DE8710409U1 - Verbesserter Spielgeräteständer - Google Patents

Verbesserter Spielgeräteständer

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DE8710409U1
DE8710409U1 DE8710409U DE8710409U DE8710409U1 DE 8710409 U1 DE8710409 U1 DE 8710409U1 DE 8710409 U DE8710409 U DE 8710409U DE 8710409 U DE8710409 U DE 8710409U DE 8710409 U1 DE8710409 U1 DE 8710409U1
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    • GPHYSICS
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3202Hardware aspects of a gaming system, e.g. components, construction, architecture thereof
    • G07F17/3216Construction aspects of a gaming system, e.g. housing, seats, ergonomic aspects
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/10Casings or parts thereof, e.g. with means for heating or cooling

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

v ' ' * I J &iacgr; ! * ! &iacgr; &iacgr;
Paul Gauselmann
Moorweg 11
4992 Espelkamp-Gestringen
Spieigerätestär.der
Die Erfindung betrifft einen Spielgeräteständer mit einem Standfuß-Boden teil und einem Rückenteil, das mit Befestigungsmitteln für Spielgeräte ausgerüstet ist.
Ein Spielgeräteständer der genannten Art ist aus der deutschen Patentschrift 33 2k 261 bekannt. Der bekannte Spielgeräteständer ist mit e'ier Hebebühne ausgestattet, die das Spi' !gerät durch Versenken im tresorartig ausgebildeten Standfuß-Bodenteil vor Einbruch zu schützen vermag. Ein solcher Spielgsräteständer stellt zwar einen erheblichen Sicherheitsgewinn dar, der an manchen Aufstellplätzen erforderlich ist. Dieser Sicherheitsgewinn wird jedoch durch eine schwergewichtige Konstruktion erkauft, deren Transport zum Aufstellplatz besondere Hebe- und Fahrzeuge erfordert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spielgeräteständer zu schaffen, der von einer Person, beispielsweise im Kofferaum eines normalen PKWs, transportiert und aufgestellt werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Standfuß-Bodenteil und das Rückenteil etwa gleich hoch gebaut und durch einen Schnappverschiuß miteinander verbunden sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Spielgeräteständers sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
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Die Erfindung wird nachstehend äfihänd eines in der Zeichnung dargestellten
Ausfilhrungsbeispiels näher beschrieberti In def Zeichnung zeigeni
Fig· 1 Vorderseitige perspektivische Ansicht des Spielgefäteständefs nach der1
Erfindung und
Fig. 2 Rückseitige perspektivische Teilansicht im Verbindungsbereich des zweiteiligen Spielgeräieständers gemäß Fig, I.
Der in der Zeichnung dargestellte und mit 1 bezeichnete Spielgeräteständer
ist zweiteilig! Ein Standiuß-Bodenteil 2 und ein Rückenteil 3 sind durch einen 1
Schnappverschluß 4 lösbar miteinander verbunden. 1
Das Standfuß-Dodenteil 2 begrenzt zwischen zwei Seitenwandungen 5 einen §
bodennahen Raum 6, der zur Aufnahme eines Tresors vorbereitet ist und der |
vorn mit einer verschließbaren Tür 7 versehen ist. Über dem unteren Raum f
6 ist ein Fußraum 8 angeordnet, der vorn durch ein waagerechtes Raumtrenn- &Iacgr;
brett 9 und hinten durch ein schräg verlaufendes Fußbrett 10 sowie ein senk- I
recht verlaufendes Rückenbrett 11 begrenzt ist* Die drei Bretter 9-11 sind |
mit einem Noppenfußbodenbelag beklebt. Vorn auf den Seitenwandungen 5 |
ist eine U-förmige Ablage 12 mit einer kreisförmigen Vertiefung 13 zu beiden I
f" Seiten formschlüssig verankert, die aus Rilyurethanweichschaum gefertigt |
ist und der Ablage von Aschenbecher, Getränkedose und dgl. dient. Der Weichschaum fängt Stöße des Knies weich auf. \
Das Rückenteil 3 ruht mit seinen Seitenwänden 14 auf den Seitenwandungen &iacgr;
5 des Standfuß-Bodenteils 2 in schrägem nach hinten ansteigendem Stoßflächen- |
verlauf. Fest mit jeder Seitenwand 1 ^ hinten verbunden ist ein Innenkragen- |
brett 15&Ggr; das sich in seinem vertikalen Verlauf nach unten hin über die Seite"»- p
wand 14 hinaus erstreckt und an das an seinem unteren Ende ein Haken 16 £
geschraubt ist. Die Seitenwandungen 5 des Standfuß-Bodenteils 2 sind mit &kgr;
einem gleichstarken Innenbrett 17 verbunden, das mit seiner oberen Einschnitt- f
fläche 18 dem unteren Ende des Innenkragenbretts 15 gegenübersteht und das ;
den Spannungsmechanismus 19 des Schnappverschlusses &Igr;&Iacgr;- trägt, dessen Spann- f bügel 20 in den Haken 16 eingreift. Ein Spannhebel 21 des Spannmechanismus
19 ist mit einem Schlitz 22 versehen, durch den bei gespannten Schnappverschluß 4 ein Ring 23 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Vorhängeschlosses
heraustritt.
. . . .SaT2Q3/312
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Die SfiitefiWa'nde Ik des Rückenteils 3 sind hinten mit einer Rückwand 2k Und unten mit sinem Auflägebrett 25 verbunden« Das Spielgerät kann auf das Auflagebrett 25 gestellt werden und mit einer Schraube, für die in der Rückwand des Spielgerätes stets an einer vereinbarten Stelle ein Loch vorgesehen 1st, mit der Rückwand 2k des Spielgerätestärtders 1 Verschraubt werden, die an passender Stelle 26 eine Einschlagmutter trägt« Hierbei wird das Gewicht des Spielijerätes vollständig vom Auflagebrett 25 getragen.
Es können auch zusätzlich in allgemein üblicher Weise Haken 27 an der Rückwand 2k des Spielgeräteständers 1 vorgesehen Werden, die dann das Spielgerät tragen. F(If diese Art der Halterung ist eine zweite Einschlagmutter an einer Stelle 28 über der ersten angeordnet, und zwischen dem Äuflagebrett 25 und der Unterseite des Spielgerätes entsteht ein Ablagefach.
,SaT203/312.

Claims (5)

Paul Gauseimann iMoorweg 11 4992 Espelkamp-Gestrhigen Scliutzansprüche
1. Spielgeräteständer mit einem Standfuß-Bodenteil und einem Rückenteil, das mit Befestigungsmitteln für Spielgeräte ausgerüstet ist;
dadurch gekennzeichnet, daß das Standfuß-Bodenteil (2) und das Rückenteil (3) etwa gleich hoch gebaut und durch einen Schnappverschiuß (4) miteinander verbunden sind.
2. Spielgeräteständer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Standfuß-Bodenteil (2) zwischen zwei Seitenwandungen (5) einen Raum (6) zur Aufnahme eines Tresors und einen Fußraum (8) in Übereinanderordnung begrenzt.
3. Spielgerä testender nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Standfuß-Bodenteil (2) auf den Seitenwandungen (5) eine U-förmige Ablage (12) trägt, die sich in der Waagerechten erstreckt und deren Seitenschenkel dem Spieler zugewandt sind.
4. Spielgeräteständer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Ablage (12) aus Pulyurethanweichschaum gefertigt ist und formflüssig mit den Seitenwandungen (5) verbunden ist.
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5. Spielgeräteständer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
'i dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenteil (3) zwischen
zwei Seitenwänden (14) hinten eine Rückwand (2k) und unten ein Auflagebrett
(25) zum Aufstellen des Spielgerätes hält.
Sä-203/312
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DE8710409U 1987-07-29 1987-07-29 Verbesserter Spielgeräteständer Expired DE8710409U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0509375A2 (de) * 1991-04-15 1992-10-21 Nsm Aktiengesellschaft Spielgerät
DE4135451C2 (de) * 1991-10-23 2000-09-07 Bally Wulff Automaten Gmbh Haltevorrichtung, insbesondere für Geldspielgeräte

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0509375A2 (de) * 1991-04-15 1992-10-21 Nsm Aktiengesellschaft Spielgerät
DE4112304A1 (de) * 1991-04-15 1992-10-22 Nsm Ag Spielgeraet
EP0509375A3 (en) * 1991-04-15 1993-04-28 Nsm Aktiengesellschaft Gaming device
DE4135451C2 (de) * 1991-10-23 2000-09-07 Bally Wulff Automaten Gmbh Haltevorrichtung, insbesondere für Geldspielgeräte

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