DE212014000026U1 - Auslegerartiger Stützaufbau für Möbelborde - Google Patents

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Abstract

Auslegerartiger Stützaufbau (10, 110, 210) zur Verankerung von Möbelborden (R) an Stützelementen (16, 35; 116, 135; 216, 235), die an einer Wand (17) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass er in Kombination umfasst: ein Vertikalelement (11, 111, 211), das zum Hängen an der Wand (17) bestimmt ist, sowie einen Arm (12, 112, 212), der zur Aufnahme des Bords (R) bestimmt ist, ein hin- und herverlaufendes Befestigungsmittel, das zwischen dem Vertikalelement (11, 111, 211) und dem Arm (12, 112, 212) positioniert ist, ein Verankerungsmittel des Vertikalelements (11, 111, 211) an den Stützelementen (16, 35; 116, 135; 216, 235), ein erstes Regulierungsmittel (39, 139, 239) zur Regulierung der Rechtwinkligkeit der Arme (12, 112, 212) mit Bezug auf die Wand (17), der gegenseitigen Parallelität der Arme (12, 112, 212) und der Nivellierung derselben, ein zweites Regulierungsmittel (18, 118, 218) zur Regulierung der vertikalen Position sowie ein endgültiges Festziehmittel zum Wiederherstellen der Zwischenräume nach einem Bewirken der obigen Regulierungen, wobei das Vertikalelement (11, 111, 211) auch mit einem Hakenmittel des Aufbaus (10, 110, 210) an den Stützelementen (16, 35; 116, 135; 216, 235) ausgestattet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen auslegerartigen Stützaufbau für Möbelborde, wie beispielsweise hängende Schreibtische, Tische, Regale und ähnliches.
  • Die derzeitige Tendenz des Innenausbaus besteht darin, Möbelborde herzustellen, die sich auslegerartig direkt von einer Stützwand erstrecken, so dass die darunter liegenden und darüber liegenden Räume vollständig frei sind.
  • Diese Anforderung ist bei der Herstellung hängender Schreibtische sehr ausgeprägt, bei denen der darunter liegende Raum zur Aufnahme verschiedener Zubehöreinrichtungen und für den Durchgang von Kabeln bestimmt ist.
  • Aus diesem Grund besteht ein großer Bedarf, einen Schreibtisch vollständig ohne Seitenschultern oder andere äquivalente behindernde Stützmittel vorzusehen.
  • Diese Anforderung wird durch Schreibtische erfüllt, deren Borde sich auslegerartig direkt von einer Stützwand erstrecken.
  • Die objektiven Schwierigkeiten zur Herstellung eines auslegerartigen Stützaufbaus, der in der Lage ist, Lasten, denen das Bord ausgesetzt ist und die äußerst variabel sind, angemessen und sicher zu stützen, sind jedoch gut bekannt. Diese Lasten steigen in der Tat signifikant mit einer Zunahme der Tiefe des Bords in Bezug auf die statische Last, der es ausgesetzt ist, und die dynamische Beanspruchung, die von dem Nutzer übertragen wird und die äußerst variabel und belastend sein kann.
  • Zusätzlich zu den oben beschriebenen Anforderungen sollte ein auslegerartiger Stützaufbau für Möbelborde auch eine Montage des Bords in einer korrekten Position in Bezug auf sowohl die Wand (nicht stets perfekt flach) als auch benachbarte Borde ermöglichen.
  • Es sei auch angemerkt, dass gemäß der bekannten Technik eine entsprechende Größe des Stützaufbaus für jede Tiefe von auslegerartigem Bord mit einer folglichen Lagerhaltungsadaption bestimmt ist, die für die Möbelhersteller komplex und teuer ist.
  • Die generelle Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestehen darin, die oben angegebenen Probleme dadurch zu lösen, dass ein auslegerartiger Stützaufbau für Möbelborde bereitgestellt wird, der zur Befestigung an der Wand in einer präzisen und korrekten Position geeignet ist, um so äußerst schwere Lasten sicher zu stützen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Stützaufbau bereitzustellen, der leicht an verschiedene Bordtiefen angepasst werden kann.
  • Die obigen Aufgaben werden durch einen auslegerartigen Stützaufbau für Möbelborde erreicht, die die in dem angefügten Anspruch 1 und den abhängigen Ansprüchen festgelegten Kennzeichen aufweisen.
  • Die baulichen und funktionalen Kennzeichen der Erfindung sowie deren Vorteile in Bezug auf die bekannte Technik werden leicht aus der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen verständlich, die Ausführungsbeispiele der Erfindung selbst zeigen.
  • In den Zeichnungen ist/sind:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht, die ein erstes Ausführungsbeispiel eines Stützaufbaus gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des zusammengebauten Aufbaus von 1, die auch ein Mittel, beispielsweise Platten, zum Einhaken des Aufbaus an die Wand zeigt;
  • 3 eine angehobene Vorderansicht des Aufbaus der 1 und 2;
  • 4 ein Schnitt gemäß den Linien IV-IV von 3;
  • 5 ein Schnitt gemäß den Linien V-V von 3;
  • 6 ein Schnitt gemäß den Linien VI-VI von 3;
  • 7 und 8 zwei Ansichten ähnlich der 1 bzw. 2, jedoch eine zweite mögliche Ausführungsform der Erfindung zeigen;
  • 9 ein teilweiser Schnitt sowie eine perspektivische Schnittansicht, die einen hängenden Schreibtisch zeigt, der unter Verwendung des Stützaufbaus der 16 hergestellt ist;
  • 10 eine perspektivische Ansicht des Schreibtisches von 9, die seinen Zusammenbau durch Verschieben der Borde R an den Armen benachbarter Stützaufbauten zeigt;
  • 11 eine perspektivische Ansicht ähnlich der 2, die ein drittes Ausführungsbeispiel eines Stützaufbaus gemäß der Erfindung zeigt;
  • 12 eine angehobene Vorderansicht des Aufbaus von 11; und
  • 13 ein Schnitt entlang der Linie XIII-XIII von 12.
  • Mit Bezug auf die 110 der Zeichnungen ist der auslegerartige Stützaufbau für Möbelborde gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, für die Herstellung hängender Schreibtische, insgesamt mit 10 bezeichnet.
  • Der Aufbau 10 umfasst ein Vertikalelement 11 sowie einen Arm 12, der sich auslegerartig von dem unteren Ende des Vertikalelements 11 erstreckt.
  • Das Vertikalelement 11 besitzt bei dem gezeigten Beispiel einen C-förmigen Querschnitt, dessen Seitenteil 13 an dem oberen Ende zum Einhaken des Vertikalelements 11 in ein Stützelement, beispielsweise den Rand 15 einer oberen Platte 16 (oder ein äquivalentes Stützelement), das an einer Wand 17 befestigt ist, hakenförmig 14 sind. Anstelle der Platte 16 kann ein kontinuierlicher Stab verwendet werden.
  • Das Vertikalelement 11 entsprechend mit dem oberen Ende ist auch mit einem vertikalen Regulierungssystem ausgestattet, das einen Gewindestift bzw. eine Madenschraube 18 umfasst, die gegen den Rand 15 der Platte 16 wirkt (1 und 5). Zu diesem Zweck wird die Madenschraube 18 durch ein Gewindeloch 19 eines Plättchens 20 geschraubt, das mittels einer Gabelfeder 21 an der Position gehalten wird.
  • Wiederum nahe dem oberen Ende besitzt der Kern 22 des Vertikalelements 11 ein Gewindeloch 23, durch das eine Madenschraube 24 verläuft. Die Madenschraube 24 (5) besitzt dadurch, dass sie gegen den Rand 15 der Platte 16 wirkt, die Funktion, nach den verschiedenen Regulierungen, wie es hier im Folgenden offensichtlich wird, die Zwischenräume wiederherzustellen und das Vertikalelement 11 in Position zu befestigen.
  • Der Arm 12, der beispielsweise zylindrisch sein kann, ist an dem Vertikalelement 11 mittels einer Schraube 25 befestigt, die durch ein axiales Gewindeloch 26 des Arms 12 (1 und 5) geschraubt ist.
  • Dieselbe Schraube 25 blockiert an dem Kern 22 des Vertikalelements 11 eine vertikale Platte 27 innerhalb des Vertikalelements 11 und eine horizontale Außenplatte 28. Zu diesem Zweck besitzen der Kern 22 und die Platten 27, 28 jeweilige Löcher 29, 30 und 31 für den Durchgang der Schraube 25 (1 und 5).
  • Eine Schraube 32, die einen vorragenden kreisförmigen Kopf 33 besitzt, wird ebenfalls an das Plättchen 27 geschraubt, das geeignet ist, bevorzugt von oben in einen geformten Sitz 34 eines Stützelements, beispielsweise eine untere Platte 35 (oder eines anderen äquivalenten Stützelements), das an der Wand 17 befestigt ist (2, 4 und 5), einzuhaken. Anstelle der Platte 35 kann eine kontinuierliche Stange verwendet werden.
  • Das freie Ende der Schraube 32 entgegengesetzt zum Kopf 33 besitzt einen geformten Manövriersitz 36, der durch ein Loch 37 des Kerns 22 zugänglich ist, um zum Drehen der Schraube 32 durch ein Gewindeloch 32a zum Wiederherstellen von Zwischenräumen und zum Festziehen in der Position analog der Madenschraube 24 in der Lage zu sein.
  • Jeweilige Gewindeelemente bzw. Madenschrauben 39 werden durch Seitengewindelöcher 38 des Plättchens 28 geschraubt, die durch Reaktion gegen die Platte 35, die an der Wand befestigt ist, nicht nur ermöglichen, dass die Rechtwinkligkeit des Arms 12 in Bezug auf die Wand 17 an einer horizontalen Ebene ausgerichtet ist, sondern auch die Parallelität mit den Armen 12 anderer benachbarter Stützaufbauten (7 und 8) und auch die Nivellierung (4 und 6) ermöglichen.
  • U gibt Betätigungswerkzeuge der Madenschrauben 18, 24, 39 und der Schraube 36 an, und B zeigt schematisch eine Wasserwaage, die an dem Arm 12 (6) positioniert ist.
  • Die Funktion und das Verfahren zum Gebrauch des Stützaufbaus gemäß der Erfindung werden aus dem Oben beschriebenen mit Bezug auf die Figuren offensichtlich, die wie folgt beschrieben sind.
  • Mit Bezug auf die 9, 10 der Zeichnungen wird in Bezug auf die Länge des herzustellenden Möbelstücks (beispielsweise einem hängenden Schreibtisch) eine Mehrzahl von Aufbauten 10 (zumindest zwei) zunächst an die Platten 16 (Stab 49), 35, die an der Wand befestigt sind, eingehakt, wobei danach alle der oben beschriebenen Regulierungen bewirkt werden, nämlich: die Rechtwinkligkeit der Arme 12 in Bezug auf die Wand 17, die gegenseitige Parallelität der Arme 12 (durch Drehung gemäß dem Pfeil F von 4), die Nivellierung derselben Arme 12 durch Einwirken auf die Madenschrauben 39 (durch Drehung gemäß dem Pfeil F1 von 6) und die vertikale Regulierung (gemäß der Pfeile F2 von 5) durch Einwirken auf die Madenschrauben 18.
  • Die Madenschrauben 39 bzw. 18 repräsentieren ein erstes und zweites Regulierungsmittel des Aufbaus 10, die zwischen den Platten 35 und 16 und dem Vertikalelement 11 wirken.
  • Schließlich werden durch Festziehen der Madenschraube 24 und der Schraube 32 die Zwischenräume wiederhergestellt und die verschiedenen Komponenten in der Position blockiert (16).
  • Die Madenschraube 24 und die Schrauben 32 repräsentieren im Gegensatz dazu ein endgültiges Festziehmittel des Aufbaus 10 zum Wiederherstellen der Zwischenräume, die zwischen zwei Platten 16 bzw. 35 wirken.
  • Die 7 und 8 zeigen eine andere mögliche Ausführungsform der Erfindung, bei der die Komponenten, die gleich oder äquivalent denen sind, die in den 16 gezeigt sind, mit denselben Bezugszeichen, um 100 erhöht, angegeben sind.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist ein Arm 112 vorgesehen, der einen "C"-förmigen Querschnitt besitzt, genauso wie das Vertikalelement 111.
  • Wie aus den Zeichnungen gut zu sehen ist, ist der Arm 112 an dem Vertikalelement 11 mittels von zwei Seitenbügeln 50 befestigt, die an die Seitenteile 113, 113a des Vertikalelements 111 bzw. des Arms 112 geschraubt sind.
  • Genauer wird das Befestigen zwischen dem Vertikalelement 111 und dem Arm 112 mittels einem Paar von Endstiften 51 und Paaren von Zentralschrauben 52 bewirkt. Die Stifte 51 verlaufen durch Löcher 53 bzw. 54 des Bügels 50 und der Seitenteile 113, 113a, während die Schrauben 52 durch Gewindelöcher 55 der Seitenteile 113, 113a geschraubt sind, die durch Löcher 56 des Bügels 50 verlaufen.
  • Eine Mutter 138 ragt von der Seite jedes Bügels 50 vor, der daran befestigt ist, wobei eine Madenschraube 139 durch die Mutter 138 geschraubt wird. Die Mutter 138 und die Madenschraube 139 besitzen deutlich dieselbe Funktion wie die Komponenten 38 und 39 der Ausführungsform der 16.
  • Die auslegerartigen Stützaufbauten 10, 110 gemäß der Erfindung sind in der Lage, jeden Typ von Bord an den Armen 12 und 112 aufzunehmen, die durch ein geeignetes Befestigungsmittel, das auch von einem beliebigen Typ sein kann, an der Position befestigt werden.
  • Gleichermaßen können Verzierungs- bzw. Verkleidungstafeln an den Vertikalelementen 11, 111 befestigt werden.
  • Aus den möglichen Variationen können die Platten 16, 35 möglicherweise in einem einzelnen Stützelement 216, 235 (einzelne Platte) gruppiert sein, und liegen dennoch innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung, wie in der Ausführungsform der in den 1113 gezeigten Erfindung dargestellt ist.
  • Ein Beispiel eines hängenden Schreibtisches S (9, 10) ist durch Befestigen eines horizontalen Bords R an den Armen 12 und einer vertikalen Tafel P an den Vertikalelementen 11 hergestellt.
  • Es können zahlreiche Befestigungssysteme des Bords R an den Armen 12 und der Tafel P an den Vertikalelementen 11 vorliegen.
  • Das Bord R kann beispielsweise vorteilhafterweise mit Hülsen M, die aus einem Kunststoffmaterial bestehen, (an der darunter liegenden Fläche) ausgestattet sein, die auf die Arme 12 eingesetzt werden.
  • In den 9 und 10 werden die Stützaufbauten 10 auf eine Stange 49, die an der Wand befestigt ist, anstatt an die Platten eingehakt.
  • C zeigt einen Kanal für den Durchgang von Kabeln, der durch das Bord R, das verschiebbar montiert ist, abgedeckt ist, indem die Hülsen M auf die Arme 12 eingesetzt werden, wie durch den Pfeil angegeben ist.
  • Bei der dritten Ausführungsform der Erfindung, die in den 1113 gezeigt ist, sind die Komponenten, die gleich oder äquivalent denen sind, die in den 16 gezeigt sind, mit denselben Bezugszeichen, um 200 erhöht, angegeben.
  • Bei dieser dritten Ausführungsform der Erfindung (wie bereits erwähnt ist) werden die beiden Platten 16, 35 in eine einzelne Platte 216, 235 vereinigt, die einen Zusammenbau des Stützaufbaus mit noch größerer Einfachheit und Präzision ermöglicht.
  • Der Schutzumfang der Erfindung ist daher durch die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (13)

  1. Auslegerartiger Stützaufbau (10, 110, 210) zur Verankerung von Möbelborden (R) an Stützelementen (16, 35; 116, 135; 216, 235), die an einer Wand (17) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass er in Kombination umfasst: ein Vertikalelement (11, 111, 211), das zum Hängen an der Wand (17) bestimmt ist, sowie einen Arm (12, 112, 212), der zur Aufnahme des Bords (R) bestimmt ist, ein hin- und herverlaufendes Befestigungsmittel, das zwischen dem Vertikalelement (11, 111, 211) und dem Arm (12, 112, 212) positioniert ist, ein Verankerungsmittel des Vertikalelements (11, 111, 211) an den Stützelementen (16, 35; 116, 135; 216, 235), ein erstes Regulierungsmittel (39, 139, 239) zur Regulierung der Rechtwinkligkeit der Arme (12, 112, 212) mit Bezug auf die Wand (17), der gegenseitigen Parallelität der Arme (12, 112, 212) und der Nivellierung derselben, ein zweites Regulierungsmittel (18, 118, 218) zur Regulierung der vertikalen Position sowie ein endgültiges Festziehmittel zum Wiederherstellen der Zwischenräume nach einem Bewirken der obigen Regulierungen, wobei das Vertikalelement (11, 111, 211) auch mit einem Hakenmittel des Aufbaus (10, 110, 210) an den Stützelementen (16, 35; 116, 135; 216, 235) ausgestattet ist.
  2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente aus zwei Platten (16, 35; 116, 135), einer oberen bzw. einer unteren, bestehen.
  3. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente aus einer einzelnen Platte (216, 235) bestehen, die die Platten (16, 35; 116, 135) fügt.
  4. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente aus kontinuierlichen Stangen (49) bestehen.
  5. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel, das zwischen dem Vertikalelement (11) und dem Arm (12) positioniert ist, aus einer Schraube (25) besteht, die durch ein axiales Gewindeloch (26) des Arms (12) geschraubt ist.
  6. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungsmittel des Vertikalelements (11, 111, 211) an der Wand (17) aus einem Haken (14, 114, 214) besteht, der an dem oberen Ende des Vertikalelements (11, 111, 211) zum Einhaken an einem Rand (15, 115, 215) des Stützelements (16, 116, 216) eingesetzt ist.
  7. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Regulierungsmittel zum Regulieren der Rechtwinkligkeit der Arme (12) in Bezug auf die Wand (17), der gegenseitigen Parallelität der Arme (12) und der Nivellierung derselben aus Gewindestiften (39, 139, 239) bestehen, die zwischen dem Vertikalelement (11, 111, 211) und dem Stützelement (35, 135, 235) wirken.
  8. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Regulierungsmittel zum Regulieren der vertikalen Position des Aufbaus (10, 110, 210) aus einem Gewindestift (18, 118, 218) besteht, der zwischen dem Vertikalelement (11, 111, 211) und dem Stützelement (16, 116, 216) wirkt.
  9. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das endgültige Festziehmittel aus einem Gewindestift (24, 124, 224) und einer Schraube (32, 132, 232) besteht, die zwischen dem Vertikalelement (11, 111, 211) und den Stützelementen (16, 35; 116, 135; 216, 235) wirken.
  10. Aufbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (32, 132, 232) einen Kopf (33, 133, 233) aufweist, der zum Eingriff in einen komplementären Sitz (34, 134, 234) des Stützelements (35, 135, 235) geeignet ist.
  11. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel, das zwischen dem Vertikalelement (11, 111, 211) und dem Arm (12, 112, 212) positioniert ist, aus zwei Seitenbügeln (50) besteht, die an den Seitenteilen (13, 113a) des Vertikalelements (11) bzw. dem Arm (112) durch ein Befestigungsmittel befestigt sind.
  12. Aufbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel zwischen dem Vertikalelement (111) und dem Arm (112) Paare von Endstiften (51) und Paare von Zentrumsschrauben (52) umfasst, wobei die Stifte (51) durch Löcher (53, 54) des Bügels (50) bzw. der Seitenteile (113, 113a) verlaufen, während die Schrauben (52) durch Gewindelöcher (55) der Seitenteile (113, 113a) geschraubt sind, die durch Löcher (56) des Bügels (50) verlaufen.
  13. Aufbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mutter (138) seitlich von jedem Bügel (50), der daran befestigt ist, vorragt, wobei ein Gewindestift (139), der auf das Stützelement (135) wirkt, durch die Mutter (138) geschraubt ist.
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