DE3149036A1 - Vorrichtung fuer ein tischspielgeraet - Google Patents

Vorrichtung fuer ein tischspielgeraet

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DE3149036A1
DE3149036A1 DE19813149036 DE3149036A DE3149036A1 DE 3149036 A1 DE3149036 A1 DE 3149036A1 DE 19813149036 DE19813149036 DE 19813149036 DE 3149036 A DE3149036 A DE 3149036A DE 3149036 A1 DE3149036 A1 DE 3149036A1
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DE
Germany
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seat
table game
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game device
player
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Withdrawn
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DE19813149036
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English (en)
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Paul 4992 Espelkamp Gauselmann
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3202Hardware aspects of a gaming system, e.g. components, construction, architecture thereof
    • G07F17/3204Player-machine interfaces
    • G07F17/3211Display means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B25/00Card tables; Tables for other games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F13/00Video games, i.e. games using an electronically generated display having two or more dimensions
    • A63F13/60Generating or modifying game content before or while executing the game program, e.g. authoring tools specially adapted for game development or game-integrated level editor
    • A63F13/61Generating or modifying game content before or while executing the game program, e.g. authoring tools specially adapted for game development or game-integrated level editor using advertising information
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Description

  • Vorrichtung für ein Tischspielgerät
  • Die Erfindung betrifft Tischspielgeräte, insbesondere münzbetätigte Tischspielgeräte.
  • Die meisten Tischspielgeräte sind Bildschirm-Spielgeräte.
  • Diese sind meist 70 cm hoch; gelegentlich kann die Höhe um 10 cm in beiden Richtungen verändert werden. Die Spieler nehmen auf einem Sessel mit niedriger Sitzhöhe Platz, so daß ihnen die Bedienelemente der Spielstelle zugänglich sind. Da am Aufstellort oft reger Publikumsverkehr herrscht, werden derartig tief sitzende Spieler des öfteren angerempelt, da sie als Hindernis zu spät wahrgenommen werden; der Spieler erlebt das Übersehenwerden als herabsetzend.
  • Zur Vermeidung dieser die Spiel freude beeinträchtigenden Umstände wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgeschlagen, die durch einen das Tischspielgerät erhöhenden Unterbau gekennzeichnet ist.
  • Der Unterbau weist vorzugsweise eine podestbildende Auflagefläche auf, die die Füße des Tischspielgerätes trägt.
  • Eine erfindungsgemäße Weiterbildung sieht wenigstens eine seitlich von der Spielstelle angeordnete, senkrecht verlaufende Wandung vor, deren Oberkante vorzugsweise oberhalb des Spieltisches verläuft und deren Unterkante vorzugsweise in Bodennähe verläuft. Damit ist einerseits das Tischspielgerät geschützt und andererseits ist dadurch eine relativ große Werbefläche geschaffen.
  • Eine nächste Weiterbildung sieht zwei sich gegenüberstehende und parallel zueinander verlaufende Wandungen vor. Dadurch bleiben Zuschauer seitlich des Tischspielgerätes in einem als angenehm erfahrbaren Abstand.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht kantenbildende Leisten auf der Auflagefläche vor, die vorzugsweise auf der dem Spieler zugewandten Seite rutschfest ausgebildet sind. Damit ist einerseits das Tischspielgerät gegen Verrutschen gesichert und andererseits ist dem Spieler eine haltbietende Trittleiste gegeben.
  • Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Unterbau für jede Spielstelle einen Sitz trägt, auf dem der Spieler Platz nimmt, wobei der Sitz vorzugsweise in einer solchen Höhe über dem Boden gehalten ist, daß sich die Augen des Spielers etwa in gleicher Höhe wie beim aufrecht stehenden Menschen befinden. Dadurch ist das Vorhandensein einer Sitzmöglichkeit stets gewährleistet, und der Spieler kann auch seine weitere Umgebung überschauen.
  • Weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung nach der Erfindung sind den restlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und in der nachstehenden Beschreibung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 Perspektivische Ansicht eines ersten Spieltisch-Podestes nach der Erfindung und Fig. 2 Querschnitt durch ein zweites Spieltisch-Podest nach der Erfindung mit inkorporierten Sitzen.
  • Fig. 1 zeigt ein erstes Podest 1 mit einem quaderförmigen Unterbau 2 , auf dessen waagerecht verlaufende Auflagefläche 3 ein nicht dargestelltes Tischspielgerät mit zwei durch Pfeile 4 angedeutete Spielstellen gestellt wird. Auf der mit Teppichboden belegten Auflagefläche 3 sind im Bereich der beiden oberen sichtbaren Kanten 5 zwei Leisten 6 montiert, die den Beinen oder Füßen des Tischspielgerätes einen Anschlag gegen Verrutschen bieten, wenn der Spieler beispielsweise am Tischgerät schiebt oder zieht. Die dem Spieler zugewandte Seite der Leiste 6 ist jeweils mit einer gerillten Gummiauflage 7 versehen, so daß eine rutschfeste Trittleiste zum Fußaufsetzen für den Spieler entsteht Die seitlichen Wandungen 8 des quaderförmigen Unterbaues 2 erheben sich über die Auflagefläche 3 hinaus soweit hoch, daß ihre Oberkante 9 das Tischspielgerät um mehr als 10 cm überragen. Dadurch ist einerseits das Tischspielgerät vor seitlichen Stößen und gegen/seitliches Verrutschen gesichert.
  • Andererseits können die Wandungen 8 als Werbeflächen dienen.
  • Die hochgezogenen Wandungen 8 halten außerdem seitlich stehende Zuschauer in einem als angenehm erfahrbaren Abstand, obwohl die Zuschauer das Spielgeschehen aus geringerer Entfernung verfolgen können, als es bei auf dem Boden stehenden Spielgeräten möglich war.
  • Fig. 2 zeigt ein zweites Podest 1 mit inkorporierten Sitzen 10 im Querschnitt, wobei vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen sind.
  • Der quergeschnitten dargestellte Unterbau 2 hat die Form eines gleichschenkligen Trapezes, dessen längere Grundlinie 11 als Unterkante der Wandung 8 auf dem Boden 12 verläuft und dessen kürzere Grundlinie 13 die Auflagefläche 3 repräsentiert, die das Tischgerät 14 trägt. Durch die trapezförmige Ausgestaltung des Unterbaues 2 können auch unter ungünstigen Bedingungen keine die stabile Lage des Podestes 1 gefährdenden Drehmomente aufkommen.
  • Die Vorderflächen des Unterbaues 2 , die durch die Schenkel 15 des Trapezes angedeutet sind, tragen jeweils ein Bein 16 für den Sitz 10 , der mit einer Rückenlehne 17 versehen ist..
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, befinden sich die Augen des sitzenden Spielers in gleicher Höhe, wie die eines aufrecht stehenden Menschen 19

Claims (13)

  1. Patentansprüche Vorrichtung für wenigstens ein Tischspielgerät, insbesondere münzbetätigtes Tischspielgerät, gekennzeichnet durch einen das Tischspielgerät (14) erhöhenden Unterbau (2).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau (2) eine podestbildende Auflagefläche (3) aufweist, die die Füße des Tischspielgerätes (14) tragen.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit wenigstens einer Spielstelle, gekennzeichnet durch-wenigstens eine seitlich von der Spielstelle (4) angeordnete, senkrecht verlaufende Wandung (8).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine oberhalb der Spielfläche des Tischspielgerätes (14) verlaufende Oberkante (9) der Wandung (8).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 4, gekennzeichnet durch eine in Bodennähe (12) verlaufende Unterkante (11) der Wandung (8).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch sich gegenüberstehende und parallel zueinander verlaufende Wandungen (8).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch kantenbildende Leisten (6) auf der Auflagefläche (3).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (6) auf der dem Spieler (18) zugewandten Seite rutschfest ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau (2) für jede Spielstelle (4) einen Sitz (10) trägt, auf dem der Spieler (18) Platz nimmt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (10) in einer solchen Höhe über dem Boden (12) gehalten ist, daß sich die Augen des Spielers (18) etwa in gleicher Höhe wie beim aufrecht stehenden Menschen (19) befinden.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 10, mit zwei sich gegenüberstehend angeordneten Sitzen, gekennzeichnet durch einen von Sitz (10) zu Sitz (10) verlaufenden Querschnitt des Unterbaues (2) in Form eines gleichschenkligen Trapezes, dessen längere Grundlinie (11) auf dem Boden (12) verläuft und dessen kürzere Grundlinie (13) die Auflagefläche (3) ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch einen einbeinigen Sitz (10).
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, gekennzeichnet durch eine Rückenlehne (17) am Sitz (10).
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