CH432860A - Anschlaglehre für die Flügel- und Rahmenbeschlagteile von Fenster- oder Türbeschlägen - Google Patents

Anschlaglehre für die Flügel- und Rahmenbeschlagteile von Fenster- oder Türbeschlägen

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CH432860A
CH432860A CH247265A CH247265A CH432860A CH 432860 A CH432860 A CH 432860A CH 247265 A CH247265 A CH 247265A CH 247265 A CH247265 A CH 247265A CH 432860 A CH432860 A CH 432860A
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CH
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CH247265A
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Frank Gerhard
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Jaeger Frank Kg Beschlaegefabr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B47/00Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
    • B23B47/28Drill jigs for workpieces
    • B23B47/287Jigs for drilling plate-like workpieces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/0009Templates for marking the position of fittings on wings or frames

Description


  Anschlaglehre für die Flügel- und     Rahmenheschlagteile    von Fenster- oder Türbeschlägen    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlag  lehre für die Flügel- und Rahmenbeschlag eile von  Fenster- oder Türbeschlägen, gemäss dem Patentan  spruch des Hauptpatentes.  



  Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung dieser  Anschlaglehre, .die die     Erweiterung    des Anwendungsbe  reiches und damit eine weitere Erhöhung des Ge  brauchswertes der Anschlaglehre zum Ziele hat.  



  Die Anschlaglehre gemäss dem Hauptpatent eignet  sich ihrer Natur nach nur zum Anschlagen von Ein  bohrzapfenbändern an Flügel und Rahmen sowie auf  den Rahmen     aufschraubbarer        Beschlagteile.    Die Sitzbe  stimmung für auf die     Flügelstirnfläche        aufsetzbare        Be-          schlagteile    sowie das Anbringen des Sitzes für in die       Flügelstirnfläche        einlassbare        Beschlagteile    ist mit dieser  Anschlaglehre jedoch nicht möglich.

   Zu diesem Zweck  ist     viehmehr    noch eine weitere Anschlaglehre erforder  lich, so dass derartige Beschläge nur in zwei     Aufspan-          nungen    angebracht werden können. Das ist aber nicht  nur umständlich und zeitraubend, sondern es hat sich  gezeigt, dass leicht Anschlagfehler eintreten können, die  ihre Ursache in der notwendigerweise aufeinanderfol  genden Benutzung zweier verschiedener Anschlaglehren  haben. Während nämlich die eine Anschlaglehre gleich  zeitig an Flügel und zugehörigem Rahmen ausgerichtet  wird, erfolgt die Ausrichtung der anderen Anschlaglehre  nur am Flügel selbst.  



  Die Erfindung bezweckt eine Anschlaglehre zu  schaffen, mit deren Hilfe in nur einer     Aufspannung    der  Sitz sämtlicher Flügel- und     Rahmenbeschlagteile,     gleichgültig ob es sich um solche mit     Einbohrzapfen,    um       aufschraubbare        Beschlagteile    oder um einlassbare     Be-          schlagteile    handelt, bestimmt oder angebracht werden  kann.

   Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zu  grunde, eine Anschlaglehre zu schaffen, die auch das  exakte Anbringen der     .aufschraubbaren    oder     einlassba-          ren        Flügeleckbeschläge,    wie     Eckversteifungswinkeln     und     Eckgetrieben,        Eckumlenkungen    oder dgl.     ermöb     licht.

   Die     erfindungsgemässe    Anschlaglehre ist dadurch  gekennzeichnet, dass mindestens eines der die Füh-         rungsstangen    verbindenden     Kupplungseckstücke    den  Flügel jeweils     seitlich        übergreift    und     als    Bohr- oder       Frässchablone    oder     Schablonenträger    für die     Ausfrä-          sungen    oder     Bohrungan.der    auf die     Stirnfläche    des Flü  gels     aufsetzbaren    oder in die     Flügelstirnfläche    einzulas  senden  <RTI  

   ID="0001.0044">   Beschlagteile    ausgebildet ist.  



  Nachfolgend wird anhand .der Zeichnung ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrie  ben.  



       Fig.    1 zeigt in     räumlicher    Darstellung eine Ausfüh  rungsform der Anschlaglehre in Arbeitslage für Links  anschlag.  



       Fig.2    zeigt die Anschlaglehre gemäss     Fig.    1 in  Arbeitslage für Rechtsanschlag an dem Rahmen und an  dem Flügel eines Fensters und       Fig.    3 zeigt in vergrössertem Massstab und räumli  cher Darstellung das als     Schablonenträger    ausgestaltete,  untere Kupplungsstück der     Anschlaglehre    gemäss den       Fig.    1 und 2.  



  Die     Fig.    1 und 2 zeigen an der Anschlaglehre eine  seitliche     Führungsstange    1, eine dazu im rechten     Winkel     liegende untere Führungsstange 2 und eine zur Füh  rungsstange 1 ebenfalls im rechten Winkel     liegende     obere     Führungsstange    3. Diese drei Führungsstangen 1  bis 3 haben beispielsweise quadratischen Querschnitt,  wobei die Führungsstange 1 und :die Führungsstange 2  miteinander durch ein     Kupplungseckstück    4 verbunden  sind.

   Ein     Kupplungseckstück    5 verbindet die Führungs  stange 1 mit der Führungsstange 3, wobei das Kupp  lungseckstück 5 entlang der     Führungsstange    1 ver  schiebbar und in jeder Stellung gegenüber dieser, bei  spielsweise über eine Flügelschraube 6, feststellbar ist.

    Die seitliche, lotrechte Führungsstange trägt ferner zwei       Lehrenklötze    7 und 8, deren jeder in Stangenlängsrich  tung verschiebbar sowie durch eine Flügelschraube 9       feststellbar    ist.     Entlang,der    unteren     Führungsstange    2 ist  ein     Lehrenklo.tz    10 verschiebbar, der     ebenfalls    mit Hilfe  einer Flügelschraube 9 an jeder beliebigen Stelle festleg  bar ist. Entlang der oberen Führungsstange 3 ist der       Lehrenklotz    11 längsverschiebbar, wobei eine jede           SchiebesteIlung    durch seine Flügelschraube 9 an der  Stange 3 festgelegt werden kann.  



  Wie aus     Fig.    2 erkennbar ist, wird die Anschlaglehre  durch Längsverschiebung des     Kupplungseckstückes    5  auf der     Führungsstange    1 so auf die Höhenabmessung  des Flügels F eingestellt, dass der Flügel F genau zwi  schen die inneren     Anschlagflächen    4a und 5a der beiden       Kupplungseckstücke    4 und 5 passt. Durch Anziehen der  Flügelschraube 6 wird das     Kupplungseckstück    5 in sei  ner     jeweiligen        Einstellage        festgelegt.     



  Nachdem der Flügel F im zugehörigen Rahmen R  ausgerichtet ist,     wird    die Anschlaglehre aufgelegt, und  zwar so, dass sie sowohl mit den     Kupplungseckstücken    4  und 5 als auch mit ihren     Lehrenklötzen    7, 8, 10, 11 auf  dem Rahmen B     aufliegt.    Ausserdem wird die Anschlag  lehre     seitlich    gegen den Flügel F geschoben, so dass die  Anschlagflächen 4b und 5b der     Kupplungseckstücke    4  und 5 gegen den Flügel F zur     Anlage        kommen.    Diese  Arbeitslage der     Anschlagl-.hre    ist aus     Fig.    2 ersichtlich.  



  Durch Verschiebung der     Lehrenklötze    7, 8, 10 und  11 auf -den Führungsstangen 1, 2 und 3 wird entspre  chend .der     jeweiligen    Flügelgrösse die Lage der verschie  denen     Beschlagteile    bestimmt und -durch Anziehen der       Flüg--lschrauben    9 genau festgelegt.  



  Zur Bestimmung des Sitzes der jeweils zusammenar  beitenden     Beschlagteile    an Flügel F und Rahmen R be  sitzen die     Lehrenklötze    7, 8, 10 und 11     Führungsbüch-          sen,    und zwar dienen die Führungsbüchsen 12 zur Sitz  bestimmung von mit     Einbohrzapfen    versehenen Flügel  beschlagteilen, während     Führungsbüchsen    13 zur Sitz  bestimmung von     Rahmenbeschlagteilen        mit        Einbohr-          zapfen    vorgesehen sind.

   Weiterhin sind noch Führungs  büchsen 14 vorhanden, mit deren Hilfe der Sitz von auf  den Rahmen R     aufschraubbaren        Beschlagteilen    be  stimmt wird, wenn diese mit den     Flügelbeschlagteilen     zusammenarbeiten     sollen.     



  Damit die in     Fig.2    zur Sitzbestimmung der     Be-          schlagteile    für einen rechts angeschlagenen Flügel ge  zeigte Anschlaglehre     ohne    Umbauarbeiten auch zur  Sitzbestimmung der     Beschlagteile    eines links angeschla  genen Flügels benutzbar ist     (Fig.    1), sind besondere       Vorkehrungen        getroffen.    Diese     Vorkehrungen    bestehen       darin,    dass, wie aus     Fig.    3 hervorgeht,

   die     Anschlaglehre     zu einer mit der Flügel- und Rahmenebene     parallelen          Längsmittelebene        E-E    symmetrisch ausgebildet ist. Zur       Sitzbestimmung    der     Flügelbeschlagteile    sind dabei in  jedem der     Lehrenklötze    7, 8, 10 und 11 zwei Führungs  hülsen 12 vorgesehen, und zwar     liegen    sie spiegelbild  lich zur     Längsmittelebene        H-E    an sich gegenüberlie  genden Seiten der     Führungsstangen    1 bis 3.

   Eine dieser       Führungshülsen    12 wird dabei     benutzt,        wenn.    die Lehre  zur Sitzbestimmung der     Beschlagteile    bei einem rechts       angeschlagenen        Flügel    F aufgelegt wird, während die  andere Führungsbüchse 12 in entsprechender Weise als       Bohrerführung    dient, wenn     die    Lehre für     die        Sitzbestim-          mung    der     Beschlagteile    bei einem links angeschlagenen  Flügel benutzt wird.  



  Zur     Sitzbestimmung    der     Rahmenbeschlagteile    wer  den sowohl bei Rechtsanschlag als auch bei Linksan  schlag eines Flügels ein und derselben     Führungshülsen    13  bzw. 14 benutzt. Damit die Anschlaglehre     in    ein     und     demselben Arbeitsgang auch zum Anbringen von     Aus-          fräsungen    an der Flügel- oder     Rahmenstirnfläche    be  nutzt     werden        kann,    in die besondere     Beschlagteile,        bei-          spielsweise        Eckversteifungswinkel,

          Dreh-Kipp-Eckge-          triebe        cder        Eckumlenkungen,    eingesetzt werden sollen,  sind     bestimmte        Lehrenklötze,    z. B. das Kupplungseck-    stück 4 als Schablone oder     Schablonenträger    ausgebil  det. Diese Schablonen oder     Schablonenträger    übergrei  fen den     auszufräsenden    oder     sonstwie    zu bearbeitenden  Teil des Flügels oder Rahmens, im     Ausführungsbeispiel     z.

   B. eine Flügelecke, wobei das     Kupplungseckstück    4  durch Auflage auf den Rahmen R in     Höhenrichtung    und  durch Anlage     seiner    Anschlagflächen 4a und 4b am  Flügelüberschlag parallel zur Flügel- und Rahmenebene  ausgerichtet wird.

   Die     Konturen    15 der als Schablone  ausgebildeten oder eine     Schablonenplatte    16 tragenden       Kupplungs.ecks,tücks    4     kommen    dadurch in     eine    be  stimmte Bezugslage über der     Flügelecke    zu liegen, die  die Lage der anzubringenden     Ausfräsungen    genau in  Abhängigkeit von der Lage der übrigen     Beschlagteile     festlegt.     Das        Anbringen    der Ausfräsungen erfolgt in be  kannter Weise, z.

   B. mittels einer     Handoberfräse,    die  entlang den     Schablonenkonturen    15     geführt        wird.     



  Zweckmässig ist es, das     Kupplungseckstück    4 als       Schablonenträger    für auswechselbare     Schablonenplatten     16 auszubilden. Dadurch ist es dann möglich, von Fall  zu     Fall    verschiedene     Schablonenplatten    für unterschied  liche     Beschlagtypen    einzusetzen. Auch ist dadurch die  Möglichkeit gegeben, nacheinander     Schablonenpl.atten     16 für zusammengehörige, aber verschieden tief liegende       Fräskonturen    aufzustecken.  



  Wie aus     Fig.    3 hervorgeht, sitzen die Schablonen  platten 16 in     Passflächen    17 :des     Kupplungseckstücks    4  und werden durch :diese in ihrer     Lag-.    genau     fixiert.    Zu  sätzlich zu den     Passflächen    17 oder statt derselben kön  nen auch     Pass-Stifte    vorgesehen werden,     die    in entspre  chende Bohrungen dies     Kupplungseckstücks    4 eingrei  fen.  



  Bei der Verwendung .auswechselbarer Schablonen  platten 16 in Verbindung mit dem     Kupplungseckstück    4  ist es zur     Wahrung    der Rechts- und Linksverwendung  der     Anschlaglehre    notwendig, beidseitig der Symme  trieebene     E-E        Passflächen    17 für den Sitz der     Schablo-          nenplatten    16     anzuordnen.    Bei Rechtsverwendung der       Anschlaglehre    muss     dann    die     Schablonenplatte    16 auf  der einen Seite,

   bei     Linksverwendung        derselben    hinge  gen auf der gegenüberliegenden Seite in die     Passflächen          eingesetzt    werden.  



  Es ist möglich, die     Führungsstangen    1 und 2 mit  dem     Kupplungseckstück    4 lösbar, beispielsweise     durch          Flügelschrauben,    zu verbinden. Dadurch wird der An  wendungsbereich der     Anschlaglehre    noch     erweitert,     denn das     Kupplungsecks.tück    4 kann in diesem     Falle     auch für sich allein in Verbindung mit den Schablonen  platten 16 als Bohr- und/oder     Frässchablone    benutzt  werden.  



  Das     Kupplungseckatück    4 ist an seiner     äussersten     Ecke mit einer     Bohrerführungshülse    18 versehen,     die     senkrecht zur Flügel- und Rahmenebene verläuft und  beim     Anschlagen    von     Dreh-Kippbeschlägen    zum An  bringen der Bohrung für den Sitz des     Einbohrecklagers          dient.     



  Zur fachgerechten Ausrichtung des Flügels F im zu  gehörigen Rahmen R     sowie    zur Ausrichtung der An  schlaglehre gegen Rahmen und Flügel ist es     zweckmäs-          sig,    der     Anschlaglehre,    und zwar besonders dem     Kupp-          lungs,eckstück    4     Spannvorrichtungen    (nicht dargestellt)  zuzuordnen,,     mit    deren     Hilfe    sowohl Flügel F und Rah  men R     g ,geneinander    als auch die Lehre gegenüber Flü  gel und     Rahmen        vers.pannbar    ist.

   Das ist beispielsweise  möglich, indem eine     Schraubspindel    am     Kupplungseck-          stück    4 lagert,     mittels    der letzteres am Flügel     festspann-          bar    ist. Eine weitere     Schraubspindel    ist am Kupplungs-           eckstück    4 so gelagert, dass mit ihrer     Hilfe    der Flügel F  mit der daran befestigten Anschlaglehre diagonal in die  untere Rahmenecke verspannt werden kann.  



  Auch diese Spannvorrichtungen sind dabei so ausge  staltet oder angeordnet, dass sie beliebig die     Rechts-          oder    Linksverwendung der Anschlaglehre gestatten.  



  In gleicher Weise wie beim beschriebenen Ausfüh  rungsbeispiel das Kupplungsstück 4 als Rohr- und/  oder     Frässchablone    vorgesehen ist, können auch die  übrigen     Lehrenklötze    7, 8, 10 und 11     als    entsprechende  Bohr- und/oder     Frässchablonen    ausgestaltet werden.  Besonders das Anbringen von     Ausfräsungen    für das  Einsetzen von     Einlassgetrieben    oder das Einfräsen nor  maler Türbeschläge wird dadurch erleichtert. Selbstver  ständlich wäre auch eine Anwendung der beschriebenen  Anschlaglehre in Verbindung mit Spezialbeschlägen, wie       Hebetürbeschlägen    und     Hebe-Dreh-Kippbeschlägen     denkbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anschlaglehre für die Flügel- und Rahmenbeschlag teile von Fenster oder Türbeschlägen, nach dem Patent anspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der die Führungsstangen (1, 2, 3) verbindenden Kupplungseckstücke (4, 5) den Flügel (F) jeweils seitlich übergreift und als Bohr- oder Frässcha- blone (15, 16) oder Schablonenträger (4, 17) für dieAus- fräsungen oder Bohrungen der auf die Stirnfläche des Flügels (F)
    aufsetzbaren oder in die Flügelstirnfläche einzulassenden Beschlagteile ausgebildet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Anschlaglehre nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das als Bohr- oder Frässchablone (15, 16) oder Schablonenträger (4, 17) ausgebildete und mit Ausrichtanschlägen (4a, 4b) für Flügel (F) und Rah men (R) versehene Kupplungseckstück (4) mit einer Spannvorrichtung zum Festklemmen am Flügel und/ oder einer Spannvorrichtung zum Verspannen des Flü gels (F)
    gegen den Rahmen (R) versehen ist. 2. Anschlaglehre nach Patentanspruch und dem Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann vorrichtungen als Eckspannvorrichtungen ausgebildet sind. 3. Anschlaglehre nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungseckstück (4) zu einer parallel zur Flügzl- und Rahmenebene liegenden Mittelebene (E-E) sym metrisch ausgebildet und mit Ausrichtanschlägen (4a, 4b) versehen ist. 4.
    Anschlaglehre nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung eines Kupplungsecks.tückes (4) als Schablo- nenträger (4, 17) Schablonenplatten (16) auswechselbar auf diesem Kupplungseckstück aufsteckbar sind. 5.
    Anschlaglehre nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 4, mit als Schablonenträger für aus wechselbare Fräs- und/oder Bohrschablonen ausgebilde tem Kupplungseckstück, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungseckstück beiderseitig seiner Symmetrie ebene (E-E) mit Passflächen (17) für das Einsetzen bzw. Aufsetzen der Schablonenplatten (16) versehen ist. 6.
    Anschlaglehre nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 5, für Dreh-Kipp-Beschläge mit Einbohrecklager, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungseckstück (4) mit einer fest eingebauten Boh- rerführungshülse (18) zum Anbringen des Sitzes für den Zapfen des Einbohrecklagers am Rahmen versehen ist. 7. Anschlaglehre nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstangen (1, 2) lösbar in Ausnehmungen an den Schenkeln des Kupplungseckstückes (4) sitzen.
CH247265A 1964-05-02 1965-02-23 Anschlaglehre für die Flügel- und Rahmenbeschlagteile von Fenster- oder Türbeschlägen CH432860A (de)

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