DE1849376U - Haengeregal. - Google Patents

Haengeregal.

Info

Publication number
DE1849376U
DE1849376U DEW27619U DEW0027619U DE1849376U DE 1849376 U DE1849376 U DE 1849376U DE W27619 U DEW27619 U DE W27619U DE W0027619 U DEW0027619 U DE W0027619U DE 1849376 U DE1849376 U DE 1849376U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
built
pins
hanging shelf
shelf according
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW27619U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WERKSTAETTEN RUDOLF ROCHELT
Original Assignee
WERKSTAETTEN RUDOLF ROCHELT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WERKSTAETTEN RUDOLF ROCHELT filed Critical WERKSTAETTEN RUDOLF ROCHELT
Priority to DEW27619U priority Critical patent/DE1849376U/de
Publication of DE1849376U publication Critical patent/DE1849376U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/008Suspension fittings for cabinets to be hung on walls

Landscapes

  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • Hängeregal Die Neuerung bezieht sich auf ein Hängeregal, dessen an der Wand befestigte Tragleitern zum Einlegen von Brettern od. dgl. aus Teilgliedern bestehen, wobei Abschnitte der Bretter zwischen vertikalen Abschnitten der Teilglieder eingeklemmt sind und betrifft eine Anordnung an Einbauteilen für dieses Regal, wie Bretter, Kästen oder dgl., an welcher die vertikalen Abschnitte. der Teilglieder angreifen.
  • Es sind Hängeregale mit aus Teilgliedern bestehenden Tragleitern bekannt, bei denen jedes Querbrett des Hängeregals zwischen einem unteren vertikalen Stützabschnitt des oberhalb des Brettes liegenden iragleitergliedes und dem oberen Stützabschnitt des unter dem Brett liegenden Tragleitergliedes mit einem in der Regel im Bereich eines seiner Enden liegenden Abschnitts eingeklemmt ist. Diese bekannte Vorrichtung ermöglicht jedoch nicht die Anordnung mehrerer vertikaler Brettreihen nebeneinander, d. h. bei einem Regal mit mehr als 2 Tragleitern das Anordnung von Brettern in zwei nebeneinander liegenden Reihen auf gleicher Höhe, da der ganze Raum zwischen den das Brett haltenden vertikalen Tragleiterabschnitten bereits durch das eine Brett ausgefüllt ist. s ist in diesem Fall nur möglich, die Bretter gestaffelt anzuordnen, wobei eine relativ komplizierte Ausbildung der Tragleiterteile erforderlich ist um zu ermöglichen, daß die
    Bretter nebeneinander-liegender Reihen nur wenig gegeneinan-
    CD
    der in der Höhe versetzt sind.
  • Außerdem können bei diesem bekannten Hängeregal nur flache Einbauteile, also Bretter, eingehängt werden. Wenn Kästen oder andere Einbauteile im Regal eingebaut werden sollen, müssen diese auf Bretter gestellt werden oder sie müssen den Enden der Einlegebretter vergleichbare Fortsätze an der Ober-bzw. der Unterkante ihrer Seitenflächen aufweisen.
  • Diese Anordnung ist sehr teuer und sehr kompliziert und macht eine Verwendung der Kästen außerhalb der Regale, z. B. als Aufsatz-oder Anbaumöbel unmöglich.
  • Es ist die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe eine Anordnung zu schaffen, mittels derer die Bretter oder andere Einbauteile, wie Kästen od. dgl., unabhängig von in benachbarten vertikalen Brettreihan liegenden Brettern, in ein Hängeregal, dessen Tragleitern aus Teilgliedern bestehen, einzubauen. Dabei soll die Anordnung so getroffen werden, daß die Einbauteile nicht nur innerhalb des Regals, sondern auch an anderen Stellen, z. B. als Anbaumöbel, verwendbar sind.
  • Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß das Einbauteil des Regals, wie Bretter, Kästen od. dgl. an jeder Stirnseite wenigstens zwei horizontal in Abstand von einanderliegende Stifte od. dgl. aufweist, an deren Unterseite der untere Stützabschnitt des über dem Einbauteil liegenden Tragleiterteils angreift und auf dessen Oberseite der obere Stützabschnitt eines unter dem'Einbauteil liegenden Tragleiterteils angreifen kann.
  • Dabei sind vorzugsweise die Stifte auf der einen Stirnseite des Einbauteils wenigstens um die horizontale Ausdehnung eines Stiftes gegen die Stifte auf der gegenüberliegenden Stirnseite des Einbauteils in einer horizontalen Ebene versetzt angeordnet derart, daß beim Einsetzen von Einbauteilen von beiden Seiten eines oder mehrerer Stützabschnitte, die Stifte des auf der einen Seite des Stützabschnittes liegenden Einbauteiles neben den Stiften des auf der anderen Seite
    des Stützabschnittes liegenden Einbauteils liegen.
  • Die Stifte sind vorzugsweise mit Köpfen versehen, welche über die Auflagekante des entsprechenden Stützabschnittes des Leiterelementes greifen, sodaß ein unbeabsichtigtes Ablösen durch Abrutschen des Stiftes von der Auflagekante des Stützabschnittes bei unbeabsichtigter seitlicher Verschiebung des Leiterslementes verhindert ist. Der nach dem Befestigen des Stiftes freiliegende Teil kann wenigstens in einer in Längsrichtung des Einbauteils liegenden Ebene auch mit I-artigem Querschnitt ausgebildet sein derart, daß der Stützabschnitt im Stegbereich des I-Querschnittes anliegt. Dabei kann der freiliegende Teil des Stiftes in einer senkrecht zur Längsebene des Einbauteiles liegenden Ebene einen etwa runden oder auch mit geraden Flächen begrenzten Querschnitt oder einem beliebigen anderen Querschnitt aufweisen.
  • Vorzugsweise sind die Stifte in vorbereitete Bohrungen an der Stirnseite des Anbauteils einsteckbar. Es kann aber auch nur ein Zylinderstift in eine vorbereitete Bohrung einsteckbar sein und die Kopfteile oder die Stiftelemente mit I-artigem Querschnitt können auf den aus den Stirnseiten nach dem Einstecken hervorragenden Abschnitten des Zylinderbolzens z. B. mit Preßsitz aufsteckbar oder aufschraubbar sein.
  • Um ein Ausbrechen des Materials der Einbauteile durch den hohen spezifischen Flächendruck in den Bohrungen, in denen die Stifte sitzen, zu verhindern, können die Bohrungen auf bekannte Weise z. B. mit Metallhülsen ausgefüttert sein, oder es kann in den Stirnseiten des Einbauteils in jedem horizontalen Bereich in dem die Stifte angeordnet sind, eine Nut vorgesehen sein, in welche eine Feder aus einem die Festigkeit des Materials des Einbauteils an der Stirnseite erhöhenden Werkstoffes eingesetzt ist. Die Feder kann z. B. aus Kunststoff oder Hartholz sein, wobei die Faserrichtung der Feder quer zur Faserrichtung des Einbauteils im Bereich der Nut verläuft.
  • Vorzugsweise ist wenigstens der an der Außenseite erscheinende Teil des Stiftes, bzw. das Aufsteckteil mit z. B. I-artigem
    Querschnitt aus Kunststoff, aus Messing, aus elektrolytisch,
    CD
    vorzugsweise farbig oxydiertem Aluminium oder dergl. hergestellt. Der aus dem Einbauteil herausragende Abschnitt des Stiftes bzw. das Aufsteckteil kann aber auch ganz oder teilweise mit einer Überzugsschicht versehen sein. Diese Überzugsschicht kann eine farbige Lackschicht oder aber eine Lederschicht, Kunststoffolie oder eine andere, vorzugsweise die Reibung auf dem Stützabschnitt erhöhende Beschichtung sein.
  • Durch diese Anordnung wird nicht nur eine sichere Festlegung des Einbauteils des Regals an den entsprechenden Abschnitten der Leitelemente erreicht, sondern es wird auch ein gegebenenfalls störender Eindruck des Stiftes durch eine entsprechende Farbwirkung beseitigt oder aber die Oberflächen-und Farbwirkung der sichtbaren Stiftteile wird zur Beeinflussung der architektonischen Wirkung des Regals im Raum herangezogen.
  • Durch die gemäß der Neuerung mögliche Auswechselbarkeit dersichtbaren Teile der Stifte kann eine Auswahl des entsprechenden Aussehens an Ort und Stelle getroffen werden und es muß nicht bereits bei der Herstellung, der Lagerhaltung und dem Erwerb der'Einbauteile auf diese architektonische Wirkung Rücksicht genommen werden.
  • Wenn das Einbauteil ein Kasten oder dgl. ist, z. B. ein Schreibaufsatz, dessen herunterklappbarer Vorderdeckel als Schreibtisch dienen kann oder z. B. ein in das Regal einbaubares Rundfunk -oder Fernsehgerät ist, sind die Stifte oder dgl. vorzugsweise an jeder der Stirnseiten im Bereich der Oberkante angeordnet. Wenn das Hängeregal nach unten fortgesetzt werden soll, können an beiden Seiten des Einbaukastens entsprechend nach unten verlaufende Leiterelemente auf des der Oberseite der Stifte eingehängt werden.
  • Es können aber Stifte sowohl im Bereich der Oberkante als auch im Bereich der Unterkante der Seitenflächen des Einbaukastens angeordnet sein, sodaß, wenn das, Hängeregal sich unterhalb des Kastens weiter fortsetzt, die unter dem Kasten liegenden Tragleiterelemente über den an der Unterkante liegenden Stiften eingehängt werden. Dabei entspricht vorzugsweise der Abstand zwischen den an der im Bereich der Oberkante liegenden Stiftenund der darunter liegenden horizontalen Stiftreihe der, in der Regel genormten entsprechenden Höhe der Tragleiterelemente, sodaß über die ganze Länge der Tragleitern bei nebeneinanderliegenden vertikalen Reihen von Einbauteilen die Kontinuität der Sprossenhöhe aufrecht erhalten wird, auch wenn Kästen mit unterschiedlicher Höhe in einer der vertikalen Reihen eingesetzt werden.
  • Die Neuerung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf die Endabschnitte eines mit einer neuerungsgemäßen Einhängeanordnung versehenen Einlagebrettes.
  • Figur 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II in Figur 1.
  • Figur 3 zeigt eine Ansicht von der Stirnseite auf das in Figur 1 dargestellte Brett.
  • Figur 4 zeigt in Schrägansicht einen Einbaukasten, der mit der neuerungsgemäßen Einhängeanordnung versehen ist.
  • Figur 5 zeigt in Schrägansicht eine Abwandlungsform eines Kastens ähnlich Figur 4.
  • Figur 6 zeigt eine Teilschrägansicht auf den Kasten gemäß Figur 5 mit einer Abwandlungsform der Einhängeanordnung gemäß der Neuerung und Figur 7 zeigt in Schrägansicht einen Teil eines Hängeregals, das unter Verwendung von mit neuerungsgemäßen Einhängeanordnungen versehenen Einbauteilen zusammengesetzt ist.
  • In Figur 1,2 und 3 ist ein Holzbrett dargestellt, welches als Einbauteil für ein Regal dienen soll, dessen Tragleitern aus Einzelelementen zusammengesetzt sind. In Figur 1 ist zur Verdeutlichung der lange mittlere Bereich des Brettes 1 weggelassen.
  • An den Stirnseiten ist in eine entsprechende Nut 2 eine Feder 3, z. B. aus Hartholz, eingesetzt. Durch die Feder 3 und dem angrenzenden Abschnitt des Brettes sind parallel zur Längsachse des Brettes Bohrungen 4 vorgesehen, in welche Zylinderstifte 5 eingesteckt sind.
  • Auf den nach dem Einstecken aus der Stirnseite des Brettes 1 hervorragenden Abschnitten der Zylinderstifte 5 sind Aufsteckteile 6 mit in einer'Ebene parallel zur Längsachse des Brettes I-artigem Querschnitt, z. B. durch Aufstecken mit Preßsitz oder Verschrauben befestigt.
  • Wie aus Fig. 2 und 3 zu ersehen, legt sich der Stützabschnitt 7 des Leiterelementes 8 in den Stegteil des I-artigen Querschnitts ein. Dabei ist die Länge des Stegteiles in Längsrichtung des Brettes so bemessen, daß 2 Stützabschnitte 7 nebeneinander am Stegteil angreifen können und zwar einmal der in Fig. 2 und 3 dargestellte untere Stützabschnitt 7 eines über dem Brett verlaufenden Leiterelementes 8 von unten und zum anderen auf der Oberseite des Steges ein nicht dargestellter oberer Stützabschnitt eines vom Brett nach unten verlaufenden Leiterelementes. Das Aufsteckteil kann aus einem beliebigen Metall oder Kunststoff bestehen und kann ebenso wie die Tragleiterelemente 7,8 mit einem beliebigen, vorzugsweise unterschiedlich gefärbten Überzug, z. B. Lack oder auch Leder, Kunststoffolie oder dgl. überzogen sein. Durch das Überziehen des Aufsteckteiles 6 wird die Reibung auf dem Stützabschnitt 7 erhöht und ein Verrutschen weitgehend verhindert.
  • Wie aus Fig. 1 zu ersehen, sind die Stiftanordnungen 5,6 auf der einen Stirnseite des Brettes gegen die entsprechenden
    Stiftanordnungen 5, 6 auf der anderen Stirnseite des Brettes
    um etwa die Breite des Aufsatzteils 6 in Richtung der Stirn-
    kanten gegeneinander versetzt. Durch diese Anordnung bleibt, wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen, nach Auflegen eines Brettes 1 mit den entsprechenden Aufsteckteilen 6 auf der Tragkante des Stützabschnittes 7 der erforderliche Raum frei, um zu ermöglichen, daß die Aufsteckelemente 6 an der Stirnseite eines von der gegenüberliegenden Seite auf der Tragkante des. Stützabschnittes 7 einzuhängenden Brettes auf den Stützabschnitt 7 aufgelegt werden können. In Fig. 3 sind diese Aufsteckelemente der Stiftanordnung des gegenüber des Brettes 1 eingehängten zweiten Brettes bei 6'durch gestrichelte Linien angedeutet.
    zwei
    In Fig. 4 ist ein Kasten 10 dargestellt, der durch. seitlich
    aufklappbare Türen verschlossen ist. Im Bereich der Oberkante 11 der Stirnwände 12 des Kastens 10 sind den Stiftanordnungen 5,6 gemäß Fig. 1 bis 3 ähnliche Stiftanordnungen 13 angebracht.
  • In Fig. 5 ist der Einbaukasten 10 als Schreibkasten dargestellt, dessen nach unten abklappbarer vorderer Stirndeckel 14 als Schreibtischplatte dienen kann. Selbstverständlich sind auch an der in der Schrägansicht nicht sichtbaren Stirnseite Stiftanordnungen 13 vorgesehen, die, ähnlich wie in Fig. 1 dargestellt, gegen die auf der in der Zeichnung vorne liegenden Stirnseite 12 vorgesehenen Stiftanordnungen 13 versetzt angeordnet sind.
  • In Fig. 6 ist der Einbaukasten 10 gemäß der Fig. 5 mit einer Abwandlungsform der Einhängeanordnung gemäß der Neuerung dargestellt, wobei nicht nur im Bereich der Oberkante 11 aondern auch im Bereich der Unterkante 15 Stiftanordnungen 13 auf beiden Stirnseiten 12 vorgesehen sind. Wie in Fig. 6 dargestellt, wird auf der Oberseite der unteren Stiftanordnungen 13 der Stützabschnitt 7 eines S-förmigen Tragleiterelementes 8 aufgelegt, welches sich nach unterhalb des Einbaukastens 10 erstreckt.
  • In Fig. 7 ist ein Teil eines vollständigen aus mehreren vertikalen Reihen nebeneinander bestehendes Hängeregal gemäß der Neuerung dargestellt. Die obersten Tragleiterelemente 8 sind mit ihren hakenförmigen freien Enden ihrer oberen Stützarme 7 in entsprechend an der Wand befestigten Bügeln 16 eingehängt. Dabei sind in einer Höhe durch alle drei dargestellten Vertikalreihen des Regals durchlaufende Bretter 1 dargestellt, die, wie aus Fig. 7 zu ersehen, mit ihren Stiftanordnungen 13 zwischen den unteren Stützabschnitten 7 des über dem Brett liegenden Tragleiterelementes 8 und dem oberen Stützabschnitt 7 des vom Brett nach unten fortlaufenden Tragleiterelementes 8 eingeklemmt sind. Es kann aber auch, wie z. B. beim obersten Brett der mittleren Vertikalreihe, die Stiftanordnung an einer oder an beiden Stirnseiten des Brettes nur auf einen Zwischenstützabschnitt 71 des Tragleiterelementes aufgelegt sein.
  • Die linke Vertikalreihe des in Fig. 7 dargestellten Regals wird an ihrer Unterseite durch einen Einbaukasten 10 mit Schubladen abgeschlossen, der mit seinen entsprechenden Stiftanordnungen 13 auf den unteren Stützabschnitten der entsprechenden Tragleiterelemente aufgelegt ist. Dieser Einbauschubladenkasten 10 kann selbstverständlich, wie z. B. der Kasten 10 gemäß Fig. 6 auch an seiner Unterkante mit Stiftanordnungen 13 versehen sein und das Regal kann sich von dem Einbauschubladenkasten 10 nach unten beliebig fortsetzen.

Claims (16)

  1. Schutzansprüche :
    1. Hängeregal, dessen an der Wand befestigte Tragleitern zum Einlegen von Brettern od. dgl. aus Teilgliedern bestehen, deren jedes einen über den Befestigungsbereich eines Brettes greifenden oberen Stützabschnitt und einen unter den Befestigungsbereich eines Brettes greifenden unteren Stützabschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stirnseite der Einbauteile des Regals, wie Bretter, Kästen od. dgl. wenigstens zwei horizontal in Abstand voneinander liegende Stifte angeordnet sind, an deren Unterseite der untere Stützabschnitt des über dem einbauteil liegenden Tragleiterteiles angreift und auf dessen Oberseite der obere Stützabschnitt eines unter dem Einbauteil liegenden Stützabschnittes angreifen kann.
  2. 2. Hängeregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte auf der einen Stirnseite des Einbauteiles wenigstens um die horizontale Ausdehnung eines Stiftes gegen die Stifte auf der gegenüberliegenden Seite des Einbauteiles in einer horizontalen Ebene versetzt angeordnet sind, derart, daß das beim Einsetzen von Einbauteilen von beiden Seiten eines oder mehrerer Stützabschnitte die Stifte des auf der einen Seite des Stützabschnittes liegenden Einbauteils neben den Stiften des auf der anderen Seite des Stützabschnittes liegenden Einbauteiles liegen.
  3. 3. Hengeregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte mit Köpfen versehen sind, die über die Auflagekante des Stützabschnittes des Leiterelementes greifen.
  4. 4. Hängeregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freiliegende Teil des Stiftes wenigstens in einer in Längsrichtung des'Einbauteiles liegenden Ebene mit I-artigem Querschnitt ausgebildet ist, derart, daß der Stützabschnitt am Stegbereich des I-Querschnittes anliegt.
  5. 5. Hängeregal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der freiliegende Teil des Stiftes nur in einer zur Längsrichtung des Einbauteiles parallelen, vertikalen Ebene einen I-artigen Querschnitt aufweist, in senkrecht zur Längsebene des : Einbauteiles liegenden Ebenen aber etwa geradlinig verlaufende Flächen aufweist.
  6. 6. Hängeregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte in vorbereitete Bohrungen an der Stirnseite des Anbauteiles einsteckbar sind.
  7. 7. Hängeregal nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten des Anbauteiles Zylinderbolzen in vorbereitete Bohrungen einsteckbar sind und auf die aus den Stirnseiten vorragenden Abschnitten der Zylinderbolzen Stiftelemente mit I-artigem Querschnitt aufsteckbar oder aufschraubbar sind.
  8. 8. Hängeregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stirnseiten des Einbauteiles, in jedem horizontalen Bereich in dem die Stifte angeordnet sind, eine Nut vorgesehen ist, in welchen eine Feder aus einem die Festigkeit des Materials des Einbauteils an der Stirnseite erhöhenden Werkstoff eingesetzt ist.
  9. 9. Hängeregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der an der Außenseite erscheinende Teil des Stiftes bzw. das Aufsteckteil aus Kunststoff besteht.
  10. 10. Hängeregal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der an der Außenseite erscheinende Teil des Stiftes bzw. das Aufsteckteil aus Messing besteht.
  11. 11. Hängeregal wie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der an der Außenseite erscheinende Teil des Stiftes bzw. das Aufsteckteil aus elektrolytisch, vorzugsweise farbig oxydiertem Aluminium besteht. wr
  12. 12. Hängeregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Einbauteil herausragende Abschnitt des Stiftes bzw. das Aufsteckteil wenigstens teilweise mit einer Überzugsschicht versehen ist.
  13. 13. Hängeregal nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die überzugsschicht eine farbige Lackschicht ist.
  14. 14. Hängeregal nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugsschicht aus Leder, Kunststoffolie oder einem anderen die Reibung auf dem Stützabschnitt erhöhenden Werkstoff besteht.
  15. 15. Hängeregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbauteil ein Kasten oder dgl. ist, an jeder von dessen Stirnseiten die Stifte od. dgl. im Bereich der Oberkante angeordnet sind.
  16. 16. Hängeregal nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeteil ein Kasten oder dgl. ist, an jeder von dessen Stirnseiten die Stifte od. dgl. im Bereich der Oberkante und der Unterkante angeordnet sind, wobei unter den im Bereich der Oberkante liegenden Stiften der untere Stützabschnitt des über dem Kasten liegenden Leiterelementes angreift, während über den im Bereich der Unterkante liegenden Stiften der obere Stützabschnitt eines unter dem Kasten liegenden Leiterelementes angreift.
DEW27619U 1962-01-26 1962-01-26 Haengeregal. Expired DE1849376U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW27619U DE1849376U (de) 1962-01-26 1962-01-26 Haengeregal.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW27619U DE1849376U (de) 1962-01-26 1962-01-26 Haengeregal.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1849376U true DE1849376U (de) 1962-04-05

Family

ID=33015371

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW27619U Expired DE1849376U (de) 1962-01-26 1962-01-26 Haengeregal.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1849376U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69804721T2 (de) Einrichtung zum Verbinden von benachbarten Paneelen
DE3688977T2 (de) System von trennwandplatten.
DE2933303A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer wandschraenkchen, spiegel, regale u.dgl.
DE2844396A1 (de) Schiebetuerschrank
DE3106103A1 (de) Traeger fuer regalboeden, insbesondere fuer den ladenbau
DE1849376U (de) Haengeregal.
DE3632043A1 (de) Ausstellungsregal fuer druckerzeugnisse
DE102019108314B4 (de) Freistehendes, schraubenloses Möbel
DE3438171C2 (de)
DE2739147A1 (de) Inneneinrichtungssystem fuer laeden u.dgl.
DE3148504A1 (de) Staender fuer ein regalsystem
DE1210529B (de) Pfosten fuer Regale oder Gondeln aus Holz
DE3209846C2 (de) Eckverbinder für plattenförmige Körper zur Schaffung von Schaugestellen o.dgl.
DE2611076A1 (de) Buecherregal
DE9316772U1 (de) Regal zum Anbringen an einer Duschkabine
CH371228A (de) Stabförmige Tragvorrichtung aus Holz
DE1778700A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Fachboeden in Schraenken u.dgl.
CH687903A5 (de) Moebelbausystem mit Knotenstaeben.
DE8400906U1 (de) Schrank zur aufnahme von fernseh- oder hifi-geraeten
DE2225955A1 (de) Montagewand
DE8811568U1 (de) Tragelement für plattenförmige Auflageteile, insbesondere für Trag- und Regalböden, Tablare u.dgl.
DE20303781U1 (de) Regalsystem zum Abstellen von Gegenständen
DE2911093A1 (de) Moebelstueck
DE2916820A1 (de) Beschlagsatz fuer anbaumoebel
DE8703447U1 (de) Werkbank