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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aushängesicherung für einen Regalträger eines Regalsystems, wobei der Regalträger wenigstens einen sich im Wesentlichen in Längsrichtung des Regalträgers erstreckenden Haken aufweist, mittels welchem er in einen Befestigungsschlitz einer vertikal angeordneten Schiene des Regalsystems einhängbar ist.
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Derartige Regalsysteme sind im Stand der Technik seit Langem bekannt und bestehen aus den Schienen, welche entlang ihrer Längserstreckung eine Vielzahl von Langlöchern bzw. Befestigungsschlitzen aufweisen. Weiterhin weisen die Schienen mehrere Befestigungsbohrungen zur Montage der Schienen an einer Wand auf. Die Regalträger weisen zum Einhängen in die Befestigungsschlitze der Schienen an ihrem einen Ende wenigstens einen Haken auf. Weiterhin beinhalten derartige Regalsysteme verschiedene Regalböden, Fachböden, Korbelemente oder weitere Halterungen, welche entweder auf die Regalträger auflegbar sind oder direkt in die schlitzförmigen Langlöcher der Schienen einhängbar sind. Die Schienen sind in einreihiger oder zweireihiger Ausführung erhältlich, wobei dann jeweils zwei Reihen übereinander angeordneter Befestigungsschlitze vorgesehen sind. Zum Einhängen der Regalträger werden die Haken durch die Befestigungsschlitze in die Schienen eingebracht und anschließend der Regalträger abgesenkt, so dass die Haken die Wandung der Schiene hintergreifen. Die Regalträger sind nach Einhängen durch ihre Gewichtskraft bzw. die Gewichtskraft der daraufliegenden Regalböden in den Schienen gehalten. Werden die Regalträger jedoch durch Anstoßen von unten entgegen der Einhängrichtung beaufschlagt, so besteht die Gefahr, dass der Regalträger aus dem Befestigungsschlitz ausgehängt wird, so dass es zu Schäden und Gefährdungen von Personen durch herunterfallende Gegenstände, Regalträger und Fachböden kommen kann.
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Die
DE 101 08 616 B4 sieht bei einem derartigen Regalsystem als Aushängesicherung eine einteilig an den Regalträger angeformte Arretierzunge vor. Der Regalträger samt Arretierzunge ist hierbei in herkömmlicher Weise aus einem Blech gefertigt, wobei die Arretierzunge nur über einen schmalen Steg mit dem Regalträger verbunden ist. Ist der Regalträger mittels seiner Hakenelemente in die entsprechenden Ausnehmungen der Schiene eingehängt, kann mittels eines geeigneten Werkzeuges die Arretierzunge derart verschwenkt werden, dass diese in einen benachbarten, nicht genutzten Befestigungsschlitz der Schiene eingreift. Zum Entriegeln muss die Arretierzunge wiederum mittels eines Schraubenziehers oder eines ähnlichen Werkzeuges in ihre Ursprungsstellung zurückgebogen werden.
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Die
DE 202 19 572 U1 sieht demgegenüber vor, dass zumindest eines der Hakenelemente als T-förmiges Hakenelement mit zwei auskragenden Schenkeln ausgebildet ist. Die Länge des T-förmigen Hakens soll hierbei die Länge der Aussparung in der Schiene übertreffen. Durch diese Formgebung wird erreicht, dass der Träger nur mittels einer bestimmten Schwenkbewegung in die Schiene eingehängt werden kann. Wirkt entgegen der Einhängrichtung eine Kraft auf den Regalträger, so verhindert der nach oben weisende Schenkel des T-förmigen Hakenelementes das Aushängen des Trägers aus der Schiene.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aushängesicherung für ein Regalsystem zu schaffen, die einfach handhabbar ist.
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Die Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche.
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Eine Aushängesicherung für einen Regalträger eines Regalsystems, wobei der Regalträger wenigstens einen sich im Wesentlichen in Längsrichtung des Regalträgers erstreckenden Haken aufweist, mittels welchem er in einem Befestigungsschlitz einer vertikal angeordneten Schiene des Regalsystems einhängbar ist, weist erfindungsgemäß einen Wirkbereich auf, welcher in den bei in die Schiene eingehängtem Träger verbleibenden Befestigungsschlitz eingreift. Die Höhe des Wirkbereiches entspricht hierbei im Wesentlichen der Höhe des verbleibenden Befestigungsschlitzes. Weiterhin weist die erfindungsgemäße Aushängesicherung eine Befestigungsvorrichtung auf, mittels welcher sie an dem Regalträger und/oder an der Schiene befestigbar ist. Gemäß der Erfindung ist die Aushängesicherung als separates Bauteil ausgebildet und ist somit besonders einfach handhabbar, da diese ohne Werkzeug in einem gut zugänglichen Bereich in den oberhalb des eingehängten Regalträgers verbleibenden Befestigungsschlitz einsetzbar ist. Durch die Befestigungsvorrichtung ist die Aushängesicherung sicher zwischen der Schiene und dem Regalträger montierbar und ein unbeabsichtigtes Lösen der Aushängesicherung wird verhindert.
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Nach einer ersten Ausführung der Erfindung ist die Aushängesicherung als Clipelement mit wenigstens einem federnden Schenkel ausgebildet, welcher in montiertem Zustand die Schiene formschlüssig hintergreift und hierdurch die Befestigungsvorrichtung bildet. Je nach Ausführung können hierbei auch zwei federnde Schenkel an dem Clipelement angeordnet sein, welche die Wandung der Schiene beidseitig hintergreifen.
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Nach einer anderen Ausführung der Erfindung bildet die Befestigungsvorrichtung zugleich den Wirkbereich der Aushängesicherung. Die Gestaltung und Herstellung der Aushängesicherung ist hierdurch vereinfacht. Die Befestigungsvorrichtung kann hierbei ebenfalls die als die Schiene hintergreifendes Clipelement vorgesehen sein oder lediglich in den Befestigungsschlitz einpressbar sein. Der Wirkbereich ist in diesem Fall als Fortsatz vorgesehen, dessen Breite im Wesentlichen der Breite des Befestigungsschlitzes entspricht oder diese geringfügig übertrifft, so dass dieser in den Befestigungsschlitz eingepresst werden kann.
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Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Aushängesicherung zweireihig ausgeführt ist und zwei Wirkbereiche und/oder zwei Befestigungsvorrichtungen aufweist, welche mit je einem Befestigungsschlitz einer zweireihigen Schiene zusammenwirken. Auch hier kann die Befestigungsvorrichtung jeweils einen oder mehrere federnde Schenkel beinhalten, welche die Befestigungsschlitze hintergreifen, oder lediglich durch einen einpressbaren Wirkbereich gebildet sein.
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Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Befestigungsvorrichtung im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und auf eine Auflagekante des Regalträgers aufsetzbar. Der Wirkbereich der Aushängesicherung kann im einfachsten Fall als quaderförmiges Element ausgebildet sein, welches mit der U-förmigen Befestigungsvorrichtung verbunden ist und welches wiederum in den verbleibenden Befestigungsschlitz oberhalb des Regalträgers eingreift. Ebenso kann jedoch der Wirkbereich bzw. die Aushängesicherung zusätzlich als Clipelement ausgebildet sein.
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Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Aushängesicherung eine vorzugsweise rutschhemmende Auflagefläche für einen Regalboden aufweist. Eine derartige Auflagefläche kann sowohl an eine als Clipelement ausgeführte Aushängesicherung angeformt sein, als auch direkt durch eine U-förmige Befestigungsvorrichtung der Aushängesicherung gebildet sein.
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Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Aushängevorrichtung ein Fixierelement für einen Regalboden beinhaltet. Dieses kann nach Montage des Regalbodens in eine entsprechende Ausnehmung des Regalbodens eingreifen und hierdurch ebenfalls ein Verrutschen des Regalbodens auf den Regalträgern verhindern.
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Daneben ist es vorteilhaft, wenn die Befestigungsvorrichtung aus einem Kunststoffmaterial ausgeführt ist. Je nach Ausführung der Aushängesicherung ist hierbei ein reibungsarmes oder ein rutschhemmendes Kunststoffmaterial bevorzugt. Wird die Aushängesicherung mit ihrem Wirkbereich lediglich in den Befestigungsschlitz eingedrückt oder beinhaltet sie eine Auflagefläche für einen Regalboden, ist ein rutschhemmendes Material vorteilhaft. Ist die Aushängesicherung hingegen als Klippelement ausgebildet, so ist für eine leichte Betätigung des Klippelementes ein reibungsarmes Kunststoffmaterial bevorzugt. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, die Aushängesicherung aus einem Metall zu fertigen.
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Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Aushängesicherung in montiertem Zustand einer Kraft von wenigstens 10 Newton standhält. Es hat sich gezeigt, dass dies bereits ausreichend ist, ein Aushängen durch von unten auftretende Stöße zu verhindern.
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Weitere Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
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1 ein erfindungsgemäßes Regalsystem mit einer erfindungsgemäßen Aushängesicherung in einer Übersichtsdarstellung,
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2 und 3 verschiedene Ausführungsformen einer Aushängesicherung für eine einreihige Schiene in einer Querschnittsdarstellung,
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4 eine Aushängesicherung für eine zweireihige Schiene in einer Querschnittsdarstellung,
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5 eine alternative Ausführungsform einer Aushängesicherung in montiertem Zustand in einem schematischen Längsschnitt, sowie
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6 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aushängesicherung mit einem Fixierelement.
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1 zeigt ein Regalsystem 1 mit einer erfindungsgemäßen Aushängesicherung 2 in einem schematischen Längsschnitt. Das Regalsystem 1 beinhaltet vertikal angeordnete Schienen 3, welche vorliegende zur Wandmontage vorgesehen sind und welche entlang ihrer Längserstreckung eine Reihe von übereinander angeordneten Befestigungsschlitzen 4 aufweisen. Weiterhin umfasst das Regalsystem 1 Regalträger 5, welche vorliegend zwei Haken 6 aufweisen, mittels welcher sie in an sich bekannter Weise in die Befestigungsschlitze 4 der Schienen 3 einhängbar sind. Die Haken 6 sind hierbei einteilig mit dem Regalträger 5 aus einem Blech gefertigt und erstrecken sich in der Ebene des Regalträgers 5, so dass diese besonders einfach und kostengünstig herstellbar sind. Anstelle der hier gezeigten Ausführung eines Regalträgers 5 mit zwei Haken 6 sind selbstverständlich auch Regalträger 5 mit drei oder mehr Haken 6 möglich. Ebenso ist es möglich, lediglich einen Haken 6 an dem Regalträger 5 vorzusehen und ein zweites Befestigungselement lediglich als Vorsprung auszubilden, welcher dann für eine seitliche Führung des Regalträgers 5 sorgt. Ist der Regalträger 5 mittels seiner Haken 6 in die Befestigungsschlitze 4 der Schiene 3 eingehängt, so kann auf die Auflagekanten 7 der Regalträger 5 ein Regalboden 8 (siehe 7) aufgelegt werden. Um ein Herabrutschen des Regalbodens 8 von den Regalträgern 5 nach vorne zu vermeiden, können die Regalträger 5 an ihrem dem Haken 6 gegenüberliegenden Ende ein Fixierelement 9 aufweisen.
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Um ein unbeabsichtigtes Aushängen des Regalträgers 5 aus den Befestigungsschlitzen 4 zu vermeiden, ist erfindungsgemäß eine Aushängesicherung 2 vorgesehen, welche mit einem Wirkbereich 10 in den zwischen der Auflagekante 7 des Regalträgers 5 und der Oberkante des Schlitzes 4 verbleibenden Befestigungsschlitz 4 einsetzbar ist. Die Höhe h des Wirkbereichtes 10 der Aushängesicherung 2 entspricht hierbei im Wesentlichen der Höhe H des verbleibenden Befestigungsschlitzes 4, so dass bei eingesetzter Aushängesicherung 2 eine Aufwärtsbewegung des Regalträgers 5 verhindert werden kann. Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Aushängesicherung 2 aus dem Befestigungsschlitz 4 zu verhindern, weist die Aushängesicherung 2 weiterhin eine Befestigungsvorrichtung 11 auf, mittels welcher die Aushängesicherung 2 an dem Regalträger 5 oder an der Schiene 4 befestigbar ist. Weiterhin kann auch eine oder mehrere Befestigungsvorrichtungen vorgesehen sein, mittels welcher die Aushängesicherung 2 sowohl in dem Befestigungsschlitz 4 als auch an dem Regalträger 5 befestigbar ist.
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2 zeigt eine erste Ausführung der Erfindung, bei welcher die Befestigungsvorrichtung 11 zugleich den Wirkbereich 10 bildet. Die Befestigungsvorrichtung 11 ist hierbei zur Befestigung in einem Befestigungsschlitz 4 der Schiene 3 vorgesehen, wie in 2b dargestellt. Wie aus den 2a und 2b ersichtlich, besteht die Aushängesicherung 2 aus einer Betätigungsplatte 12, welche einen rückwärtigen, im Wesentlichen quaderförmigen Fortsatz als Wirkbereich 10 und Befestigungsvorrichtung 11 aufweist. Die Breite b des Fortsatzes entspricht hierbei im Wesentlichen der Breite B des Befestigungsschlitzes 4 der Schiene 3 oder ist geringfügig größer. Die Aushängesicherung 2 kann dann durch einfaches Einpressen montiert werden und ist durch eine Art Presspassung in dem Befestigungsschlitz 4 gehalten. Um das Einpressen zu erleichtern, kann auch eine leicht konische Anschrägung des quaderförmigen Fortsatzes vorgesehen sein. Nach einer Abwandlung dieser Ausführung ist hierbei kein quaderförmigen Fortsatz vorgesehen, sondern es sind mehrere im Wesentlichen rechteckige oder – wie hier dargestellt – leicht angeschrägte Stege vorgesehen, welche in die Befestigungsschlitze 4 einpressbar sind.
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3a zeigt eine weitere Ausführung einer erfindungsgemäßen Aushängesicherung, bei welcher die Befestigungsvorrichtung 11 zugleich den Wirkbereich 10 bildet und welche als Clipelement ausgeführt ist. Die Aushängesicherung 2 weist, wie insbesondere in der Ansicht der 3b ersichtlich, drei federnde Schenkel 13 auf, welche in montiertem Zustand die Schiene 3 formschlüssig hintergreifen. Die Aushängesicherung 2 kann mittels der Betätigungsplatte 12 in einfacher Weise in die Befestigungsschlitze 4 eingeclipst werden und ist dennoch gegen unabsichtliches Lösen gesichert. Ein derartiges Clipelement kann auch lediglich mit einem einzigen federnden Schenkel 13 oder mit zwei paarweise einander gegenüberliegend angeordneten federnden Schenkeln 13 ausgeführt sein kann. Der Wirkbereich 10 ist bei dieser Ausführung durch den Ansatz der Schenkel 13 gebildet und weist wiederum eine der Höhe H des verbleibenden Befestigungsschlitzes 4 entsprechende Höhe h auf, wie der rückwärtigen Ansicht der 3b entnehmbar.
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4 zeigt eine Ausführung der Erfindung, bei welcher die Aushängesicherung 2 zweireihig ausgeführt ist und für eine zweireihige Schiene 3 vorgesehen ist. Die Aushängesicherung 2 weist hierzu wiederum eine Betätigungsplatte 12 auf, an welcher rückwärtig als Befestigungsvorrichtungen 11 zwei federnde Schenkel 13 angebracht sind. Selbstverständlich können anstelle der federnden Schenkel 13 auch bei einer zweireihigen Aushängesicherung 2 – wie in den 2a und 2b gezeigt – lediglich quaderförmige Fortsätze oder einzelne Stege als Befestigungsvorrichtung 11 und Wirkbereich 10 angeordnet sein. Der Abstand a der Befestigungsvorrichtungen 11 entspricht hierbei im Wesentlichen dem Abstand A der Befestigungsschlitze 4 der doppelreihigen Schiene 3. Weiterhin entspricht auch bei der zweireihigen Ausführung der Aushängesicherung 2 die Höhe h des Wirkbereiches 10 im Wesentlichen der Höhe H des verbleibenden Befestigungsschlitzes 4.
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5 zeigt eine andere Ausführung einer Aushängesicherung 2, bei welcher die Befestigungsvorrichtung 11 zur Befestigung an einer Auflagekante 7 des Regalträgers 5 vorgesehen ist. Wie in 5b, welche die Aushängesicherung 2 in einer Einzelteildarstellung zeigt, ersichtlich, ist die Befestigungsvorrichtung 11 im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und beinhaltet an ihrer Oberseite eine Auflagefläche 14 für einen Regalboden 8. Weiterhin beinhaltet die Aushängesicherung 2 wiederum eine Betätigungsplatte 12, an welcher rückwärtig der Wirkbereich 10 angeordnet ist, welcher vorliegend durch einen im Wesentlichen quaderförmigen Fortsatz gebildet ist. Eine derartige Aushängesicherung 2 ist bevorzugt aus einem rutschhemmenden Kunststoffmaterial ausgeführt, so dass diese gut auf dem Regalträger 5 haftet und zugleich eine rutschhemmende Auflagefläche 14 für den Regalboden 8 zur Verfügung stellt. Um eine ebene Auflagefläche für den Regalboden 8 zu schaffen, kann am gegenüberliegenden Ende des Regalträgers 5 nahe des Fixierelementes 9 ebenfalls ein U-förmiges Clipelement mit einer Auflagefläche 14 angeordnet sein.
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Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in 7 ebenfalls in einem schematischen Längsschnitt dargestellt. Die Aushängesicherung 2 beinhaltet ein Fixierelement 9 für einen Regalboden 8, welches vorliegend als von der Betätigungsplatte 12 abstehender Stift ausgeführt ist und welches in eine entsprechend ausgeführte Bohrung oder Nut eines Regalbodens 8 eingreift. Hierdurch kann auch der Regalboden 8 selbst gegen von unten angreifenden Kräfte und ein Abheben vom Regalträger 5 gesichert werden. Je nach Ausführung der Ausnehmung in dem Regalboden 8 kann hierbei zugleich eine seitliche Fixierung des Regalbodens 8 erreicht werden.
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Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Abwandlungen und Kombinationen im Rahmen der Patentansprüche fallen ebenfalls unter die Erfindung. So ist insbesondere bzgl. der Befestigungsvorrichtung 11 sowie der Ausgestaltung des Wirkbereiches 10 eine Vielzahl verschiedener geometrischer Ausführungen möglich.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10108616 B4 [0003]
- DE 20219572 U1 [0004]