DE1884505U - Montagegestell zum anbringen eines spielautomaten an einer wand. - Google Patents

Montagegestell zum anbringen eines spielautomaten an einer wand.

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DE1884505U
DE1884505U DE1963N0015431 DEN0015431U DE1884505U DE 1884505 U DE1884505 U DE 1884505U DE 1963N0015431 DE1963N0015431 DE 1963N0015431 DE N0015431 U DEN0015431 U DE N0015431U DE 1884505 U DE1884505 U DE 1884505U
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Germany
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Description

Beschreibung.
Spielautomaten wurden bislang ganz allgemein zu ihrer Aufhängung in der Wand verdübelt.
Obgleich die Automaten, wie jedermann weiß, zu Reparaturzwecken oder auch nach Ablauf ihrer Zulassungszeit von der Wand abgenommen und gegen andere Geräte ausgetauscht werden müssen, hat man diese Befestigungsart grundsätzlich als ideal angesehen. Sie erforderte nämlich nur denkbar wenige Befestigungselemente und schien sehr zuverlässig.
Der Neuer-ung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß den dadurch bedingten Vorteilen hinsichtlich des Materialbedarfs viel größere Nachteile beim eigentlichen Austauschen gegenüberstehen,
Diese Nachteile werden gemäß der Neuerung in vollkommener Weise durch ein aus Flachmaterialstreifen gebildetes Montagegestell beseitigt, das mindestens drei im Vieleck angeordnete, nach außen, vorzugsweise nach oben offene Einführungsschlitze für je einen entsprechenden, an der Gehäuserückwand vorgesehenen Noppen und außerdem einen durch die Gehäuserückwand" zu führenden Schraubenbolzen mit einer von der Gehäuseinnenseite
innenseite aufzuziehenden Mutter, zweckmäßig Flügelmutter, aufweist.
Damit die Noppen und gegebenenfalls auch ein Kopf des Schraubenbolzens an der Wand geschützt liegen, ist es zweckmäßig, daß die Einführungsschlitze des Montagegesteils und zweckmäßig auch der Schraubenbolzen im Steg je einer XJ-förmigen, zur Wand hin offenen Äbwinklung der Flachmaterialstreifen vorgesehen sind.
Unter solchen Voraussetzungen ist es weiter empfehlenswert, daß die den Schraubenbolzen tragende Äbwinklung dieselbe Höhe hat wie die die Einführungsschlitze aufweisenden Äfowinklungen.
Durch eine solche Ausbildung erhält der Rücken des Mon
tagegestells, insbesondere an dem den Schraubenbolzen tragenden Abschnitt, eine Abstützung gegen die Gehäuserückwand. Dies ist wesentlich, weil das Gestell sonst beim Anziehen der Mutter auf dem Schraubenbolzen durchgewölbt würde.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung besteht darin, daß das Montagegestell I-Form aufweist, an deren Flanschenden die Einführungsschlitze und in deren Stegmitte der Schraubenbolzen vorgesehen sind .
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Neuerung dargestellt.
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Claims (4)

X 622 064*28.9.6 — O- -^- Bs zeigen: Fig. 1 im Schaubild ein nach der Neuerung ausgebildetes Montagegestell an der Gehäuserückwand eines Spielautomaten, Fig. 2 das Montagegestell nach Fig. 1 in Draufsicht. Das Montagegestell besteht aus drei in I-Form miteinander verbundenen Flachmaterialteilen 1 und 2, die über ihre ganze Länge mit Löchern zur Aufnahme von Wandschrauben versehen sind. Die Flachmaterialstreifen 1 besitzen an ihren Enden zur Wand hin offene U-förmige Abwinklungen k, die jeweils mit einem nach oben offenen Schlitz 5 zum Einhängen von Noppen 6 an der Rückwand 7 des Äutomatengehäuses 8 versehen sind. Der den Steg des Montagegestells bildende Streifen 2 besitzt ebenfalls eine etwa U-förmige Abwinklung 8, in die von hinten eine Flügelkopfschraube 9 einsteckbar ist. Der Schaft dieser Schraube wird durch eine entsprechende Bohrung in der Rückwand 7 des Automatengehäuses gesteckt. Auf sein freies Ende wird die von der AutomatenirsBnsexte aufzudrehende Flügelmutter 10 aufgezogen. Allein mit Hilfe dieser einen Schraube läßt sich der Automat an der Wand gegen Abheben sichern. Die Abwinklungen 4 und 8 haben gleiche Höhe. Somit liegt das Montsgegestell auch in der Mitte flach an der SeMuserüekwand 7 an, wo es durch die Flügelmutter 10 angezogen wird> Schutzansprüche.
1. Einrichtung zum Anbringen eines Spielautomaten an einer
Wand,
Wand, gekennzeichnet durch ein aus FlachraaterialstEeifen (1,2) gebildetes Montagegestell, das mindestens drei im Vieleck angeordnete, nach außen, vorzugsweise nach oben offene Einführungsschlitze (5) für je einen entsprechenden, an der Gehäuserückwand (7) vorgesehenen Noppen (6) und außerdem einen durch die Gehäuserückwand (7) zu führenden Schraubenbolzen (9) mit einer von der Gehäuseinnenseite aufzuziehenden Mutter, zweckmäßig Flügelmutter (10), aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsschlitze (5) des Montagegestells und zweckmäßig auch der Schraubenbolzen (9) im Steg je einer Unförmigen, zur Wand hin offenen Abwinklung (4 bzw. 8) der Flachmaterialstreifen (1,2) vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schraubenbolzen (9) tragende Abwinklung (8) dieselbe Hohe hat wie die die Einführungsschlitze (5) aufweisenden Abwinklungen (4).
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagegestell Z-Form aufweist, an deren Flanschenden die Einführungsschlitze (5) und in deren Stegmitte der Schraubenbolzen (9) vorgesehen sind.
Gem. allgem. Untervollmacht Zentr. Abt. Ill Nr. 496/63
Bo· (Dipl.-Ing. Tiedtke)
Patentanwalt
DE1963N0015431 1963-09-28 1963-09-28 Montagegestell zum anbringen eines spielautomaten an einer wand. Expired DE1884505U (de)

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ID=33177523

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DE (1) DE1884505U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4112304A1 (de) * 1991-04-15 1992-10-22 Nsm Ag Spielgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4112304A1 (de) * 1991-04-15 1992-10-22 Nsm Ag Spielgeraet

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