DE688592C - Lehrgeruest zur Flugzeugherstellung - Google Patents

Lehrgeruest zur Flugzeugherstellung

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DE688592C
DE688592C DE1937H0151668 DEH0151668D DE688592C DE 688592 C DE688592 C DE 688592C DE 1937H0151668 DE1937H0151668 DE 1937H0151668 DE H0151668 D DEH0151668 D DE H0151668D DE 688592 C DE688592 C DE 688592C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DE1937H0151668
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Oeckl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henschel Flugzeugwerke AG
Original Assignee
Henschel Flugzeugwerke AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F5/00Designing, manufacturing, assembling, cleaning, maintaining or repairing aircraft, not otherwise provided for; Handling, transporting, testing or inspecting aircraft components, not otherwise provided for
    • B64F5/10Manufacturing or assembling aircraft, e.g. jigs therefor

Description

  • Lehrgerüst zur Flugzeugherstellung Gegenstand der Erfindung ist ein Lehrgerüst zur Flugzeugherstellung mit an den Gerüststäben angeordneten Lehren als Träger und Maßhalter für den herzustellenden Bauteil.
  • Es ist bei Baugerüsten bekannt, mit Reihen von Löchern versehene und aus Vierkantrohren gebildete Stäbe zu verwenden, um letztere mittels Bridenschrauben in zweckentsprechender Anordnung miteinander verbinden zu können. Bei den im Flugzeugbau bislang zur Anwendung gelangenden Gerüsten sind auf einem Fundamentrahmen oder -träger senkrechte Ständer oder Stützen fest oder verschiebbar angeordnet. Dabei dienen die Ständer zur Befestigung von Halterungen für den herzustellenden Bauteil, während an den bekannten Stützen starr oder lösbar befestigte Gerüststäbe vorgesehen sind, an denen Festpunkte für die Anbringung von Anschlägen, Halterungen u. dgl. in zweckentsprechender Ausbildung festgelegt sind. Die bekannten Lehrgerüste sind in ihrem Aufbau dem herzustellenden Bauteil insbesondere hinsichtlich ihrer Größe angepaßt. Sie haben bei erheblicher Größe des herzustellenden Bauteils ein hohes Gewicht und sind nur für gleiche Bauteile verwendbar, oder die Anpassung ar. andere Verhältnisse erfordert einen Umbau, der einem Neuaufbau des Gerüstes fast gleichkommt. Bei den verstellbar angeordneten Stützen oder Stäben ist die Anpassung des Gerüstes an den Bauteil nur zur Festlegung der gegenseitigen Lage der Hauptelemente des zusammenzubauenden Körpers geeignet und bestimmt, und das Gerüst dient nur zur Herstellung von Flugzeugrümpfen.
  • Bei einem bekannten Montagegerüst sind feste sowie versetzbare Profile angeordnet, um Lagerungen für den Motor einstellen zu können. Das Gerüst weist keine Montageloch reihen auf. Die Verbindung der Stäbe erfolg-. durch Knotenbleche und die Abstützung des Gerüstes mittels Justierfüßen.
  • Gemäß der Erfindung besteht das Leh: gerüst aus einem aus bekannten mit Lochreihen mit gleichem Lochabstand versehenen Vierkantrohren gebildeten Rahmen zur Aufnahme der Lehren, dessen Schenkel in bekannter Weise durch Knotenbleche lösbar verbunden und durch Fußsockel mit einstellbaren Stützfüßen getragen sind. Die Lehrgerüstteile sind gegenüber dem Lochabstand der Lochreihe einstellbar ausgebildet, wobei z. B. ein Zwischenstück vorgesehen sein kann, das am Vierkantrohr befestigt wird und mit einer Gleitführung für den Lehrgerüstteil versehen ist. Eine weitestgehende Einstellung der L ehrgerüstteile ist durch eine entsprechend-Neugestaltung gemäß der Erfindung erzielt.
  • Die Erfindung ergibt den Vorteil, daß mii den gleichen Gerüstteilen Lehrgerüste verschiedener Größe ohne weiteres herstellbar sind. Dadurch ist die- Weiterverwendung der Gerüstteile gegeben und demzufolge gegenüber den bekannten Lehrgerüsten mit starr verbundenen Stäben, die bei Beendigung der Gebrauchszeit verschrottet werden müssen, eine erhebliche Verbilligung und Vereinfachung der Baurüstung erzielt. Die neue Befestigungsweise für die Lehren, Schablonen u. dgl. erleichtert ihre Anbringung und ermöglicht die weitestgehende Einstellung ihrer Lage an den Gerüststäben. Diese wiederum haben gegenüber den bekannten Lehrgerüsten ein geringeres Gewicht bei gleicher oder höherer Festigkeit. Dadurch wird der Auf-und Abbau des Gerüstes erleichtert und seine ortsbewegliche Ausbildung begünstigt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand von Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Seitenansicht des Baugerüstes, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. i, Abb.3 ein Zwischenstück für die Lehrgerüstteile in zwei Ansichten und einem Querschnitt, der gleichzeitig die Befestigung am Vierkantrohr zeigt, Abb. q. eine Winkelanordnung als Lehrgerüstteil in zwei Ansichten, Abb. 5 eine andere Ausführung der Winkelanordnung in zwei Ansichten, Abb. 6 eine Randbogenhalterung als Lehrgerüstteil in zwei Ansichten, Abb. 7 eine Feststellvorrichtung mit Gegenlager, Abb. 8 eine Vorderansicht der Feststellvörrichtung und Abb.9 einen Winkel für den Standfuß in zwei Ansichten.
  • Das Baugerüst besteht aus dein Rahmen i. dessen Teile Vierkantrohre sind, die an den vier Seitenflächen je eine über ihre Längsausdehnung sich erstreckende Lochreihe 2 aufweisen. Es können auch mehrere Lochreihen vorgesehen werden. Die Löcher haben gleichen Abstand und die Löcher der gegenüberliegenden Seiten gleiche Lage zueinander. Die Vierkantrohre werden in verschiedenen genormten Größen auf Lager vorrätig gehalten. Ihre- Verbindung zu einem Rahmenkörper erfolgt durch Knotenbleche 3, die mittels Schrauben q. befestigt werden, die durch die Löcher -2 der Rohre hindurchgeführt werden. Durch entsprechende Auswahl der Rohre i kann die Größe und Form des Rahmens dem jeweils herzustellenden Bauteil angepaßt werden.
  • Die senkrechten Rahmenrohre sind je mit einem Standfuß 5 versehen, dessen Befestigungsschrauben 6 gleichfalls durch Löcher der Lochreihen :2 hindurchgeführt werden. Der Standfuß 5 weist gewölbte Fußrippen 7 aut, die parallel zum Rahmen angeordnet sind, sowie seitlich dieser Rippen einstellbare Stützfüße 8, die mit einem Kugelspurlager versehen sind. An den Standfüßen können auch Laufrollen angeordnet sein, die alsdann mit den in der Höhe verstellbaren Stützfüßen wechselweise in Wirkungsstellung gebracht werden können.
  • An den Lochreihen 2 der Vierkantrohre i werden die Lehrgerüstteile in der gewünschter, Lage befestigt. Dabei gelangt ein Zwischenstück (Abb. 3) zur Verwendung, das aus einer Platte 9 mit einer Führungsrippe io besteht. Die Platte 9 weist eine Mehrzahl Gewindelöcher i i und 12 auf, die in mehreren zur Führungsrippe parallelen Reihen angeordnet sind. Zur Befestigung der Platte 9 am Vierhantrohr dienen Gewindebolzen 13, die durch die Löcher 2 am Rohr hindurchgeführt und in die Gewindelöcher 12 der Platte 9 eingeschraubt werden. Unter dem Bolzenkopf 1.4 ist eine annähernd der Breite der Rohrseite entsprechende Unterlegplatte 15 als Verstärkung angeordnet. Die Gewindelöcher i i in der Platte 9 dienen zur Befestigung der verschiedenen Lehrgerüstteile, die auf der Führungsrippe io verschiebbar und feststellbar gelagert sind.
  • Bei der Ausführung nach Abb. q. ist als Lehrgerüstteil ein Lagerungswinkel 16 vorgesehen, der durch die Schrauben 17, die in die Gewindelöcher ii eingeschraubt werden. an dem Zwischenstück g befestigt ist. Dieser Winkel kann zur Befestigung eines Lehrenteils oder als Lager für den Bauteil dienen oder in eine andere Wirkungsverbindung finit dem Bauteil gebracht sein. Der Winkel 16 weist an jedem Schenkeleine Führungsnut t8 auf, wobei die eine Nut zur Lagerung auf der Führungsrippe io des Zwischenstückes 9 dient. Das Langloch i9 für die Schraube 17 ermöglicht eine Verstellung des Winkels 16 auf dem Zwischenstück 9, so daß eine über den Abstand der Löcher :2 hinausgehende Feineinstellung möglich ist.
  • Die Abb. 5 zeigt die Befestigung eines weiteren Winkels 2o am Winkel 16, wobei der Winkel 2o mit seiner Rippe 21 in der Nut i8 des Winkels 16 geführt ist. Für die Befestigungsschraube 22 ist am Winkel 16 ein Langloch 23 vorgesehen, so daß auch eine Einstellung des Winkels 20 möglich ist.
  • In der Abb. 6 ist an dem Zwischenstück 9 eine Randbogenhalterung befestigt, die aus einer Grundplatte 24 mit Führungsnut 25 und einem Lagerauge 26 besteht, an dem eine um den Drehzapfen 27 bewegliche Klappe 28 befestigt ist, die eine Randbogenschablone 29 trägt. Durch eine Stellschraube 3o kann die Stellung der Klappe 28 und somit die der Randbogenschablone 29 geregelt werden. Der Drehzapfen 27 ist mit einem Griff 31 versehen, um die Randbogenschablone 29 umlegen zu können.
  • Die Abb. 7 und 8 zeigen ein weiteres am Vierkantrohr i zu befestigendes Element des Lehrgerüstes, und zwar eine Feststellvorrichtung mit Gegenlager. Die Feststellvorrichtung besteht aus dem Lagerbock 32, dessen Löcher 33 für die Befestigungsschrauben in der Entfernung voneinander angeordnet sind, die dem Abstand der Löcher 2 entspricht. In diesem Lagerbock 32 ist eine Welle 34 parallel zur Lagerstan.dfläche drehbar gelagert, die an dem einen Ende eine Lochscheibe 35 trägt, an der auf zwei oder mehr Lochkreisen eine Mehrzahl Löcher 36 und 37 angeordnet ist. Die Löcher 37 dienen zur Verriegelung der Lochscheibe in der jeweiligen Einstellage. Zu diesem Zweck ist ein Verriegelungsbolzen 38 im Lagerbock 32 senkrecht zur Lochscheibe verschiebbar angeordnet, der durch eine Feder 39 in das Loch 37 eingeführt und gehalten wird und der mit einem Handgriff 40 zuni Öffnen der Verriegelung versehen ist. Die Löcher 36 dienen zur Befestigung des Werkstückes. Zu der Feststellvorrichtung gehört ein Gegenlager, bestehend aus dem Lagerbock 41 und einer in diesem drehbeweglich gelagerten Lochscheibe 4.2. Die Löcher 43 dieser Scheibe dienen gleichfalls zum Befestigen des Werkstückes.
  • Je nach Art des herzustellenden oder zusammenzusetzenden Flugzeugbauteils gelangen die vorbeschriebenen Lehrgerüstteile zur Verwendung, die in jeder zum Bauteil bestimmten Lage an den Vierkantrohren anbring-bar und genau einstellbar sind. Es kann infolgedessen aus den Vierkantrohren und den Lehrgerüstteilen ein für jeden Baukörper zweckentsprechend ausgebildetes Bau- und Lehrgerüst hergestellt werden. Die Teile des Gerüstes können dabei rasch zusammengesetzt und wieder auseinandergenommenwerden und sind immer wieder verwendbar.
  • Um am Baugerüst eine Ablegeplatte 44 (Abb. i) für Werkzeuge u. dgl. anbringen zu können, sind Winkel 45 (Abb. 9) vorgesehen, die eine zur Befestigung am Standfuß 5 zweckentsprechende Form aufweisen.
  • Das Baugerüst kann selbstverständlich auch für beliebige andere Fachwerkkonstruktionen Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lehrgerüst zur Flugzeugherstellung mit an den Gerüststäben angeordneten Lehren als Träger und Maßhalter für den herzustellenden Bauteil, gekennzeichnet durch einen aus bekannten mit Lochreihen mit gleichemLochabstand versehenen Vierkantrohren gebildeten Rahmen zur Aufnahme der Lehren, dessen Schenkel in bekannter Weise durch Knotenbleche lösbar verbunden und .durch Fußsockel mit einstellbaren Stützfüßen getragen sind. z. Baugerüst nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehrgerüstteile gegenüber dein Lochabstand der Lochreihe (2) einstellbar ausgebildet sind. 3. Baugerüst nach Ansprüchen i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Lehrgerüstteile am Vierkantrohr (i) ein Zwischenstück (9) vorgesehen ist, das mit einer Gleitführung (io) für den Lehrgerüstteil versehen ist. q.. Baugerüst nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Lehrgerüstteil ein Winkel (16) dient, der eine Gleitführung (18) zur Befestigung am Zwischenstück und eine zweite Gleitführung (18) zur Verbindung mit anderen Lehrgerüstteilen aufweist. 5. Baugerüst nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Randbogenhalter als Lehrgerüstteil vorgesehen ist, der an der Grundplatte (2q.) eine schwingbar befestigte Klappe (28) aufweist, an der die Schablone oder Lehre (29) befestigt ist. 6. Baugerüst nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (2q.) eine Stellschraube (30) zur Einstellung der Lage der Klappe (28) angeordnet ist. 7. Baugerüst nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Lehrgerüstteil dienende Feststellvorrichtung eine am Lagerbock (32) drehbeweglich gelagerte Lochscheibe (35) aufweist, sowie mit einer die jeweilige Einstellage der Lochscheibe (35) sichernden Sperrvorrichtung (38) versehen ist, während als Gegenlager eine zweite in einem Lagerbock drehbeweglich angeordnete Lochscheibe (q.2) dient.
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