DE2547190A1 - Trainingsgeraet zur abhaertung von koerperteilen - Google Patents

Trainingsgeraet zur abhaertung von koerperteilen

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DE2547190A1
DE2547190A1 DE19752547190 DE2547190A DE2547190A1 DE 2547190 A1 DE2547190 A1 DE 2547190A1 DE 19752547190 DE19752547190 DE 19752547190 DE 2547190 A DE2547190 A DE 2547190A DE 2547190 A1 DE2547190 A1 DE 2547190A1
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Michael Kantner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/20Punching balls, e.g. for boxing; Other devices for striking used during training of combat sports, e.g. bags
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2244/00Sports without balls
    • A63B2244/10Combat sports
    • A63B2244/106Karate

Description

  • Trainingsgerät zur Abhärtung von Körperteilen
  • Die Erfindung betrifft ein Trainings gerät zur Abhärtung von Körperteilen, insbesondere der Hände und Ftße beim Karate-TrainingJmit einem etwa vertikalen, federnden, leistenförmigen Widerstandskörper (Polsterhalter1 wenn gepolstert) der an eineGegenstand1 z. B. am Boden und/oder an einer Wand befestigbar ist.
  • Bei der Erlernung des Selbstverteidigungssports Karate werden zur Abhärtung der Hände und Füße Trainingsgeräte verwendet, die aus einem ursprünglich aus einem Strohkissen (daher der heute im Ursprungsland Japan noch verwendete Begriff "Makiwárá"), mittlerweile aus einem Gemisch aus gepreßter Baumwolle, Schaumstoff und Filz oder aber auch aus einem Kunststoff-Hohlprofil, sowie einem dieses Schlagpolster tragenden Polsterhalter bestehen, der etwa vertikal angebracht ist, federnd ausgebildet ist und eine etwa leistenförmige Formgebung aufweist. Dieser leistenförmige Polsterhalter wird praktisch ausschließlich aus Holz, beispielsweise aus Zedern- oder Zypressenholz, hergestellt, Mit seinem Unterteil ist dieser Polsterhalter im oder am Boden und/oder an einer Wand befestigt. Das Schlagpolster ist an dem Polsterhalter etwa in Höhe des Solarplexus eines Menschen angebracht, jedoch kann diese Höhe dadurch, daß das Schlagpolster beispielsweise durch Verschnürung lösbar mit dem Polsterhalter verbunden wird, verändert werden. Da an der Stelle der Anbringung des Schlagpolsters der leistenförmige Polsterhalter eine bestimmte Breite nicht überschreiten soll, um die Treffsicherheit zu schulen, andererseits aber an der Verankerungsstelle des Unterteils des Polsterhalters am oder im Boden bzw. an einer Wand infolge der Kraftübersetzung durch die Länge des Polsterhalters erdbeliche Kräfte auftreten, sind bei den meisten bekannten Trainings geräten dieser Art die Polsterhalter unten breiter als oben, d. h. also trapezförmig, ausgebildet. Man kann aber diese bekannten Trainingsgeräte, eben wegen der an der Verankerungsstelle des Polsterhalters auftretenden, sehr großen Kräfte nur entweder tief im Boden, d.h. im allgemeinen im Freien verankern, oder nur an sehr stabilen Wänden, mit sehr kräftigen Dübeln, Schrauben und ähnlichen Befestigungselementen, verankern.
  • Andererseits ist es aber gerade für das Karate-Training erforderlich, daß der Sportler sehr viel an dem Trainingsgerät übt, d.h. also sein Training möglichst auch in der eigenen Wohnung durchführen kann, und das ist mit den bisher bekannten Geräten praktisch unmöglich, weil durch die erforderliche, große Kräfte aufnehmende Verankerung einmal beträchtliche Beschädigungen an Boden und/oder Wand entstehen, andererseits sowohl der Boden als auch, und zwar insbesondere, die zur Verfügung stehenden Wände häufig überhaupt nicht zur Aufnahme oder entstehenden, hohen Kräfte geeignet sind. Auch entstehen bei den bisher bekannten Trainingsgeräten, außer diesen teilweise garnicht aufnehmbaren Gebäudebelastungen, Geräuschentwicklungen, die in heutigen Wohnbauten nicht zulässig sind.
  • Das gleiche gilt übrigens aber auch für Turnhallen; dort entstehen nämlich Schwierigkeiten bei Benutzung der bekannten Trainingsgeräte, da Turnhallen nicht speziell auf die Sportart Karte abgestellt und entsprechend projektiert werden können.
  • Diese Schwierigkeiten gelten auch dann, wenn zwischen Schlagpolster und Polsterhalter irgendwelche elastischen Teile, z.B.
  • jAutoreifen oder Kunststoff-Hohiprofile, eingeschaltet werden.
  • Die an der Verankerungsstelle des Polsterhalters auftretenden Kräfte werden dadurch nämlich nicht herabgesetzt, sondern es wird lediglich die Geschwindigkeit des Anstiegs dieser Kräfte an der Verankerungsstelle herabgesetzt und dadurch eine gewisse Herabsetzung der Geräuschentwicklung bewirkt, aber keine echte Entlastung der Befestigungselemente des Polsterhalters.
  • Außerdem ist die einem Schlag oder Stoß entgegenwirkende Kraft des Polsterhalters bei den bekannten Trainingsgeräten der hier infragestehenden Art, ohne Veränderung der Höhenlage des Schlagpolsters am Polsterträger, d.h. also bei gleichbleibender Höhe dieses Schlagpolsters nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trainingsgerät der vorstehend beschriebenen Art zu schaffen, das einfach und ohne die Notwendigkeit der Ubertragung sehr großer Kräfte in Gebäuden befestigbar ist, bei dem gleichzeitig die Stärke der einem Schlag oder Stoß entgegenwirkenden Kraft, ohne Veränderung der Höheneinstellung des Schlagpolsters, veränderbar ist und das trotz dieser Vorteile einfach und billig, sogar eher billiger als die bisher bekannten Geräte dieser Art, herstellbar ist.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gel-öst, daß zwischen dem Polsterhalter und seiner vertikalen Abstützfläche eine in vertikaler Richtung im Bereich unterhalb des Schlagpolsters verstellbare, querverlaufende Abstützstrebe vorgesehen ist. Diese Abstützstrebe hat zunächst einmal die erwünschte Wirkung einer Herabsetzung der im Polsterhalter auftretenden maximalen Biegungsbeanspruchung an seinem unteren Ende, so daß man den Polsterhalter nicht trapezförmig ausbilden muß, sondern vielmehr rechteckig formen kann, was die Herstellung vereinfacht und verbilligt. Zum anderen setzt diese Abstützstrebe die am unteren Verankerungsende des Polsterhalters auftretenden Kräfte ganz erheblich herab, weil ein beträchtlicher Teil dieser Kräfte nun in horizontaler Richtung Uber die Abstützstrebe auf die vertikale Abstützfläche direkt übertragen wird. Außerdem ist es durch Vertikalverstellung der Abstützstrebe ganz leicht möglich, die Härte des Trainingsgeräts, also die einem Schlag oder Stoß entgegengesetzte Kraft, zu verändern, und zwar ohne daß dazu das Schlagpolster in seiner Höhenlage verändert werden muß.
  • Eine besondere zweckmässige Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das untere Ende des Polsterhalters am freien Ende des kürzeren, horizontalen Schenkels -eines L-förmigen Profils befestigt ist, dessen längerer vertikaler Schenkel eine Lochreihe zur Befestigung der Abstützstrebe in verschiedenen Höhenlagen aufweist. Dieses ;L-förmige Profil kann dann am Boden und/oder an der Wand eines Gebäudes befestigt werden, wobei durch die geschilderten Veränderungen der Kräfteverhältnisse die an den Befestigungsstellen auftretenden Kräfte ganz erheblich herabgesetzt werden, so daß man mit wesentlich schwächeren und daher kleineren Befestigungselementen, wie Dübeln und Schrauben oder dergl., auskommen kann. Zum Zwecke dieser Befestigung versieht man zweckmässig den kürzeren und den längeren Schenkel des L-förmigen Profils mit Durchgangslöchern für Schrauben zur Befestigung am Boden bzw. an der Wand eines Gebäudes.
  • Wegen der auftretenden Beanspruchungsverhältnisse und der möglichst schwingungsfreien Befestigung der Abstützstrebe ist es zweckmässig, die Abstützstrebe in weiterer Ausbildung der Erfindung derart auszubilden, daß sie sich von ihrer iAbstützfläche, die z. B. der längere Schenkel des L-förmigen Profils sein kann, in Richtung auf den Polsterhalter verjüngt, fund zwar vorzugsweise derart, daß ihre Oberkante horiontal und ihre Unterkante schräg verläuft.
  • Das obere Ende des Polsterhalters federt bei einem Schlag oder Stoß um ein Maß etwa in der Größenordnung von 5 bis 10 cm zurück. Dabei ergibt sich eine elastische Verformung des Polsterhalters gegenüber seiner Ruhelage. Damit dabei zwischen Polsterhalter und Abstützstrebe keine Kantenpressungen auftreten können, sondern vielmehr eher ein Abrollen stattfindet, ist es in weiterer Ausbildung der Erfindung vorteilhaft, daß das dem Polsterhalter zugekehrte freie Ende der Abstützstrebe abgerundet ist.
  • Um das untere Ende des Polsterhalters am freien Ende des kürzeren, horizontalen Schenkels des L-förmigen Profils befestigen zu können, ist es in weiterer Ausbildung der Erfindung zweckmässig, daß an dem freien Ende dieses kürzeren, horizontalen Schenkels ein kurzes, vertikales Stück angebracht ist, das zur Anlage zwecks Befestigung des Polsterhalters dient.
  • Besonders zweckmässig ist es, das L-förmige Profil aus T-Profilstäben herzustellen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargstellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des Trainingsgeräts nach der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der in Fig. 1 eingetragenen Schnittlinie II-II.
  • In beiden Figuren sind dieselben Teile mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
  • Das Schlagpolster 1 ist mittels lösbarer Verschnürung 2 an dem die Form einer rechteckigen Leiste aus Holz aufweisenden Polsterhalter 3 befestigt. Die auf das Schlagpolster 1 und damit den Polsterhalter 3 ausgeübte Schlag- oder Stoßkraft, die mit den Händen, Füßen oder anderen Körperteilen, wie z.B.
  • den Ellenbogen, erfolgen kann, ist in Fig. 1 mit dem Pfeil 4 dargestellt. Die Richtung dieses Schlages oder Stoßes ist normalerweise in etwa horizontal. Der Polsterhalter 3 ist an seinem unteren Ende an einem kurzen, vertikalen Profilstück 5 mittels einer Zwischenplatte 6 und Durchgangsschraube 7 mit ,Muttern befestigt. Dieses kurze, vertikale Profilstück 5 ist am freien Ende des kürzeren, horizontalen Schenkels 8 eines insgesamt mit 9 bezeichneten, L-förmigen Eisenprofils (es kommen hierfür auch andere geeignete Werkstoffe infrage) befestigt, vorzugsweise angeschweißt, des-sen längerer, vertikaler schenkel mit 10 bezeichnet ist. Die beiden Schenkel 8 und 10 weisen (nicht dargestellte) Befestigungslöcher zur Befestigung des L-förmigen Eisenprofils 9 am Boden und/oder an der Wand eines Gebäudes auf.
  • Der vertikale, längere Schenkel 10 ist mit einer Vielzahl von Querbohrungen 11 versehen, die zur Befestigung einer Abstützstrebe 12 dienen. Diese Abstützstrebe ist insgesamt etwa dreieckförmig derart, daß ihre Befestigungsseite höher ist als ihre Anlageseite am Polsterträger 3. Die Befestigung erfolgt durch einen Querstift, Querschraube oder dergleichen, mit 12 bezeichnet, in verschiedenen Höhenlagen entsprechend den Bohrungen 11 im Schenkel 10 des L-förmigen Eisenprofils 9.
  • Diese querverlaufende Abstützstrebe ist an ihrem dem Polsterhalter 3 zugekehrten, freien Ende 13 abgerundet ausgebildet.
  • Vorstehend wurde von einem Eisenprofil 9 gesprochen; dieses Profil kann aber auch aus jedem anderen, geeigneten Werkstoff, z.B. einem Kunststoff, bestehen.
  • Die höhenverstellbare, querverlaufende Abstützstrebe 12 könnte auch am Polsterhalter 3 befestigt sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Trainingsgerät zur Abhärtung von Körperteilen, insbesondere der Hände und FUße beim Karate-Training, mit eine. etwa vertikalen, federnden, leistenförmigen Widerstandskörper (Polsterhalter, wenn gepolstert), der an einem Gegenstand, z.B. am Boden und/oder an einer Wand befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Polsterhalter (3) und seiner vertikalen Abstützfläche eine in vertikaler Richtung im Bereich unterhalb des Schlagpolsters (1) verstellbare, querverlaufende Abstützstrebe (12) vorgesehen ist.
  2. 2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Polsterhalters (3) am freien Ende des kürzeren, horizontalen Schenkels (8) eines L-förmigen Profils (9) befestigt ist, dessen längerer, vertikaler Schenkel (10) eine Lochreihe (11) zur Befestigung der Abstützstrebe (12) in verschiedenen Höhenlagen aufweist.
  3. 3. Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Schenkel (8) und der längere Schenkel (10) des L-förmigen Profils (9) Durchgangslöcher z.B. für Schrauben zur Befestigung an einem Gegenstand aufweisen.
  4. 4. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützstrebe (12) sich von ihrer Abstützfläche, z.B. dem längeren Schenkel (10) des L-förmigen Eisenprofils. (9), in Richtung auf den Polsterhalter verjüngt, vorzugsweise derart, daß ihre Oberkante horizontal und ihre Unterkante schräg verläuft.
  5. 5. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Polsterhalter (3) zugekehrte freie Ende (13) der Abstützstrebe (12) abgerundet ist.
  6. 6. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 2 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des kürzeren, horizontalen Schenkels (8) des L-förmigen Profils (9) ein kurzes, vertikales Stück (5) als Anlage zur Befestigung des Polsterhalters (3) angebracht ist.
  7. 7. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch 1 gekennzeichnet, daß das L-förmige Profil (9) aus Profil stäben besteht.
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EP4201491A1 (de) 2021-12-23 2023-06-28 Heinz-Werner Stallkamp Trainingsgerät für das training der schlagkraft und zur abhärtung von körperteilen

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