DE202009010893U1 - Bohr- und Anreißschablone - Google Patents

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Abstract

Bohr- und Anreißschablone für Holzdielen mit einem vertikal verstellbaren Schablonenelement (1) und einer Führung zum mittigen Führen des Schablonenelements (1) auf einer Unterkonstruktionsbohle, wobei die Führung eine verstellbare Breite aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bohr- und Anreißschablone für Holzdielen.
  • Holzdielen werden üblicherweise auf einer Unterkonstruktion verlegt bzw. an dieser befestigt. Die Unterkonstruktion besteht in der Regel aus einer Reihe von Lagerhölzern oder Bohlen, die entlang einer ersten Richtung ausgerichtet sind. Auf diesen Lagerhölzern werden dann die Dielen befestigt, wobei die Dielen entlang einer zweiten Richtung ausgerichtet sind, die zur ersten Richtung bevorzugt senkrecht ist. Dabei geht man so vor, dass Diele für Diele eine Holzdiele senkrecht auf die Lagerhölzer der Unterkonstruktion gelegt wird und dann mehrere Bohrlöcher durch die Holzdiele in die Lagerhölzer der Unterkonstruktion gebohrt werden, mittels derer die Holzdiele mit den Lagerhölzern der Unterkonstruktion verschraubt werden kann. Problematisch ist hierbei, dass die Lagerhölzer der Unterkonstruktion durch die Diele hindurch angebohrt werden, sodass es mitunter schwierig sein kann, die Lagerhölzer mit dem Bohrer einigermaßen mittig zu treffen. Ferner sollten die Bohrlöcher bzw. die darin befindlichen Schrauben in aneinandergrenzenden Dielen mehr oder weniger auf einer Linie angeordnet sein, um einen ästhetischen Gesamteindruck zu wahren. Hierfür werden bislang sogenannte Schnurlinien verwandt. Dies ist allerdings aufwändig und führt oft nicht zu optimalen Ergebnissen.
  • Es ist demnach eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bohr- und Anreißschablone bereitzustellen, mit Hilfe derer die Position der Bohrlöcher für das Befestigen von Dielen auf Lagerhölzern einfach bestimmt werden kann. Diese Aufgabe wird mit einer Bohr- und Anreißschablone gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüche beschrieben.
  • Demnach betrifft die vorliegende Erfindung eine Bohr- und Anreißschablone für Holzdielen mit einem vertikal verstellbaren Schablonenelement und einer Führung zum mittigen Führen des Schablonenelements auf einer Unterkonstruktionsbohle, wobei die Führung eine verstellbare Breite aufweist.
  • Die Idee der vorliegenden Erfindung basiert darauf, dass die Bohr- und Anreißschablone mit Hilfe der Führung auf einem Lagerholz der Unterkonstruktion bzw. auf einer Unterkonstruktionsbohle entlang der ersten Richtung geführt werden kann, sodass sämtliche Bohrlöcher auf einer in dieser ersten Richtung ausgerichteten Achse liegen. Da typischerweise Unterkonstruktionsbohlen und Dielen unterschiedlicher Dicke verbreitet sind, ist das Schablonenelement vertikal verstellbar und die Breite der Führung ebenfalls verstellbar. Somit lässt sich die Höhe des Schablonenelements an die Dicke der verwendeten Dielen anpassen und die Breite der Führung an die Breite der verwendeten Unterkonstruktionsbohlen anpassen. Entsprechend ist die Bohr- und Anreißschablone der vorliegenden Erfindung außerordentlich flexibel einsetzbar und muss nicht im Hinblick auf einen speziellen Dielen- und/oder Unterkonstruktionsbohlentyp hin gekauft werden.
  • Die Führung zum mittigen Führen des Schablonenelements auf der Unterkonstruktionsbohle weist vorzugsweise zwei verschieblich angeordnete Anschlagswinkel auf. Ferner ist vorzugsweise ein Winkel zum Befestigen der Führung an dem Schablonenelement vorgesehen. Das Schablonenelement ist vorzugsweise verschieblich an dem Winkel angeordnet. Dabei können das Schablonenelement, die Führung und der Winkel drei separate Teile sein, die, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben, aneinander befestigt werden, oder die drei Komponenten können bereits integral gefertigt sein.
  • Das Schablonenelement weist bevorzugt eine Linienschablone auf. So kann das Schablonenelement beispielsweise eine Metallplatte mit einem linienförmigen Spalt aufweisen, mit Hilfe dessen sich Markierungen auf den Dielen anbringen lassen. Die Führung weist eine Achse auf und die Linienschablone verläuft vorzugsweise parallel zu dieser Achse. Ist somit die Bohr- und Anreißschablone der vorliegenden Erfindung auf einer Unterkonstruktionsbohle angeordnet, verläuft die Linienschablone parallel zu der Unterkonstruktionsbohle. Um diese Parallelität zu gewährleisten, weist das Schablonenelement und/oder die Führung vorzugsweise eine Einrichtung zum Ausrichten der Schablone an der Unterkonstruktionsbohle auf. Diese Einrichtung kann zum Beispiel Markierungen an dem Schablonenelement und/oder der Führung aufweisen.
  • Es versteht sich von selbst, dass das Schablonenelement anstelle einer Linienschablone auch andere Schablonenmuster aufweisen kann. Gemäß einer bevorzugten Variante weist das Schablonenelement ein Schablonenmuster aus einem oder mehreren Punkten auf. Es kann auch eine Kombination aus Punkten und Linien vorgesehen sein.
  • Die Führung weist eine Achse auf und die Länge des Schablonenelements in Richtung dieser Achse beträgt bevorzugt zwischen 100 mm und 200 mm, besonders bevorzugt etwa 140 mm. Die Breite der Führung ist bevorzugt zwischen etwa 30 mm und etwa 100 mm verstellbar. Die Höhe des Schablonenelements ist bevorzugt zwischen etwa 10 mm und etwa 50 mm, besonders bevorzugt zwischen etwa 15 mm und etwa 30 mm verstellbar.
  • Die Schablone der vorliegenden Erfindung, insbesondere die Führung und/oder das Schablonenelement sind bevorzugt aus Metall, besonders bevorzugt aus Leichtmetall wie z. B. Aluminium gefertigt.
  • Nachfolgend wird anhand der Figuren eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 2 eine Vorderansicht, eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Führungselement;
  • 3 eine Draufsicht, eine Vorderansicht und eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Winkels; und
  • 4 eine Draufsicht, eine Vorderansicht und eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schablonenelements.
  • In 1 ist in perspektivischer Ansicht eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bohr- und Anreißschablone zu sehen. Die dargestellte Bohr- und Anreißschablone weist ein vertikal verstellbares Schablonenelement 1 und eine Führung, bestehend aus zwei Führungselementen 2, zum mittigen Führen des Schablonenelements auf einer Unterkonstruktionsbohle auf. Die Führungselemente bzw. Anschlagwinkel 2 sind mit Hilfe eines Winkels 3 an dem Schablonenelement 1 befestigt. Das Schablonenelement 1 ist bezüglich des Winkels 3 vertikal verstellbar und die Führung zum mittigen Führen des Schablonenelements auf einer Unterkonstruktionsbohle ist in ihrer Breite verstellbar, in dem die beiden Führungselemente bzw. Anschlagwinkel 2 verschieblich angeordnet sind. Das Schablonenelement 1 kann mit Hilfe von zwei Flügelmuttern 6 in der gewünschten Höhe an dem Winkel 3 fixiert werden. Die verschieblich angeordneten Anschlagswinkel 2 können jeweils mit zwei Flügelmuttern 7 derart fixiert werden, dass die durch die Anschlagswinkel gebildete Führung die gewünschte Breite aufweist.
  • Die Anschlagswinkel 2, der Winkel 3 und das Schablonenelement 1 sind in den 2 bis 4 als technische Zeichnungen dargestellt. Es versteht sich jedoch von selbst, dass die diesen Figuren zu entnehmenden Details, insbesondere die Bemaßungen in mm bzw. Winkelangaben, lediglich beispielhaft zu verstehen sind. Die einzelnen Komponenten der erfindungsgemäßen Bohr- und Anreißschablone können auch anders konstruiert sein, solange sie ihre Funktion wahren. So weist beispielsweise das Schablonenelement 1 der dargestellten Ausführungsform eine Linienschablone 4 auf. Das Schablonenelement kann jedoch auch ein anderes Schablonenmuster, beispielsweise aus einem oder mehreren Punkten aufweisen. So könnten beispielsweise vier Löcher mit einem Durchmesser von beispielsweise 8 mm in einem Recheck oder Quadrat auf dem Schablonenelement 1 angeordnet sein.
  • Das Schablonenelement 1 und der Winkel 3 weisen jeweils eine Einrichtung 5 zum Ausrichten der Schablone an der Unterkonstruktionsbohle auf. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Einrichtungen als Kerben 5 ausgeführt.
  • Die erfindungsgemäße Bohr- und Anreißschablone kommt vorzugsweise wie folgt zum Einsatz. Auf einer Unterkonstruktionsbohle wird ein Mittelriss angebracht. Dieser dient dem einmaligen Einstellen der Schablone, insbesondere dem Ausrichten und dem Einstellen der Breite der Führungseinrichtung. Nun werden die Flügelmuttern 6 und 7 locker gedreht und die Schablone auf die Unterkonstruktionsbohle aufgelegt. Die beiden Einkerbungen 5 am Schablonenelement 1 und dem Winkel 3 werden am Mittelriss aus der Unterkonstruktionsbohle ausgerichtet. Dadurch wird sichergestellt, dass die Linienschablone 4 des Schablonenelementes 1 parallel zur Unterkonstruktionsbohle ausgerichtet ist.
  • In dem ausgerichteten Zustand werden die Anschlagswinkel 2 der Führung beidseitig an die Unterkonstruktionsbohle herangeschoben, bis sie an dieser parallel anliegen. In dieser Position werden die Anschlagswinkel 2 mit Hilfe der Flügelmuttern 7 fixiert.
  • Die Bohr- und Anreißschablone ist nun auf die Breite der Unterkonstruktionsbohle eingestellt und kann, einmal angepasst, für sämtliche Bohlen der gleichen Breite verwendet werden. Nun kann mit dem Verlegen der Dielen begonnen werden.
  • Eine erste Diele wird senkrecht zur Ausrichtung der Unterkonstruktionsbohlen auf diese aufgelegt. Die Schablone wird mit gelockerten Flügelmuttern 6 auf eine Unterkonstruktionsbohle aufgebracht und an die Diele herangeschoben. Das Schablonenelement 1 soll dabei auf der Diele aufliegen. Da das Schablonenelement in seiner Höhe verstellbar ist, kann es sich an verschiedene Dielendicken anpassen. Die beiden Flügelmuttern 6 werden nun fixiert und es wird beispielsweise mit Hilfe eines Stiftes die gewünschte Bohrposition auf dem Schablonenelement markiert. Nun kann entsprechend dieser Markierung eine Markierung durch die Linienschablone 4 hindurch auf der Holzdiele erfolgen. Dieser Vorgang wird nun für alle Unterkonstruktionsbohlen der selben Diele wiederholt und anschließend die nächste Diele angelegt. Sind die Dielen einmal markiert, können an dementsprechenden Stellen Bohrungen vorgenommen werden und die Dielen durch diese Bohrungen mit den Unterkonstruktionsbohlen verschraubt werden.
  • Die Bohr- und Anreißschablone der vorliegenden Erfindung ist, wie oben beschrieben wurde, ausgesprochen vielseitig einsetzbar, lässt sich auf unterschiedliche Breiten von Unterkonstruktionsbohlen und unterschiedliche Dicken von Holzdielen anpassen, ihr Gebrauch ist ausgesprochen einfach und sie lässt sich einfach und kostengünstig herstellen.

Claims (12)

  1. Bohr- und Anreißschablone für Holzdielen mit einem vertikal verstellbaren Schablonenelement (1) und einer Führung zum mittigen Führen des Schablonenelements (1) auf einer Unterkonstruktionsbohle, wobei die Führung eine verstellbare Breite aufweist.
  2. Schablone nach Anspruch 1, wobei die Führung zwei verschieblich angeordnete Anschlagswinkel (2) aufweist.
  3. Schablone nach einem der vorigen Ansprüche, ferner mit einem Winkel (3) zum Befestigen der Führung an dem Schablonenelement (1).
  4. Schablone nach Anspruch 3, wobei das Schablonenelement (1) verschieblich an dem Winkel (3) angeordnet ist.
  5. Schablone nach einem der vorigen Ansprüche, wobei das Schablonenelement (1) eine Linienschablone (4) aufweist.
  6. Schablone nach Anspruch 5, wobei die Führung eine Achse aufweist und die Linienschablone (4) parallel zu der Achse verläuft.
  7. Schablone nach einem der vorigen Ansprüche, wobei das Schablonenelement eine Schablonenmuster aus einem oder mehreren Punkten aufweist.
  8. Schablone nach einem der vorigen Ansprüche, wobei das Schablonenelement (1) und/oder die Führung und/oder der Winkel (3) eine Einrichtung (5) zum Ausrichten der Schablone an der Unterkonstruktionsbohle aufweist.
  9. Schablone nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Führung eine Achse aufweist und die Länge des Schablonenelements in Richtung der Achse zwischen 100 mm und 200 mm, bevorzugt etwa 140 mm beträgt.
  10. Schablone nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Breite der Führung zwischen etwa 30 mm und etwa 100 mm verstellbar ist.
  11. Schablone nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Höhe des Schablonenelements (1) zwischen etwa 10 mm und etwa 50 mm verstellbar ist.
  12. Schablone nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Führung und/oder das Schablonenelement aus Metall, bevorzugt aus Aluminium gefertigt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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