des Gerätgehäuses (1) gelagert ist.
  3. 3. Münzfernsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9) aus einem Draht besteht, der dreh- und verschiebbar parallel zur Drehachse im unteren Teil des Schwenktrichters (4) angeordnet ist.
  4. 4. Münzfernsprecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Schiebers (9) in Löcher (11, lla) einer Wand des Gerätgehäuses (1) einschiebbar ist, die den beiden Endstellungen des Schwenktrichters (4) entsprechen, und daß das andere Ende des Schiebers so gestaltet ist, daß es in der Prüfstellung des Schwenktrichters das Schließen der Gehäusekappe (2) verhindert.
  5. 5. Münzfernsprecher nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Schwenktrichters (4) auf der dem Kassettenkanal (6) zugewandten Seite ein Schließsegment (8) angeordnet ist, das den Kassettenkanal in der Prüfstellung des Schwenktrichters abdeckt.
  6. 6. Nünzfernsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfbecher (13) unmittelbar neben dem Kassettenkanal (6) befestigt ist.
  7. 7. Münzfernsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfbecher (13) austauschbar ist.
  8. 8. Münzfernsprecher nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenktrichter (4) in Prüfstellung einen an der Wand des Gehäuses (1) befestigten Schalter (12) betätigt, der das Gerät auf ein Prüfprogramm umschaltet.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6817463B2 (en) * 2001-08-08 2004-11-16 Wms Gaming Inc. Coin collection system for a gaming machine
US6852022B2 (en) 2001-08-08 2005-02-08 Wms Gaming Inc. Coin collection system for a gaming machine
CN100373413C (zh) * 2005-07-25 2008-03-05 上海华铭智能终端设备有限公司 斗槽转向可控制机构
DE102011054273A1 (de) * 2011-10-07 2013-04-11 Wincor Nixdorf International Gmbh Vorrichtung zur Handhabung von Münzen mit einem Zwischenspeicher

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