DE7434288U - Verkleidung aus aneinander angereihten Elementen - Google Patents

Verkleidung aus aneinander angereihten Elementen

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Verkleidung aus aneinander angereihten Elementen
Die Neuerung betrifft eine Verkleidung aus aneinander angereihten Elementen, die durch Stege voneinander getrennte Durchbrüche aufweisen und an der Decke von Räumen befestigt sind.
Eine bekannte Verkleidung dieser Art weist mit einer Vielzahl kleiner Durchbrüche ausgestattete Elemente auf, die an einem Lattengerüst unterhalb der Decke eines Raumes befestigt sind. Diese bekannte Ausführungsform ist insofern nachteilig, als der Raum oberhalb der Verkleidung für den nachträglichen Einbau von Leuchten und deren Verkabelung wegen der kleinen Durchbrüche nicht zugänglich ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Ausführungsform zu vermeiden und auf einfache Weise eine Verkleidung mit leicht herstellbaren Elementen zu schaffen, die ohne wesentlichen Aufwand montierbar sind.
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Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Element eine im Verhältnis zu seiner flächigen Ausdehnung geringe Dicke hat und sich rechtwinklig kreuzende Stege aufweist, die sich zwischen den Schmalseiten sowie der Oberseite und der Unterseite des Elements erstrecken. Diese Lösung ist insofern vorteilhaft, als die Stege das Element trotz seiner geringen Dicke verhältnismäßig biegesteif machen. Aus diesem Grund können die Elemente flächenmäßig relativ groß ausgebildet werden. Außerdem wird bei entsprechendem Abstand der Stege ein guter Zugang durch die Durchbrüche der Elemente zum Raum oberhalb der Verkleidung erreicht. Ferner können auf einfache Weise in den Durchbrüchen beispielsweise Leuchten angeordnet werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Neuerung besteht darin, daß das Element quadratisch ist und entlang seiner Schmalseiten jeweils einen Steg aufweist, dessen Wandstärke gegenüber den übrigen Stegen des Elements halbiert ist. Dies ist insofern vorteilhaft, als die aneinanderstoßenden Stege benachbarter Elemente zusammen eine den übrigen Stegen entsprechende Wandstärke haben. Hierdurch wird der Eindruck einer einstückigen Verkleidung hervorgerufen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Neuerungsgegenstandes ist darin zu sehen, daß die Stege an der Oberseite des Elements jeweils eine Nut zur Aufnahme elektrischer Kabel aufweisen., Dies ist insofern vorteilhaft, als die Kabel ohne zusätzliche Halteelemente in den Nuten verlegt werden können, die eine ausreichende Lagesicherung für die Kabel bilden.
Um jedoch auch verformte Kabel sicher halten zu können, haben die Stege nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Gegenstandes der Neuerung an den Schnittstellen der Kabelnuten
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jeweils eine Vertiefung zur Aufnahme einer Befestigungr— klammer für die Kabel.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Neuerung ist auch darin zu sehen, daß das Element aus einem geschäumten Kunststoff besteht. Durch die Verwendung eines geschäumten Kunststoffs wird das Gewicht der Verkleidung pro Flächeneinheit niedrig gehalten, so daß nur verhältnismäßig wenige oder aus Festigkeiisgrunden relativ einfach aufgebaute Aufhänger fur die Elemente benötigt werden.
Aus Feuerschutzgründen ist nach ei^er vorteilhaften Ausbildung des Gegenstandes der Neuerung das Element mit einem feuerhemmenden Anstrich versehen. Durch entsprechende Wahl der Farbe des Anstrichs kann die Verkleidung; auf einfache Weise geschmacklich der Einrichtung des Raumes angepaßt werden.
Außerdem ist eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Neuerung bei einer Verkleidung, df^ren Elemente durch Aufhänger an der Decke eines Raumes befestigt sind, darin zu sehen, daß die Aufhänger ein sich vertikal zwischen einander zugekehrten Ecken aneinanderstoßender Elemente erstreckendes Drahtstück aufweisen, das oberhalb der Elemente an seinem einen Ende tnit einem Haken und unterhalb der Elemente an seinem anderen Ende mit wenigstens einem abgewinkelten Draht versehen ist, auf dessen horizontal verlaufendem einem Schenkel ein Element aufliegt und dessen vertikal verlaufender anderer Schenkel in den Durchbruch des Elements eingreift. Der Aufhänger zeichnet sich durch besonders einfachen Aufbau aus und kann mit seinem Haken bequem an einem Deckenhaken oder an einem an der Decke des Raumes befestigten Drahtseil aufgehängt werden. Der vertikal verlaufende Schenkel des abgewinkelten Drahtes verhindert auf einfache Weise ein Abgleiten des auf dem anderen Schenkel aufliegenden Elements vom Aufhänger.
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Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung des Gegenstandes der Neuerung entspricht der Abstand zwischen dem Haken und den Enden der vertikal verlaufenden Draht.schenkel mindestens der Dicke der Elemente. Dieses Merkmal des Neuerungsgegenstandes macht beispielsweise das Demontieren der Verkleidung besonders einfach, da die Elemente lediglich um die Höhe angehoben zu werden brauchen, welche der Länge des vertikal verlaufenden Drahtschenkels entspricht, um außer Eingriff mit dem Aufhänger gebracht zu werden.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Neuerungsgegenstandes wird bei einer Verkleidung mit einem Halter für eine Leuchte dadurch erzielt, daß der Halter aus zwei U-förmig gebogenen, sich kreuzenden Blechstreifen gebildet ist, deren Steg innerhalb eines Durchbruchs eines Elements horizontal verläuft, deren Schenkel sich entlang der den Durchbruch begrenzenden Stege zur Oberseite des Elements hin erstrecken und sich mit ihrem abgebogenen freien Ende gegen die Oberseite des Elements abstützen. Dies ist insofern vorteilhaft, als der Halter nicht nur besonders einfach aufgebaut sondern auch durch die Schenkel der Blechstreifen sicher innerhalb eines Durchbruchs zentrierbar ist.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung eine Verkleidung aus aneinander angereihten Elementen dargestellt, die durch Aufhänger an der Decke eines Raumes befestigt sind und einen Halter für eine Leuchte tragen. Es zeigen in überwiegend raumbiId lieber Darstellung:
Fig. 1 eine Ansicht eines Raumes mit einer Deckenverkleidung aus aneinander angereihten Elementen,
Fig. 2 eine Ansicht überwiegend der Oberseite eines Elementabschnittes ,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Element entlang der Linie III - III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht eines an vier Elementen angreifenden Aufhängers und
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Fig. 5 eine Ansicht eines in einen Durchbruch eines Elementes eingesetzten Halters für eine Leuchte.
Ein mit IO bezeichneter Raum weist unterhalb seiner Decke eine Verkleidung 12 aus aneinander angereihten Elementen auf, die durch Aufhänger 14 an der Decke des Raumes befestigt sind (Fig. 1). Die Elemente 13 sind quadratisch ausgebildet und haben zu ihrer flächigen Ausdehnung eine geringe Dicke. Das Verhältnis zwischen Kantenlänge und Dicke eines Elements 13 beträgt etwa IQ : 1. Jedes Element 13 weist in gleichmäßiger Teilung sich rechtwinklig kreuzende Stege 15 auf, die sich zwischen den vier Schmalseiten 16 und 17 sowie der Oberseite 18 und der Unterseite 19 des Elements erstrecken (Fig. 2). Die Stege 15 jedes Elements 13 sind in gleichem Abstand zueinander angeordnet und besitzen gleiche Wandstärken. Lediglich die entlang den Schmalseiten 16 und 17 jedes Elements 13 verlaufenden Stege 20 haben eine gegenüber den übrigen Stegen halbierte Wandstärke. Die Stege 15 und 20 trennen sich zwischen der Oberseite 18 und der Unterseite 19 jedes Elements 13 erstreckende Durchbrüche 21 mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt voneinander ab. Diese Durchbrüche 21 ermöglichen einen weitgehend unbehinderten Luftaustausch zwischen dem durch die Verkleidung 12 abgetrennten Raumteil und dem übrigen Raum 10. Die Durchbrüche 21 sind an ihren Eckzonen abgerundet, da die Stege 15 und 20 an ihren Verbindungszonen 22 eisten abgerundeten Übergang aufweisen. Ebenso sind die Stege 15 und 20 an der Unterseite 19 jedes Elements 13 entlang den Durchbrüchan 21 abgerundet (Fig. 3).
An der Oberseite 18 jedes Elements 13 weiser, die Stege 15 jeweils eine mittig angeordnete Nut 23 geringer Tiefe zur Aufnahme elektrischer Kabel auf. Die Nuten 23 erstrecken sich über die gesamte Breite jedes Elements 13 und bilden
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bei schachbrettartiger Anordnung der Elemente über die gesamte Verkleidung 12 verlaufende Kanäle. An den Schnittstellen der Kabelnuten 23 haben die Stege 15 jeweils eine Vertiefung 24 zum Einstecken einer Befestigungsklammer 25 für Kabel. Die Befestigungsklammer 25 hat einen in der Vertiefung 24 sitzenden Fuß 26 und einen aus der Vertiefung herausragenden gabelförmigen Kopf 27 für die Aufnahme elektrischer Kabel 28 (Fig. 3).
Die Elemente 13 bestehen aus einem schwer entflammbaren gesehävunten Kunststoff5 vorzugsweise Zeil-Polystyrol und sind zusätzlich mit einem feuerhemmenden Anstrich versehen.
Die an den einander zugekehrten Ecken aneinanderstoßender Elemente 13 angeordneten Aufhänger 14 weisen jeweils ein sich vertikal erstreckendes Drahtstück 29 auf, das oberhalb der Elemente an seinem einen Ende mit einem Haken 30 versehen ist (Fig. 4). An *ler Decke 11 des Raumes 10 ist das eine Ende eines Drahtseils 31 befestigt, dessen anderer Endabschnitt zu einer Schlaufe 32 geformt an einem Klemmstück 33 festgespannt ist. Der Aufhänger 14 ist mit seinem Haken 30 in die Schlaufe 32 eingehängt. Um das Drahtstück 29 der Aufhänger 14 zwischen den Elementen 13 hindurchführen zu können, sind diese an ihren Ecken mit einer sich zwischen der Oberseite 18 und der Unterseite 19 des Elements 13 erstreckenden Fase 34 versehen. Unterhalb der Elemente 13 weist der Aufhänger 14 an seinem anderen Ende zwei U-försige Drahtbüge\ 35 auf, die in der Mitte ihrer horizontal verlaufenden Stege 36 rechtwinklig abgebogen und am Drahtstück 29 derart angeschweißt sind, daß die beiden Stege der Drahtbügel ein Kreuz bilden. Auf jedem sich vom Drahtstück 29 weg erstreckenden Abschnitt der Stege 36 liegt ein Element 13 mit seinem Steg 20 auf. An die horizontal verlaufenden Stege 36 der Drahtbügel 35 schließt sich jeweils ein vertikal verlaufender Schenkel 37 an, der in einen dem Aufhänger 14 benachbarten Durchbruch 21 der Elemente 13 eingreift.
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Dar Abstand zwischen den Schenkeln 37 des Aufhängers 14 ist derart bemessen, daß die Stege 20 der montierten Elemente aneinander liegen. Außerdem ist der Abstand zwischen dem Haken 30 und den Enden der vertikal verlaufenden Drahtschenkel 37 des Aufhängers 14 etwas größer als die Dicke der Elemente An die Stege 36 der Drahtbügel 35 ist von unten her eine farblich auf die Elemente 13 abgestimmte Folie 38 geklebt, um die Schweißstelle des Aufhängers 14 und die von den Fasen 34 der aneinanderstoßenden Elemente 13 gebildete Öffnung zu verdecken
In einen Durchbruch 21 eines Elements 13 ist ein Hal+er 39 für eine aus dem D'Jrchbruch nach unten herausragende LeucnCe 40 eingesetzt (Fig. 5). Der Halter 39 ist aus zwei U-förmig gebogenen, sich kreuzenden Blechstreifen 41 gebildet, die im Kreuzungsbereich miteinander verschweißt und mit dem Sockel 42 der Leuchte 40 verschraubt sind. Jeder der beiden Blechstreifen 41 hat einen innerhalb des Durchbruchs 21 des Elements 13 horizontal verlaufenden Steg 43, an dessen Endabschnitte jeweils ein sich entlang der den Durchbruch begrenzenden Stege 15 des Elements 13 zu dessen Oberseite 18 hin erstreckender Schenkel 44 angeschlossen ist. An seinem freiei. Ende 45 ist jeder Schenkel 44 rechtwinklig abgebogen und stützt sich gegen die Oberseite 18 des Elements 13 ab.
Der Abstand zwischen den vertikal verlaufenden Schenkeln 44 des Halters 39 entspricht dem Abstand zwischen parallel zueinander verlaufenden Stegen 15 des Elements 13, so daß ein spielfreier Sitz des Halters im Durchbruch 21 erzielt wird. Andererseits ist die Gesamtlänge eines über die freien Enden 45 gemessenen Blechstreifens 41 geringer als die Diagonale des Durchbruchs 21. Der Halter 39 kann daher aus dem Durchbruch 21 des Elements 13 nach unten herausgenommen werden, wenn die Schenkel 44 der Blechstreifen 41 durch Anhoben des Halters außer Eingriff mit den Stegen 15 des Elements 13 gebracht werden und der Halter um 45 gegenüber seiner in Fig. S
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dargestellten Lage gedreht wird. Das Einsetzen des Halters J
39 in den Durchbruch 21 des Elements 13 erfolgt in der um- 1
gekehrten Reihenfolge dieser Bewegungsabläufe. Die Breite
der Blechstreifen 41 ist derart bemessen, daß der freie
Querschnitt des den Halter 39 aufnehmenden Durchbruchs 21 i
durch den die von der Leuchte 40 erwärmte aufsteigende i
Luft hindurchströmt, nur gering vermindert wird.
15 Ansprüche
5 Figuren
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Claims (1)

  1. - 9 - TZP 74/438
    Ansprüche
    1. Verkleidung aus aneinander angereihten Elementen, die durch Stege voneinander getrennte Durchbrüche aufweisen und an der Decke von Räumen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (13) eine im Verhältnis zu seiner flächigen Ausdehnung geringe Dicke hat und sich rechtwinklig kreuzende Stege (15) aufweist, die sich zwischen den Schmalseiten (16,17) sowie der Oberseite (18) und der Unterseite (19) des Elements (13) erstrecken.
    2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (13) quadratisch ist und entlang seiner Schmalsaiten (16,17) jeweils einen Steg (20) aufweist, dessen Wandstärke gegenüber den übrigen Stegen (15) des Elements (13) halbiert ist.
    3. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (15,20) jedes Elements (13) in gleichem Abstand zueinander angeordnet sind. ,
    4. Verkleidung nach Anspruch 1. 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (15,20) an ihren Verbindungszonen (22) einen abgerundeten Übergang aufweisen .
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    5. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (15,20) an der Unterseite Ί9) des Elements (13) entlang den Durchbrüchen (21) abgerundet sind.
    6. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (15) an der Oberseite (IS) des Elements (13) jeweils eine Nut (23) zur Aufnahme elektrischer Kabel (28) aufweisen.
    7. Verkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (15) an den Schnittstellen der Kabelnuten (23) jeweils eine Vertiefung (24) zur Aufnahme einer Befestigungsklammer (25) für die Kabel (28) habeny
    8. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (13) aus einem jeschäumten Kunststoff besteht. y
    9. Verkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (13) mit einem feuerhemmenden Anstrich versehen ist.
    0, Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9. der^n Elemente durch Aufhänger an der Decke eines Raumes befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhänger (14) ein sich vertikal zwischen einander zugekehrten Ecken aneinanderstoßender Elemente (13) erstreckendes Drahtstück (29) aufweisen, das oberhalb der Elemente (13) an soinem einen Ende mit einem Haken (30) und unterhalb der E'emente (13) an seinem anderen Ende mit wenigstens einem abgewinkelten Draht (35) versehen ist, auf dessen horizontal verlaufendem einem Schenkel (36) ein Element (13) aufliegt und dessen vertikal verlaufender anderer Schenkel (37) in den Durchbruch (21) des Elements (13) eingreift,/
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    11. Verkleidung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhänger (14) mit zwei U-förmigen Drahtbügeln (35) versehen sind, von denen jeder in der Mitte seines horizontal verlaufenden Steges (36) derart am Drahtstück (29) angeschweißt ist, daß die beiden Stege (36) ein Kreuz bilden.
    12. Verkleidung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Drahtbügel (35) in der Mitte seines horizontal verlaufenden Steges (36) rechtwinklig abgebogen ist.
    13. Verkleidung nach Anspruch 10, 13 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen deF« Haken (3O) und den Enden der vertikal verlaufenden Drahtschenkel (37) mindestens der Dicke der Elemente (13) entspricht.
    14. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einem Halter für eine Leuchte, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (39) aus zwei U-förmig gebogenen, sich kreuzenden Blechstreifen (41) gebildet ist, deren Steg (43) innerhalb eines Durchbruchs (21) eines Elements (13) horizontal verläuft, deren Schenkel (44) sich entlang der den Durchbruch (21) begrenzenden Stege (15) zur Oberseite (18) des Elements (13) hin erstrecken und sich mit ihrem abgebogenen freien Ende (45) gegen die Oberseite (18) des Elements (13) abstützen*.
    15. Verkleidung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Blechstreifen (41) des Halters (39) miteinander verschweißt und im Kreuzungsbereich mit dem Sockel (42) der aus dem Durchbruch (21) nach unten herausragenden Leuchte (40) verschraubt sind.
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DE7434288*[U Verkleidung aus aneinander angereihten Elementen Expired DE7434288U (de)

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