DE3238493C2 - Nagelstab zum Verbinden von Holzteilen - Google Patents

Nagelstab zum Verbinden von Holzteilen

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DE3238493C2 DE19823238493 DE3238493A DE3238493C2 DE 3238493 C2 DE3238493 C2 DE 3238493C2 DE 19823238493 DE19823238493 DE 19823238493 DE 3238493 A DE3238493 A DE 3238493A DE 3238493 C2 DE3238493 C2 DE 3238493C2
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/15Machines for driving in nail- plates and spiked fittings
    • B27F7/155Machines for driving in nail- plates and spiked fittings for nail plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples

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Abstract

Beim Nagelstab handelt es sich zunächst um ein Holzteil und weiter durch die Einbindung einer Vielzahl von Nagelschäften in diesem Holzteil, dann um einen Nagelstab mit senkrecht vom Holzteil abstehenden Nagelschäften. Die Einbindung der Nagelschäfte im Holzteil des Nagelstabes wird in der Regel nach einem vorgeschriebenen Nagelbild ausgeführt. Nagelstäbe (1 ↓a, 1 ↓b, 1 ↓c und 1 ↓d) mit senkrecht vom Holzteil abstehenden Nagelschäften sind in Abb. 1z auf dem Auflagetisch (2 ↓a) einer Preßvorrichtung dargestellt. Durch die Nagelstäbe (1 ↓a, 1 ↓b, 1 ↓c und 1 ↓b) ist es möglich, das Einpressen der senkrecht abstehenden Nagelschäfte für den Stabanschluß an einem weiteren Holzteil (4 ↓a in Abb. 2z) in einem Preßvorgang auf dem Auflagetisch (2 ↓a) der Preßvorrichtung auszuführen, so daß zur Herstellung von Nagelverbindungen, in miteinander zu verbindenden Hölzern, die Arbeitszeiten nicht unwesentlich herabgesetzt werden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Nagelstab zum Verbinden von Holzteilen.
Es ist bereits durch das deutsche Institut für Normung (Erläuterungen zu DIN 1052, Blatt I und 2 — Holzbauwerke — Ausgabe Oktober 1969) zugelassen, die Holzstäbe flächiger Tragwerke dadurch zu verbinden, daß runde Nägel aufgrund eines bestimmten Nagelbildes in die Hölzer eingeschlagen oder eingetrieben werden. Dieses bekannte Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß für Nagelverbindungen die einmalig vorkommen, die Rißlinien des bestimmten Nagelbildes auf der äußeren Holzfläche aufgerissen werden müssen und bei sich wiederholenden Nagelverbindungen eine Nagelschablone nach dem bestimmten Nagelbild anzufertigen ist, damit die Nagelpunkte auf der äußeren Holzfläche gekennzeichnet werden können. Unter Umständen wurden aber bisher, trotz Vorhandenseins einer Ausführungszeichnung für die Festlegung des betreffenden Nagelbildes, fehlerhafte Nagelungen ausgeführt, diese aber erst dann bemerkt, wenn die Nagelverbindung zum erstenmal tatsächlich zum Tragen der ständigen Lasten und Verkehrslasten diente.
Aus der DE-OS 26 06 666 ist eine Nagelplatte aus Metall bekannt bei welcher eine Vielzahl von Nägeln rechtwinklig von der unteren Plattenfläche abstehen und mit ihren Köpfen an dieser Plattenfläche befestigt sind, und eine weitere Platte aus Metall in einem Abstand von der ersten Platte auf den Nagelschäften durch Klemmung verschiebbar festgelegt ist. Die Herstellung einer derartigen Nagelplatte erfordert einen großen Arbeitsaufwand.
ίο Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gesetzt beim Verbinden der Holzteile eine exakte Nagelanordnung zu erzielen und den Arbeitsaufwand bedeutend zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch einen Nagelstab gelöst, der sich dadurch auszeichnet, daß im Holzteil des Nagelstabes eine Vielzahl von Nägeln oder Klammern eingebunden sind, deren nicht im Holzteil eingebundenen Schaftteile senkrecht vom Holzteil abstehen, und die Nagelköpfe oder Klammerrücken auf der Oberseite des Holzteiles anstehen.
Durch diesen Nagelstab ist es möglich, das Einpressen der senkrecht abstehenden Nagelschäfte oder Klammerschäfte für den Stabanschluß an einem weiteren Holzteil beispielsweise eines flächigen Tragwerkes in einem Preßvorgang zugleich von zwei Seiten her auszuführen, so daß zur Serienherstellung von Nagelverbindungen, iti miteinander zu verbindenden Hölzern, die Arbeitszeiten wesentlich herabgesetzt werden.
JO Ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Nagelstabes besteht darin, daß entsprechend eines Nagelbildes Nagellöcher mit Untermaß des jeweiligen Schaftdurchmessers gebohrt und in jedes vorgebohrte Nagelloch der betreffende Nagel oder die betreffende Klammer eingeschlagen wird. Dieses Verfahren kann mittels einer Reihenbohrmaschine oder einem Mehrspindelkopf o. ä. durchgeführt werden. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den -Jrteransprüchen wiedergegeben.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand von Zeichnungen ausführlich besehrieben. Dabei zeigt
A b b. 1 in der Draufsicht einen Nagelstab,
••5 Abb. \, in einer perspektivischen Darstellung zwei Nagelstäbe auf dem Auflagetisch einer Preßvorrichtung,
Abb.2 die Seitenansicht von Abb. 1. gesehen in Richtung der Pfeilspitzen I.
jo A b b. 2, in einer perspektivischen Darstellung vier Nagelstäbe an einem weiteren Holzteil auf dem Aufijgetisch einer Preßvorrichtung,
Abb.3 einen Schnitt längs der Strichpunktlinie H-Il in A b b. 4.
Abb. 5 und 6 in schematischer Darstellung eine Nagelverbindung eines flächigen Tragwerkes.
Mit den erfindungsgemäßen Nagelstäben und der beschriebenen Einpressung lassen sich besonders schnell und unkompliziert besonders sichere Holzverbindungen herstellen, da der einzelne Nagelschaft bei Scherbeanspruchung als zuverlässige Verbindungsmittel für tragende Holzverbindungen angewendet werden kann.
In A b b. I ist prinzipiell an jedem Ende des Holzteils 1
<>5 des Nagelstabes bzw. in der bestimmten Nagclbildfläche innerhalb der Begrenzungspunkte 2, 3, 4, 5 und außerdem in der bestimmten Nagelbildfläche /wischen den Begrenzungspunkten 6,7,8,9. mit den Nagelköpfen
10—15 und 16—21 je ein Nagelbild dargestellt Die einzelne Nagelbildfläche und das einzelne Nagelbild können in beliebiger anderer Form und Nagelstückzahl erfolgen. Aus der oberen Seite des in A b b. 1 gezeigten Holzteils 1 des Nagelstabes liegen die Nagelköpfe 10—15 und 16—21 satt auf, während Teile ihrer Schäfte fest in den Holzteil 1 eingebunden sind und weiter senkrecht vom Holzteil 1 des Nagelstabes abstehen.
In Abb. lz liegen die Nagelstäbe U und I6 auf dem Auflagetisch 2* einer Preßvorrichtung auf.
In Abb.2 ist die Seitenansicht des Holzteiles von dem Nagelstab nach A b b. 1 und außerdem das senkrechte Abstehen de' im Holzteil 1 eingebundenen Nagelschäfte 22-33 dargestellt
In A b b. 2Z liegen die Nagelstäbe la und \b sowie ein weiterer Holzteil 3a und.die Nagelstäbe lc und \d auf dem Auilagetisch 23 einer Preßvorrichtung auf.
Abb.3 zeigt den Längsschnitt H-II in Abb.4 hinsichtlich der Bezugszeichen 34,35,36,37, die Art der Einbindung des einzelnen Nagelschnftteils der Nagelschäfte 22,26,39,33, im Holzteil 1 des Nagelstabes nach A b b. 1 und 2. Aufgrund der im Holzteil 1 des Nagelstabes fest eingebundenen Nagelschäfie 22—33 ist die Einpressung dieser Nagelschäfte, aber auch eine größere Stückzahl von Nagelschäften, für Stabanschlüsse bei flächigen Tragwerken möglich. Zum Einpressen der senkrecht vom Holzteil 1 des Nagelstabes abstehenden Nagelschäfte 22—33 werden Vorrichtungen angewendet, welche gegeneinander bewegliche Druckteile besitzen, beispielsweise eine hochgeständerte Auflageplatte zum Auflegen der unteren Nagelstäbe und eine auf die Auflageplatte und zugleich auch die oben auf dem Trägerstab liegende Nagelstäbe zu bewegliche Preßplatte.
In Abb.5 ist gemäß des Knotenpunktes eines flächigen Tragwerkes, der Anschluß der Holzteile 38,39, zweier Nagelstäbe am Holzteil 42 des Untergurtstabes eines flächigen Tragwerkes mit zwei verschiedenen Nagelbildern in der Draufsicht dargestellt.
A b b. 6 zeigt nach den beiden in A b b. 5 festliegenden Nagelbildern schematisch die zugehörige bzw. komplette Holzverbindung, bei der die Nagelschäfie 43—50 des oberseitigsn Nagelstabpaares 38, 39 und die Nagelschäfte 51—58 des unterseitigen N^ilstabpaares 40,41 insgesamt im Heizstab 42 des UntCi-gurtstabes eingebunden sind. Die Einpreßtiefe des einzelnen Nagelschaftes kann auch in beliebiger anderer Größe erfolgen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Nagelstab zum Verbinden von Holzteilen, dadurch gekennzeichnet, daß im Holzteil (1,38,39,40,41) des Nagelstabes eine Vielzahl von Nägeln (22-33, 34-37, 43-58) oder Klammern eingebunden sind, deren nicht im Holzteil (1,38,39, 40, 41) eingebundenen Schaftteile (22—33, 43—58) senkrecht vom Holzteil (1, 38, 39, 40, 41) abstehen, und die Nagelköpfe (10—21) oder Klammerrücken auf der Oberseite des Holzteils (1, 38, 39, 40, 41) anstehen.
2. Nagelstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte (22-33,43-58) der Nägel oder Klammern unterschiedliche Längen aufweisen.
3. Nagelstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte (22—33, 43—58) verschiedener Länge verschiedene Durchmesser aufweisen.
4. Nagelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte (22—33, 43—58) gerillt ausgeführt sind.
5. Nagelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte (22—33, 43—58) gekämmt ausgeführt sind.
6. Nagelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte (22—33, 43—58) beharzte Schaftflächen besitzen.
7. Nageistab nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzteile (1,38,39, 40, 41) des Nagelstabes aus Brettschichtholz ausgeführt sind.
8. Nagelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dqß die Holzteile (1,38,39, 40, 41) des Nagelstabes aus P"u-Furnierplatten ausgeführt sind.
9. Verfahren zur Herstellung eines Nagelstabes nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend eines Nagelbildes Nagellöcher mit Untermaß des jeweiligen Schaftdurchmessers gebohrt und in jedes vorgebohrte Nagelloch der betreffende Nagel oder die betreffende Kammer eingeschlagen werden.
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