DE8620871U1 - Haltevorrichtung, insbesondere für Küchengeräte - Google Patents

Haltevorrichtung, insbesondere für Küchengeräte

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DE8620871U1
DE8620871U1 DE19868620871 DE8620871U DE8620871U1 DE 8620871 U1 DE8620871 U1 DE 8620871U1 DE 19868620871 DE19868620871 DE 19868620871 DE 8620871 U DE8620871 U DE 8620871U DE 8620871 U1 DE8620871 U1 DE 8620871U1
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Metallwarenfabrik Twick & Lehrke Kg 4830 Guetersloh De
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Metallwarenfabrik Twick & Lehrke Kg 4830 Guetersloh De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/16Stands, or holders for kitchen articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

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Metallwarenfabrik Twick & Lehrke KG, Hülsbrockstraße
4830 Gütersloh
Haltevorrichtung, insbesondere für Küchengeräte
(Π)
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Haltevorrichtung, insbesondere für Küchengeräte in Form von Suppen- oder Soßenlöffeln, Pfannenwendern od. dgl., bestehend aus einer von zwei an einer Wand befestigbaren Tragarmen gehaltenen Tragstange und mehren, auf der Tragstange angebrachten Aufhängern, wobei die Tragarme an ihrem dem Befestigungsbereich abgewandten freien Ende mit Lagerbohrungen versehen sind, durch welche die Tragstange hindurch geführt ist.
Haltevorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind an sich bekannt.
V. Werden derartige Haltevorrichtungen im Küchenbereich eingesetztj bezeichnet man sie auch als Küchenreling.
Bei defi vorbekannten Konstruktionen sind die Tragarme so gtrstaltet, daß Befestigungsmittel, beispielsweise Befestigungsschrauben, nach der Montage der gesamten Haltevorrichtung an einer Wand sichtbar sind.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß eine problemlose und verdeckte Montage an einer Wand möglich ist, das heißt, daß nach der Montage keinerlei Be-
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festigungseiemente sichtbar
Diese Aufgabe wird neuerUngsgemäß dadurch gelost, daß jeder Tragarm in seinem Befestigungsbereich eine Befestigungskonsole aufweist, welche mindestens eine Dürchgarigsbohrung für eine Wandbefestigüngsschraube aufweist und mittels mindestens einer etwa lotrecht zur Längsachse der Durchgahgsbohrung ver-/ laufenden und in ein Gewindesackloch des Tragarmes eingedrehten
Schraube mit dem Tragarm im übrigen verbunden ist.
Eine derartige Konstruktion ermöglicht eine getrennte Montage von Befestigungskonsolen einerseits und den Tragarmen
an den Befestigungskonsolen andererseits, wodurch gleich- | zeitig alle Befestigungsmittel bei normaler Betrachtung einer derartigen Haltevorrichtung verdeckt sind. Die Wandbefesti- | gungsschrauben, mittels derer die Befestigungskonsolen an einer Wand montiert werden, werden ohnehin von den Tragarmen überdeckt und diejenigen Schrauben mittels derer die Tragarme mit den Befestigungskonsolen verbunden werden, werden ρ sinnvollerweise von der Unterseite der Befestigungskonsolen ji V-' und der Tragarme ausgehend angebracht. Somit sind auch diese Schrauben bei normaler Betrachtung unsichtbar, da selbstverständlich entsprechende Haltevorrichtungen maximal in Augenhöhe montiert werden.
Weitere Merkmale der Neuerung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt, welches im folgenden näher beschrieben wird.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer neuerungs-
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Twick & Lehrke - 3 -
gemäßen Haltevorrichtungj
2 eine perspektivische Tei!darstellung der Haltevor richtung gemäß Fig. 1 im Bereich eines Tragarmes vor der endgültigen Montage, Fig. 3 einen Vertikälschnitt durch einen Tragarm der
Haltevorrichtung nach Fig.l im montierten Zustand
Die in Figur 1 dargestellte Haltevorrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einer Tragstange 11, zwei Tragarmen 12 sowie einer Vielzahl von Aufhängern 13 in Form von S-förmigen Haken.
Die Haken 13 sind verschiebbar auf der Tragstange angeordnet.
Die Tragstange 11 durchtritt die Tragarme 12 im Bereich von Lagerbohrungen 14.
Stirnseitig ist die Tragstange 11 mit Endkappen Ϊ5 versehen, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Lagerbohrungen 14. Ein seitliches Herausziehen der Tragstange aus dem Lagerbereich der Tragarme 12 ist somit nicht möglich.
Die Tragarme 12 dienen zur Befestigung der gesamten Haltevorrichtung 10 an einer Wand.
Um diese Befestigung so zu ermöglichen, daß keinerlei Befestigungsschrauben oder andere Befestigungsmittel sichtbar sind, ist jeder Tragarm 12 mit einer Befestigungskonsole 16 ausgestattet, die im dargestellten Ausführungsbeispiel L-förmig gestaltet ist.
Wie die Figuren 2 und 3 deutlich machen, ist ein Schenkel
Twick & Lehrke - 4 -
i der winkelförmigen Befestigungskonsole 16 mit einer Durchfc gangsbohrung 18 für eine Wandbefestigungsschraube 19 ver- § sehen. Etwa rechtwinklig dazu verläuft eine den anderen i Schenkel 20 der Befestigungskonsole 16 durchtretende Schraube i 5 21 welche in ein Gewindesackloch 22 des Tragarmes 12 eingell schraubt ist. Durch diese Schraube 21 wird der jeweilige H Tragarm 12 mit der Befestigungskonsole 16 fest verbunden. i ι Λ Wie aus den Figuren 2 und 3 weiterhin deutlich hervorgeht s I überdeckt jeder Tragarm 12 die Befestigungdkonsole 16 bis Jl 10 zu deren Anschraubebene, so daß durch den jeweils mit der ψ Befestigungskonsole 16 verbundenen Tragarm 12 die Wandbett festigungsschraube 19 völlig verdeckt wird.
Sj Da die Schraube 21 zur Verbindung von Befestigungskonsole
L und Tragarm 12 von der Unterseite der Befestigungskonsole
15 16 ausgehend in das Gewindesackloch 22 des Tragarmes 12 eingedreht ist, ist auch diese Schraube 21 Sei normaler Betrachtung der kompletten Haltevorrichtung 10 nicht sichtbar, da derartige Haltevorrichtungen 10 maximal in Augenhöhe montiert werden.
20 Aus den Figuren 2 und 3 geht außerdem deutlich hervor, daß ; der die Durchgangsbohrung 18 für die Wandbefestigungsschraube
19 aufweisende Schenkel 17 der Befestigungskonsolen 16 zur Anschraubebene hin abgeschrägt ist und daß dieser abgeschrägte I Bereich von einer entsprechenden Haltenase 23 des Tragarmes
25 12 übergriffen ist. Durch diese konstruktive Maßnahme wird eine zusätzliche Abstützung des Tragarmes 12 gegenüber der Befestigungskonsole 16 erreicht. Die Belastbarkeit der gesamten Haltevorrichtung 10 wird dadurch auf einfache Art und Weise erhöht.
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Vorzugsweise ist die Breite von Haltearm 12 und zugeordneter Befestigungskonsole 16 gleich.
Aus Figur 3 geht hervor, daß die Tragstange 11 gegenüber den Tragarmen 12 auf einfache Art und Weise gegen Verdrehung wie auch gegen Längsverschiebung gesichert werden kann durch Druckschrauben 24, welche von der Unterseite der Tragarme ausgehend in diesem eingeschraubt und auf die Tragstange 11 aufgepreßt sind. Auch diese Druckschrauben 24 sind bei normaler Betrachtung der montierten Haltevorrichtung 10 nicht sichtbar.
Es versteht sich, daß hinsichtlich der Formgebung der Befestigungskonsolen 16 Abweichungen vom dargestellten Ausführungsbeispiel ohne weiteres denkbar sind, allerdings bietet eine wie dargestellt winkelförmige Befestigungskonsole 16 den Vorteil, daß eine insgesamt zierliche Konstruktion eben dieser Befestigungskonsole 16 wie auch des jeweils zugeordneten Tragarmes 12 bei hoher Tragfähigkeit ermöglicht ist.

Claims (6)

IfI φ · · j f ι ■*» 1 3 If · · · « · ro Twick & Lehrke - 1 - Schutzansprüch
1. Haltevorrichtung, insbesondere für Küchengeräte in Form von Suppen- oder Soßenlöffeln, Pfannenwendern od. dgl., bestehend aus einer von zwei an einer Wand befestigbaren Tragarmen gehaltenen Tragstange und mehreren, auf der Tragstange angebrachten Aufhängern, wobei die Tragarme an ihrem dem Befestigungsbereich abgewandten freien Ende mit Lagerbohrungen versehen sind, durch welche die Tragstange hindurch geführt ist, dadurch gekenn zeichnet , daß jeder Tragarm in seinem Befestigungsbereich eine Befestigungskonsole (16) aufweist, welche mindestens eine Durchgangsbohrung (18) für eine Wandbefestigungsschraube (19) aufweist und mittels mindestens einer etwa lotrecht zur Längsache der D-urchgangsbohrung (18) verlaufenden und in ein Gewindesackloch (22) des Tragarmes (12) eingedrehten Schraube (21) mit dem Tragarm (12) im übrigen verbunden ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragarm (12) die ihm zugeordnete Befestigungskonsole (16) bis zu deren Anschraubebene überdeckt.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Tragarme (12) und Befestigungskonsolen (16) die gleiche Breite aufweisen.
4. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungskonsolen (16) aus etwa L-förmigen Winkelstücken bestehen.
Twick & Lehrke - 2 -
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Durchgangsbohrung (18) aufweisende Schenkel (17) jeder Befestigungskonsole (16) an seiner freien Stirnkante zur Anschraubebene hin abgeschrägt und von einer entsprechenden Haltenase (23) des zugeordneten Tragarmes (12) hintergriffen ist.
6. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (11) gegen Verdrehung und gegen Längsverschiebung durch von der Unterseite der Tragarme (12) in diese eingeschraubte Druckschrauben (24) gesichert ist.
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DE (1) DE8620871U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19600175C1 (de) * 1996-01-04 1997-08-21 Schmitz Gmbh & Co Kg A Haltesystem für Utensilien
FR2754692A1 (fr) * 1996-10-18 1998-04-24 Buyer De Presentoir specialement destine a recevoir des ustensiles menagers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19600175C1 (de) * 1996-01-04 1997-08-21 Schmitz Gmbh & Co Kg A Haltesystem für Utensilien
FR2754692A1 (fr) * 1996-10-18 1998-04-24 Buyer De Presentoir specialement destine a recevoir des ustensiles menagers

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