DE9005264U1 - Spielautomat - Google Patents
SpielautomatInfo
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- DE9005264U1 DE9005264U1 DE9005264U DE9005264U DE9005264U1 DE 9005264 U1 DE9005264 U1 DE 9005264U1 DE 9005264 U DE9005264 U DE 9005264U DE 9005264 U DE9005264 U DE 9005264U DE 9005264 U1 DE9005264 U1 DE 9005264U1
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Links
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F9/00—Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
- G07F9/06—Coin boxes
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)
Description
TEBMEER-MÜLLER-ferfilNMEISTEBÄPARTN^fI '· Kummer
SPIELAUTOMAT
Die Erfindung betrifft einen Spielautomaten für Münzen und Geldscheine, mit
einem Stander, der ein kastenförmiges Untergestell zur Abstützung des Spielautomaten
und eine von diesem aufragende, die Rückseite des Spielautomaten
abdeckende Rückwand aufweist.
Spielautomaten werden in Gaststätten oder an anderen für das Publikum *.jgänglichen
Positionen aufgestellt Die laufende GekJentwenu.tg und aer zunehmende
Wohlstand der Bevölkerung haben dazu umführt, daß neben den frühir "■'--Schsn
Münzautömgisi? ^suta zunehmend Spielautomaten angeboten werden, die
~ekJscheirie LSirrtittelbar aü, &ohacgr;&rgr;&eacgr;&bgr;* '"-satz ve;iir»>«ahmen ??der in entsprechende
Mßnzbeträge für m^erere Spiele & -hseln. Mit <*«m steigenden Wert der in den
Spiele-Ornaten a^esammelten Geldbeträge werden diese in zunehmendem
5 Maße durch Krimiiielle erbrochen ursd fi«i ^t Oa o>" Spielablauf, d.h. die Bewegung
der einzelnen Räder, Scheiben, Zahlen, Lichter eic. notwendigerweise von
der Frontseite her «Achtbar ist und diese somit im wesentlichen aus Glas besteht,
ist eine ausreichende Sicherung allein durch Änderung der Konstruktion der Spielautomaten selbst nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Spielautomaten, in Verbindung
mit dem zugehörigen Ständer so auszubilden, daß bei einem Erbrechen des Spielautomatens zumindest die höherwertigen Geldscheine für den Einbrecher
nicht zugänglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in das Untergestell
ein Tresor eingebaut ist, daß der Spielautomat auf der Rückseite wenigstens
eine Auewurföffnung für Geldscheine aufweist, und daß an der Rückwand ein
Geldscheinkanal ausgebildet ist, der die Auswurföffnung mit dem Tresor verbindet
Auf diese Weise können die für den Spielablauf nicht mehr benötigen Geldscheine
unmittelbar in den im Untergestell befindlichen Tresor überführt werden. Zwar kann grundsätzlich auch der Tresor erbrochen oder in seiner Gesamtheit
mitgenommen werden, jedoch würde dies einen wesentlich höherer. Zeitaufwand erfordern, der zumindest an den öffentlich zugänglichen Plätzen, an
denen sich Spielautomaten üblicherweise befinden, nicht zur Verfügung steht.
TER MEER - MÜLLER - SSTEjrJfclnsTERS:PARTBIE9: : Kummer
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
cer beigefügten Zeichnung naher erläuierL
Rg. 1 ist eine schematische, perspektivische Gesamtdarstellung eines
Spielautomaten mit Stärvifir;
Rg. 2 zeigt den Ständer in entsprechender Darstellung nach Abnahme
des Spielautomaten;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Rückseite des Standes mil Geid-
scheinkanar,
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch den Ständer entlang der Linie IV-IV in
Fig. 3.
15
15
In Fig. 1 ist ein Spielautomat mit 10 und ein zugehöriger Ständer mit 12 bezeichnet.
Der Ständer 12 besteht aus einem kastenförmigen Untergestell 14 und einer Rückwand 16. Das kastenförmige Untergestell 14 weist an der Frontseite
eine Tür 18 auf und ist entweder unmittelbar als Tresor ausgebildet oder enthält im Inneren einen nicht gezeigten Tresor.
Die eigentliche, plattenförmig ausgebildete Rückwand ist durch seitliche
Wangen 20,22 eingefaPt, die die nicht gesondert bezeichneten Seitenwände
des kartenförmigen Untergestells nach oben verlängern und zusammen mit ei-5
ner in Fig. 1 und ? nicht gezeigten Gebäudewand sowie einer oberen Abdeckplatte
24 einen kastenförmigen Hohlraum bilden. Die Wangen 20,22 können auch nach vorne mehr oder weniger über die Seiten des Spielautomaten 10 vorgezogen
sein.
Fig. 2 läßt erkennen, daß sich in der RCs&wand mehrere Ausschnitte 26.28,30
befinden, deren Position den. nicht gezeigten Auswurföffnungen für Geldscheine
angepaßt sein kann, die bei unterschiedlichen Spielautomaten-Typen vorhanden sind.
5 Weitere Einzeiheiten ergeben sich aus Fig. 3, die die Rückwand von der Rüikseite
her zeigt. Hier ist ein im Querschnitt kastenförmiger Geldscheinkanal 32 gezeigt,
der die Ausschnitte 26,28,30 von der Rückseite der Rückwand her zu-
* t * t
&Ggr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Egr;&EEgr; MÜI-LliH{sit?iNlilf;i4rf^&.PAF<TNjöi : Kummer
sammenfaßt und im weiteren Verlauf senkrecht nach unten führt. Am unteren
Ende befindet sich in der Rückwand ein weiterer Ausschnitt 34, der oiriu Verbindung
zwischen dem Geldscrieirikanal 32 und dem inneren des Tresors herstellt
Zur Ergänzung ist in Fig. 4 ein waagerechter Querschnitt durch die Rückwand
gezeigt. Erkennbar sind dio seitlichen Wangen 20,22 der Rückwand 16 sowie,
im waagerechten Schnitt, der Geldscheinkanal 32. Im übrigen ist eine mit 36
bezeichnete Gebäudewand angedeutet, an der der gesamte Ständer befestigt
0 wird. Die Rückwand kann auch zur Gebäudewand hin durch eine weitere, nicht gezeigte Abschlussplatte abgeschlossen sein, so daß sich dor Geldscheinkanal
32 ist einem durch die Rückwand gebildeten geschlossenen Hohlraum befin
det.
5 Oie Anordnung und Anzahl der Ausschnitte 26,28,30 können an die Bedürfnisse
Jes Einzelfalles, insbesondere den in Verbindung mit dam Ständer vorgesehenen
Spielautomaten angepaßt sein.
Auf der Frontseite der Rückwand können sich über die Darstellung der Fig. 2
0 hinaus Beuchläge zur Befestigung des Spielautomaten, ein Stromanschluß zum
Anschließen des Spielautomaten etc. befinden.
Claims (2)
1. Spielautomat für Münzen und Geldscheine, mit einem Ständer, der ein kastenförmiges
Untergestell zur Abstützung des Spielautomaten und eine von diesem aufragende, die Rückseite des Spielautomaten abdeckende Rückwand
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in das Untergestell (14) ein Tresor
eingebaut ist, dar der Spielautomat (10) auf der Rückseite wenigstens eine
Auswurföffnung für Geldscheine aufweist, und daß an der Rückwand (16) wenigstens
ein Geldscheinkanal (32) ausgebildet ist, der die Auswurföffnung mit 0 dem Tresor verbindet.
2. Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daf! der Geldscheinkanal
(32) auf der Rückseite der Rückwand (16) vorgesehen ist, und daß sich in der oder den Positionen der Auswurföffnungen des Spielautomaten (10)
5 Ausschnitte (26,28,30) in der Rückwand befinden, die durch den Geldscheinkanal
(32) mit dem Tresor verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9005264U DE9005264U1 (de) | 1990-05-09 | 1990-05-09 | Spielautomat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9005264U DE9005264U1 (de) | 1990-05-09 | 1990-05-09 | Spielautomat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9005264U1 true DE9005264U1 (de) | 1990-08-30 |
Family
ID=6853639
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9005264U Expired - Lifetime DE9005264U1 (de) | 1990-05-09 | 1990-05-09 | Spielautomat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9005264U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4112304A1 (de) * | 1991-04-15 | 1992-10-22 | Nsm Ag | Spielgeraet |
DE9316696U1 (de) * | 1993-11-02 | 1994-01-27 | Adp Gauselmann Gmbh, 32339 Espelkamp | Ständer zur Aufnahme von münzbetätigten Unterhaltungsautomaten |
-
1990
- 1990-05-09 DE DE9005264U patent/DE9005264U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4112304A1 (de) * | 1991-04-15 | 1992-10-22 | Nsm Ag | Spielgeraet |
DE9316696U1 (de) * | 1993-11-02 | 1994-01-27 | Adp Gauselmann Gmbh, 32339 Espelkamp | Ständer zur Aufnahme von münzbetätigten Unterhaltungsautomaten |
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