DE4112304C2 - Aufstellvorrichtung für Spielgeräte - Google Patents

Aufstellvorrichtung für Spielgeräte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufstellvorrichtung für Spielgeräte, insbesondere Münzspielgeräte, nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Eine derartige Aufstellvorrichtung ist aus der DE-GM 18 84 505 bekannt. Nach dieser Lösung wird aus Flachmaterialstreifen ein Montagegestell gebildet, das mindestens drei im Vieleck ange­ ordnete, nach außen, vorzugsweise nach oben offene Einführungs­ schlitze für je einen entsprechenden, an der Gehäuserückwand vor­ gesehenen Noppen und außerdem einen durch die Gehäuserückwand zu­ führenden Schraubenbolzen mit einer von der Gehäuseinnenseite aufzuziehenden Mutter, zweckmäßigerweise einer Flügelmutter, auf­ weist. Hierdurch wird eine Möglichkeit geschaffen, das Spielge­ rätegehäuse an einer Wand zu befestigen und das Spielgerät er­ forderlichenfalls verhältnismäßig schnell gegen ein anderes aus­ tauschen zu können.
Aus dem DE-GM 86 19 649 ist ein Spielgerät be­ kannt, das aus einem pultförmigen Spielgerätegehäuse und einer Halterung dafür besteht. Bei dieser Lösung ist das pult­ förmige Spielgerätegehäuse integraler Bestandteil eines Spiel­ tisches. Das vorbekannte Spielgerät kann demzufolge nicht in der Höhe verstellt werden. Es ist darüber hinaus verhältnis­ mäßig sperrig und kann nicht vor Ort aufgebaut werden.
Aus der DE-GM 90 05 264 ist ein Spielautomat für Münzen und Geld­ scheine bekannt mit einem Ständer, der ein kastenförmiges Unter­ gestell zur Abstützung des Spielautomaten und eine von diesem aufragende, die Rückseite des Spielautomaten abdeckende Rückwand aufweist.
Die DE-GM 87 10 409 offenbart einen Spielgeräteständer mit einem Standfuß-Bodenteil und einem Rückenteil, das mit Befestigungs­ mitteln für Spielgeräte ausgerüstet ist.
Aus der DE-GM 85 20 991 ist ein Automatenständer, insbesondere für Geldspielautomaten, bekannt mit einer an einem regelartigen Ständer ausgebildeten Standfläche für einen Geldspielautomaten.
Die US-PS 4 134 623 zeigt eine Rahmeneinheit zum Zusammenhalten einer Vielzahl rechteckiger Bauteile.
Aus der DE-OS 38 01 502 ist ein vier Spielstellen aufweisender Tischgeräteblock bekannt, bei dem jeweils zwei Spielstellen gegenüberliegend angeordnet sind. Der Tischgeräteblock umfaßt einen Sockel mit quadratischer Aufstandsfläche und eine Rechteck­ rohrsäule mit quadratischer Querschnittsfläche, auf der sich ein Tischunterteil abstützt, auf dem die vier Spielstellen recht­ winklig zueinander angeordnet sind.
Die US-PS 30 44 778 offenbar ein Spielgerät mit einem Gehäuse und vier Standfüßen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufstellvorrichtung für Spiel­ geräte, insbesondere Münzspielgeräte, der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die auf flexible Weise den örtlichen Gegeben­ heiten in einer Spielhalle angepaßt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Das Spielge­ rätegehäuse ist mit mehreren, vorzugsweise zwei, ein Gestell bil­ denden, vertikalen Säulen lösbar verbindbar. Die Säulen sind an ihren unteren Enden durch ein Fußbrett verbunden. Dieses Fuß­ brett erhöht die Stabilität des gesamten Gestells. Es kann als Fußauflage dienen. Ferner ist das Spielgerätegehäuse wahlweise mit einer Halterung, die an einer Gebäudewand befestigbar ist, lösbar verbindbar. Hierdurch ist es möglich, je nach den ört­ lichen Gegebenheiten verschiedene Spielgeräte in der gewünschten Weise aufzubauen. Das Spielgerätegehäuse kann wahlweise zur di­ rekten Wandmontage oder zum Einbau auf einem Gestell verwendet werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen be­ schrieben.
Die Säulen können als Rohre mit einem vorzugsweise runden Quer­ schnitt ausgebildet sein.
Das Fußbrett ist vorzugsweise in seinen hinteren Eckbereichen mit den Säulen verschraubt.
Das Spielgerätegehäuse ist vorzugsweise in verschiedenen Höhen an der Halterung bzw. den vertikalen Säulen befestigbar. Hierdurch wird die Flexibilität weiter erhöht. Insbesondere ist das Spielgerät wahlweise als Tischpult oder als Stehpult verwend­ bar.
Das Spielgerätegehäuse kann eine Rückwand aus Metall, vorzugs­ weise eine Blechrückwand, aufweisen. An der Rückwand des Spiel­ gerätegehäuses sind vorzugsweise Einhängebolzen vorgesehen, mit denen das Spielgerätegehäuse in Befestigungslöcher der Halterung bzw. der Säulen einhängbar ist. Die Befestigungslöcher können in der Art von Schlüssellöchern ausgebildet sein, also einen oberen runden Bereich aufweisen, an den sich nach unten ein schmalerer Bereich anschließt. Durch den runden Bereich können die Bolzen eingeführt werden. Nach einer Bewegung nach unten ruhen die Bol­ zen im unteren, schmaleren Endbereich der Schlüssellöcher. Vor­ zugsweise sind die Bolzen in dieser Stellung mit den Löchern ver­ schraubbar, beispielsweise durch Konterschrauben.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist an der dem Einhängebolzen gegenüberliegenden Ende des Befestigungsloches ein Sicherungsbolzen vorgesehen. Hierdurch wird ein unbefugtes Aushängen des Spielgeräts verhindert. Zunächst kann das Spiel­ gerätegehäuse mit seinen Einhängebolzen in die Befestigungslö­ cher eingehängt werden. Anschließend werden die Sicherungsbolzen montiert. An beiden Enden des Befestigungsloches befindet sich dann jeweils ein Bolzen, nämlich einerseits der Einhängebolzen und andererseits der Sicherungsbolzen. Eine Bewegung des Spiel­ gerätes in vertikaler Richtung ist dann nicht mehr möglich, so­ lange auch der Sicherungsbolzen montiert ist. Bevor das Gerät ausgehängt werden kann, muß zunächst der Sicherungsbolzen de­ montiert werden, was vorzugsweise nur von der Geräteinnenseite her möglich ist.
Die Rückwand kann in ihren Endbereichen, in denen die Befesti­ gungselemente bzw. die Einhängebolzen vorgesehen sind, abgewin­ kelt sein. Hierdurch wird die Stabilität der Rückwand und damit des gesamten Gehäuses erhöht. Weiterhin ist es hierdurch mög­ lich, daß an einer Säule mehrere Rückwände - auch im Winkel zu­ einander - befestigt werden können.
Die Säulen können Befestigungslöcher in verschiedenen Höhen auf­ weisen. Weiterhin können die Säulen mehrere Befestigungslöcher in derselben Höhe aufweisen, die um den Umfang der Säulen ver­ teilt sind. Hierdurch können in derselben Höhe an einer Säule mehrere Spielgerätegehäuse im Winkel zueinander angeordnet wer­ den. Die Befestigungslöcher sind in derselben Höhe vorzugsweise gleichmäßig um den Umfang der Säulen verteilt. Es können sechs Befestigungslöcher in derselben Höhe vorgesehen sein, die dann vorzugsweise um jeweils 60° zueinander versetzt sind.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist gekennzeichnet durch Zwischenverbinder zum Verbinden mehrerer, vorzugsweise zweier, vertikaler Säulen. Dies dient zur Erhöhung der Stabilität des Gestells. Weiterhin können hierdurch auch vertikale Säulen, an denen sich keine Spielgeräte befinden, miteinander verbunden wer­ den.
Die Zwischenverbinder können nicht nur zur Erhöhung der Stabili­ tät, sondern auch zur Distanzüberbrückung dienen. Weiterhin ist es möglich, im Bereich der Zwischenverbinder weitere Geräte vor­ zusehen, beispielsweise Tresore. Hierdurch kann der Zwischenraum zwischen zwei Spielgeräten genutzt werden. Die Tresore können zum Spielen mit mehreren Spielgeräten dienen. In die Tresore können Münzen aus mehreren Geräten über sogenannte Münzrutschen zurücklaufen.
Oberhalb des Spielgerätegehäuses kann ein Zusatzkasten zur Anzei­ ge von Informationen angeordnet sein. Bei diesen Informationen kann es sich um Spielerklärungen und/oder Werbung und/oder son­ stige Displayanzeigen handeln.
An der Vorderseite des Spielgerätegehäuses kann ein runder Wulst zum Abstützen des Spielers angebracht sein. Dieser Wulst kann aus geschäumtem Kunststoffmaterial, beispielsweise Polyure­ thanschaum, bestehen. Es kann auch ein ähnliches Material wie für Kraftfahrzeug-Armaturenbretter verwendet werden.
Das gesamte Spielgerätegehäuse kann ebenfalls aus geschäumtem Kunststoffmaterial wie Polyurethanschaum bestehen. Es kann aber auch aus Holz oder ganz aus Blech ausgeführt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Spielgerät mit einem Spielgerätegehäuse und zwei ein Gestell bildenden vertikalen Säulen in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Spielgerät mit einem in einer anderen Höhe montierten Spielgerätegehäuse,
Fig. 3 ein Spielgerätegehäuse, das mit einer Halterung verbunden ist, die direkt an einer Gebäudewand befestigt ist,
Fig. 4 ein Gestell für ein Spielgerät in einer perspekti­ vischen Ansicht,
Fig. 5 das in der Fig. 2 dargestellte Gestell für ein Spielgerät in einer Ansicht von oben,
Fig. 6 ein Gestell mit einer Rückwand eines Spielgeräte­ gehäuses in einer Ansicht von vorne,
Fig. 7 eine Spielgerätegehäuse-Rückwand in einer der Fig. 6 entsprechenden Darstellung, bei der die Spielgerätegehäuse-Rückwand in einer anderen Höhe mit den Säulen des Gestells verbunden ist,
Fig. 8 die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Spielgeräte­ gehäuse-Rückwand in einer Ansicht von oben,
Fig. 8a die in den Fig. 6 bis 8 dargestellten Befesti­ gungslöcher, Einhängebolzen und Sicherungsbolzen in einer vergrößerten Ansicht von vorne,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform eines Spielgeräts in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 10 das in der Fig. 9 dargestellte Spielgerät mit ei­ nem in einer anderen Höhe montierten Spielgeräte­ gehäuse,
Fig. 11 vier im Quadrat angeordnete Spielgeräte in einer Ansicht von oben,
Fig. 12 drei im Dreieck angeordnete Spielgeräte in einer Ansicht von oben,
Fig. 13 eine weitere Ausführungsform von drei im Dreieck angeordneten Spielgeräten in einer Ansicht von oben,
Fig. 14 zwei einander gegenüber angeordnete Spielgeräte in einer Ansicht von oben,
Fig. 15 zwei nebeneinander angeordnete Spielgeräte in ei­ ner Ansicht von oben,
Fig. 15a vier im Quadrat angeordnete Spielgeräte in einer Ansicht von oben,
Fig. 15b zwei durch einen Zwischenverbinder miteinander verbundene, in Reihe angeordnete Spielgeräte in einer Ansicht von oben,
Fig. 16 ein Spielgerät mit einem Bildschirm in einer per­ spektivischen Ansicht,
Fig. 17 ein Spielgerät mit einem oberhalb des Spielgeräte­ gehäuses angeordneten Zusatzkasten für Displayan­ zeigen und
Fig. 18 ein Spielgerät mit geöffnetem Spielgerätegehäuse in einer Ansicht von vorne.
Das in der Fig. 1 dargestellte, insgesamt mit 1 bezeichnete Münz­ spielgerät besteht aus einem pultförmigen Spielgerätegehäuse 2 und einer Halterung, die ihrerseits aus zwei ein Gestell bilden­ den, vertikalen Säulen 3 besteht. Das Spielgerätegehäuse ist mit der Halterung bzw. den das Gestell bildenden vertikalen Säulen 3 lösbar verbindbar. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann das Spielge­ rätegehäuse 2 wahlweise zur direkten Wandmontage verwendet wer­ den. Zu diesem Zweck ist an der Gebäudewand 4 eine Halterung 5 befestigt, die aus einem vertikalen, mittleren Abschnitt 6 und zwei an dessen Enden vorgesehenen, horizontalen Abschnitten 7 besteht. Die horizontalen Abschnitte 7 sind in ihren Endberei­ chen mit Schrauben 8 an der Gebäudewand 4 befestigt. Daran an­ schließend besitzen die horizontalen Abschnitte 7 nach vorne wei­ sende Abkröpfungen 9, in denen Schlitze 10 vorgesehen sind, in welche an der Rückwand des Spielgerätegehäuses 2 angeordnete Be­ festigungselemente (in der Zeichnung der Fig. 3 nicht darge­ stellt), beispielsweise Befestigungsbolzen, eingehängt und fest­ geschraubt werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Säulen 3 als Rohre mit kreisrundem Querschnitt ausgebildet (siehe auch Fig. 5 und 8). Sie sind an ihren unteren Enden durch ein Fußbrett 11 miteinan­ der verbunden, durch das die Stabilität des Gestells erhöht wird. Das Fußbrett 11 dient gleichzeitig als Fußauflage, wenn der Spieler an dem Spielgerät steht. Zu diesem Zweck kann mit dem Fußbrett 11 ein Trittbügel 12 (siehe Fig. 2) verbunden sein.
Das Fußbrett ist in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise in seinen hinteren Eckbereichen mit den Säulen 3 verschraubt. Hierzu weist das Fußbrett 11 in seinen hinteren Eckbereichen eine Verstärkung 13 auf, die an ihrer Innenseite im Winkel von 45° zu den äußeren Begrenzungen des Fußbretts 11 verläuft und die an ihrer Außensei­ te in einer den Säulen 3 entsprechenden Weise kreisförmig ausge­ bildet ist. Die Verstärkung 13 wird von zwei Schrauben 14 durch­ setzt, die auch die Säule 3 durchsetzen und die mit einem inner­ halb der Säule 3 angeordneten Befestigungsblock 15 verschraubt sind. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, nimmt die Befestigung des Fuß­ bretts 11 an einer Säule 3 nur ein Viertel des Querschnitts der Säule 3 in Anspruch. An einer Säule 3 können also bis zu vier Fußbretter um 90° versetzt befestigt werden (siehe Fig. 15a).
In der Fig. 4 ist ein aus zwei vertikalen Säulen 3 und einem Fuß­ brett 11 bestehendes Gestell gezeigt, bei dem zur Erhöhung der Stabilität die beiden Säulen 3 durch zwei Zwischenverbinder 16 miteinander verbunden sind. Die Zwischenverbinder 16 können zur weiteren Stabilitätserhöhung vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, die Zwischenverbinder 16 dort vorzusehen, wo zwischen zwei Säulen 3 kein Spielgerätegehäuse eingehängt ist.
Das Spielgerätegehäuse 2 weist an seiner Rückseite in der aus den Fig. 6, 7, 8 und 8a ersichtlichen Weise eine Rückwand aus Metall, vorzugsweise eine Blechrückwand 17, auf. Die Rückwand 17 ist in ihren Endbereichen 18, in denen Befestigungselemente 19 vorgesehen sind, abgewinkelt. Die Befestigungselemente 19 sind als Einhängebolzen ausgestaltet. Jeder Einhängebolzen 19 besteht aus einem Gewindestift 20 und einem Kopf 21 mit einem kegeligen Ansatz 22. Dem kegeligen Ansatz 22 gegenüberliegend ist eine Scheibe 23 mit ebenfalls kegelförmiger Außenfläche 24 angeord­ net. Auf den Gewindestift 20 ist weiterhin eine Mutter 25 aufge­ schraubt.
Die Löcher 26 in den Rohren 3 sind nach Art von Schlüssellöchern ausgestaltet. Sie bestehen aus einem verhältnismäßig großem, run­ den Bereich 27 und einem daran nach unten anschließenden, schma­ leren, länglichen Bereich 28. Der Durchmesser des runden Be­ reichs 27 ist etwas größer als der Außendurchmesser des Kopfes 21 des Einhängebolzens 19. Bei der Montage kann also der Kopf 21 des Einhängebolzens 19 durch den runden Bereich 27 des Befesti­ gungslochs 26 hindurchbewegt werden. Anschließend wird der Ein­ hängebolzen 19 nach unten bewegt, bis er auf dem unteren Ende 29 des schmaleren Bereichs 28 aufliegt. In dieser Stellung kann der Einhängebolzen 19 durch die Mutter 25 festgeschraubt werden. Die Wandung des Rohres 3 liegt dann in der aus den Fig. 8 und 8a ersichtlichen Weise zwischen dem kegeligen Ansatz 22 des Kopfes 21 und der kegelförmigen Außenfläche 24 der Scheibe 23. Der ab­ gewinkelte Bereich 18 der Bleckrückwand 17 liegt zwischen der Scheibe 23 und der Mutter 25. Der Gewindestift 20 des Einhänge­ bolzens 19 durchsetzt sowohl die Wandung des Rohres 3 als auch den abgewinkelten Bereich 18 der Blechrückwand 17.
Wie aus den Fig. 6, 7 und 8a ersichtlich, ist im Bereich des oberen Endes des Befestigungslochs 26 ein Sicherungsbolzen 19′ vorgesehen. Dieser Sicherungsbolzen 19′ befindet sich also an dem dem Einhängebolzen 19 gegenüberliegenden Ende des Befesti­ gungsloches 26. Er wird erst dann montiert, wenn der Einhänge­ bolzen 19 die in der Fig. 8a gezeigte Stellung erreicht hat. Wenn sich der Sicherungsbolzen 19′ in der in Fig. 8a gezeigten, montierten Stellung befindet, kann das Spielgerät nicht ausge­ hängt werden, da eine Bewegung der Rückwand 18 nach oben durch den Sicherungsbolzen 19′ verhindert wird. Der Sicherungsbolzen 19′ kann durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Konter­ mutter gesichert sein. Vorzugsweise wird die Kontermutter von der Geräteinnenseite her montiert. Sie kann daher von Unbefugten nicht gelöst werden. Zur Lösung der Kontermutter ist es vielmehr erforderlich, das Gerät zu öffnen, was nur durch autorisiertes Personal geschehen kann.
Wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, sind in der Blechrückwand 17 auf jeder Seite jeweils 4 Löcher 30 im Abstand voneinander vorgesehen. In den Säulen 3 befinden sich jeweils sechs Löcher 26 in derselben Höhe. Sie sind gleichmäßig um den Umfang der je­ weiligen Säule 3 verteilt, sind also um jeweils 60° versetzt an­ geordnet. In einer Säule 3 sind jeweils zwei Gruppen von sechs Löchern 26 im vertikalen Abstand H voneinander angeordnet. Zu­ sätzlich können noch weitere Gruppen von jeweils sechs Löchern 26 im vertikalen Abstand vorgesehen sein (in den Fig. 6 und 7 nicht dargestellt). Die Säulen 3 weisen also Befestigungslöcher 26 in verschiedenen Höhen auf. Weiterhin weisen die Säulen 3 je­ weils sechs Befestigungslöcher 26 in derselben Höhe auf, die gleichmäßig um den Umfang der Säulen verteilt sind.
Die Löcher 30 in den abgewinkelten Bereichen 18 der Blechrück­ wand 17 weisen denselben Abstand H auf wie die vertikal beabstan­ deten Löcher 26 der Säulen 3, und zwar in der Weise, daß das oberste und das dritte sowie das zweite und das vierte Loch 30 jeweils voneinander den Abstand H besitzen. Die Blechrückwand 17 kann also in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise mit ihren ober­ sten und dritten Löchern mit den Säulen 3 verbunden sein. Es ist aber auch möglich, die Blechrückwand 17 in der aus Fig. 7 er­ sichtlichen Weise mit ihren zweiten und vierten Löchern 30 mit den Säulen 3 zu verbinden. Bei der Befestigung nach der Fig. 7 liegt dann die Blechrückwand 17 und mit ihr das Spielgerätege­ häuse 2 um den Abstand h zwischen dem ersten und dem zweiten Loch 30 höher als bei der Befestigung nach der Fig. 6.
Die Fig. 9 zeigt ein Spielgerätegehäuse 2, bei dem die Aufsetz­ hutzen 31 (vgl. Fig. 1) zum Münzeinwurf bzw. Geldscheineinwurf entfallen. Die jeweiligen Münzeinwürfe bzw. Geldscheineinschübe 32 befinden sich innerhalb der Glasscheiben- oder Profiloberflä­ che.
Die Fig. 10 zeigt in einer der Fig. 9 entsprechenden Darstellung ein Spielgerät, bei dem das Spielgerätegehäuse 2 weiter oben mit den Säulen 3 verbunden ist.
In der Fig. 11 sind vier Spielgerätegehäuse 2 gezeigt, die an vier im Quadrat angeordneten vertikalen Rohren 3 befestigt sind. Durch die versetzte Anbringung der Einhängeöffnungen an den Roh­ ren 3 läßt sich ein modularer Aufbau erreichen, beispielsweise im Quadrat (Fig. 11) aber auch im Dreieck (Fig. 12 und 13), ge­ genüberliegend (Fig. 14) oder nebeneinanderliegend (Fig. 15). Zwischen zwei benachbarten Spielgerätegehäusen 2 können Zwischen­ verbinder 33 angeordnet sein, die bei der Ausführungsform nach Fig. 11 einen Winkelbereich von etwa 90° umfassen. Die Zwischen­ verbinder 33 bestehen aus jeweils zwei feststehenden Segmenten 34, die mit benachbarten Spielgerätegehäusen 2 verbindbar sind, und einem darin verschieblich gelagerten Zwischenbereich 35, durch den der Zwischenverbinder 33 an verschiedene zu überbrücken­ de Winkelbereiche anpaßbar ist (siehe Fig. 12).
Die Fig. 12 und 13 zeigen jeweils drei Spielgerätegehäuse 2, die an drei in einem gleichseitigen Dreieck angeordneten, rohrförmi­ gen Säulen 3 aufgehängt sind.
In der Fig. 14 sind zwei Spielgerätegehäuse 2 an zwei vertikalen Rohren 3 einander gegenüberliegend befestigt.
In der Ausführungsform nach Fig. 15 sind zwei Spielgerätegehäuse 2 an drei in Reihe angeordneten, vertikalen Rohren 3 befestigt. Die Reihe kann nach beiden Seiten beliebig verlängert werden.
In der Ausführungsform nach Fig. 15a sind vier Spielgerätegehäu­ se 2 an drei in Reihe angeordneten, vertikalen Rohren 2 befes­ tigt. Die Spielgerätegehäuse 2 sind um das mittlere Rohr 3 herum im Quadrat angeordnet. Jedes Spielgerätegehäuse nimmt einen Win­ kelbereich von etwas weniger als 90° in Anspruch.
In der Ausführungsform nach Fig. 15b sind zwei Spielgerätegehäu­ se 2 an vier in Reihe angeordneten, vertikalen Rohren 3 befes­ tigt. Zwischen den beiden Spielgerätegehäusen befindet sich ein Zwischenverbinder 16′, der auch als Distanzüberbrücker bezeich­ net werden kann. Dieser Distanzüberbrücker 16′ ist als Tresor ausgestaltet.
Aus der Fig. 16 ist ersichtlich, daß anstelle bekannter Spielge­ räteausführungen mit Anzeige der Spielmerkmalsträger durch Schei­ ben oder Walzen oder Kartenblättler auch Spielgerätegehäuse mit Bildschirm verwendet werden können. In das pultförmige Spielgerä­ tegehäuse 2 kann also auch ein Bildschirm 36 integriert werden, so daß das Gerät dann als Bildschirmgerät benutzt werden kann.
Um den Freiraum zwischen den Stahlrohrständern 3 auszufüllen, kann in der aus Fig. 17 ersichtlichen Weise oberhalb des Spiel­ gerätegehäuses 2 ein Zusatzkasten 37 eingefügt werden. Der Zu­ satzkasten dient zur Anzeige von Informationen, beispielsweise Werbung, Spielerklärungen und/oder sonstige Displayanzeigen.
An der Vorderseite des Spielgerätegehäuses ist ein runder Wulst 38 (vgl. Fig. 1) angeordnet, an dem sich der Spieler abstützen kann. Der Wulst 38 kann aus geschäumtem Kunststoffmaterial herge­ stellt sein, beispielsweise Polyurethanschaum. Es kann sich um ein ähnliches Material handeln wie es in Kraftfahrzeug-Cockpits verwendet wird, also beispielsweise für Armaturenbretter von Kraftfahrzeugen.
Das gesamte Spielgerätegehäuse 2 kann ebenfalls aus geschäumtem Kunststoff, beispielsweise Polyurethanschaum bestehen. Es kann aber auch in Holzausführung oder in Ganzblechausführung herge­ stellt sein.
Die Anordnung des Spielgerätegehäuses 2 zwischen jeweils zwei Säulen 3 hat den weiteren Vorteil, daß eine Öffnung des Spielge­ rätegehäuses 2 ohne weiteres möglich ist und daß nach der Öff­ nung des Gehäuses alle integrierten Baugruppen leicht zugänglich sind. In der Fig. 18 ist das Spielgerätegehäuse 2 in geöffnetem Zustand gezeigt. Man sieht, daß alle in dem Gehäuse integrierten Baugruppen leicht zugänglich sind.

Claims (10)

1. Aufstellvorrichtung für Spielgeräte, insbesondere Münzspiel­ geräte,
wobei das Spielgerät ein vorzugsweise pultförmiges Spielge­ rätegehäuse (2) aufweist, an dessen Rückseite Befestigungs­ elemente (19) zur lösbaren Befestigung vorgesehen sind,
gekennzeichnet durch,
mehrere, vorzugsweise zwei, ein Gestell bildende, vertikale Säulen (3), mit denen das Spielgerätegehäuse (2) lösbar ver­ bindbar ist,
wobei die Säulen (3) an ihren unteren Enden durch ein Fuß­ brett (11) verbunden sind, das vorzugsweise als Fußauflage dient, und
wobei das Spielgerätegehäuse (2) wahlweise mit einer an einer Gebäudewand (4) befestigbaren Halterung lösbar ver­ bindbar ist.
2. Aufstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen als Rohre (3) mit vorzugsweise rundem Quer­ schnitt ausgebildet sind.
3. Aufstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußbrett (11) in seinen hinteren Eckbereichen mit den Säulen (3) verschraubt (14) ist.
4. Aufstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielgerätegehäuse (2) in verschiedenen Höhen an der Halterung bzw. den vertikalen Säulen (3) befestigbar ist.
5. Aufstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (17) des Spielge­ rätegehäuses (2) Einhängebolzen (19) vorgesehen sind, mit denen das Spielgerätegehäuse (2) in Befestigungslöcher (26) der Halterung bzw. der Säulen (3) einhängbar ist.
6. Aufstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Einhängebolzen (19) gegenüberliegenden Ende des Befestigungsloches (26) ein Sicherungsbolzen (19) vorge­ sehen ist.
7. Aufstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (17) in ihren Endbereichen, in denen die Befestigungselemente bzw. die Einhängebolzen (19) vorgesehen sind, abgewickelt (18) ist.
8. Aufstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (3) Befestigungs­ löcher (26) in verschiedenen Höhen aufweisen.
9. Aufstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (3) mehrere, vorzugs­ weise sechs, Befestigungslöcher (26) in derselben Höhe auf­ weisen, die vorzugsweise gleichmäßig um den Umfang der Säulen (3) verteilt sind.
10. Aufstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Zwischenverbinder (16) zum Verbinden mehrerer, vorzugsweise zweier, vertikaler Säulen (3).
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