DE102017107515A1 - Bohr- und Anreißschablone - Google Patents

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Abstract

Eine Bohrschablone für die Montage parallel zueinander liegender Bohlen, Dielen oder Bretter, auf quer dazu verlaufenden Tragprofilen einer Unterkonstruktion, besitzt einen Auflagekörper mit Auflageflächen zum Aufliegen auf der Oberseite einer mit der Unterkonstruktion zu verschraubenden Bohle, ein vertikal abwärts abragendes Ausrichtelement, zwei Bohrbuchsen in dem Auflagekörper in Quererstreckung zueinander beabstandet. Dabei ist der Auflagekörper eine Auflageplatte (2), an deren Unterseite mittig ein Ausrichtelement (4) abragt und sich über die gesamte Breite oder zumindest im jeweiligen Querendbereich erstreckt. Dieses hat zwei Zentrierarme (13), die das Tragprofil seitlich umgreifen. Zudem übergreift die in die Fuge (10) zwischen die Bohlen (7, 8) eingesetzte Schablone (1, 25, 40) die beiden Bohlen identisch, wobei die beiden Bohrbuchsen (5, 6) jeweils in gleichem Abstand zur Fuge über einer der Bohlen ausgerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bohr- und Anreißschablone für die Montage parallel zueinander liegenden Bohlen, Dielen oder Bretter, auf quer dazu verlaufenden Tragprofilen der Unterkonstruktion, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Bohlen werden üblicher Weise mit einem geringen Spaltabstand (Fuge) zueinander als Terrassenböden verlegt. Dabei werden die Tragbalken oder Tragprofile der Unterkonstruktion mit einem größeren Abstand parallel zueinander ausgerichtet. Quer zur Erstreckungsrichtung der Tragprofile werden auf diese die Bohlen aufgeschraubt. Dabei liegen die Stirnseiten der Bohlen in einer Fluchtlinie zueinander. Um bei einer Verschraubung der Bohlen mit sichtbaren Schraubköpfen ein ansprechendes Erscheinungsbild der verlegten Bohlen zu sichern, müssen die Schrauben, mit denen die Bohlen am Tragprofil befestigt sind, in einer Fluchtlinie liegen. Jede Bohle kann mit einer oder mehreren Schrauben mit dem Tragbalken verbunden sein. Meistens erfolgt dies mit zwei Schrauben je Brett und Linie, also jeweils einer Schraube nahe der entsprechenden Längskante. Vor dem Einschrauben der Schrauben müssen entweder deren Positionen angerissen werden oder es müssen Löcher in die Bohlen gebohrt werden, durch welche die Schraubenschäfte der Befestigungsschrauben hindurchgesteckt werden. Es ist aber auch bekannt, eine direkte Verschraubung vorzunehmen. Um beim Anreißen, Vorbohren oder Direkt-Verschrauben die erwünschte Präzision, insbesondere Beabstandung und Ausrichtung zu erhalten, werden unterschiedliche Vorrichtungen, Schablonen oder Lehren, verwendet.
  • So ist aus der DE 299 16 340 U1 eine Multifunktionsbohrvorrichtung bekannt, die einen Aufsetzkörper mit einer Aufsetzfläche aufweist, zum Aufsetzen auf die Sichtseite eines Werkstücks. Von der Aufsetzfläche ragt nach unten ein Anschlagkörper ab, der eine Anlageflanke zur Anlage an das Werkstück ausbildet. Es sind zwei Führungsbohrungen bzw. Anreißmarkierungen vorgesehen, zum Führen eines Bohrers bzw. zum Anreißen einer Bohrung. Die beiden Führungsöffnungen bzw. Anreißmarkierungen definieren eine Ausrichtlinie, die quer zur Erstreckungsrichtung der Anlageflanke verläuft. Vor den beiden Bohrungen befindet sich ein Eingabelungsschlitz.
  • In der DE 20 2009 010 893 U1 (ferax e.K.) wird eine Bohr- und Anreißschablone für Holzdielen beschrieben, die ein vertikal verstellbares Schablonenelement und einer Führung zum mittigen Führen des Schablonenelements auf einer Unterkonstruktionsbohle besitzt, wobei die Führung mit verstellbaren, die Unterkonstruktionsbohle umgreifenden Anschlagwinkeln ausgerüstet ist und dadurch eine verstellbare Breite besitzt. Im Schablonenelement ist mittig längs zur Unterkonstruktionsbohle sich erstreckende Linienschablone vorhanden, über die entsprechend angebohrt oder angerissen werden kann. Diese Schablone wird an der freien Längsseite der zu fixierenden äußeren Bohle angelegt, wobei jeweils beide in die Bohle breitseitig einzubringenden Bohrungen gebohrt oder angerissen werden
  • Aus der DE 20 2009 005 279 U1 oder WO 2011/032830 A1 (wolfcraft GmbH) ist eine Bohr- bzw. Anreißlehre bekannt, mit einem Aufsetzkörper zum Aufsetzen auf die Sichtseite einer zu befestigenden Bohle, mit mindestens einer Anreißmarkierung zum Anreißen einer Bohrung oder einer Führungsöffnung zum Führen eines Bohrers zum Bohren einer Bohrung in der Sichtseite der zu befestigenden Bohle. Diese liegt dabei die in einer Fluchtlinie zu einer Bohrung der vorhergehend bereits montierten Bohle und besitzt einer Anlageflanke zur Anlage an der frei stehenden Längsseite der zu befestigenden Bohle. Dabei definiert der Aufsetzkörper eine gedachte Ausrichtlinie, welche quer zur Erstreckungsrichtung der Anlageflanke verläuft und in welcher die Anreißmarkierung bzw. die Führungsöffnung und ein über der Sichtfläche der bereits befestigten Bohle positionierbarer Ausrichter liegen. Um auch für unterschiedlich breite Bohlen einsetzbar zu sein, ist der Abstand einer der beiden Bohrungen zur Anlageflanke sowie der Abstand der beiden Bohrungen zueinander verstellbar. Auch diese Schablone wird somit von der freien Längsseite der zu befestigenden äußeren Bohle her angesetzt und angedrückt, wobei relativ frei nach Augenmaß ausgerichtet wird, ohne Bezug oder relativ festen Bezug auf die Unterkonstruktion.
  • Schließlich ist eine Bohrschablone der Firma Sihga GmbH, AT-4694 Ohldorf bekannt (siehe auch unter www.rakuten.de/produkt/sihfga-Bohrschablone), die einen auf der Bohlen-Oberfläche aufliegenden (zweiteiligen) Auflagekörper hat, wobei ein jeder Teil eine Bohrbuchse besitzt. Die beiden Platten sind über Schieben miteinander verschiebbar verbunden. Auf der Außenseite der einen Buchse sind Führungsstifte vorgesehen, die in die Fuge zwischen den zwei letzten Bohlen eingreifen. So läßt sich die Schablone in Längsrichtung der Bohlen, geführt durch die Stifte, von einer Bohrstelle (UK-Profil oder -Bohle) zur anderen leicht verschieben. Die Schablone besitzt aber keine Zentrierung zur Unterkonstruktionsbohle oder -Profil, sondern nur in beiden Platten je einen Sichtschlitz und eine Kerbe, durch welche einerseits eine bereits in der Vor-Bohle vorhandene Schraube anvisiert wird und andererseits zu der frei sichtbaren UK-Bohle die Ausrichtung grob geschätzt werden kann.
  • Alle diese bekannten Schablonen oder Lehren sind so ausgestaltet, daß jeweils die letzte, äußere Bohle mit zwei Markierungen, Anbohrungen oder Schrauben versehen werden. Es wird jeweils an äußeren Bohlen gearbeitet, die frei stehen, nur einfach auf der Unterkonstruktion aufliegen und durch Abstandshalter zur bereits festgeschraubten vorherigen Bohle lose beabstandet sind. Daher ist keine Sicherheit und Genauigkeit in der Handhabung der bekannten Schablonen und der Vorbohrung oder Anreißung durch diese vorhanden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bohrschablone oben genannter Gattung bereitzustellen, die einfach und kostengünstig in Aufbau ist sowie eine einfache, schnelle und vor allem sichere Handhabung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Bohrschablone mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Demgemäß ist bei der Bohrschablone der Auflagekörper eine Auflageplatte, die an deren Unterseite mittig nach unten ein Ausrichtelement abragt und sich über die gesamte Breite der Auflageplatte sich erstreckt.
  • Das Ausrichtelement hat zwei Zentrierarme, die, in die Fuge zwischen zwei Bohlen eingesetzt, das Tragprofil seitlich umgreifen.
  • Die zwei Bohrbuchsen sind quer zum Ausrichtelement und mitten-symmetrisch zu diesem angeordnet sind, so daß die Schablone achssymmetrisch ausgebildet ist. Die in die Fuge zwischen die Bohlen eingesetzte Schablone übergreift die beiden Bohlen identisch oder ragt ausladend über diese horizontal, wobei die beiden Bohrbuchsen jeweils z. B. in gleichem Abstand zur Fuge über einer der Bohlen ausgerichtet sind.
  • Von Vorteil ist, wenn vor Einsetzen der Schablone in die Fuge zwischen die beiden Bohlen, die Bohlen zueinander mit durch Distanzstücke festgelegten Fugen zueinander verspannt sind und während dem Einsetzten und Bohren gespannt gehalten werden, vorzugsweise mithilfe eines bekannten Verlegewerkzeuges, das die beiden Bohlen außenseitig umgreift und zueinander verspannt hält.
  • Vorteilhaft ist auch,wenn das die Breite des Ausrichtelements mit den Zentrierarmen der Breite der Fuge entspricht, etwas geringer ist als diese und vorzugsweise in Richtung zu ihrem oberen, in die Platte mündenden Ende sich konisch leicht verstärkt bis es maximal der Breite der Fuge ist und daß an den unteren Enden der Zentrierarme Einführschrägen vorgesehen sind.
  • Positiv ist auch, dass mittig von der Auflageplatte nach oben ragend, fluchtend zum Ausrichtelement, ein Griffelement vorgesehen ist, in Form einer Quer-Griffleiste oder eines zentrischen Schraubgriffes. Hierdurch ist ein sicheres Handhaben der Schablone, insbesondere Einlegen und Abnehmen der Schablone aus der Fuge, gesichert.
  • Das Ausrichtelement mit den Zentrierarmen kann vorteilhaft insgesamt eine U-förmige Ausbildung besitzt, wodurch eine gute Stabilität bei sicherem Ausrichten erhalten wird.
  • Von Vorteil ist auch, dass die Bohrschablone in Bezug auf den Bohrlochabstand einstellbar ausgebildet ist, wofür auf der Auflageplatte zwei zueinander und zur Auflageplatte längsverschiebbare Tragarme vorgesehen sind, die jeweils eine der beiden Bohrbuchsen tragen, wobei die Tragarme an der Auflageplatte über eine zentrische Spannschraube festgehalten werden. Hierdurch wird eine gute, schnelle Anpassung an unterschiedliche Abmessungen ermöglicht.
  • Wenn die Tragarme zudem eine L-Form besitzen und so zueinander ausgerichtet sind, daß jeweils die Innenseite des langen schmalen Schenkels mit der Stirnseite des kurzen, breiten Schenkels aneinander flach anstehen und beim verstellenden Verschieben gleiten, dann kann die Verschiebeanpassung sicher, formstabil und leicht erfolgen. Zudem hat die in die Auflageplatte zentrisch lösbar eingesetzte Spannschraube einem großen Spannkopf oder zumindest einen großen Spann-Flansch, dessen untere Fläche die langen schmalen Schenkel der Tragarme quer übergreift und unter Druck auf der Auflageplatte sicher festhält.
  • Auch können auf der Oberseite der Auflageplatte Längs-Führungen für die Tragarme vorgesehen sein, in Form einer Längs-Führungsnut oder von je zwei vertikal nach oben abragenden und zueinander mittensymmetrisch beabstandeten Führungsstiften zu beiden Längsseiten. Hierdurch wird eine sichere Führung und seitliche Abstützung in einfacher weise erreicht.
  • Schließlich ist vorteilhaft, wenn die Zentrierarme aus der Auflageplatte stanztechnisch ausgeformt sind, wobei parallel zu den Längsseiten der Auflageplatte je ein Zentrierarm durch bis über die Quer-Mitte reichende Längsschnitte abgeteilt und vertikal so abgebogen oder abgekantet ist, daß die Zentrierarme achsmittig ausgerichtet sich erstrecken.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrer Ausführungsbeispiele unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1: eine stirnseitige Ansicht einer eingesetzten einteiligen Bohrschablone,
    • 2: eine seitliche Ansicht der Bohle aus 1,
    • 3: eine Draufsicht auf drei nebeneinanderliegenden Bohlen mit einer eingesetzten der Bohrschablone aus 1 und 2,
    • 4: eine Perspektiv-Ansicht der Bohrschablone aus 1 - 3, aufgesetzt auf einem Unterkonstruktion-Tragprofil,
    • 5: eine Perspektiv-Ansicht auf drei Bohlen mit an den beiden äußeren Bohlen angesetztem Verlegewerkzeug,
    • 6: eine Ansicht wie in 5, mit in die Fuge +zwischen den beiden äußeren Bohlen eingesetzter Bohrschablone aus 1 - 4,
    • 7: eine stirnseitige Ansicht einer Bohrschablone in mehrteiliger, verstellbarer Ausführung,
    • 8: eine Seitenansicht der Bohrschablone nach 7, mit U- und plattenförmigem Ausrichtelement,
    • 9: eine Draufsicht der Bohrschablone aus 7 und 8,
    • 10: eine Draufsicht auf eine Bohrschablone ähnlich wie in 9, mit stanztechnisch eingeformten Zentrierarmen,
    • 11: eine Perspektivansicht der Bohrschablone aus 10,
    • 12: eine Perspektivansicht der Bohrschablone aus 10 und 11, ansetzt an einer Bohle und aufgesetzt auf einem Tragprofil, mit stark zueinander verschobenen Tragarmen, geringem Bohrbuchsen-Abstand,
    • 13: eine Perspektivansicht der Bohrschablone wie in 12, mit eng zusammengeschobenen Tragarmen, großen Bohrbuchsen-Abstand,
    • 14: eine Perspektivansicht der Bohrschablone wie in Fig. 10 und 11, in eine Fuge eingesetztem Zustand 12, mit eng zusammengeschobenen Tragarmen, großem Bohrbuchsen-Abstand, und
    • 15: eine Perspektivansicht wie in 14, mit stark zueinander verschobenen Tragarmen, geringem Bohrbuchsen-Abstand.
  • 1 zeigt eine Bohrschablone 1 in einfacher, einteiliger Ausführung. Sie besteht aus einer Auflageplatte 2, an der mittig nach oben ragend eine Griffleiste 3 vorhanden ist, während sich achsfluchtend zu dieser unterseitig an der Auflageplatte 2 ein Ausrichtelement 4 abragt. Die Auflageplatte ist beidseitig der Mittelachse gleich beabstandet mit je einer Bohrbuchse 5, 6 durchsetzt.
  • Die Bohrbuchse befindet sich eingesetzt zwischen zwei benachbarte Bohlen 7, 8, die zwischen sich eine Fuge 10 freilassen, in die das Ausrichtelement 4 erstreckt. Dieses ist beidseitig mit einer Einführschräge9 versehen. Die beiden Bohlen 7, 8 liegen quer auf einem Tragprofil 11 einer Unterkonstruktion, die ihrerseits auf einem Untergrund, z. B. auf dem Boden aufliegt (nicht dargestellt).
  • 2 zeigt, wie Ausrichtelement sich entlang der gesamten Auflageplatte 2 erstreckt und unterseitig mit zwei Zentrierarmen 13, die innenseitig mit je einer Einführschräge 14 versehen sind. Auch ist zu erkennen, wie die Bohrbuchse 5, 6 genau mittig eingebracht ist, so daß die Bohrachse 15 ebenfalls mittig in das Tragprofil führt.
  • 3 zeigt drei Bohlen 7, 8 und 16, die nebeneinander auf einem Tragprofil 11 aufliegen, beabstandet zueinander jeweils durch eine Fuge 10. Dabei ist die Bohle 16 mit zwei Schrauben 17 bereits beidseitig am Tragprofil festgeschraubt, während die Bohle 8 erst mit einer Schraube gesichert ist und die Bohle 7 noch schraubenfrei aufliegt. Zwischen Bohle 7 und 8 ist eine Bohrschablone 1 eingesetzt, die mit ihrem Ausrichtelement in die fuge 10 eingreift und mit den beiden seitlichen Plattenteilen die Bohlen überlappt. Dabei sind die beiden Bohrbuchsen genau auf der Längsachse 18 des Tragprofils 11 ausgerichtet, die gleichzeitig die Schraubenflucht ist.
  • In 4 ist die Bohrschablone 1 perspektivisch dargestellt, über ihr Ausrichtelements 4 über dem Tragprofil 11 aufsitzend und mit den Zentrierarmen 13 an den Flanken des Tragprofils seitlich ausgerichtet.
  • 5 zeigt erneut drei aufeinanderfolgende Bohlen 7, 8, 16, wobei zwischen der zweiten, mit einer Schraube bereits gesicherten Bohle 8 und der dritten, noch ungesicherten, äußeren Bohle 7, eine bekannte Verlegehilfe 20 eingesetzt ist. Eine solche Verlegehilfe ist in der DE 10 2008 018 072 A1 und WO 2009/052 296 A2 ausführlich beschrieben. Daher wird hier auf diese Ausführungen Bezug genommen, diese hier zugehörig betrachtet und nicht wiederholt. Es ist nur anzumerken, daß die an einer Zugstange 21 im wesentlichen endseitig vorgesehenen Druck- und Zugbacken 22, 23 die beiden Bohlen 7,8 an ihren Außenkanten hintergreifen und festzusammenhalten, wobei ein zwischenbefindliches Distanzstück für die Fuge 10 sorgt.
  • In 6 ist nun aufgezeigt, wie in diesem gespannten Zustand der Bohlen 7, 8, zwischen diese eine Bohrschablone 1 eingesetzt ist, mit ihren Bohrbuchsen 5, 6 ajour (achsfluchtend) mit den bereits eingesetzten Schrauben 17 der Bohlen 8 und 16 sowie dem Tragprofil 11.
  • In den 7 bis 9 ist eine Bohrschablone in mehrteiliger und verstellbarer Ausführung dargestellt.
  • So zeigt 7 diese Bohrschablone in stirnseitiger Ansicht, mit einer Auflageplatte 2, an der mittig das Ausrichtelement 4 abragt. Auf der Oberseite der Tragplatte 2 sind zwei Tragarme 26, 27 verschiebbar vorgesehen, seitlich geführt gehalten durch Führungsbolzen 28. Zentrisch ist eine Spannschraube 30 vorgesehen, deren Gewindezapfen 31 in der Auflageplatte 2 eingeschraubt ist und deren relativ großer Kopf 32 als Griffelement dient. Am Kopf ist unterseitig ein Flansch 33 vorhanden, der auf den beiden Tragarmen 26, 27 aufliegt und diese an der Auflageplatte 2 festspannt.
  • In 8 zeigt insbesondere die ebenfalls wie bei der Bohrschablone 1 auch hier ein U-förmiges Ausrichtelement 4 mit Zentrierarmen 13.
  • In 9 ist dargestellt, wie die beiden Tragarme 26, 27 L-förmig ausgebildet sind, mit einem kurzen, breiten Schenkel 34, 34' und einem langen, schlanken Schenkel 35, 35'. Diese liegen spiegelverkehrt zueinander und liegen mit den Innenkanten 36, 36' der Kurzen, breiten Schenkel 34, 34' an den Innenkanten 37, 37' der langen, schlanken Schekel 35, 35' verschiebbar flach an. Dabei werden die Tragarme 26, 27 vor dem Auseinanderdriften durch die je zwei Führungsbolzen 28 je Seite bewahrt. Auch ist zu sehen, wie die zentrische Spannschraube 30 die langen, schmalen Schenkel der Tragarme überdeckend festhalten kann.
  • Eine weitere Ausführungsform ist 10 dargestellt, nämlich eine verstellbare Bohrschablone 40, die eine ähnlichen Aufbau besitzt wie die Bohrschablone 25, nur daß hier kein quer-mittig sich erstreckendes, plattenförmiges Ausrichtelement 4 vorhanden ist. An der Auflageplatte 2 sind beidseitig je ein Zentrierarm 13 angeformt, bzw. stanztechnisch eingeschnitten 41 und abgekantet, so daß an beiden Seiten, in fluchtender Ausrichtung mit der Querachse, je ein Zentrierarm 39 abragt.
  • 11 zeigt in Perspektivdarstellung die Bohrschablone 40 aus 10, wobei hier nun die Ausformung der Zentrierarme 39 mit Einschnitten 41, gut zu erkennen ist. Hier sind zudem die Tragarme stark zueinander so verschoben, daß die kurzen, breiten Schenkel nahe an die Querachse herangeführt ist, so daß die jeweils in diesen vorgesehenen Bohrbuchsen oder Löcher 5, 6 auf relativ kurzen Abstand zueinander gerückt sind.
  • 12 und 13 zeigen eine Perspektivansicht der Bohrschablone 40 aus 10 und 11, angesetzt an einer Bohle 6 und aufgesetzt auf einem Tragprofil 11. Dabei ist in 12 die Bohrschablone 40 mit stark zueinander verschobenen Tragarmen, geringem Bohrbuchsen-Abstand dargestellt, während 13 die gleiche Bohrschablone 40 mit eng zusammengeschobenen Tragarmen, also großen Bohrbuchsen-Abstand zeigt.
  • Schließlich zeigen 14 und 15, in eine Perspektivansicht die Bohrschablone 40 in einem in eine Fuge 10 zwischen zwei Bohlen 6, 7 eingesetztem Zustand. Dabei ist in 14 die Bohrschablone 40 mit eng zusammengeschobenen Tragarmen, also großen Bohrbuchsen-Abstand dargestellt, während 15 die gleiche Bohrschablone 40 mit stark zueinander verschobenen Tragarmen, somit geringem Bohrbuchsen-Abstand zeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Bohrschablone, 1. Ausführung
    2.
    Auflagepatte
    3.
    Griffleiste
    4.
    Ausrichtelement
    5.
    Bohrbuchse, Loch
    6.
    Bohrbuchse, Loch
    7.
    Bohle
    8.
    Bohle
    9.
    Einführschräge
    10.
    Fuge
    11.
    Tragprofil
    12.
    --
    13.
    Zentrierarme
    14.
    Einführschräge
    15.
    Bohrachse
    16.
    Bohle
    17.
    Schraube
    18.
    Längsachse
    19.
    --
    20.
    Verlegehilfe
    21.
    Zugstange
    22.
    Druckbacken
    23.
    Druck-Zugbacken
    24.
    Distanzstück
    25.
    Bohrschablone, 2. Ausf.
    26.
    Tragarm
    27.
    Tragarm
    28.
    Führungsbolzen
    29.
    --
    30.
    Spannschraube
    31.
    Gewindezapfen
    32.
    Kopf
    33.
    Flansch
    34.
    Schenkel, kurz
    35.
    Schenkel, lang
    36.
    Innenkante Kopf
    37.
    Innenkante Schenkel
    38.
    --
    39.
    Zentrierarm
    40.
    Bohrschablone, 3. Ausf.
    41.
    Einschnitt
    42.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29916340 U1 [0003]
    • DE 202009010893 U1 [0004]
    • DE 202009005279 U1 [0005]
    • WO 2011/032830 A1 [0005]
    • DE 102008018072 A1 [0028]
    • WO 2009/052296 A2 [0028]

Claims (9)

  1. Bohrschablone für die Montage parallel zueinander liegender Bohlen, Dielen oder Bretter, auf quer dazu verlaufenden Tragprofilen einer Unterkonstruktion, mit - einem Auflagekörper mit Auflageflächen zum Aufliegen auf der Ober- oder Sichtseite einer mit der Unterkonstruktion zu verschraubenden Bohle, - einem Ausrichtelement, das von der Auflagefläche vertikal nach unten abragt, - zwei Bohrbuchsen oder -Löcher in oder an dem Auflagekörper in Quererstreckung zueinander beabstandet, dadurch gekennzeichnet, - daß der Auflagekörper eine Auflageplatte (2) ist, an deren Unterseite mittig nach unten das Ausrichtelement (4) abragt und sich über die gesamte Breite oder zumindest jeweils im Bereich der Querenden der Auflageplatte sich erstreckt, - daß das Ausrichtelement (4) zwei Zentrierarme hat, die im in die Fuge zwischen zwei Bohlen eingesetzt, das Tragprofil seitlich umgreifen, - daß die zwei Bohrbuchsen quer zum Ausrichtelement (13, 39) und mittensymmetrisch zu diesem angeordnet sind, so daß die Schablone (1, 25, 40) achssymmetrisch ausgebildet ist, - und daß die in die Fuge (10) zwischen die Bohlen (7, 8) eingesetzte Schablone die beiden Bohlen identisch übergreift oder über diese horizontal ausladend ragt, wobei die beiden Bohrbuchsen (5, 6) jeweils in gleichem Abstand zur Fuge über einer der Bohlen ausgerichtet ist.
  2. Bohrschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor Einsetzen der Schablone in die Fuge (10) zwischen die beiden Bohlen (7, 8), die Bohlen zueinander mit durch mindestens ein Distanzstück (24) festgelegten Fugen zueinander verspannt sind und während dem Einsetzten und Bohren so gehalten werden, vorzugsweise mithilfe einer Verlegehilfe (20), das die beiden Bohlen außenseitig umgreift und zueinander verspannt hält.
  3. Bohrschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Breite des Ausrichtelements (4) mit den Zentrierarmen (13) der Breite der Fuge (10) entspricht, etwas geringer ist als diese und vorzugsweise in Richtung zu ihrem oberen, in die Auflageplatte mündenden Ende sich konisch leicht verstärkt bis maximal der Breite der Fuge und daß an den unteren Enden der Zentrierarme Einführschrägen (9, 14) vorgesehen sind.
  4. Bohrschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittig von der Auflageplatte (2) nach oben ragend, fluchtend zum Ausrichtelement (4), ein Griffelement vorgesehen ist, in Form einer Quer-Griffleiste (3) oder eines zentrischen Schraubgriffes (30).
  5. Bohrschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrichtelement (4) mit den Zentrierarmen (13) insgesamt eine U-förmige Ausbildung besitzt.
  6. Bohrschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrschablone (25, 40) in Bezug auf den Bohrlochabstand einstellbar ausgebildet ist, wofür auf der Auflageplatte (2) zwei zueinander und zur Auflageplatte längsverschiebbare Tragarme (26, 27) vorgesehen sind, die jeweils eine der beiden Bohrbuchsen tragen (5, 6), wobei die Tragarme an der Auflageplatte über eine zentrische Spannschraube (30) festgehalten werden und wobei die Tragarme durch aus oder an der Auflageplatte (2) abragend vorgesehene Führungsbolzen (28) seitlich geführt und abgestützt zusammengehalten sind.
  7. Bohrschablone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (26, 27) eine L-Form besitzen und so zueinander ausgerichtet sind, daß jeweils die Innenseite des langen schmalen Schenkels (35, 35') mit der Innenkante (36) des kurzen, breiten Schenkels (34, 34') aneinander flach anstehen und beim verstellenden Verschieben gleiten und daß die in die Auflageplatte (2) zentrisch lösbar eingesetzte Spannschraube (30) einem großen Spannkopf oder Flansch (33) hat, dessen untere Fläche die langen schmalen Schenkel (35, 35') der Tragarme (26, 27) quer übergreift und unter Druck auf der Auflageplatte festhält.
  8. Bohrschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite der Auflageplatte Längs-Führungen für die Tragarme vorgesehen sind in Form einer Längs-Führungsnut oder von je zwei vertikal nach oben abragenden und zueinander mittensymmetrisch beabstandeten Führungsstiften zu beiden Längsseiten.
  9. Bohrschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierarme (39) aus der Auflageplatte (2) stanztechnisch ausgeformt sind, wobei parallel zu den Längsseiten der Auflageplatte je ein Zentrierarm durch bis über die Quer-Mitte reichende Längsschnitte und/oder Einschnitte (41) abgeteilt und vertikal so abgebogen oder abgekantet ist, daß die Zentrierarme achsmittig ausgerichtet sich erstrecken.
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