DE4233262C2 - Wurfpfeil-Spielgerät - Google Patents

Wurfpfeil-Spielgerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein Wurfpfeil-Spielgerät mit einem relativ hohen und schmalen Gehäuse, das aus einem unteren Gehäuseteil und einem oberen Gehäuseteil besteht, wobei der untere Gehäuseteil elektronische Komponenten enthält und am oberen Gehäuseteil eine Zielscheibe gehaltert ist.
Ein Wurfpfeil-Spielgerät der vorstehend genannten Art ist durch die DE-A 37 23 298 bekannt. Der obere Gehäuseteil ist bei diesem Spielgerät fest auf dem unteren Gehäuseteil angeordnet. Da sich nun einerseits die Wurfpfeil-Zielscheibe im Betrieb des Spielgerätes etwa auf Augenhöhe eines stehenden Benutzers befinden muß, andererseits derartige Spielgeräte aus Platzgründen möglichst schmal gebaut werden, ergibt sich eine relativ hohe und schmale und damit verhältnismäßig instabile Baueinheit, die sich beim Transport nur durch aufwendige Maßnahmen in einer aufrechten Stellung halten läßt.
Durch FR-A 25 39 640 ist weiterhin ein Wurfpfeil-Spielgerät bekannt, bei dem sich die Zielscheibe im Boden eines kofferartigen Gehäuses befindet, das u. a. einen Gehäusedeckel und eine klappbare Tafel enthält. Diese Teile werden von einem Sockel und einem Fußgestell getragen, wobei eine Vielzahl von Gelenkstellen vorgesehen ist, um das ganze Gerät für den Transport in Form eines kleinen Koffers zusammenzupacken.
Schließlich ist durch die EP-A-0 332 003 ein Wurfpfeil- Spielgerät bekannt, das auf der Vorderseite des Gehäuses eine herausschwenkbare Tür enthält, die die Zielscheibe trägt und die sich zu Wartungszwecken aufklappen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wurfpfeil-Spielgerät der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß sich eine wesentlich vereinfachte Transportmöglichkeit ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem unteren und oberen Gehäuseteil ein Scharnier mit horizontaler Schwenkachse derart vorgesehen ist, daß der obere Gehäuseteil wahlweise in eine aufrechte Spielbetriebsstellung oder in eine zusammengeklappte Transportstellung schwenkbar ist, wobei der obere Gehäuseteil in der Spielbetriebsstellung auf dem unteren Gehäuseteil ruht und in der Transportstellung parallel neben dem unteren Gehäuseteil liegt.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wurfpfeil-Spielgerätes verbindet das Scharnier die Rückwände des oberen und unteren Gehäuseteiles miteinander.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine unterbrochene Vorderansicht,
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung des oberen und unteren Gehäuses in einer zu­ sammengeklappten Stellung,
Fig. 4 eine vergrößerte, unterbrochene Schnitt­ darstellung der Vorrichtung mit einem Trägerrahmen der Zielscheibe in aufge­ klappter Stellung,
Fig. 5 und 6 vergrößerte Schnittdarstellungen von Ein­ zelheiten gemäß den Kreisen 5 und 6 der Fig. 4,
Fig. 7 eine vergrößerte, unterbrochene Vor­ deransicht des Trägerrahmens und der Zielscheibe,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung längs der Li­ nie VIII-VIII der Fig. 7.
Eine Vorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist mit dem Bezugszeichen 1 versehen und enthält einen unteren Gehäuseteil 2 und einen oberen Gehäuseteil 3. Der untere Gehäuseteil 2 besteht aus ei­ ner Rückwand 4, einer Vorderwand 5, einer Bodenplatte 6 und zwei Seitenwänden 7, die beide einen über die Vor­ derwand 5 vorspringenden Überstand 8 aufweisen. Der un­ tere Gehäuseteil 2 ist an einem Sockel 9 befestigt, der eine Deckplatte 10 aufweist, die parallel, aber mit Ab­ stand zur Bodenplatte 6 angeordnet ist. Die Bodenplatte 6 und die Deckplatte 10 haben fluchtende Öffnungen 11 und 12, durch welche die nicht dargestellte elektrische Verkabelung geführt werden kann. Der Sockel weist fer­ ner Höheneinstellschrauben 13 auf, durch die die Vor­ richtung auf dem Boden oder einer anderen Fläche ausge­ richtet werden kann.
Der untere Gehäuseteil 2 hat eine Zwischenwand 15, an der ein Mikroprozessor 16 gehaltert ist. Die Vorderwand 5 des unteren Gehäuseteiles sieht eine Aussparung 17 vor, um ein oder mehrere Geldschlitze 18 und einen über eine verschließbare Tür 19 zugänglichen Geldbehälter unter­ zubringen.
Der untere Gehäuseteil 2 hat auch eine obere, horizontale Deckplatte 20 von relativ geringer Tiefe. Die Zwischen­ wand 15 und die Deckplatte 20 werden von einer Abdec­ kung 21 überbrückt, auf der Spielanleitungen aufge­ druckt werden können.
Der obere Gehäuseteil 3 enthält eine Rückwand 24, eine Deckplatte 25, eine Bodenplatte 26 und zwei Seitenwände 27, die Überstände 28 aufweisen, die sich nach vorne erstrecken und deren obere Enden von einer Platte 29 überspannt werden, auf der Zählanzeigen und andere An­ zeigen 29a und 29b befestigt sind. Die Bodenplatte 26 ist genauso groß wie Deckplatte 20 des unteren Gehäuseteiles 2. Die Rückwände 4 und 24 des oberen und unteren Gehäu­ seteiles sind über ein Scharnier 30 drehbar miteinander ver­ bunden, so daß der obere Gehäuseteil 3 von einer in den Fig. 1 und 2 gezeigten, aufrechten Stellung in eine in Fig. 3 gezeigte, zusammengeklappte Stellung geschwenkt werden kann. Der obere Gehäuseteil 3 ruht in seiner auf­ rechten Stellung auf dem unteren Gehäuseteil 2 und kommt in der zusammengeklappten Stellung parallel neben dem un­ teren Gehäuseteil zu liegen. In seiner aufrechten Stellung wird der obere Gehäuseteil mit dem unteren Gehäuseteil durch eine Vielzahl von Verankerungsbolzen 31 gesichert, die die Deckplatte 20 und die Bodenplatte 26 miteinander verbinden.
Auf dem oberen Gehäuseteil 3 ist eine Zielscheibe 35 gehal­ tert, die ein an der Innenfläche der Rückwand 24 mit­ tels Schrauben 34 befestigtes stabiles Trägerteil 36 enthält. Die Unterkante des Trägerteils 36 ist mit einer Anzahl von Bohrungen 39 (Fig. 5) zur Aufnahme von Schrauben 40 versehen. Ein Scharnier 41 ist mit einem Lappen 43 auf der Unterkante des Trägerteils 36 befestigt. Der Lappen 42 weist einen Längsschlitz 43 auf, durch den der Schaft der Schraube 40 durchgeführt wird. Der Kopf 44 der Schraube ist wesentlich größer als der Längsschlitz 43. Der Schlitz 43 ermöglicht es, das Scharnier 41 gegenüber der Rückwand 24 des Gehäuses zu justieren.
Das Scharnier 41 weist einen zweiten Lappen 45 auf, der mit dem Lappen 42 über einen Scharnierbol­ zen 46 verbunden ist, der am unte­ ren Ende des Trägerteils 36 eine horizontale Drehachse bildet. Der Lappen 45 liegt auf der Unterkante eines Trägerrahmens 47 der Zielscheibe und hat einen Flansch 48, der auf eine Stirnfläche des Trägerrahmens 47 herumgezogen ist. Das Scharnier 41 ist durch Schrauben 49 über mit dem Trägerrahmen 47 verbunden.
Der Trägerrahmen 47 weist eine Aussparung 50 auf, die von einem ringförmigen Rahmen 51 umgeben wird, der eine spinnwebartige Halterung 52 trägt.
Diese Halterung 52 weist eine Vielzahl von konzen­ trisch bzw. radial angeordneten Rippen 53 und 54 auf, die zusammen Zwischenräume bilden, in denen einzelne bewegliche Segmente 55 untergebracht sind.
Der Trägerrahmen 47 der Zielscheibe befindet sich nor­ malerweise in der in den Fig. 2, 7 und 8 gezeigten Stel­ lung, d. h. parallel neben dem Trägerteil 36. Der Trä­ gerrahmen 47 wird durch zwei um Drehbolzen 63 bewegli­ che Hebel 62 in dieser Stellung gehalten. Die Drehbol­ zen 63 sind am Trägerteil 36 befestigt. Jeder Hebel hat eine Einkerbung 64 zum Eingriff des mit einer Einschnürung versehenen Schaftes 65 einer einstellbaren Befestigungsschraube 66.
Unerlaubter Zugang zu der Zielscheibe 35 wird durch eine Sicherungsplatte 69 verhindert, die eine zentrale Öffnung 70 enthält und den Trägerrahmen 47 übergreift. Die Halterung 52 ist in der Öffnung 70 untergebracht. Die Sicherungs­ platte 69 weist entlang ihrer Oberkante Befestigungsan­ sätze 71 auf, die eine sich im oberen Bereich des Gehäuses 3 zwischen den Seitenwänden 27 erstreckende Schiene 72 hintergreifen. Eine durch einen Schlüssel betätigbare Verschlußschraube 73 wird von der Siche­ rungsplatte 69 getragen und ist an der Rückwand 24 des oberen Ge­ häuseteiles befestigt. Die Sicherungsplatte kann dadurch entfernt werden, daß man die Verschlußschraube 73 öff­ net und das untere Ende der Sicherungsplatte (in der Ansicht nach Fig. 2) nach rechts schwenkt, so daß die Befestigungsansätze 71 von der Schiene 72 freikommen.
Wenn die Sicherungsplatte 69 entfernt ist, wie das in Fig. 4 gezeigt ist, können die Hebel 62 von den Schrauben 66 entfernt werden, so daß sich der Trägerrahmen 47, die Halterung 52 und die Segmente 55 als Einheit im Uhrzeigersinn über einen Winkel von mehr als 90°, aber weniger als 180° in die in Fig. 4 gezeigte schräge Stellung schwenken lassen.
Die horizontale Zwischenwand 15 und die Deckplatte 20 des unteren Gehäuseteiles 2 bilden einen Hohlraum 74, in dem verschiedene elektronische Komponenten angeordnet wer­ den können. Vorzugsweise wird die Abdeckung 21 mit ih­ rem unteren Ende an der Zwischenwand 15 mit­ tels eines Scharniers 75 beweglich befestigt. Im oberen Bereich der Abdeckung 21 ist ein Verschlußmechanismus 76 vorgesehen, um die Abdeckung in einer den Hohlraum 74 abdeckenden Stellung zu verschließen. Die Abdeckung 21 weist vorzugsweise seitliche Flansche 77 auf, die mit Nuten 78 in den Seitenwänden 7 in Eingriff kommen.
Im Spielbetrieb wird der obere Gehäuseteil 3 auf dem unteren Gehäuseteil 2 gehaltert, wie das in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, und die Sicherungsplatte 69 befindet sich in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung.
Zur Wartung des Gerätes kann die Siche­ rungsplatte 69 entfernt und die Ziel­ scheibe 35 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung geschwenkt werden, um so den Zugang zu den Segmenten der Ziel­ scheibe zu ermöglichen. Wird die Zielscheibe 35 wieder in ihre aufrechte Position zurückge­ schwenkt, so kann die Abdeckung 21 geöffnet wer­ den, um den Zugang zu dem Hohlraum 74 zu ermögli­ chen. Der Zugang zu den Münzen wird über die Tür 19 ge­ währleistet.
Wenn das Gerät transportiert oder gelagert werden soll, werden die Verankerungsbolzen 31 entfernt, so daß der obere Gehäuseteil 3 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung in die der Fig. 3 geklappt werden kann. Dadurch wird die gesamte Höhe erheblich reduziert, wodurch das Gerät weniger kippanfällig wird. Wenn es gewünscht wird, können die Höheneinstellschrauben 13 so weit eingeschraubt werden, daß sich der Boden des Sockels auf der Standfläche ab­ stützt. Die Höheneinstellschrauben 13 werden jedoch vorzugsweise so eingestellt, daß sich ein Abstand zwischen dem Boden des Sockels und der Standfläche ergibt und zum Transport die Gabeln eines Gabelstap­ lers eingreifen können.

Claims (2)

1. Wurfpfeil-Spielgerät mit einem relativ hohen und schmalen Gehäuse, das aus einem unteren Gehäuseteil (2) und einem oberen Gehäuseteil (3) besteht, wobei der untere Gehäuseteil (2) elektronische Komponenten enthält und am oberen Gehäuseteil (3) eine Zielscheibe (35) gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem unteren und oberen Gehäuseteil (2, 3) ein Scharnier (30) mit horizontaler Schwenkachse derart vorgesehen ist, daß der obere Gehäuseteil (3) wahlweise in eine aufrechte Spielbetriebsstellung oder in eine zusammengeklappte Transportstellung schwenkbar ist, wobei der obere Gehäuseteil (3) in der Spielbetriebsstellung auf dem unteren Gehäuseteil (2) ruht und in der Transportstellung parallel neben dem unteren Gehäuseteil (2) liegt.
2. Wurfpfeil-Spielgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (30) die Rückwände (4 und 24) des oberen und unteren Gehäuseteiles (2 und 3) miteinander verbindet.
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