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Gegenstand: Anlage bzw. Vorrichtung zur Herstellung
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von Trägern aus geleimten Lamellen Druckschriften, die zur Abgrenzung
vom Stand der Technik in Betracht gezogen wurden: AT-PS 324 672 DE-PS 1 239 084
US-PS 1 578 898
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage bzw.
Vorrichtung zur Herstellung von Trägern aus geleimten Lamellen mit mehreren, mit
Abstand voneinander aufstellbaren Preßvorrichtungen, wobei an einem als Widerlager
für die Preßvorrichtung ausgestatteten, annähernd rechtwinklig zum Auflager derselben
verlaufenden Träger das eine Ende eines Querpreßbalkens festlegbar ist.
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Anlagen zur Fertigung von Holzträgern, welche aus einzelnen Schichten
verleimt sind, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt geworden. Um den
Träger vor dem endgültigen Verleimen und Verpressen auch in seiner breiten Richtung
unter Druck zu setzen, ist es bekannt, Querpreßbalken vorzusehen, welche um eine
horizontale Drehachse schwenkbar an der Preßvorrichtung gehalten sind. Nach dem
Einlegen der einzelnen Schidten des Trägers werden diese Querpreßbalken nach unten
geschwenkt und mit ihrem freien Ende verspannt, wobei hiezu Abstandhalter und eine
Preßspindel erforderlich sind. Bei einer derartigen Anordnung können nur Holzträger
mit einem bestimmten breiten Maß in Querrichtung gepreßt werden, so daß für jede
andere Konstruktion eines Holzträgers mit einer anderen Breite auch andere Querpreßvorrichtungen
erf orderlich sind. Dies bedingt jedoch einen wesentlichen Lagerbestand, so das
eine solche Anlage nicht unerheblich verteuert wird.
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Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zum Formen und Verleimen
gekrümmter Holzbinder oder -träger werden nach dem Aufbringen der einzelnen Schichten
an dem Holzträger Druckschienen aufgelegt, welche mittels Spannschrauben gegen einen
Träger gepreßt werden können. Bei dieser Anordnung sind wiederum beidseitig an den
Enden der Druckschienen Spannschrauben erforderlich, so daß ein Arbeitsvorgang von
beiden Seiten der Preßvorrichtung her erforderlich ist. Bei einer derartigen Anordnung
ist es ferner nicht möglich, mehrere Hdzträger übereinander liegend auf den gleichen
Preßvorrichtungen herzustellen.
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Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, bei einer Anlage zur
Fertigung solcher Holzträger insbesondere die Möglichkeit zum Querpressen wesentlich
zu verbessern, was dadurch gelingt, daß am Träger bzw. seitlich desselben eine oder
mehrere Ausnehmungen, Querstäbe od. dgl. ausgebildet bzw. angeordnet sind, deren
Begrenzungen bzw. welche als Widerlager für das eine Ende eines lose in die gebildeten
Ausnehmungen bzw. die Querstäbe einschieb- und auflegbaren Querpreßbalkens ausgeführt
sind, und daß der Querpreßbalken an seinem dem Widerlager zuzuordnenden Ende an
der der Preßfläche abgewandten Begrenzung sich konisch verjüngt, wobei eine an sich
bekannte Spannvorrichtung am anderen Ende des Querpreßbalkens und am Auflager für
den Holzträger befestigbar ist.
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Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen können die Querpreßbalken
mit ihrem einen Ende in verschiedene Ausnehmungen bzw. unterhalb verschiedener Querstäbe
eingesetzt werden, so daß sie dort ein entsprechendes Widerlager finden. Lediglich
am anderen Ende des Querpreßbalkens ist dann eine Verspannung durch eine Gewindespindel
erforderlich. Eine Beschränkung auf eine bestimmte Trägerbreite ist dadurch überhaupt
nicht gegeben, da durch die Anordnung mehrerer Ausnehmungen, Querstäbe od. dgl.
immer eine derselben ein Widerlager für das eine Ende der Querpreßbalken bilden
kann. Der Arbeitsvorgang ist ferner wesentlich vereinfacht worden, da die Bearbeitung
von einer Seite der Preßvorrichtung aus erfolgen kann, zumal die Querpreßbalken
lediglich von vorne her über den vorbereiteten Holzträger geschoben und in die entsprechende
Ausnehmung bzw. unter einen entsprechenden Querstab eingeschoben werden können.
Das Verspannen erfolgt dann von der Vorderseite der Preßvorrichtung her, wo auch
die Preßvorrichtung für die einzelnen Schichten des Holzträgers selbst bedient wird.
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In der nachstehenden Beschreibung wird anhand der Zeichnungen der
Erfindungsgegenstand noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht
einer Preßvorrichtung und Fig. 2 eine Vorderansicht derselben; Fig. 3 eine Draufsicht
auf die Preßvorrichtung, teilweise nach der
Linie I - I geschnitten
dargestellt; Fig. 4 eine Vorderansicht einer Busführungsvariante für die Ausbildung
mehrerer Ausnehmungen, Querstäbe od. dgl. an der Preßvorrichtung; Fig. 5 einen Schnitt
nach der Linie II - II in Fig. 4; Fig. 6 eine Seitenansicht eines Querpreßbalkens,
teilweise geschnitten dargestellt; Fig. 7 eine Schrägsicht der aus einer Spindel,
einer Preßplatte und einem Gegenlager bestehenden Preßvorrichtuug; Fig. 8 eine Vorderansicht
der Preßplatte der Preßvorrichtung; Fig. 9 in Draufsicht schematisch dargestellt
eine Reihe von mit Abstand voneinander angeordneten Preßvorrichtungen zur Herstellung
eines Holzträgers.
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Die einzelnen Preßvorrichtungen bestehen im wesentlichen aus einem
Auflager 1 und einem annähernd rechtwinklig dazu verlaufenden Widerlager 2. Die
Preßvorrichtung wird ferner für jeden Träger von jeweils zwei Spanngliedern 3 und
einer Spannvorrichtung 4 gebildet. Ferner wird zum Pressen des jeweils gerade zu
oberst liegenden Holzträgers 5 ein Querpreßbalken 6 eingesetzt.
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Das Widerlager 2 ist vorzugsweise aus zwei parallel zueinander verlaufenden
Trägern 7 gebildet, wobei im Bereich dieser Träger eine oder mehrere Ausnehmungen
8 vorgesehen sind, welche
beispielsweise durch Querstäbe 9 gebildet
sind. In die dadurch gebildeten Ausnehmungen 8 kann das eine Ende des Querpreßbalkens
6 eingeführt werden, so daß an diesem dem Widerlager 2 zugewandten Ende bereits
eine Fixierung des Querpreßbalkens 6 erfolgen kann. Dieses Verspannen soll später
noch eingehend erläutert werden.
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Wie insbesondere den Fig. 2 bis 5 entnommen werden kann, wird zweckmäßig
der zwischen den beiden Trägern 7 gebildete Raum durch eine oder mehrere, parallel
zu den Trägern 7 verlaufende Schienen 10 in parallel zueinander verlaufende Zwischenräume
unterteilt. Diese Zwischenräume sind dann wiederum durch die Querstäbe 9 unterteilt.
Die Querstäbe 9, welche verschiedenen Zwischenräumen zwischen den Trägern 7 und
den Schienen 10 zugoerdnet sind, können zweckmäßig versetzt zueinander angeordnet
sein, so daß die Begrenzungen der Ausnehmungen 8 der nebeneinander liegenden Zwischenräume
in verschiedenen Höhenlagen sich befinden. Je nach der Breite des Holzträgers 5
können dann die Querpreßbalken 6 in eine entsprechende Ausnehmung 8 eingesetzt werden.
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Wie insbesondere auch den Fig. 4 und 5 entnommen werden kann, wird
zweckmäßigerweise den aus Trägern 7 gebildeten
Widerlager 2 ein
gitterartiges, aus den Schienen 10 und Querstäben 9 verschraubtes, vernietetes oder
verschweißtes Element 12 zugeordnet, welches dann vorzugsweise lösbar mit dem Widerlager
2 verbunden wird. Ein solches Element kann entweder jeder Preßvorrichtung oder beispielsweise
jeder zweiten Preßvorrichtung zugeordnet werden, äe nachdem, ob eine engere Anordnung
der Querpreßbalken 6 erforderlich ist oder nicht.
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Anstelle eines gitterartigen, aus Schienen und Querstäben gebildeten
Elementes kann selbstverständlich auch eine Platte, beispielsweise eine Blechplatte
vorgesehen werden, welche mit mehreren, parallel zu den Trägern verlaufenden und
gegenseitig versetzt angeordneten Schlitzen versehen ist.
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Der Querpreßbalken 6, welcher am besten der Fig. 6 entnommen werden
kann, ist an seinem dem Widerlager 2 zuzuordnenden Ende an seiner Oberseite, also
an der der Preßfläche 11 abgewandten Seite konisch verjüngt. Durch diese Maßnahme
ist eine weitere Feineinteilung der Breiten der Holzträger möglich und somit eine
universelle Verwendbarkeit der Slemente 12 und der Querpreßbalken 6 gegeben. Je
nachdem, ob der verbleibende Raum einer Ausnehmung 8 oberhalb des Holzträgers 5
kleiner oder größer ist, läßt sich der Querpreßbalken 6 mehr oder weniger weit einschieben,
so daß bei jeder Breite eines
Holzträgers eine richtige Anpassung
des Querpreßbalkens möglich ist.
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An seinem anderen Ende weist der Querpreßbalken 6 ein Langloch 13
auf zur verschiebbaren Halterung einer Spannspindel 14 bzw. einer an dieser Spindel
14 angeordneten Spannspindelmutter 15. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß eine
Verspannung in annähernd vertikaler Richtung erfolgen kann, auch wenn nun der Querpreßbalken
6 mehr oder weniger weit in die Ausnehmungen 8 eingeschoben wird. An der Spannspindel
14 bzw.
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der Spannspindelmutter 15 ist ein Haken 16 angebracht, in welchen
eine Kette 17 eingehängt werden kann. Das andere Ende der Kette ist an einer Aufhängeöse
26 befestigt, welche an einer Querstange 25 im Auflager 1 vorgesehen ist. Ein Verspannen
erfolgt daher immer aufs neue zwischen dem Querpreßbalken 6 und dem Auflager 1,
ob es sich hier nun um den ersten Holzträger 5 handelt oder um die weiteren darüber
angeordneten Holzträger.
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Durch die Möglichkeit der individuell erforderlichen Einstellung des
Querpreßbalkens und die einfache Preßmöglichkeit können in sehr einfacher Weise
die oft verzogenen und ungleich breiten Lamellenschlangen für die Herstellung eines
Holzträgers
einigermaßen planeben ausgerichtet werden. Außerdem ist eine derartige Anordnung
für alle Holzträgerbreiten universell einsetzbar, so daß die erfindungsgemäße Anordnung
ohne Umkonstruktior für alle Arbeiten verwendet werden kann. Durch die teilweise
recht komplizierte Ärbeitstechnik bei bekannten Querpreßbalken zu umgehen, wird
vielfach auf diese Querpressung verzichtet, so daß dann eine nachträgliche besondere
Bearbeitung erforderlich ist. Wenn aber diese Querpreßbalken in einfacher Weise
verwendet werden können, werden diese auch eingesetzt. Es ist zu bedenken, daß durch
das Einsetzen einer wirkungsvollen Querpressung pro Lamellenbreite wenigstens 10
mm eingespart werden kann, was im Durchschnitt einen geringeren Holzverbrauch von
ca. 6 % ausmacht.
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Die Preßvorrichtung ist in bekannter Weise mit einer durch eine Spindel
8 verstellbaren Preßplatte 19 versehen. Ferner ist ebenfalls in bekannter Weise
ein mit den Spanngliedern 3 verbindbarer, als Gegenlager 20 dienender Gewindeteil
vorgesehen. Die Spannglieder 3 sind mit Querbolzen ausgestattet und bestehen zweckmäßig
aus einem Bandstahl. Die Spannglieder sind bei der vorliegenden Ausführung in vertikaler
Richtung ausgerichtet, wobei die Gegenlager 20 zur Aufnahme der Spannglieder 3 entsprechende
Einschnitte 27 aufweisen, so daß dann die an den Spanngliedern 3 angeordneten Querbolzen
21 das Gegenlager
20 hintergreifen können. Die Preßplatte 19 ist
bei der erfindungsgemäßen Ausführung ebenfalls mit Einschnitten 22 bzw. 22' versehen,
in welche die Spannglieder 3 zu Führungezwecken eingreifen. Die Spannplatte 19 ist
im wesentlichen rechteckig ausgestaltet und mit abgeschrägten Eckbereichen ausgeführt.
Diese Form ist deshalb gewählt, weil dadurch verschiedene Breiten von Holzträgern
erfaßt werden können. Bei breiteren Holzträgern wird die größte Ausdehnung in vertikaler
Richtung eingesetzt und bei schmalen Holzträgern die geringste Breite. Die Tiefe
der Einschnitte 22, 22' sowie 2y ist weselltlich gröber gewählt als deren Breite,
so daß also Gie bparniglider 3, welche im weseatlicheX ijj Form von Flacheisen ausgestaltet
sind, in einer gemeinsamen Ebene liegend angeordnet sind.
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Wie insbesondere den Fig. 7 und 8 entnommen werden kann, sind an der
Preßplatte 19 mehrere, jeweils auf einer durch die Drehachse der Spindel 18 geführten
Ebene paarweise gegenüberliegend angeordnete Einschnitte 22, 22 vorgesehen.
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Es greifen daher jeweils sowohl die unteren als auch die oberen Spannglieder
3 in die Preßplatte 19 ein.
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Es erweist sich als zweckmäßig, wenn die Preßplatte 19 mit ihrer Unterseite
jeweils an dem entsprechenden Spannglied 3
abgestützt ist. Für
diese Maßnahme ist es vorteilhaft, wenn die Spindel 18 außermittig an der Preßplatte
19 angreift, wobei jeweils die einen der paarweise zusammengehörenden Einschnitte
22 bzw. 22' tiefer in die Preßplatte 19 eindringen.
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Eine zweckmäßige Ausführungsform dieser Preßplatte 19 liegt darin,
daß die Tiefenbegrenzung der kürzeren der paarweise zusammen gehörenden Einschnitte
22' einen größeren Abstand von der Mittelachse der Spindel 18 aufweisen als die
Tiefenbegrenzung der längeren Einschnitte 22. Durch diese Maßnahme ist an der Oberseite
der Preßplatte 19 stets ein entsprechender Spielraum für die Aufnahme der Spannglieder
vorgesehen, so daß auch dadurch verschieden breite Holzträger erfaßt werden können.
Selbstverständlich ist auch eine Ausführung möglich, bei der die Tiefenbegrenzungen
der jeweils ein Paar bildenden Einschnitte 22, 22' den gleichen Abstand von der
Spindelmittelr achse aufweisen. Es ist jedoch dann erforderlich, daß sowohl bei
den einen Einschnitt als auch bei dem anderen Einschnitt ein Spielraum zwischen
der Tiefenbegrenzung und der entsprechenden Randbegrenzung der Spannglieder bestehen
bleibt.
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Die Spindel 18 für die Preßplatte 19 ist an ihrem freien Ende mit
einem Vierkant 28 ausgestattet, so daß hier ein entsprechendes Werkzeug, beispielsweise
auch ein hydraulischer oder pneum ischer Schrauber angesetzt werden können.
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Es ist in diesem Zusammenhang zweckmäßig, wenn sowohl die Spannspindel
14 fürdie Querpreßbalken 6 als auch die Spindel 18 für die Preßplatte 19 mit gleich
dimensionierten Werkzeugangriffsflächen, zum Beispiel einem gleichen Vierkant 28,
ausgestattet sind. Es kann dadurch beim Verspannen sowohl in Quer- als auch in Breitenrichtung
dasselben Werkzeug eingesetzt werden. Dies ist besonders deshalbvon Vorteil, da
ja mißt abwechselnd in der einen und der anderen Richtung gespannt wird.
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Aus der Fig. 9 ist noch ersichtlich, daß mehrere Preßvorrichtungen
23 mit Abstand voneinander aufeinanderfolgend angeordnet sind, wobei die Anordnung
bei einem gebogenen Holzträger 5, wie er in Fig. 9 dargestellt ist, im Bogenbereich
entsprechend erfolgen nuß. In dieser Draufsicht sind wiederum die Auflager 1 und
die senkrecht dazu verlaufenden Widerlager 2 ersichtlich.
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Die Herstellung eines frigers mit der erfindungsgemäßen Anlage eriolgt
annähernd gemäß den nachstehenden Ausführungen: Es werden vorerst die einzelnen
lamellen (Schichten) des Holzträgers 5 beidseitig beleimt und in vorffkaler Richtung
stehend unter Zwischensohaltung von Ausgleichshölzern nebeneinander geschichtet.
Kachies die einzelnen Lamellen ao aufgestellt sind, werden die Spannglieder 3 und
die Ereßplatts 19
mit den Gegenlagern 20 angesetzt, worauf die
Spindel 18 so weit verdreht wird, bis die einzelnen Lamellen mit einer geringen
Kraft gegeneinander gepreßt werden. Nun wird der Querpreßbalken 6 in eine passende
Öffnung 8 eingesetzt, wobei das freie Ende des QuerpreBbalkens 6 durch die Reibung
in der eingeschobenen Stellung gehalten wird. Die Kette 17 wird nun einerseits am
Haken 16 und andererseits an der Öse 26 eingehängt, so daß nun ein Pressen in Querrichtung
durch Verdrehen der Spannspindel 14 erfolgen kann. Es kann nun abwechselnd in der
einen und der anderen Richtung nachgespannt werden, wobei nach dem vollständigen
Spannen in der Breitenrichtung der QuerpreBbalken 6 ohne weiteres wiederum entfernt
werden kann, so daß diese Querpreßbalken 6 bei Bertigung eines entsprechend langen
Trägers zimmer wieder fortlaufend verwendet werden können. Die Gefahr der gegenseitigen
Verschiebung der lamellen ist nach dem Zerpressen in Breitenrichtung nicht mehr
gegeben.
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Durch die erfindungsgemäsen Maßnahmen, die keinen teuren konstruktiven
Aufwand erfordern, können wesentliche Vorteile sowohl bezüglich des Arbeitsaufwandes
bei der Herstellung von Holzträgern als auch bezüglich der einfacheren Handhabung
erreicht werden. Ferner ist es nicht unerheblich zu erwäblien, daß eine derart einfach
zu bedienende Anlage auch entsprechend ausgenützt wird, so daß dadurch eine ständige
Holzeinsparung erreichbar ist.
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