DE2622491A1 - Trainingsgeraet zur abhaertung von koerperteilen, insbesondere der haende und fuesse beim karate-training - Google Patents

Trainingsgeraet zur abhaertung von koerperteilen, insbesondere der haende und fuesse beim karate-training

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DE2622491A1
DE2622491A1 DE19762622491 DE2622491A DE2622491A1 DE 2622491 A1 DE2622491 A1 DE 2622491A1 DE 19762622491 DE19762622491 DE 19762622491 DE 2622491 A DE2622491 A DE 2622491A DE 2622491 A1 DE2622491 A1 DE 2622491A1
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DE
Germany
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base plate
training device
attached
fastening
floor
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DE19762622491
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Michael Kantner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/02Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00 for large-room or outdoor sporting games
    • A63B71/023Supports, e.g. poles
    • A63B71/028Floor sockets for removable poles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/20Punching balls, e.g. for boxing; Other devices for striking used during training of combat sports, e.g. bags
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2244/00Sports without balls
    • A63B2244/10Combat sports
    • A63B2244/106Karate

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

  • Trainingsgerät zur Abhärtung von
  • Körperteilen, insbesondere der Hände und Füße beim Karate-Training Zusatz zu Patentanmeldung P 25 47 190.3 Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät zur Abhärtung von Körperteilen, insbesondere der Hände und FUße beim Karate-Training, mit einem etwa vertikalen, federnden, leistenförmigen Widerstandskörper (Polsterhalter, wenn an seinem oberen Ende gepolstert), der am Boden befestigt ist (Makiwara-Gerät).
  • Wie bereits im Hauptpatent geschildert, werden bei der Erlernung des Selbstverteidigungssports Karate und ähnliche Sportarten zur Abhärtung der Hände und Füße Tralnlngsgeräte verwendet, die aus einem ursprünglich aus einem Strohkissen (Makiwara), mittlerweile aus einem Gemisch aus gepreßter Baumwolle, Schaumstoff und Filz oder aber auch aus einem Kunststoff-Hohiprofil, sowie einem dieses Schlagpolster tragenden Polsterhalter bestehen, der etwa vertikal angebracht ist, federnd ausgebildet ist und eine etwa lelstenfbrmige Formgebung aufweist. Dieser leistenförmige Polsterhalter wird im wesentlichen aus Holz, beispielsweise aus Zedern- oder Zypressenholz, hergestellt. Mit seinem Unterteil ist dieser Polsterhalter in oder am Boden und/oder an einer Wand befestigt. An der Verankerungsstelle des Unterteils eines solchen Polsterhalters am oder im Boden bzw. an einer Wand treten infolge der Kraftübersetzung durch die Länge des leistenförmigen Polsterhalters erhebliche Kräfte auf, weshalb bei Trainingsgeräten dieser Art die Polsterhalter unten breiter als oben, d.h. also trapezförmig, ausgebildet sind.
  • Das Trainingsgerät nach dem Hauptpatent bereitet bezüglich seiner in Hinblick auf die große Kräfte aufzunehmen habende Verankerung gewisse Schwierigkeiten, und zwar insbesondere dann, wenn die zur Verfügung stehenden Böden oder Wände für die Befestigung des Geräts nicht zur Aufnahme der auftretenden, hohen Kräfte geeignet sind. Aus diesem Grunde wird nach dem Hauptpatent vorgeschlagen, daß zwischen den Widerstandskörper (Polsterhalter) und seiner vertikalen Abstützfläche eine querverlaufende Abstützstrebe vorgesehen ist, die in vertikaler Richtung im Bereich unterhalb des Schlagpolsters verstellbar ist, wobei das untere Ende des Polsterhalters am freien Ende des kürzeren, horizontalen Schenkels eines L-förmigen Profils befestigt ist, dessen längerer, vertikaler Schenkel die Abstützfläche für die querverlaufende Abstützstrebe bildet.
  • Nun weisen Turnhallen neuerer Bauart Böden auf, die man nicht durch Bohrungen, Uffnungen oder dergleichen zur Anbringung spezieller Geräte beschädigen darf. Allerdings weisen die Böden von Turn-, Sport- und Gymnastikhallen, soweit sie neuerer Bauart sind, in ihren Böden Befestigungs- bzw. Einschieböffnungen für Recks, Barren, Ballspieleinrichtungen und dergleichen auf, und es ist Aufgabe der Erfindung, das Trainingsgcrät nach dem ;Hauptpatent so auszubilden bzw. durch Zusatzteile so zu vervollständigen, daß dieses Tralningsgerät in derartige, bereits vorhandene Befestigungsöffnungen eingesetzt und in diesen verankert werden kann. Dadurch kann dann also eine Befestigung an der Wand, eine spezielle, den Boden durchbrechende und unerwünschte Befestigungsweise des Trainingsgeräts nach dem Hauptpatent vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser, der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist zur Befestigung des Trainingsgerä.ts in bereits vorhandenen Befestigungsöffnungen eine vorzugsweise rechteckige Bodenplatte vorgesehen, an deren Unterseite eine mit in Hinblick auf die gegebenen Maßtoleranzen geringsmöglichem Spiel in die Befestigungsöffnung einschiebbare Hülse befestigt ist, während an der Oberseite der Bodenplatte beiderseits dieser Hülse, in Nähe der dem Polsterhalter zugekehrten Kante der Bodenplatte, Befestigungsmittel, z.B. zwei Gewindebolzen befestigt sind, mittels derer der kürzere, horizontale Schenkel des L-förmigen Profils über eine quer zu diesem Schenkel verlaufende Klemmschiene festklemmbar ist.
  • Auf diese Art und Weise werden die bei der Benutzung eines Makiwara-Geräts auftretenden Kräfte in optimaler Weise auf die Innenseite des Fußbodens weitergeleitet, ohne daß dessen Oberseite beschädigt oder in anderer Weise beeinträchtigt wird.
  • Das Trainingsgerät muß nur lediglich mit seiner Hülse in die bereits vorhandene Bodenöffnung eingeschoben werden1 und dann ist die erforderliche Verankerung, auch gegenüber den auftretenden, erheblichen Kräften bei der Benutzung, ohne jegliche Beschädigung des Bodens der betreffenden Sporthalle gewährleistet.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Bodenplatte die Köpfe zweier Kopfschrauben befestigt sind, und zwar beispielsweise angeschweißt sind, die durch Durchgangsbohrungen in der Klemmschiene hindurchgeführt sind und auf deren über die Klemmschiene herausstehendes Gewinde Muttern aufgeschraubt sind.
  • Zur Befestigung des Trainingsgeräts nach der Erfindung, und damit nach dem Hauptpatent, in bereits vorhandenen Befestigungsöffnungen, die an ihrem oberen Ende einen Abschnitt mit vergrößerten Abmessungen aufweisen, also mit anderen Worten eine Ansenkung, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß zwischen die Unterseite der Bodenplatte und die Unterseite des Abschnitts der Befestigungsöffnung mit vergrößerten Abmessungen (die Ansenkung) ein die Hülse der Bodenplatte umgebender Abstützring vorgesehen ist, der eine etwas größere Höhe als die Höhe des Abschnitts mit vergrößerten Abmessungen im Boden aufweist, derart, daß die Bodenplatte mit etwas Abstand oberhalb der Bodenoberfläche zu liegen kommt. Dadurch wird eine Beeinträchtigung der Bodenoberfläche durch die Anbringung des Trainingsgeräts nach der Erfindung mit Sicherheit vermieden, weil ja dann die Bodenplatte nicht auf der Bodenoberfläche zur Anlage kommt und dort keine Beschädigungen hervorrufen kann.- Dieser Abstützring kann, was montagemäßig besonders von Vorteil ist, mit der Unterseite der Bodenplatte fest verbunden, beispielsweise verschweißt oder verklebt, sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 ist ein vertikaler Schnitt durch den Befestigungsabschnitt eines Trainingsgeräts nach derErfindung am Boden einer mit Befestigungsöffnungen für Sportgeräte versehenen Turnhalle, Sporthalle, G-ymnastikhalle oder dergleichen. Dieser Schnitt zeigt nur den unteren Abschnitt eines Makiwara-Geräts nach dem Hauptpatent.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der in Fig. 1 eingetragenen Linie II - II.
  • Im Boden 1 einer bereits vorhandenen Befestigungsöffnung 2, ,die an ihrem oberen Ende einen Abschnitt 3 mit vergrößertem Durchmesser aufweist, ist eine rechteckige Bodenplatte 5 mittels einer an Ihrer Unterseite in die Uffnung 2 eingeschobenen Hülse 6 befestigt, und zwar durch Einschieben der Hülse 6 in die oeffnung 2. An der Oberseite der Bodenplatte 5 sind beiderseits der Hülse 6, in Nähe der dem Polsterhalter 7 zugekehrten Kante der Bodenplatte 5, zwei Gewindebolzen 8 angeschweißt, mittels derer der kürzere, horizontale Schenkel 9 des L-förmigen Profils des Trainingsgeräts über eine quer zu diesem Schenkel 9 verlaufende Klemmschiene 10, welche bier die Form eines nach unten offenen U-Proflls,hat, unter Benutzung von Muttern 11 befestigt ist. Die Köpfe der beiden Schrauben 8 sind an der Oberseite der Bodenplatte 5 angeschweißt.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist, da die im Boden 1 befindlichen Aufnahmeöffnungen 2 eine Vertiefung in Form einer Ansenkung aufweisen, an der Unterseite der Bodenplatte 5 ein die Hülse 6 umgebender Abstützring 12 angeschweißt, dessen Höhe derart gewählt ist, daß, wie aus Fig. 1 ersichtlich, die Unterseite der Bodenplatte 5 etwas im Abstand oberhalb der Oberfläche 13 des Bodens 1 liegt, wenn die gesamte Einrichtung in die Befestigungsöffnung 2 eingesetzt ist. - Der vertikale Schenkel des Makiwara-Geräts ist mit 14 bezeichnet.
  • Wenn der Abstützring 12 nicht vorhanden ist, dann wird dadurch die Funktion der Befestigungseinrichtung des Trainingsgeräts nicht beeinträchtigt. Zum Schutz der Bodenoberfläche wird dann einfach eine Gummiplatte oder dergleichen auf den Boden aufgelegt, die eine Aussparung für den Durchgang der Hülse 6 aufweist.
  • Die Hülse 6 muß selbstverständlich nicht unbedingt rund sein; aus diesem Grunde wird bezüglich dieser Hülse und bezüglich der Befestigungsöffnung auch nicht von Durchmesser" gesprochen, sondern von NAbmessungen".

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Trainingsgerät zur Abhärtung von Körperteilen, insbesondere der Hände und Füße beim Karate-Training, mit einem etwa vertikalen, federnden, leistenförmigen Widerstandskörper (Polsterhalter, wenn an seinem oberen Ende gepolstert), der am Boden befestigt ist (Makiwara-Gerät), bei dem nach Patent ¢ (Patentanmeldung P 25 47 190.3) zwischen den Widerstandskörper (Polsterhalter) und seiner vertikalen Abstützfläche eine querverlaufende Abstützstrebe vorgesehen ist, die in vertikaler Richtung im Bereich unterhalb des Schlagpolsters verstellbar ist, wobei das untere Ende des Polsterhalters am freien Ende des kürzeren, horizontalen Schenkels eines L-förmigen Profils befestigt ist, dessen längerer, vertikaler Schenkel die Abstützfläche für die quervedaufende Abstützstrebe bildet, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Geräts in bereits vo:-handenen Befestigungsöffnungen (2) im Boden (1) von Turn-, Sport- und Gymnastikhallen für Recks, Barren, Ballspieleinrichtungen und dergleichen eine vorzugsweise rechteckige Bodenplatte (5) vorgesehen ist, an deren Unterseite eine mit in Hinblick auf die gegebenen Maßtoleranzen geringstmöglichem Spiel in die Befestigungsöffnung (2) einschiebbare hülse (6) befestigt ist, während an der Oberseite der Bodenplatte (5) beiderseits dieser Hülse (6) in Nähe der dem Polsterhalter (7) zugekehrten Kante der Bodenplatte (5), Befestigungsmittel, z.B. zwei Gewindebolzen (8) befestigt sind, mittels derer der kürzere, horizontale Schenkel (9) des L-förmigen Profils über eine quer zu diesem Schenkel verlaufende Klemmschiene (10) festklemmbar ist.
  2. 2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschiene (10) ein nach unten offenes U-Profil ist.
  3. 3. Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Bodenplatte (5) die Köpfe zweier Kopfschrauben (8) befestigt, vorzugsweise angeschweißt, sind, die durch Durchgangsbohrungen in der Klemmschiene (10) hindurchgeführt sind und auf deren über die Klemmschiene (10) hinausstehendes Gewinde Muttern (11) aufgeschraubt sind.
  4. 4. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, zur Befestigung in bereits vorhandenen Befestigungsöffnungen, die an ihrem oberen Ende einen Abschnitt mit vergrößerten Abmessungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Unterseite der Bodenplatte (5) und die Unterseite des Abschnitts (3) der Befestigungsöffnung (2) mit vergrößerten Abmessungen ein die Hülse (6) e) der Bodenplatte umgebender Abstützring (12) vorgesehen ist, der eine etwas größere Höhe als die Höhe des Abschnitts (3) mit vergrößerten Abmessungen im Boden (1) aufweist, derart, daß die Bodenplatte (5) mit etwas Abstand oberhalb der Bodenoberfläche zu liegen kommt.
  5. 5. Trainingsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützring (12) mit der Unterseite der Bodenplatte (5) fest verbunden, beispielsweise verschweißt oder verklebt ist.
DE19762622491 1976-05-20 1976-05-20 Trainingsgeraet zur abhaertung von koerperteilen, insbesondere der haende und fuesse beim karate-training Withdrawn DE2622491A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4171803A (en) * 1977-09-12 1979-10-23 Smith Roger D Karate practice breaking board
US4889334A (en) * 1987-10-28 1989-12-26 Partlo Loren G Device for safely securing boards for martial arts activities

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