DE846102C - Schienenbefestigung auf Holzschwellen mittels Klemmplatten - Google Patents

Schienenbefestigung auf Holzschwellen mittels Klemmplatten

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Publication number
DE846102C
DE846102C DEW6156A DEW0006156A DE846102C DE 846102 C DE846102 C DE 846102C DE W6156 A DEW6156 A DE W6156A DE W0006156 A DEW0006156 A DE W0006156A DE 846102 C DE846102 C DE 846102C
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DE
Germany
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rail
leg
claw
plates
clamping plate
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Expired
Application number
DEW6156A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Dr-Ing Wentzel
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/28Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Schienenbefestigung auf Holzschwellen mittels Klemmplatten
    1)i( (;leistrchnik kennt zur Verstärkung des durch
    ;eine Einfachheit ltillit;en plattenlosen Gleisober-
    baus, bei dein die Schienen unmittelbar auf den
    Ill@lzsch@@-e#llen aufliegen und unmittelbar mit Nä-
    gelu oller Scltranl>en befestigt sind. mehrere \littel.
    Zur I lintallhaltunng der I#'.irnsetll<ttttg des Schienen-
    in Glas 11olz der Schwellen werden Schienen
    mit @erllrritertc#nr Und nml Sclmellen aus
    er@elnllet. und es \\-crden zu Weiterer Sclmnmng leer
    Sc ltwellernl>I>ertl;iclre noch lwischetilagen aus Son-
    r1erIuilz tlrnterlcgt. Ferner ist der spannungshaltende
    I@edennagel bekannt. der seinen Spanndruck ;ruf den
    Sclniennernful-l auch bei eitnigc#r I#:insenkung des Schie#-
    nnentttll.ies Inn (las @cll\\-ellelllt(11@, wenn auch etwas ver-
    mindert, durchln;ilt. Da indessen auch leer volle
    Sl@anlrnllrucl; lies Ie<lernagels begrenzt ist, werden
    erfalnrnnn@@sgenn;il.l in c ileislt@igen tnit st:irkerctn Sei-
    tenschuh leer- Sclnienre doch noch l'ntcrlagsl>latten
    bernutngt.
    Mit Sc lr@@cllensclrrauben läßt sich je nach deren
    Zahl und Stärke ein wesentlich größerer Spanndruck
    auf den Schienenfuß ausüben. derart, daß das
    Schwellenholz unter (lern Schienenfuß :(hon so
    stark vorgelweßt wird. der Raddruck keine zu-
    s;itzliche f>ressttng ausübt und insoweit einte Ent-
    lnifttnng leer Schwellenschrauben vermieden bleibt.
    .Ach wird eki s<) großer keihungswiderstaml zwi-
    schen Schienenfuß und Schwelle erzeugt. daß schon
    durch ihn sehr großetn Seiternschul) begegnet und
    dessen verderblicher Seitenangriff gegen die Schwel-
    lenschraul>en vermieden wird.
    AM die den Schwellenschrauben dazu erteilte
    _\rnspannung vermindert sich mit der 7cit durch Er-
    müdung des I-Iolzfasermiderstands ann Schraudnent-
    gewinde. und Federrunge, die Iris zurr Nachanziehen
    leer -Schrauben den Spatinndruck zum Teil durch-
    halten h@irnntrn. sind nicht tttnter die nur halle auf denn
    Schienenfuß aufsitzenden -cliraul>enil;öl>fe unter-
    logbar. Als mißliche Folge kommt es so zu zunächst geringen und allmählich größeren seitlichen und senkrechten Bewegungen des Schienenfußes gegen Schwelle und Schrauben, wobei der Verschleiß noch dadurch beschleunigt wird, daß Schaft und Kopf der Schrauben keine rechte druckübertragende Anlagefläche gegen den Schienenfuß haben; vielmehr ist die Anlage zunächst nur linienhaft und bei geneigter Stellung der Schiene und Senkrechtsitz der Schrauben noch mangelhafter.
  • Diesen Mängeln hilft die Erfindung ab, und zwar ohne verteuernde Unterlagsplatten mittels neuartig gestalteter Klemmplatten, die i. das Unterlegen spannungshaltender Federringe unter dem Schraubenkopf miiglicli machen, 2. den für möglichst großen Spanndruck wesentlichen Sitz der Schrauben unmittelbar neben dem Schienenfußrand beibehalten lasset', 3. für die Druckühertragung ausreichende Flächen bieten, 4. je nach Formgebung auch selbst eine gewisse Federung in sich hergeben, 5. etwaigen trotz dieser Hilfen noch aufkommenden Seitenschub der Schiene bei nachlassendem Reibungswiderstand auf (las Hirnholz der Hartholzschwellen übertragen und so die Schrauben gegen schädlichen Seitenangriff schützen, 6. auch nachträglich ohne Abnehmen der Schiene je nach Bedarf angebracht werden können. 7. zur Befestigung sowohl mit nur einer als auch mit zwei Schrauben gestaltbar sind.
  • Zit diesem Zweck wird der Schienenfuß, der unmittelbar oder vermittels einer Holzzwischenlage auf den Holzschwellen ruht, durch Klemmplatten finit einem Krallenschenkel gehalten, und zwar in der Weise, (laß der Rand des Schienenfußes an dem Krallenschenkel anliegt, der in die Schwelle eingetriel>en ist. Für die Gestaltung der Klemmplatten bestehen verschiedene Möglichkeiten, die eine günstige Verteilung des Klemmdrucks auf die Schenkel der Klemmplatte bewirken, insbesondere auch eine federnde Wirkung hervorrufen, sei es durch die Kleinniplatte selbst oder unter den Kopf der Schwellenschrauhe gelegte Federringe.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Schienenbefestigung und der Klemmplatte dargestellt.
  • l# ig. i ist eine Seitenansicht in Verbindung mit der Schwelle und der Schiene, und zwar in zwei .\usführungsmöglichkeiten der Klemmplatte auf der linken und auf der rechten Seite; Fig. 2 ist eine Ansicht von unten auf die linke Kleinniplatte; l@ ig. 3 ist eine Ansicht von unten auf die rechte Kleinniplatte der Fig. i ; hig. d ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der hig. '; F ig. 5 ist ein Schnitt nach derLinie V-V der Fig. 3 ; Fig.6 zeigt in Seitenansicht eine weitere Ausf iilii-tinr;sforin der Klemmplatte.
  • Auf der Schwelle i ruht der Fuß 2 der Schiene 3. Die Klemmplatten .I liegen einerseits mit einem kurzen Schenkel 5 auf dem Schienenfuß und andererseits finit ihrem äußeren Schenkel 6 unmittelbar auf der Schwelle auf. Sie hallen außerdem einen nach unten gerichteten Krallenschenkel 7, der uiiin@ttell'itr neben dein Schienenfußrand in die Schwelle eingetrieben wird und dazu eine Schneide 8 hat.
  • Bei einer besonders einfachen Ausführungsform der Klemmplatten werden die Schwellenschrauben <licht außenseits der Krallenscheukel 7 durch die Klemmplatte gesteckt. Uni jedoch einen möglichst großen Reibungswiderstand unter dein Schienenfuß zu erhalten und dazu den Spanndruck der Schrauben möglichst mit dem Schenkel 5 auf den Schienenfuß auszuüben und den äußeren Schenkel 6 mir ein wenig zu belasten, sitzen die Schwellenschrauben 9 in Schraubenlöchern io unmittelbar neben dem Schienenfußrand, also im Raum des Krallenschenkels 7, der zu diesem Zweck ausgeschnitten ist, wie die Fig. 3 und 5 dies erkennen lassen. Diese Ausschnitte erleichtern zugleich das Eintreiben der Krallen in das Hartholz der Schwelle.
  • Bei der Ausführungsform der Klemmplatte nach Fig. i, linke Seite, und Fig. 2 und .I ist die Klemmplatte 4 mit zwei Schraubenlöchern io versehen und sind die äußeren Teile des Krallenschenkels 7 verkürzt.
  • Etwa noch aufkommender Seitenschub der Schiene wird also vom Schienenfußrand in voller Breite der Kleininplatte auf den Krallenschei'kel 7 und durch diesen mit reichlicher Fläche auf (las Schwellenhirnholz übertragen und von den Schäften der Schwellenschrauben ferngehalten.
  • Der äußere Schenkel 6 der Klemmplatten hat lediglich die Aufgabe und Wirkung einer Hilfsstütze für den Schraubenkopf i i und ist zu diesem Zweck in seiner Stärke so begrenzt bemessen, daß er einem größeren als dem ihm zugedachten Teil des Schraubendrucks, wie er sich etwa bei Einarbeit des Schienenfußes in das Holz einstellen könnte, mit Verbiegung nachgibt. Es bleibt also möglich. durch Nachanziehen der Schrauben die 1)lanni.ißige Stellung der Klemmplatte und Druckwirkung der Schrauben wiederherzustellen.
  • Zur Spannungshaltung entgegen dein Nachlassen der Schraubenhaftung im Bolz können Federringe 12 unter den Schraubenkopf i i je nach Bedarf gelegt werden, wie in Fig. i linksseitig dargestellt.
  • Es ist aber auch möglich. wie in Fig. 6 dargestellt, der Klemmplatte .4 selbst eine gewisse Federeignung zu geben. dadurch, daß der Auflageschenkel 5 etwas verlängert wird und bei loser Auflage einen geringen Spielraum e über dem äußeren Teil des Schienenfußes beläßt, z. B. dadurch, daß der Steigungswinkel der Schrägfläche an der Unterseite (los Klemmplattenschenkels 5 kleiner ist als der Steigungswinkel des Schienenfuße: 2. Unter dein Druck der bis zum Schluß des Spielraums angezogenen Schraube 9 wirkt dann die Kleniniplatte .I zugleich als Spannplatte.
  • Für geneigte Stellung der Schienen kann die Schwelle i, wie bekannt, eine entsprechend geneigte Auflagefläche zwischen den Klenimplattenenden erhalten; es haben dann die beiderseitigen Klemmplatten .4 gleichen Querschnitt, und die Schrauben müssen entsprechend schräg sitzen. Es kann aber auch die Schräge der "ltiflagefl:iclieii auf die Breite des Schienenfußes beschr:inl:t t@er@len, und die
    l@lemml@l;tttcls haben (lall» etwas unterschiedlichen
    t)tic1-schnitt: dafiir kiinnen die Schrauben senkrecht
    sitzen. \u( die Schwelle kann noch eitre 7wischen-
    lage 1,; aus Sunderlttllz gelegt seit(.
    ])ei- technische Vm-eil ihr hiermit aufgezeigten
    Itefestigungsart liegt darin. daM der Spanndruck der
    Schraube o tr()tz (ler \-crte#ilttngswirkung der
    KWmml)latte .4 zusn grüßten "feil auf dem Schienen-
    fttf.i 2 verbleibt. Hä chig üllcrtr<t;,en wird und mittels
    Feder)\ irkung erhaltest teerden kann und daf.9 zur
    I:l-g:i11ztitlg (Irs 1teil)tltlgsee-i(lerstrtlids gegen Quer-
    lmwegung ihr Schielte eine sichere Seitenfestlegung
    der Schiene (time Angrif ge#geli die Schwellen-
    schrauben gell(>ten \\i1-(1.
    I )er Artschafiliche \-m-tcil liegt darin. (laß diese
    uirksanlcre Festhaltung der Schiene auch ohne
    st.ütlcrltc l-itterlagsl(I;ttten erzielt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schieltenhefestigung auf Ilolzschwellen ()llne Verwendung von Unterlagsplatten mittels Klenunplatten und SchNvellenschrattben. dadurch gekennzeichnet, daf.l der auf den I rolzschwel- lcn (1) ruhen(le. e ms den Klclnlnplatten (4) ge- lta@tclle Schiettenfulß (=) mit seinem Rand ;in urch gekennzeichnet. tlal.l (1c#1- ihm einen] K rallenscltenkcl (7 ) ihr mittel: Schwel- (o) befestigten Kletntuplatten anliegt. (ler (licht neben dein @chicneniußran(1 in die I I@tlzsclt@e-elle eilt-Utriebelt ist. -. Scilielell>ciestigung nach .\IIsl)I-ttcli 1, da- durch gekeslnzcicltnet. (1;t1.1 slic Schwellenschrau- best (y) im kaum des Krallenschenkels (;) sitzen l111(1 der I@rallenschenkel zwecks IZaunigalw für tlie Schrauben entsprechend ausgeschnitten ist. ,;. Sclticltclll)eiestigustg stach Anspruch t und=.
    (=) niederhaltende Schenkel (3) der Klentm- lAatte (.4) bei h)ser :Auflage nur mit seinen zutn Schienensteg Ritt etwas verlängerten 1.1t(le auf- liegt und im übrigen einen geringen Spielraum (c) zwischen sich und vier Schienenfußol)erflä ehe MM derart, (laß die Klennnplatte (4) unter (lein Druck der his zum Schluß des Spiel- ratuns (e) angezogenen Schwellenschraulw als elastische Spannplatte v-irkt. Schienenbefestigung nach Anspruch t, da- durch gekennzeichnet, daß zwischen den Kopf der Schwellenschraube (e)) und die Klenlin- Platte (4) in alt sich hekamtter Weise Feder- ringe t-) gelegt sind. ;. Klesuntplatte für die Schienenl)efestigung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen eisten kurzen (5) und eiltest langen (G) Auflageschenkel an der Unterseite ein dritter. senkrecht zu den beiden anderen Schenkeln ste- hender, ass I?nde geschärfter Krallenschenkel (;) \()rgeseliesi ist. f). Klontnplatte nach Anspruch 5, dadurch gekenlizeiclmet. (laß die Lochung (to) für die Schwellenschraube (e)) iin Raum des Krallen- schenkels liegt und Bliesen durchdringt. ;. Klemluplatte nach Anspruch ;. dadurch ge- kennzeichnet, (1a1.1 der Eingere, zur Auflage auf d(-l- `cltN\'clle bestimmte Schenkel »ach unten ab- ist. @. Kletuniplate nach Anspruch ;. dadurch ge- kennzeichnet, (1a1.1 die Unterfläche des atn Schie- nenfuß aufliegenden kurzen Schenkels (3) mit (lern Ihrallenschetkel (7) schräg nach olwn ver- lauft, und zwar unter einest Steigungswinkel. der laeiner ist als der @teigungs@@-itlkel der Schie- ItetFul.ßtlllertl;icltc#.
DEW6156A 1951-06-30 1951-06-30 Schienenbefestigung auf Holzschwellen mittels Klemmplatten Expired DE846102C (de)

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DEW6156A DE846102C (de) 1951-06-30 1951-06-30 Schienenbefestigung auf Holzschwellen mittels Klemmplatten

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DE846102C true DE846102C (de) 1952-08-07

Family

ID=7593022

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DEW6156A Expired DE846102C (de) 1951-06-30 1951-06-30 Schienenbefestigung auf Holzschwellen mittels Klemmplatten

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DE (1) DE846102C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1273554B (de) * 1965-09-22 1968-07-25 Lorenz Ind Ges Mit Beschraenkt Schienenbefestigung auf Holzschwellen, insbesondere fuer Grubenbahnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1273554B (de) * 1965-09-22 1968-07-25 Lorenz Ind Ges Mit Beschraenkt Schienenbefestigung auf Holzschwellen, insbesondere fuer Grubenbahnen

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