DE3426112A1 - Sprunggeraet insbesondere sprungpferd - Google Patents

Sprunggeraet insbesondere sprungpferd

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DE3426112A1
DE3426112A1 DE19843426112 DE3426112A DE3426112A1 DE 3426112 A1 DE3426112 A1 DE 3426112A1 DE 19843426112 DE19843426112 DE 19843426112 DE 3426112 A DE3426112 A DE 3426112A DE 3426112 A1 DE3426112 A1 DE 3426112A1
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Germany
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springs
support surface
jumping
spring
horse
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Withdrawn
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DE19843426112
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English (en)
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Hans DDR 9072 Karl-Marx-Stadt Damasch
Erwin DDR 6902 Jena Koppe
Bärbel DDR 9043 Karl-Marx-Stadt Ranisch
Klaus DDR 9055 Karl-Marx-Stadt Tichai
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SCHMALKALDEN SPORT VEB
Original Assignee
SCHMALKALDEN SPORT VEB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B5/00Apparatus for jumping
    • A63B5/12Bolster vaulting apparatus, e.g. horses, bucks, tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Sprunggerät, insbesondere Sprungpferd
  • Die Erfindung betrifft ein Sprunggerät, insbesondere ein Sprungpferd für Kinder, Frauen und Männer0 Das Sprunggerät eignet sich sowohl für den Schulsport als auch für Trainingszwecke und Wettkämpfe im Rahmen des Beistungssports.
  • Bekannt sind Sprunggeräte, die mit einem Filzbelag, mit festem Schaumstoff oder mit anderen Materialien abgepolstert sind und die außen eine Bederbespnnnung aufweisen.
  • Die im Wettkampf zum Einsatz kommenden Sprungpferde bestehen aus einem langgestreckten, im~Querschnitt viereckigen Körper und verschiedenartig konstruierten höhenverstellbaren Beinen. Die Art des Sprungkörpers hat sich bis auf die verschiedenartig konstruierten Beine nicht veränderte Von Nachteil bei derartigen Sprunggeräten ist die Tatsache, daß aufgrund der starren Stützfläche bei Sprüngen im Moment des Stützverhaltens große Kräfte auftreten, die vom Stützapparat, insbesondere der Wirbelsäule des Menschen, aufgenommen werden. Diese kurzzeitigen hohen Belastungen betragen bis zum Dreifachen des Körpergewichts und mehr und können daher vor allem bei intensivem Training leicht zu Körperverletzungen und Dauerschäden führen.
  • Hinzu kommt, daß durch die z. Z. in der Praxis noch eingesetzten Sprungpferde mit starrer Abdruckfläche eine Weiterentwicklung der Disziplin Pferdsprung nicht progressiv beeinflußt.
  • Des weiteren ist ein Sprungpferd bekannt (SU-Urheberschein NrO 997 693, A 63 B 5/12), das dem bekannten Sprungpferd sehr ähnlich ist und aus einem langgestreckten Körper sowie zwei mittig angeordneten Stützen besteht.
  • Der Körper weist dabei über einen sich längserstreckenden annähernd u-förmig gebogenen Hahmen eine Schicht aus pneumatischen Kammern auf, die außen von einer Bespannung umgeben sind. Die pneumatischen rammern sind mit Luftleitungen verbunden und werden entsprechend der gewünschten Elastizität mit mehr oder weniger Luft gefüllt0 Nachteilig bei einer derartigen Ausgestaltung des Sprunggerätes ist vor allem, daß in jedem Fall eine Druckluftquelle vorhanden sein muß. Da dies nun mit einem erheblichen Aufwand in Form einer stationären Anlage realisiert werden muß, ist der Einsatz derartiger Sprunggeräte stark eingeschränkt und nur in Trainingszentren des Leistungssports möGlich, bis ist außerdem eine weitere Gestaltung der Stützfläche bekannt (BRD-GM 72 24 739, A 63 B 5/12), die bei Sprunggeräten durch einen speziellen mehrschichtigen Aufbau der Polsterung eine Verbesserung der Eigenelastizität des Sprungpferdkörpers und damit eine Verminderung der Verletzungsgefahr erreicht. Dabei ist ein Gewebe aus wenig material (Glasfasergewebe) als Zwischenschicht mit dem elastischen Polstermaterial (Schaumstoff) und dem Bezug aus griffigem Material durch Verkleben rutschfest verbunden.
  • Bei dieser Lösung ist von Nachteil, daß zwar durch die Erhöhung der Weichheit die Verletzungsgefahr etwas reduziert, jedoch, bedingt durch die Eigenschaften des Schaumstoffes,der größte Teil der Abstützenergie geschluckt (gedampft) wird. Zudem tritt durch die Scherkräfte bei ständiger Belastung relativ schneller Verschleiß im Bereich der Klebung ZwischenschichtiSchaumstoff auf, der dicht unterhalb der Klebestelle zu einer Zerstörung des Schaumstoffes führt.
  • Aus dem Jahre 1926 ist ein Pferd mit Schaukelkufen (DR-PS 446 381) bekannt, das in den Hülsenbeinen Federn enthält und beim Schaukeln und Aufstützen nachgiebigen Charakter aufweist. Die Federhärte ist nicht einstellbar und eignet sich durch das relativ große Trägheitsmoment des gesamten Pferdkörpers im Verhältnis zum Körpergewicht des Aktiven nicht einen zusätzlichen Impuls im Bruchteil einer Sekunde für die zweite Plugphase beim Pferdsprung zu geben. Es bedarf einer relativ weit größeren energie des Turners, den gesamten Pferdkörper in Schwingung zu versetzen, Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Sprunggerät, insbesondere Sprungpferd mit einem Korpus und höhenverstellbaren Beinen zu schaffen, das im Moment des Aufsetzens der Extremitäten des menschlichen Körpers eine Dämpfung des Aufpralls und im Moment des Abdrucks ein zusätzlicher elastischer Impuls wirksam wird.
  • i!;rfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß im oberen Teil des Korpus eine in vertikaler Richtung bewegliche Stützfläche angeordnet ist und die Stützfläche mit einem Federsystem und Führungselementen verbunden ist und die blastizität des Federsystems einstellbar ist.
  • Das Yedersystem kann aus einer oder mehreren Federn und/oder Federpaaren bestehen.
  • Vorteilhaft ist, die Federn des Federsystems an der Stützfläche anzuordnen. Gebogene undioder gewölbt ausgebildete Federn sind vorteilhaft an einer an der Stützfläche befestigten Gleitplatte zur Übertragung der Kräfte angeordnet.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung können die Federn an den Beinen des Sprunggerätes angeordnet sein.
  • Die Federn des Federsystems können aber auch auf der Grundplatte des Korpus angeordnet sein.
  • ts erweist sich alsgünstig, daß die Federn in Längs- oder Querrichtung oder in Form eines Federbodens reihenmäßig angeordnet sind0 In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Federn des Federsystems stufenlos einstellbar. Dabei kann die Elastizität der Federn des Federsystems gleichzeitig mittels einer Spindel verändert werden.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, daß die Führungselemente der Stützfläche aus einem oder mehreren Bolzen und einem oder mehreren Gleitlagern bestehen und der Bolzen an der Stützfläche und das Gleitlager im unteren Teil des Korpus angeordnet sind.
  • Zwischen der Stützfläche und dem unteren Teil des Korpus kann sich eine Knautschzone befinden Schließlich erweist es sich als günstig, daß der gesamte Korpus vertikal gegenüber der Grundplatte bewegbar ausgebildet ist.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Gebrauchswerteigenschaften des Sprunggerätes so entscheidend verbessert werden, daß schwierige Bewegungsabläufe im Rahmen der Sprungmethodik ermöglicht werden. Gleichzeitig soll der menschliche Stützapparat entlastet und Verletzungsmöglichkeiten verringert werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Sprungpferdkörper in der Seitenansicht0 Fig. 2 zeigt einen Sprungpferdkörper nach Figo 1 längs der Linie A-A.
  • Fig. 3 zeigt einen Schwebebalken in Erontansicht mit Bolzen und Gleitlager0 Fig. 4 zeigt einen Sprungpferdkörper nach Fig. 1 längs der Linie B-B.
  • Fig. 5 zeigt einen Schwebebalken in Frontansicht mit Feder.
  • Fig. 6 zeigt einen Sprungpferdkörper mit an den Beinen angeordneten Federn in der Seitenansicht.
  • Fig. 7 zeigt einen Sprungpferdkörper mit gebogenen Federn in der Seitenansicht.
  • Fig. 8 zeigt einen Sprungpferdkörper nach Fig0 7 längs der Linie A-A.
  • Gemäß Fig. 1 ist im oberen Bereich des Sprungpferdkörpers 1 unterhalb der abschließenden Polsterung und Lederbespannung eine durchgehende elastische Stützfläche 2 vorgesehen, die oberhalb einer Knautschzone 3 liegt und mittels eines Federsystems 4 elastisch federnd gelagert ist. Die Befestigung der einzelnen Federn 4' erfolgt von der hubenkante des Sprungpferdkörpers 1 eingerückt unterhalb der Stützfläche 2 mittels oberer Federhalterungen 7 und mittels unterer Federhalterungen 6, die mit der Vorrichtung 8 zur stufenlosen Einstellung der Federhärte verbunden und auf einer Grundplatte 10 angeordnet sind Mittels eines Kurbelhandrades 8', das an der Unterseite des Sprungpferdkörpers 1 angebracht ist und mit Kegelzahnrädern 8" und Spindelgestänge 8"' verbunden ist, wird die Federhärte eingestellt. An der Unterseite der Stützfläche 2 gelenkig gelagerte Bolzen 11 werden in Gleitlagern 12, welche auf der Grundplatte 10 des Sprungpferdkörpers 1 befestigt sind, geführt. Die Stützfläche 2 wird mittels der Bolzen 11 und der Gleitlager 12 ständig in einer im Querschnitt zur gedachten Längsachse des Sprungpferdkörpers 1 waagerechten Lage gehalten und gleichzeitig eine horizontale Verschiebung der Stützfläche 2 längs des Sprungpferdkörpers verhindert. Bin an der oberen Federhalterung 7 befestigtes Distanzgestänge 7' mit Anschlag 7" verhindert die Ausdehnung der Stützfläche 2 in der Ruhelage nach oben.
  • Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt A-A des Sprungpferdkörpers, der den Bolzen 11 und dessen Führung im Gleitlager 12 darstellt.
  • Die Fig. 3 zeigt eine Möglichkeit der Anordnung des Bolzens 11 und dessen Führung im Gleitlager 12 in einem Schwebebalken Die Fig. 4 zeigt einen Schnitt B-B des Sprungpferdkörpers 1, der die Anordnung eines Federpaares darstellte Die Fig. 5 zeigt die Anordnung einer Feder 4 in einem Schwebebalken.
  • Gemäß Fig. 6 ist ein Sprungpferdkörper 1 dargestellt, der im oberen Bereich unterhalb der abschließenden Polsterung und Bespannung eine durchgehende Stützfläche 2 aufweist, die auf einer Knautschzone 3 aufliegt und mitteles eines Federsystem 4 elastisch federnd gelagert ist. Die Befestigung der Federn 4' erfolgt unterhalb der Stützfläche 2 zur kitte des Sprungpfedkörpers 1 eingerückt mittels oberer Federhalterungen 7 und -an den bekannter schräg nach außen stehenden höhenverstellbaren Pferdbeinen 9 mittels unterer Federhalterungen 6. An den unteren Federhalterungen 6 befinden sich zusätzlich Federeinstellvorrichtungen 8, mittels derer das Federsystem 4 nach Art des Sprunges und der gewünschten Größe -der Stützkraft stufenlos einstellbar ist. Zur Aufnahme der horizontalen Kräfte aus den auf tretenden Stützkräften werden an der Unterseite der Stützfläche 2 Bolzen 11 befestigt, die in an einer im unteren Teil des Sprungpferdkörpers 1 befindlichen Rohrkonstruktion 13 vorgesehenen Gleitlagern 12 geführt werden0 Gemaß Fig. 7 und 8 sind Federn 4", vorzugsweise aus Holz-oder Plastwerkstoffen im Korpus 1' mit einem bunde am Profil 10', vorzugsweise aus Metall, verschraubt. Das andere Ende der Federn 4" ist mit Gleitplatten 5, vorzugsweise aus Metall- oder Plastwerkstoffen, so befestigt, daß eine Kraftübertragung der Federn 4" zur Decklage 2', vorzugsweise aus Holz- oder Plastwerkstoffen im Sinne einer Gegenlagerwirkung erfolgt. Durch Einstellung von Spindeln 14 mittels Schraubelementen 15 wird der Federweg bestimmt-und die Elastizität der Federn 4'' reguliert. Ringe 16, vorzugsweise aus Gummi oder Plastwerkstoffen, welche auf den Spindeln 14 befestigt sind, sowie Distanzstücke 17, vorzugsweise aus Gummi oder Plastwerkstoffen, welche auf Beinverbindungen 18 befestigt sind, übernehmen die Funktion der Dampfung von Stößen, die durch die dynamischen Sprungbelastungen auf den Korpus 1' entstehen.
  • Bezugszeichenaufstellung 1 Sprungpferd 1 Korpus 2 Stützfläche 2' Decklage 3 Knautschzone 4 Federsystem 4' Feder 4'' gewölbte gebogene Feder 5 Gleitplatte 6 untere Federhalterung 7 obere Federhalterung 7' Distanzgestänge 7'' Anschlag 8 Federeinstellvorrichtung 8' Kurbelhandrad 8'' Kegelzahnrad 8''' Spindelgestänge 9 Bein 10 Grundplatte 10' Profil 11 Bolzen 12 Gleitlager 13 Rohrkonstruktion 14 Spindel 15 Schraubelement 16 Ring 17 Distanzstück 18 Beinverbindung

Claims (12)

  1. Patentansprüche S Sprunggerät, insbesondere Sprungpferd mit einem Korpus und höhenverstellbaren Beinen, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen ri'eil des Korpus (1; 1') eine in vertikaler Richtung bewegliche Stützfläche (2; 2') angeordnet ist und die Stützfläche (2; 2') mit einem Federsystem (4) und Führungselementen (11; 12) verbunden ist und die Elastizität des Federsystems (4) einstellbar ist.
  2. 2. Sprunggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federsystem (4) aus einer oder mehreren Federn (4'; 4") und joder Bederpaaren besteht0
  3. 3. Sprunggerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (4'; 4") des Federsystems (4) an der Stützfläche (2; 2') angeordnet sind.
  4. 4. Sprunggerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn in Form gebogener oder gewölbter Federn (4") ausgebildet sind und an einer an der Stützfläche (2; 2') befestigten Gleitplatte (5) zur Übertragung der Kräfte angeordnet sind.
  5. 5. Sprunggerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (4') an den Beinen (9) des Sprunggerätes angeordnet sind.
  6. 6. Sprunggerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (4'; 4") auf der Grundplatte (10; 10') des Korpus (1; 1') angeordnet sind.
  7. 7. Sprunggerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (4'; 4") in Bungs-oder Querrichtung oder in Form eines Federbodens reihenmäßig angeordnet sind.
  8. 80 Sprunggerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (4'; 4") des Federsystems (4) stufenlos einstellbar sindç
  9. 9. Sprunggerät nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizität der Federn (4'; 4") des Federsystems (4) gleichzeitig mittels einer Federeinstellvorrichtung (8) veränderbar ist.
  10. 10. Sprunggerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente der Stützfläche (2; 2') aus einem oder mehreren Bolzen (11) und einem oder mehreren Gleitlagern (12) bestehen und der Bolzen (11) an der Stützfläche (2) und das Gleitlager (12) im unteren Teil des Korpus (1; 1') angeordnet sind.
  11. 11. Sprunggerät nach den Anspruche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Stützfläche (2'; 2) und dem unteren Teil des Korpus (1; 1') eine Knautschzone (3) befindet.
  12. 12. Sprunggerät nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der gessmte Korpus (1; 1') vertikal gegenüber der Grundplatte (10; 10') bewegbar ausgebildet ist.
DE19843426112 1983-07-21 1984-07-16 Sprunggeraet insbesondere sprungpferd Withdrawn DE3426112A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2587390A1 (fr) * 1985-09-13 1987-03-20 Spieth Holztechnik Gmbh Poutre flottante
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