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Die Erfindung betrifft ein Trägerelement
für ein
Regal zum Einhängen
an einer Stütze
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, 5 und 7.
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Bekannte horizontale Träger für Regale
weisen an einem Ende einen oder mehrere Haken auf, mittels derer
die Träger
in Aussparungen einer vertikalen Stütze, beispielsweise einer Wandschiene
oder eines freistehenden Ständers,
eingehängt
werden können.
Die Haken weisen zumeist einen Steg und einen nach unten gerichteten
Schenkel auf, welcher bei eingehängtem
Träger
die Wandung der Stütze unterhalb
der Aussparung hintergreift.
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Bei diesen Trägern besteht jedoch die Gefahr,
dass der Träger
durch eine aufwärts
gerichtete Stoßbewegung
so nach oben verschoben wird, dass der Schenkel des Hakens die Wandung
der Stütze unterhalb
der Aussparung nicht mehr hintergreift und der Träger aufgrund
seiner eigenen Gewichtskraft oder der Belastungskräfte eines
auf den Träger
aufgelegten Fachbodens aus der Aussparung kippt. Ein zusammengebautes
Regal kann hierdurch gegebenenfalls vollständig auseinanderfallen.
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Aus der
DE 101 08 616 ist bereits ein Trägerelement
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, 4 und 6 bekannt. Dieses Trägerelement weist als Einhängeelemente
des Trägers
an der Regalstütze
zwei T-förmige
Haken auf, wobei zusätzlich
eine Aushängesicherung
mit Hilfe einer schwenkbaren Arretierzunge vorgesehen ist. Die symmetrische
Ausgestaltung der T-förmigen
Haken ermöglicht
dabei eine höhere
Flexibilität
beim Einhängen
in die Regalstützen.
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Aus der
EP 0 455 065 ist ein weiterer Träger zum
Einbau in Regalstützen
mit zwei T-förmigen
Haken an der Einhängekonsole
bekannt, die für
größere Variationsmöglichkeiten
in Bezug auf die Einhänghöhe der Trägerelemente
sorgen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen verbesserten Träger
für ein
Regal bereit zu stellen, der eine Sicherung vor einem unbeabsichtigten Ablösen von
einer Stütze,
einen vereinfachten Einhängvorgang
und/oder eine erhöhte
Belastbarkeit gewährleistet.
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Die Aufgabe der Erfindung wird durch
ein Trägerelement
nach Anspruch 1, 5 und 7 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Das erfindungsgemäße Trägerelement weist einen Haken
auf, der T-förmig
mit einem Steg und zwei auskragenden Schenkeln ausgebildet ist,
welche jeweils nach unten bzw. oben gerichtet sind. Ist das Trägerelement
in eine Aussparung einer vertikalen Stütze eingehängt, so hintergreift der untere Schenkel
die Wandung der Stütze
unterhalb der Aussparung. Durch den oberen Schenkel ist das Trägerelement
vor einem unbeabsichtigten Ablösen
gesichert, da dieser Schenkel bei einer Aufwärtsbewegung des Trägerelements
die Wandung der Stütze oberhalb
der Aussparung hintergreift und folglich eine Kippbewegung des Trägerelements
aus der Aussparung verhindert wird.
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Erfindungsgemäß ist der Haken so dimensioniert,
dass die Länge
des Hakens die Länge
der Aussparung in der vertikalen Stütze übertrifft. Durch diese Ausgestaltung
wird eine zuverlässige
Sicherung des eingehängten
Trägerelements
erzielt, da ein Hintergreifen der Wandung der Stütze bei einer Aufwärtsbewegung
des Trägerelements
immer durch wenigstens einen der beiden Schenkel vorliegt.
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Bevorzugt ist es weiterhin, dass
die Länge des
oberen Schenkels des Hakens die Länge des unteren Schenkels übertrifft.
Hierdurch wird die Sicherung des Trägerelements vor einem ungewollten
Ablösen
weiter verbessert, da der obere Schenkel bereits bei dem eingehängten Trägerelement
die Wandung der Stütze
hintergreift.
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Erfindungsgemäß ragt der obere Schenkel des
Hakens über
eine Oberkante einer horizontal auskragenden Auflageschiene des
Trägerelements hinaus.
Durch diese Ausgestaltung wird dem eingehängten Trägerelement eine größere Belastbarkeit bei
Auflagekräften
verliehen, da diese Kräfte
auch über
den oberen Schenkel auf die Stütze übertragen werden
können.
Auf diese Weise ergibt sich ein vergrößerter Belastungsweg, verbunden
mit einem auf das Trägerelement
wirkenden verringerten Belastungsmoment.
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Erfindungsgemäß ist zwischen dem oberen Schenkel
des Hakens und einer Oberkante einer horizontal auskragenden Auflageschiene
des Trägerelements
eine Aussparung vorgesehen. Hierdurch wird, insbesondere wenn der
obere Schenkel nicht über
die Oberkante der Auflageschiene hinausragt, eine platzsparende
Geometrie des Trägerelements ermöglicht.
Durch diese Platzersparnis kann beispielsweise ein geringerer Materialaufwand
bei der Produktion des Trägerelements
erzielt werden. Auch können
Kosten aufgrund kleinerer Verpackungen des Trägerelements eingespart werden.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand
der Figuren näher
erläutert.
Es zeigen:
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1 eine
Darstellung eines erfindungsgemäßen Trägerelements
gemäß einer
ersten Ausführungsform
in einer Seitenansicht,
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2 einen
Querschnitt des erfindungsgemäßen Trägerelements
gemäß der ersten
Ausführungsform,
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3 eine
seitliche Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Trägerelements gemäß der ersten
Ausführungsform
in einer gedrehten Position beim Aufsteckvorgang an einer vertikalen
Stütze,
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4 eine
weitere seitliche Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Trägerelement
gemäß der ersten
Ausführungsform,
welches an der vertikalen Stütze
eingehängt
ist,
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5 eine
Darstellung eines erfindungsgemäßen Trägerele ments
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
in einer Seitenansicht,
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6 eine
Detailansicht einer seitlichen Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Trägerelements
gemäß der zweiten
Ausführungsform
in einer gedrehten Position beim Aufsteckvorgang an der vertikalen
Stütze,
und
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7 eine
weitere seitliche Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Trägerelements
gemäß der zweiten
Ausführungsform,
welches an der vertikalen Stütze
eingehängt
ist.
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1 zeigt
eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Trägerelements 1 gemäß einer
ersten Ausführungsform
in einer Seitenansicht. Das Trägerelement 1 verfügt über eine
horizontal auskragende Auflageschiene 11, auf welche Fachböden eines Regals
aufgesetzt werden können.
Um eine Fixierung eines aufgelegten Fachbodens zu ermöglichen, ist
die Auflageschiene 11 mit einem stiftförmigen Fixierelement 12 auf
der Oberkante ausgestattet.
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Das Trägerelement 1 ist mit
zwei Haken 2, 15 versehen, mit denen das Trägerelement 1 in
entsprechende Aussparungen einer vertikalen Stütze eingehängt werden kann. Der obere
Haken 2 ist T-förmig mit
einem Steg 22 und zwei vertikal auskragenden Schenkeln 21, 23 ausgebildet,
welche jeweils nach unten bzw. oben gerichtet sind. Der obere Schenkel 21 ragt über die
Oberkante der horizontal auskragenden Auflageschiene 11 des
Trägerelements 1 hinaus, wodurch
das Trägerelement 1 vor
einem unbeabsichtigten Ablösen
von einer Stütze
gesichert wird, wie in 4 ersichtlich
ist.
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Das Trägerelement 1 lässt sich
einfach und kostengünstig
einstückig
aus einem Stanzblech fertigen. An der Kante 13, mit der
das eingehängte
Trägerelement 1 an
einer Stütze
anliegt, im Folgenden als Stützkante 13 bezeichnet,
ist das Trägerelement 1 zusätzlich mit
einer S-förmigen
Prägung 34 versehen.
Hierdurch wird der im Wesentlichen geradlinige Kan tenverlauf der
Stützkante 13 seitlich
versetzt, wie in 2 ersichtlich
ist.
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2 zeigt
einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Trägerelements 1 gemäß der ersten Ausführungsform
mit Blick auf die Stützkante 13. Durch
die S-förmige
Prägung 14 wird
die Breite der Stützkante 13 effektiv
vergrößert, so
dass das eingehängte
Trägerelement 1 gegenüber horizontalen Kippbewegungen
stabilisiert wird.
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3 zeigt
eine seitliche Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Trägerelements 1 gemäß der ersten
Ausführungsform
in einer gedrehten Position beim Aufsteckvorgang an einer vertikalen
Stütze 5.
Da die Länge
des T-förmigen
Hakens 2 größer bemessen
ist als die Länge
einer Aussparung 51 der Stütze 5, wird zunächst der
obere Schenkel 21 des T-förmigen Hakens 2 in
die Aussparung 51 der Stütze 5 eingeführt.
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Dabei wird, wie in 3 dargestellt ist, die durch die Oberkante
der Auflageschiene 11 und den oberen Schenkel 21 des
Hakens 2 begrenzte Innenkante D1 an
die Oberkante der Aussparung 51 der Stütze 5 angelegt. Anschließend wird
das Trägerelement 1 über die
Innenkante D1 , welche als Drehachse D1 fungiert, in eine horizontale Position
gedreht. Die Drehachse D1 ist in 3 senkrecht zur Zeichenebene
orientiert. Im Anschluß daran
wird das Trägerelement 1 abgesenkt
und mit dem unteren Schenkel 23 des T-förmigen Hakens 2 sowie
des zweiten Hakens 15 in die entsprechenden Aussparungen 51, 51' der Stütze 5 eingehängt.
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Aus 3 ist
weiterhin ersichtlich, dass das Trägerelement 1 nur in
diejenigen Stützen
eingehängt
werden kann, deren Aussparungen eine Länge aufweisen, die wenigstens
so groß ist
wie der Abstand der Innenkante D1 zum äußeren Eckpunkt
des unteren Schenkels 23 des T-förmigen Hakens 2.
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4 zeigt
eine weitere seitliche Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Trägerelements 1 gemäß der ersten
Ausführungsform,
welches an der vertikalen Stütze 5 eingehängt ist,
wobei der untere Schenkel 23 des T-förmigen Hakens 2 und
der Schenkel des zweiten Hakens 15 die Wandung der Stütze 5 unterhalb
der jeweiligen Aussparungen 51, 51' hintergreifen.
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Da die Länge L21 des
oberen Schenkels 21 des T-förmigen Hakens 2 die
Länge L23 des unteren Schenkels 23 übertrifft,
hintergreift der obere Schenkel 21 die Wandung der Stütze 5 oberhalb
der Aussparung 51 bereits bei dem eingehängten Trägerelement 1.
Durch diese Ausgestaltung ist das Trägerelement 1 besonders
zuverlässig
vor einem unbeabsichtigten Ablösen,
beispielsweise verursacht durch eine aufwärts gerichtete Stoßbewegung,
gesichert.
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Weiterhin zeichnet sich dieses Trägerelement 1 durch
eine größere Belastbarkeit
bei Auflagekräften
aus, da die Kräfte
auch über
den oberen Schenkel 21 des Hakens 2 auf die Stütze 5 übertragen
werden. Der Belastungsweg setzt sich folglich aus der Länge der
Stützkante 13 und
zusätzlich
aus der Länge
des Stegs 22 und der Länge L21 des oberen Schenkels 21 zusammen,
wodurch sich ein auf das Trägerelement 1 wirkendes,
verringertes Belastungsmoment ergibt.
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5 zeigt
eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Trägerelements 3 gemäß einer
zweiten Ausführungsform
in einer Seitenansicht. Auch dieses Trägerelement 3 ist aus
einem Stanzblech gefertigt und weist eine mit einem Fixierelement 32 versehene
horizontal auskragende Auflageschiene 31, eine S-förmige Prägung 34 im
Bereich einer Stützkante 33 und
zwei Haken 4, 35 auf, wobei der untere Haken 35 lediglich
durch eine vorstehende Kante an der Stützkante 33 gebildet
ist. Der obere Haken 4 ist wiederum T-förmig mit einem Steg 42 und
zwei vertikal auskragenden Schenkeln 41, 43 ausgebildet.
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Im Unterschied zu der in den vorangehenden Figuren
dargestellten Ausführungsform
ist zwischen dem oberen Schenkel 41 des T-förmigen Hakens 4 und
der Oberkante der Auflageschiene 31 des Trägerelements 3 eine
Aussparung 36 vorgesehen. Die Aussparung 36 ist
V-förmig
ausgestaltet und weist eine schräge
Anlagekante 37 im Bereich der Auflageschiene 31 auf,
mit der das Trägerelement 3 in
einer gedrehten Position beim Einhängen an einer vertikalen Stütze angelegt
werden kann.
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Um das Trägerelement 3 auch
an sehr schmalen Stützen
einzuhängen,
ist der obere Schenkel 41, der in einer angelegten Stellung
des Trägerelements 3 am
weitesten in eine Stütze
hineinragt, mit einer Schrägung
versehen. Der obere Schenkel 41 ragt nicht über die
Oberkante der horizontalen Auflageschiene 31 hinaus, wodurch
eine platzsparende Geometrie des Trägerelements 3 erzielt
wird. Diese Form erweist sich als günstig beispielsweise bei der Herstellung
oder beim Transport des Trägerelements 3.
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Denkbar sind darüber hinaus Ausgestaltungen
des Trägerelements,
bei denen ein über
die Oberkante der Auflageschiene hinausragender oberer Schenkel
sowie eine Aussparung zwischen oberem Schenkel und Auflageschiene
vorgesehen sind. Auch sind andere Ausgestaltungen der Aussparung, beispielsweise
in rechteckiger Form, möglich.
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6 zeigt
eine Detailansicht einer seitlichen Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Trägerelements 3 gemäß der zweiten
Ausführungsform in
einer gedrehten Position beim Aufsteckvorgang an der vertikalen
Stütze 5.
Da die Länge L4 des Hakens 4 größer bemessen
ist als die Länge
der Aussparung 51, wird entsprechend der ersten Ausführungsform des
Trägerelements
zunächst
der obere Schenkel 41 des T-förmigen Hakens 4 in
die Aussparung 51 der Stütze 5 eingeführt. Dabei
wird das Trägerelement 3 mit
der Anlagekante 37 an die Wandung der Stütze 5 angelegt,
wodurch der Aufsteckvorgang erleichtert wird, da das Trägerelement 3 in
einer vorgegebenen Position an der Stütze 5 eingehängt wird.
Anschließend
wird das Trägerelement 3 an
der durch die Kanten der Aussparung 36 begrenzten Innenkante D3 , welche hier ebenfalls als Drehachse D3 fungiert, in eine horizontale Position
gedreht und durch Absenken mit dem unteren Schenkel 43 des
T-förmigen
Hakens 4 in die Aussparung 51 der Stütze 5 eingehängt.
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Die Breite B36 der
V-förmigen
Aussparung 36 muss so gewählt werden, dass das Verhältnis aus Breite B36 zu Länge L36 der
Aussparung 36 dem Verhältnis
aus der Breite B4 des Hakens 4 zu
um die Länge L36 der Aussparung 36 verminderten
Länge L4 des Hakens 4 entspricht.
Diese Bedingung wird durch die Betrachtung der in der Figur schraffiert
dargestellten ähnlichen
Dreiecke verdeutlicht.
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7 zeigt
eine weitere seitliche Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Trägerelements 3 gemäß der zweiten
Ausführungsform,
welches an der vertikalen Stütze 5 eingehängt ist.
Entsprechend der ersten Ausführungsform
des Trägerelements
hintergreift der obere Schenkel 41 des T-förmigen Hakens 4 die
Wandung der Stütze 5 oberhalb
der Aussparung 51 bereits bei dem eingehängten Trägerelement 3,
da die Länge
des oberen Schenkels 41 die Länge des unteren Schenkels 43 übertrifft.
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Auch der untere Haken 35 des
Trägerelements 3 ragt
in eine Aussparung 51' der
Stütze 5 hinein,
wodurch das Trägerelement 3 zusätzlich gegenüber horizontalen
Kippbewegungen stabilisiert wird.
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Zusammenfassung
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Trägerelement mit T-förmigem Haken
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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein horizontales Trägerelement 1; 3 mit
einem Haken 2; 4 zum Einhängen in eine Aussparung 51 an
einer vertikalen Stütze 5 eines
Regals. Das Trägerelement 1; 3 zeichnet
sich dadurch aus, dass der Haken 2; 4 T-förmig mit
einem Steg 22; 42 und zwei auskragenden Schenkeln 21, 23; 41, 43 ausgebildet
ist.
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Bezugszeichenliste
- 1
- Trägerelement
- 11
- Auflageschiene
- 12
- Fixierelement
- 13
- Stützkante
- 14
- Prägung
- 15
- Haken
- 2
- T-förmiger Haken
- 21
- oberer
Schenkel
- 22
- Steg
- 23
- unterer
Schenkel
- 3
- Trägerelement
- 31
- Auflageschiene
- 32
- Fixierelement
- 33
- Stützkante
- 34
- Prägung
- 35
- Haken
- 36
- Aussparung
- 37
- Anlagekante
- 4
- T-förmiger Haken
-
-
- 41
- oberer
Schenkel
- 42
- Steg
- 43
- unterer
Schenkel
- 5
- Stütze
- 51
- Aussparung
- B36
- Breite
Aussparung
- B4
- Breite
Haken
- D1
- Drehachse,
Innenkante
- D3
- Drehachse,
Innenkante
- L21
- Länge oberer
Schenkel
- L23
- Länge unterer
Schenkel
- L36
- Länge Aussparung
- L4
- Länge Haken