DE2641992A1 - Tisch - Google Patents

Tisch

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DE2641992A1
DE2641992A1 DE19762641992 DE2641992A DE2641992A1 DE 2641992 A1 DE2641992 A1 DE 2641992A1 DE 19762641992 DE19762641992 DE 19762641992 DE 2641992 A DE2641992 A DE 2641992A DE 2641992 A1 DE2641992 A1 DE 2641992A1
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ropes
table top
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ceiling
floor
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DE19762641992
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Andras Dozsa-Farkas
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DOZSA FARKAS ANDRAS
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DOZSA FARKAS ANDRAS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B43/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like
    • A47B43/003Suspended shelves, e.g. by means of supple elements
    • A47B43/006Suspended shelves, e.g. by means of supple elements fixed on cords, cables, wire or chains
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B5/00Suspended or hinged panels forming a table; Wall tables
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    • A47B5/00Suspended or hinged panels forming a table; Wall tables
    • A47B2005/003Ceiling suspended tables

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

23 818 G/ho 15. Sept. 1976
Andres D&zsa-Farkas, βοοο München
TISCH
Die Erfindung betrifft einen Tisch mit einer durchgehenden, steifen 'fischplatte.
Übliche bekannte Tischplatten werden von vier, drei oder auch nur einem Bein getragen, das dann mit einem sich verbreiternden Sockel versehen 1st. Tische, die mit vier Beinen oder auch nur mit einem Bein versehen sind, neigen zum Waakeln, wobei bei einbeinigen Tischen der weitere Nachteil besteht, daß die Tischplatte infolge einer elastischen Durchbiegung des Tischbeines sich schräg stellen und sum Schwingen neigen kann. Bei allen Tischen treten die Tischbeine mehr
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oder weniger störend in Erscheinung und können dem Tisch ein klobiges Aussehen verleihen. Bei einbeinigen Tischen wird zwar der Eindruck einer gewissen Leichtigkeit er* weckt« für diese mufl aber eine mangelnde Stabilität des Tisches in Kauf genonaaen werden.
Ein besonderer Nachteil bekannter Tische ist darin zu sehen, daß die Tischbeine die FuBfrelheit der an dem Tisch sitzenden Personen beeinträchtigen. Die Sitzverteilung muß daher so vorgenommen werden, daU die Tischbeine die am Tisch sitzenden Personen möglichst wenig stören.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen ästhetisch ansprechenden, wackelfreien Tisch mit guter Fußfreiheit zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dafi die Tischplatte auf einer Seite im Bereich ihres Randes im Abstand voneinander mit mindestens drei Seilen und auf der anderen Seite innerhalb des durch die Seile aufgespannten Vielecks mit mindestens einem Seil verbunden ist und daß die auf beiden Seiten der Tischplatte befindlichen Seile einerseits mit der Decke und andererseits mit dem Boden verankert und abgespannt sind. Da die dünnen Seile als Tragelenente kaum in Erscheinung treten, entsteht bei den erfindungsgemäßen Tisch der Eindruck, als würde die Tischplatte frei im Raum schweben, was insbesondere modernen Raunen ein ansprechendes Aussehen verleiht. Da die Tischplatte durch die Seile abgespannt ist, vermag sie nicht aus ihrer Ebene herausζukippen, so daß der erfindungsgemäße Tisch wackelfrei ist.
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Di« Seile lassen sich in einfacher Welse so anordnen, daß die Fußfreiheit der an dem Tisch sitzenden Personen unabhängig von deren Anzahl nicht beeinträchtigt wird.
Zweckmäßigerweise sind auf mindestens einer Seite der Tischplatte vier Seile, die symmetrisch zu den beiden Hauptachsen der Tischplatte angeordnet sind, abgespannt. Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, das j«weile zwei der nebeneinander liegenden Seile im Abstand von der Tischplatte miteinander verbunden und gemeinsam an der Decke und/oder dem Boden verankert sind. Der auf diese Heise abgespannte Tisch kann in der Ebene der durch die Seile aufgespannten Dreiecke nicht schwingen. Weiterhin wird die Anzahl der zur Befestigung der Seile erforderlichen Verankerungen halbiert.
Um zu verhindern, daft die Tischplatte quer zu der Eben« der durch die Seildreiecke gebildeten Ebenen schwingen kann, können die Verankerungen der auf einer Tischseite befindlichen Seile in bezug auf deren Befestigungen mit der Tischplatte einwärts versetzt sein. In dieser Ausführungsform ist die Tischplatte in allen Richtungen schwingungsstabil abgespannt .
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Tisches sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigtι
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2S41S92
Fig. 1 einen durch vier durchgehende Seile, die
beidseits der Tischplatte jeweils paarweise miteinander verbunden sind, abgespannten Ti3ch in Vorder- und Seitenansicht,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Tisches nach Fig. 1,
Fig. 3 einen durch vier, jeweils paarweise miteinander verbundene Seile aufgehängten und durch zwei miteinander verbundene Seile abgespannten Tisch in Vorder- und Seitenansicht,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Tisches nach . 3,
Fig. 5 einen durch vier durchgehende Seile, die beid seits der Tischplatte miteinander verbunden sind, abgespannten Tisch und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Tisches nach Fig. 5.
Bei dein in den Fig. 1 und 2 dargestellten Tisch ist die Tischplatte 1 awischen der Decke 1o und dem Boden 11 durch die abgespannten Seile 2, 3, 4r 5 gehaltert. Die Seile sind in den Kerben 6, 7, 8, 9 mit der Tischplatte 1 verbunden. Die oberen Züge der Seile 4, 5 und 2, 3 sind jeweils mit den unteren Enden von Seilspannern 14, 15 verbunden, deren andere Enden in mit der Decke 1o verankerten Haken oder ösen 16, 17 eingehängt sind. Die unteren Züge der Seile 4, 5 und 2, 3
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sind jeweils in im Boden verankerte Haken oder ösen 18, 19 eingehängt. Zur Installation des Tisches ist es lediglich erforderlich, die Tischplatte 1 über die Kerben 6 bia 9 in die noch schlaffen Seile 2 bis 5 einxuhängen, die anschließend durch die Seilspanner 14, 15 abgespannt werden. In den Kerben 6 bis 9 können die Seile klemmende Beschläge befestigt sein, über die sich die Tischplatte 1 in der gewünschten Höhe fixieren läßt.
Die Aufhängehaken oder -ösen 16, 17 befinden sich senkrecht und laittig über den die Kerben 6, 7 und 8,9 verbindenden Linien . Durch diese Art der Aufhängung wird ein Schwingen dar Tischplatte 1 in der Ebene der durch die oberen Züge der Seile 4, S und 2, 3 gebildeten Dreiecke verhindert. Ua auch ein Schwingen der Tischplatte quer zu diesen Ebenen auszuschließen, sind die im Boden 11 verankerten Haken oder Ösen 13, 19 in bezug auf die Kerben 6, 7 und 8, 9 einwärts versetzt.
Bai der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Abspannung der Tischplatte 1 ist diese in den Kerben 6, 7 und 8, 9 in Seilschlaufen eingehängt/ die durch die Seile 2o und 21 gebildet worden sind. Die Enden der Seile 2o und 21 sind jeweils in ösen 12, 13 der Seilspanner 14, 15 eingehängt, die mit der Decke 1o verankert sind. Auf der unteren Tischseite sind mittig zwischen den Kerben 6, 7 und 8, 9 die Seile 22 und befestigt, deren Enden in die öse 24 des Seilspanners 25 eingehängt sind. Der Seilspanner 25 ist in die im Boden 11 verankerte öse 26 eingehängt.
OC ο-J 1 -
Die Seile 22 und 23 können in den Punkten 27 und 28 statt mit der Tischplatte 1 auch rait den Seilen 2o und 21 verbunden sein. Dadurch, daß die Seile 2o und 21 einerseits und die Seile 22 und 23 andererseits Drei' ecke aufspannen, deren Ebenen sich krauten, ißt die Tischplatte 1 in allen Richtungen gegen unerwünschte Bewegungen und Schwingungen gesichert.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte runde Tischplatte 29 ist durch die durchgehenden, abgespannten Seile 3o, 31, 32, 33 gehaltert. Die oberen und unteren Züge aller vier Seile sind in dan Punkten 34 und 35 miteinander vereinigt, wobei diese Vereinigung durch das Einhängen in ösen bewirkt werden kann. Die ösen sind entweder unmittelbar mit der Decke oder dem Boden verbunden oder gehören zu mit der Decke oder dem Boden verbundenen Seilspannern.
Der in den Fig. 5 und 6 dargestellte Tisch läßt sich zwar nur durch zwei, jeweils mit der Decke und dem Boden verbundenen Verankerungen haltern, er ist aber nicht gegen ein Verdrehen gesichert, so daß die dargestellte Art der Aufhängung nur in Betracht kommt, wenn geringe Drehbewegungen der Tischplatte in Kauf genommen werden können.
Zum Abspannen können übliche Seile verwendet werden.
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Claims (16)

  1. -JT-
    PATE N !ANSPRÜCHE
    fl.j Tisch mit einer durchgehenden, steifen Tischplatte, V-.-· dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (1,29) auf einer Seite im Bereich ihres Randes im Abstand voneinander mit mindestens drei Seilen 2 bis 5, 2o, 21, 3o bis 33) und auf der anderen Seite innerhalb des durch die Seile aufgespannten Vielecks oder in den Verbindungspunkten der Seile mit der Tischplatte mit mindestens einem Seil verbunden ist und daß die auf beiden Seiten der Tischplatte befindlichen Seile (2 bis 5, 21 bis 23, 3o bis 33) einerseits mit der Decke (lo) und andererseits mit dem Boden (11) verankert und abgespannt sind.
  2. 2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite der Tischplatte (1,29) vier Seile, die symmetrisch zu den beiden Hauptachsen der Tischplatte angeordnet sind, abgespannt sind.
  3. 3. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Tischseiten vier Seile abgespannt sind.
    ORFGSMAL !MSPECTED
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  4. 4. Tisch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweilä zwei nebeneinander liegende Seile (2, 3 und 4,5; 2o, 21) im Abstand von der Tischplatte miteinander verbunden und gemeinsam an der Decke (1o) und/oder am Boden (11) verankert sind.
  5. 5. Tisch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle vier Seile im Abstand von der Tischplatte miteinander verbunden und gemeinsam an der Decke und/ oder dem Boden verankert sind.
  6. 6. Tisch nach einem der Anspruch« 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängungen der Seile (2 bis 5; 2o, 21) senkrecht über den Verbindungen mit der Tischplatte liegen und die Verankerungen (18, 19; 26) der unteren Seile in bezug auf diese einwärts versetzt 3ind.
  7. 7. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte an vier Seilen (21, 22) aufgehängt und durch zwei Seile (22, 23), die mittig zwischen je zwei der oberen Seile an den Tisch angreifen, mit dem Boden verankert ist.
  8. 8. Tisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Seile (22, 23) im Abstand von der Tischplatte (1) miteinander verbunden und gemeinsam mit dem Boden verankert sind.
    809012/0265 GBiUi^ »storECTED
  9. 9. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Seile (3o bis 33) aus gemeinsamen, durchgehenden Seilen bestehen, die an der Tischplatte (29) befestigt sind.
  10. 10. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (1? 29) zur fährung der Seile mit Kerben (6 bis 9) oder Löchern versehen ist*
  11. 11. Tisch nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß in den Löchern oder Kerben die Seile klesmende Beschläge angeordnet sind*
  12. 12. TiBch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschläge aus die Seile aufnehmenden Buchsen bestehen, in deren Mäntel Klemmschrauben eingeschraubt sind.
  13. 13. Tisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Seile (21, 22) die Tischplatte umschlingen und die unteren Seile (22, 23) mittig mit diesen verbunden sind.
  14. 14. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seilen und deren Verankerungen mindestens auf einer Tischseite Seilspanner angeordnet sind.
  15. 15. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile aus nicht rostenden Stahl* seilen bestehen·
    809812/0265
  16. 16. Tisch nach einem dor Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile aus Runststoffasern bestehen.
    8098 1 2/028S
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4241669A (en) * 1979-05-25 1980-12-30 Joseph Giambalvo Shelf and bracket arrangement
EP0756838A1 (de) * 1995-07-31 1997-02-05 Fritz Gampe Tisch mit auskragender Tischplatte
FR2849358A1 (fr) * 2002-12-30 2004-07-02 Laurence Catherine Durand Table suspendue
NL2018208B1 (en) * 2017-01-23 2018-07-30 Leerdam Lennart Furniture module, furniture assembly, building kit and method for assembling the furniture module

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