DE102006021437B4 - Vorrichtung zum Ausrichten und Fixieren von Tür- und Fensterzargen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten und Fixieren von Tür- und Fensterzargen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Ausrichten und Fixieren von Tür- und Fensterzargen in Leibungen von Mauerwerken, mit einem Grundkörper (42), der einen ersten Schenkel (34) und einen zweiten Schenkel (35) umfasst, der erste Schenkel (34) an seiner Außenseite (30) mit einem Bügel (11) verbunden ist. Dem Bügel (11) ist ein Führungsschlitten (15) zugeordnet. In den Führungsschlitten (15) kann ein Zargenspreizer (14) eingesteckt werden. Der Zargenspreizer (14) kann über den Führungsschlitten (15) gegen eine zu fixierende Zarge (16) verfahren werden. Dem Bügel (11) ist eine Spreizschraube (13) zugeordnet, und die Spreizschraube (13) ist über einen Dorn (40) und eine Aufnahme (41) mit dem Führungsschlitten (15) kraftschlüssig verbindbar. Der Grundkörper (42) ist als eine einen Biegepunkt (43) aufweisende Winkelplatte (12) ausgebildet, die mit einer Durchlassöffnung (36) versehen ist und durch die Durchlassöffnung (36) ein Abstandshalter (18) geführt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten und Fixieren von Tür- und Fensterzargen in Leibungen von Mauerwerken mit einem Grundkörper, der einen ersten Schenkel und einen zweiten Schenkel umfasst, der erste Schenkel an seiner Außenseite mit einem Bügel verbunden ist, dem Bügel ein Führungsschlitten zugeordnet ist, in den Führungsschlitten ein Zargenspreizer einsteckbar ist und der Zargenspreizer über den Führungsschlitten gegen eine zu fixierende Zarge verfahrbar ist, und dem Bügel eine Spreizschraube zugeordnet ist und die Spreizschraube über einen Dorn und eine Aufnahme mit dem Führungsschlitten kraftschlüssig verbindbar ist.
  • Für den Einbau und das Ausrichten von Zargen aller Art in Öffnungen von Mauerwerken verwendet man üblicherweise Holzkeile, die zwischen dem Mauerwerk und der dem Mauerwerk zugewandten Seite der Zarge eingekeilt werden. Um den Abstand der senkrechten Zargenpfosten zueinander zu halten, werden Zargenspreizer verwendet. Danach wird mit einer Wasserwaage die lotrechte Ausrichtung der Zarge überprüft und gegebenenfalls nach justiert. Dieser Vorgang ist zeitaufwendig, da hier viele Arbeitsvorgänge anfallen können, bis die Zarge die gewünschte Ausrichtung im Mauerwerk erreicht hat. Zudem verrutschen die verwendeten Keile leicht und sind, ebenso wie Zargenspreizer, empfindlich gegenüber unbeabsichtigt ausgeführten Kraftstößen.
  • Auch sind Vorrichtungen bekannt, die so ausgelegt sind, dass auf die Holzkeile verzichtet werden kann. Mittels einstellbarer Abstandshalter kann die Zarge gegenüber dem Mauerwerk ausgerichtet werden.
  • Aus der Druckschrift US 2,806,495 ist eine Vorrichtung zum Ausrichten von Tür und Fensterzargen bekannt, die einen Grundkörper mit zwei Schenkeln daran aufweist, wobei der eine Schenkel mit einem Bügel verbunden ist, dem ein Führungsschlitten zugeordnet ist, in den ein Zargenspreizer einsteckbar ist.
  • Ferner ist in der Druckschrift GM 80 14 314 eine Vorrichtung zur Ausrichtung einer Zarge in einer Wandöffnung mit senkrechten, an den Innenflächen der Zarge anliegenden Stützen, mit teleskopisch verstellbaren Querstreben und mit einer Halterung für die Stützen offenbart. Hier werden die Stützen und die Querstreben durch zwei jeweils in sich steife Rahmenhälften gebildet.
  • Nachteilig dabei ist, dass die bisherigen Vorrichtungen schwer, mechanisch aufwendig und ungenügend gegen mechanische Stöße gesichert sind. Ferner fehlt ihnen die Möglichkeit einer Spreizung der Zarge.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die unempfindlich gegenüber mechanischen Stößen ist, ein Nachjustieren vermeidet und die eine schnelle und einfache Handhabung ermöglicht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1, insbesondere dadurch, dass der Grundkörper eine einen Biegepunkt aufweisende Winkelplatte ist, die mit einer Durchlassöffnung versehen ist und durch die Durchlassöffnung ein Abstandshalter geführt ist.
  • Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung in Einsatzlage. Die dargestellte Vorrichtung 10 besteht im Wesentlichen aus einem Grundkörper 42, der als Winkelplatte 12 ausgebildet ist. Die Winkelplatte 12 weist einen ersten Schenkel 34 und einen zweiten Schenkel 35 auf. Der ersten Schenkel 34 ist an seiner Außenseite 30 fest mit einem Bügel 11 verbunden. Der Bügel 11 ist rechteckig ausgebildet und dient der Aufnahme eines Führungsschlittens 15.
  • Der Führungsschlitten 15 ist U-förmig ausgebildet und mit einem Haltekragen 46 versehen. Mit dem Haltekragen 46 wird der Führungsschlitten 15 in dem Bügel 11 kontrolliert geführt. Das offene Ende 25 der Auflagefläche 47 eines zu fixierenden Zargenspreizers 14 kann in den U-förmigen ausgebildeten Führungsschlitten 15 eingeschoben werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Führungsschlitten 15 aus bruchfesten, thermoplastischen Kunststoffen; möglich sind auch Verbundwerkstoffe oder Metalle.
  • Die Stirnseite 49 des Bügels 11 ist mit einer Gewindebohrung 50 versehen. Die Gewindebohrung 50 dient der Aufnahme einer Spreizschraube 13, die mit einem Gewinde 31a versehen ist. Das Gewinde 31a ist an seinem Ende 51 mit einem flach ausgebildeten Sporn 40 versehen. Der Sporn 40 drückt beim Eindrehen der Spreizschraube 13 auf eine Aufnahme 41, die im wesentlichem als eine kreisförmige Ausbuchtung des Führungsschlittens 15 ausgebildet.
  • Mit der Spreizschraube 13 kann eine genau definierte Kraft auf einen Zargenspanner 14 ausgeübt werden. Der Zargenspanner 14 wird dazu – wie oben beschrieben – in den Führungsschlitten 15 eingeschoben.
  • Der Zargenspanner 14 ist mit dem Bügel 11 und dem Führungsschlitten 15 mit dem Grundkörper 42 der Vorrichtung 10 verbunden. Die Stempelaußenseite 38 des Zargenspanners 14 ist zugleich die Auflagefläche 61, die auf die Außenseite 39 einer zu haltenden Zarge 16 wirkt.
  • Die Zarge 16 wird zwischen dem ersten Schenkel 34 der Winkelplatte 12 klemmgehalten und durch den Zargenspanner 14 abgestützt. Der Bügel 11 dient dabei als Widerlager, das die anfallenden Kraftmomente aufnimmt. Durch diese Anordnung wird sowohl die Zarge 16 arretiert, als auch der Zargenspanner 14 fest mit der Vorrichtung 10 verbunden. Ein Verrutschen oder Abfallen der einzelnen Komponenten ist damit ausgeschlossen.
  • Die Außenseite 30 des ersten Schenkels 34 weist Distanzelemente 28 und 28a auf. Die Distanzelemente 28 und 28a liegen an der Innenseite 29 der Zarge 16 an. Die Distanzelemente 28 und 28a können aus rutschfestem Kunststoff bestehen. Auch denkbar sind Distanzelemente, die durch Materialverformung beim Aufbiegen, Bohren, Stanzen oder Nieten des ersten Schenkels 34 entstehen.
  • Die Winkelplatte 12 weist einen zweiten Schenkel 35 auf, der einstückig von dem ersten Schenkel 34 abgewinkelt ist. Am freien Ende 52 des zweiten Schenkels 35 ist eine Gewindebohrung 53 vorgesehen, die durch eine Verstärkung 54 geführt ist. Durch die Gewindebohrung 53 ist eine in einem Gewinde 59 verschiebbare Distanzschraube 22 geführt. Die Distanzschraube 22 ist an ihrem freien Ende mit einem Stempel 60 versehen.
  • Durch Betätigung der Distanzschraube 22 kann ein frei wählbarer Abstand 33 zwischen dem zweiten Schenkels 35 der Winkelplatte 12 und der Stirnseite 26 eines Mauerwerks 17 eingestellt werden.
  • Im Bereich des zwischen dem ersten Schenkel 34 und dem zweiten Schenkel 35 der Winkelplatte 12 liegende Biegepunktes 43 ist eine Durchlassöffnung 36 vorgesehen. Durch die Durchlassöffnung 36 kann ein flächig ausgebildeter Abstandshalter 18 gesteckt werden.
  • Der Abstandshalter 18 ist als Winkelplatte ausgebildet, die einen längeren ersten Schenkel 44 und einen kürzeren zweiten Schenkel 45 aufweist. Der Abstandshalter 18 ist schmaler als die Winkelplatte 12.
  • Der Abstandshalter 18 weist im Bereich des Biegepunkts 43 ein Widerlager 32 auf. Das Widerlager 32 weist Zapfen 57 auf, die einstückig an den ersten Schenkel 44 angeformt sind. Die Zapfen 57 ragen seitlich über den Abstandshalter 18 hinaus. Die Seitenfläche 56 der Zapfen 57 schließen bündig mit der Seitenfläche 48 des ersten Schenkels 34 der Winkelplatte 12 ab.
  • Das Widerlager 32 stützt den ersten Schenkels 44 auf der Innenseite 55 des zweiten Schenkels 35 der Winkelplatte 12 ab. Dadurch kann der Abstand 24 zwischen der Innenseite 29 der Zarge 16 und der Innenfläche 27 des Mauerwerks 17 eingestellt werden.
  • Der erste Schenkel 44 des Abstandshalters 18 kann zwischen dem ersten Schenkel 34 und dem zweiten Schenkel 35 der Winkelplatte 12 um einen frei wählbaren Winkel 23 verstellt werden. Dazu wird der Abstandshalter 18 im Widerlager 32 um eine durch den Zapfen 57 definierte Querachse geschwenkt.
  • Der Winkel 23 wird mittels einer Abstandsschraube 21 eingestellt. Die Abstandsschraube 21 stützt sich mit einem Gewinde 31 gegen den zweiten Schenkel 35 der Winkelplatte 12 ab. Das Gewinde 31 wird in einer Führungsaufnahme 20 geführt. Die Führungsaufnahme 20 ist schwenkbar mit einer Aufnahme 37 verbunden ist.
  • Die Aufnahme 37 ist fest mit dem zweiten Schenkel 45 des Abstandshalters 18 verbunden. Das Gewinde 31 ist an seinem Ende 58 durch den zweiten Schenkel 35 der Winkelplatte 12 bis zu dessen Innenseite 55 hindurch geführt. Das Gewinde 31 ist in einem Lager 19 mit dem zweiten Schenkel 35 der Winkelplatte 12 schwenkbar.
  • Die Gewinde 31, 31a und 59 sind vorzugsweise als Trapezgewinde ausgebildet. Der Grundkörper 42 und der Bügel 11 können aus Werkzeugstahl und/oder einem Verbund werkstoff bestehen. Der Abstandshalter 18 besteht bevorzugt aus Werkzeugstahl, allerdings sind auch hier Verbundwerkstoffe denkbar.
  • Die Funktion der Erfindung wird anhand der obigen Beschreibung nachfolgend erläutert.
  • Durch Drehen der Abstandschraube 21 wird der erste Schenkel 44 gegen die Innenfläche 27 des Mauerwerks 17 gedrückt. Gleichzeitig wird der zweite Schenkel 45 über das Gewinde 31 angezogen. Dadurch vergrößert sich der Abstand 24 zwischen der Innenseite 29 der Zarge 16 und der Innenfläche 27 des Mauerwerks 17.
  • Damit der zweite Schenkel 35 parallel zur Stirnseite 26 des Mauerwerks 17 während des Drehens der Abstandsschraube 21 ausgerichtet bleibt, ist eine Distanzschraube 22 vorgesehen. Hierbei wirkt die Distanzschraube 22 mit ihrem Stempel 60 direkt auf die Stirnfläche 26 des Mauerwerks 17 ein. Der Abstand 33 zwischen dem zweiten Schenkel 35 und der Stirnseite 26 des Mauerwerks 17 ist somit frei wählbar und kann stufenlos eingestellt werden.
  • 10
    Vorrichtung
    11
    Bügel
    12
    Winkelplatte
    13
    Spreizschraube
    14
    Zargenspanner
    15
    Führungsschlitten
    16
    Zarge
    17
    Mauerwerk
    18
    Abstandshalter
    19
    Lager
    20
    Führungsaufnahme
    21
    Abstandsschraube
    22
    Distanzschraube
    23
    Winkel
    24
    Abstand
    25
    offenes Ende
    26
    Stirnseite
    27
    Innenfläche
    28, 28a
    Distanzelement
    29
    Innenseite
    30
    Außenseite
    31, 31a,
    Gewinde
    32
    Widerlager
    33
    Abstand
    34
    Schenkel
    35
    Schenkel
    36
    Durchlassöffnung
    37
    Aufnahme
    38
    Stempelaußenseite
    39
    Zargenaußenseite
    40
    Dorn
    41
    Aufnahme
    42
    Grundkörper
    43
    Biegepunkt
    44
    Schenkel
    45
    Schenkel
    46
    Haltekragen
    47
    Auflagefläche
    48
    Seitenfläche
    49
    Stirnseite
    50
    Gewindebohrung
    51
    Ende
    52
    freies Ende
    53
    Gewindebohrung
    54
    Verstärkung
    55
    Innenseite
    56
    Seitenfläche
    57
    Zapfen
    58
    Ende
    59
    Gewinde
    60
    Stempel

Claims (19)

  1. Vorrichtung zum Ausrichten und Fixieren von Tür- und Fensterzargen in Leibungen von Mauerwerken, mit einem Grundkörper (42), der einen ersten Schenkel (34) und einen zweiten Schenkel (35) umfasst, der erste Schenkel (34) an seiner Außenseite (30) mit einem Bügel (11) verbunden ist, dem Bügel (11) ein Führungsschlitten (15) zugeordnet ist, in den Führungsschlitten (15) ein Zargenspreizer (14) einsteckbar ist und der Zargenspreizer (14) über den Führungsschlitten (15) gegen eine zu fixierende Zarge (16) verfahrbar ist und dem Bügel (11) eine Spreizschraube (13) zugeordnet ist und die Spreizschraube (13) über einen Dorn (40) und eine Aufnahme (41) mit dem Führungsschlitten (15) kraftschlüssig verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (42) eine einen Biegepunkt (43) aufweisende Winkelplatte (12) ist, die mit einer Durchlassöffnung (36) versehen ist und durch die Durchlassöffnung (36) ein Abstandshalter (18) geführt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (18) L-förmig gebogen ist und einen längeren ersten Schenkel (44) und einen kürzeren zweiten Schenkel (45) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (18) über eine Führung (20) mit einer Abstandsschraube (21) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsschraube (21) über ein Gewinde (31) in der Führung (20) längenveränderlich geführt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (20) in der Aufnahme (37) schwenkbar gelagert ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsschraube (21) in einem Lager (19) relativ zu der Winkelplatte (12) schwenkbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (44) des Abstandshalters (18) in einem Widerlager (32) abgestützt und zwischen dem Mauerwerk (17) und dem Schenkel (34) der Winkelplatte (12) abspreizbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschlitten (15) ein U-Profil ist, der mit Haltekragen (46) in dem Bügel (11) verschiebbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschlitten (15) aus Kunststoff besteht.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinde (31, 31a, 59) der Spreizschraube (13), der Abstandsschraube (21) und der Distanzschraube (22) als Trapezgewinde ausgebildet sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (31) der Abstandsschraube (21) in der Aufnahme (37) schwenkbar so gelagert ist, dass sie eine Relativbewegung zwischen dem Abstandshalter (18) und den Schenkeln (34, 35) der Winkelplatte (12) ausführt.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (42) aus Metall, insbesondere aus Werkzeugstahl, besteht.
  13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (42) aus einem Verbundwerkstoff besteht.
  14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (18) im Bereich der Durchlassöffnung (36) einstückig in ein Widerlager (32) übergeht.
  15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (32) als beidseitig über den Abstandshalter (18) hinaus ragende Zapfen (57) ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche (56) der Zapfen (57) bündig mit der Seitenfläche (48) des ersten Schenkels (34) der Winkelplatte (12) abschließt.
  17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (32) mit seinen Zapfen (57) im Biegepunkt 43 schwenkbar ist.
  18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schen kel (44) des Abstandshalters (18) länger als der erste Schenkel (34) der Winkelplatte (12) ist.
  19. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (45) des Abstandshalters (18) kürzer als der zweite Schenkel (35) der Winkelplatte (12) ist.
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