AT205270B - Anbaubeetpflug mit einer Vorrichtung zum Grenzlandpflügen - Google Patents

Anbaubeetpflug mit einer Vorrichtung zum Grenzlandpflügen

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AT205270B
AT205270B AT46158A AT46158A AT205270B AT 205270 B AT205270 B AT 205270B AT 46158 A AT46158 A AT 46158A AT 46158 A AT46158 A AT 46158A AT 205270 B AT205270 B AT 205270B
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AT
Austria
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plow
borderland
plowing
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cultivated bed
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AT46158A
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Inventor
Wilhelm Derflinger
Original Assignee
Boehmwerk Boehm & Co Kg
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Anbaubeetpflug mit einer Vorrichtung zum Grenzlandpflügen 
 EMI1.1 
 zu seiner Fahrtrichtung leicht verstellbar ist. 



   Bei den bisherigen Konstruktionen der Pflüge, die sowohl zum Normal- als auch zum Grenzlandpflügen bestimmt sind, müssen bei der Umstellung des Pfluges umständliche Handhabun- 
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 auszunehmen und sie dann umzustecken. Ein anderer Vorschlag geht dahin, den Pflug um zwei oder mehrere Drepunkte zu schwenken. Schliesslich ist auch bekannt geworden. das Bodenbearbeitungsgerät an einen Rahmen anzuschliessen, der über Gleitlager entlang eines andern mit der Anbauvorrichtung verbundenen Rahmens verschiebbar ist.   Bei dieser Ausführungsform   besteht der Nachteil, dass die Gleitlager während der Feldarbeiten verschmutzen, wodurch das Verschieben des das Bodenbearbeitungsgerät tragenden Rahmens wesentlich erschwert oder verhindert wird. 



   Um alle Nachteile zu beseitigen, wird bei einem Grenzpflug, bei welchem der den Pflug tragende Rahmen, das   Grindel od.   dgl. an der der Zugvorrichtung zugewendeten Seite entlang der   A1J ! bauvorrichtung   verschieblich gelagert ist, erfindungsgemäss der den Pflug tragende Rahmen, das Grindel od. dgl. entlang der Anbauvorrichtung über einen   Riol1eDSaJtz   verschieblich gelagert. Hiebei ist vorzugsweise zur Fixierung des Pfluges in der eingestellten Lage eine Fixiervorrichtung vorgesehen, welche aus einer Feststellplatte mit einer Stellmutter besteht. Durch die erfindungsgemässe Bauart ist es möglich, nach Lösen der Feststellplatte den Pflug von Hand aus bequem in jede gewünschte Lage zu bringen. 



   Weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert, in welcher ein Ausführungsbeispiel des   erfindungsgemässen   Anbaubeetpfluges dargestellt ist. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung in der Fahrtrichtung unter Weglassung der Pflugkörper, Fig. 2   eine Draufsicht der Vorrichtung bei Normalackerung und Fig. 3 eine Seitenansicht der Vor-   
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In der Zeichnung sind mit 1 und 2 die untere und die obere Führungsschiene bezeichnet, die an ihren beiden Enden durch zwei Platten verbunden sind. An der oberen Führungsschiene 2 sind die Steher 15 für die Lagerung der Tiefenspindel 12 und die Aufnahme des dritten Anlenkpunktes der   Dreipunktaufhängung befestigt.   



  Die untere Schiene 1 trägt zwei Lenkerzapfen 3 und die Lagerlappen 23 für die   Stützrolle 11.  
Zwischen den Führungsschienen 1, 2 läuft der Rollensatz   4,   4a, der ein Profil 5 trägt, in dem der Pflugrahmen S mit den daran befestigten   Pflugkörpern 10   schwenkbar befestigt ist. Der Rollensatz   4,   4a ist so ausgebildet, dass die Rollen eine konische Anlauffläche aufweisen und in Kugellagern auf zwei Zapfen, die am Profilträger 5 befestigt sind, laufen. Auf jedem Zapfen sitzen jeweils zwei voneinander unabhängige Rollen. Der Pflug liegt, bedingt durch sein Eigengewicht, mit den hinteren Rollen 4a auf der unteren   Führungsschiene     j !   und mit den vorderen Rollen 4 an der oberen Führungsschiene 2 auf. 



  Dadurch bewegen sich beim Verschieben des Pfluges, die vorderen und hinteren Rollen in entgegengesetzter Richtung. Damit der Rollensatz in der gewünschten Lage fixiert werden kann, ist eine einfache Feststellplatte 7 vorgesehen, die mit einer Stellmutter 6 an die   Führungsschienen 1,   2 gedrückt wird. Um den Drehpunkt 16 des Pfluges fixieren zu können, wird ein   Spanns. chloss   9 verwendet. Dieses dient auch gleichzeitig zur 
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Um die Verschiebung des Pfluges entlang der   Führungsschienen 1,   2 zu erleichtern, ist, wie Fig. 



  3 zeigt, eine zusätzliche   Abstützung   zwischen Rahmen und Anbauvorrichtung angebracht. Diese Abstützung ist der übersichtlichkeit wegen in den Fig. 1 und 2 weggelassen. Sie besteht aus zwei an den äusseren Enden der oberen Führungsschiene 2 angebrachten Stehern   17,   die eine Welle 18 tragen, welche als Angriffspunkt für die Abstützung an der Anibauvorrichtung dient. Die Abstützung besteht aus einer Strebe 20, welche an ihrem pflugseitigen Ende mit Gewinde ver- 
 EMI1.5 
 

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 EMI2.1 
   trägt, die anPATENTANSPRÜCHE :   
1.

   Grenzpflug, bei welchem der den Pflug tragende Rahmen, das Grindel od. dgl. an der det Zugvorrichtung- zugewendeten Seite entlang der Anbauvorrichtung verschieblich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der den Pflug tragende Rahmen, das Grindel od. dgl. entlang der Anbauvorrichtung über einen Rollensatz verschieb- 
 EMI2.2 


Claims (1)

  1. gelagert2. Grenzpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung des Pfluges in der eingestellten Lage eine aus einer Feststellplatte (7) mit einer Stellmutter (6) bestehende EMI2.3 zeichnet, dass der Pflugrahmen mit einer schräg nach oben gerichteten Strebe (20) versehen ist. die an ihrem traktorseitigen Ende eine sich gegen eine parallel zur Anbauvorrichtung verlaufende Stange (18) abstützende Rolle (19) aufweist.
AT46158A 1958-01-22 1958-01-22 Anbaubeetpflug mit einer Vorrichtung zum Grenzlandpflügen AT205270B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1137886B (de) * 1960-02-15 1962-10-11 Wilhelm Helwig K G Eisengiesse Winkeldrehpflung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1137886B (de) * 1960-02-15 1962-10-11 Wilhelm Helwig K G Eisengiesse Winkeldrehpflung

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