DE3337784A1 - Nagelscheibe - Google Patents

Nagelscheibe

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Publication number
DE3337784A1
DE3337784A1 DE19833337784 DE3337784A DE3337784A1 DE 3337784 A1 DE3337784 A1 DE 3337784A1 DE 19833337784 DE19833337784 DE 19833337784 DE 3337784 A DE3337784 A DE 3337784A DE 3337784 A1 DE3337784 A1 DE 3337784A1
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nail
veneer
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washer
shafts
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Ceased
Application number
DE19833337784
Other languages
English (en)
Inventor
Franz 7500 Karlsruhe Krämer
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Original Assignee
Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/15Machines for driving in nail- plates and spiked fittings
    • B27F7/155Machines for driving in nail- plates and spiked fittings for nail plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/0023Nail plates
    • F16B15/0053Nail plates with separate nails attached to the plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

Franz Krämer, Nuitsstraße 5 ^» 7500 Karlsruhe 21
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Nagelscheibe zum Verbinden von Hölzern.
Es ist bereits durch das deutsche Institut für Normung (Erläuterungen zu DIN IO52, Blatt 1 und 2 -Holzbauwerke- Ausgabe Oktober I969) zugelassen, die Holzstäbe flächiger Tragwerke dadurch zu verbinden, daß runde Nägel aufgrund eines bestimmten Nagelbildes in die Hölzer eingeschlagen oder eingetrieben werden.Dieses bekannte Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß für Nagelverbindungen die einmalig vorkommen, die Rißlinien des bestimmten Nagelbildes auf der äußeren Holzfläche aufgerissen werden müssen und bei sich wiederholenden Nagelverbindungen eine Nagelschablone nach dem bestimmten Nagelbild anzufertigen ist, damit die Nagelpunkte auf der äußeren Holzfläche gekennzeichnet werden können.Unter Umständen wurden aber bisher, trotz Vorhandenseins einer Ausführungszeichnung für die Festlegung des betreffenden Nagelbildes, fehlerhafte Nagelungen ausgeführt, diese aber erst dann bemerkt, wenn die Nagelverbindung zum ersten mal tatsächlich zum Tragen der ständigen Lasten und Verkehrslasten diente.
Aus der DE - OS 32 38 493 A1 ist ein Nagelstab bekannt bei welchem eine Vielzahl von Nägeln rechtwinklig von der unteren Stabfläche anstehen und mit ihren Köpfen an der oberen Stabfläche anstehen.Bei einem derartigen Nagelst? liegen die Vielzahlen von Nägeln durch die Länge des Nagelstabes mehr oder weniger weit auseinander, so daß zur Aussteifung eines Nagelstabpaares ein Füllholz mit entsprechenden Nagelverbindungen erforderlich ist.Die Festnagi lung derartiger Füllhölzer erfordert einen zusätzlichen Arbeitsaufwand.
Aus der DE - OS 2606666 ist eine Nagelplatte aus Metall bekannt bei welch eine Vielzahl von Nägeln rechtwinklig von der unteren Plattenfläche abstehe und mit ihren Köpfen an dieser Plattenfläche befestigt sind, und eine weite Platte aus Metall in einem Abstand von der ersten Platte auf den Nagelschäf durch Klemmung verschiebbar festgelegt ist.Die Herstellung einer derartiger Nagelplatte erfordert einen großen Arbeitsaufwand.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gesetzt beim Verbinden der Holztf:i! eine exakte Nage!anordnung zu erzielen und den Arbeitsaufwand bedeutend zu
verringern.Diese Aufgabe wird durch eine Nagelscheibe gelöst, die sich dadurch auszeichnet, dab im Furnierplatbenteil der Nagelscheibe eine Vielzahl von Nägeln oder Klammern eingebunden sind, deren nicht im Furnierplattenteil eingebundenen Schaftteile senkrecht vom Furnierplattenteil abstehen, und die Nagelköpfe oder Klammerrücken auf der Oberseite des Furnierplattenteils anstehen.Durch diese Nagelscheibe ist es möglich, das Einpressen der senkrecht abstehenden Nagelschäfte oder Klammerschäfte für den NagelScheibenanschluß an einem Holzteil beispielsweise eines flächigen Tragwerkes in einem Preßvorgang zugleich von zwei Seiten her auszuführen, so daß zur Serienherstellung von Nagelverbindungen, in miteinander zu verbindenden Hölzern, die Arbeitszeiten wesentlich herabgesetzt werden.
Ein besonderes vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Nagelscheibe besteht darin, daß entsprechend eines Nagelbildes der betreffende Nagel oder die betreffende Klammer eingetrieben wird.Dieses Verfahren kann mittels Nagel- und Heftanlagen oder einer Nagelmaschine o.a. durchgeführt werden.
Ein weiteres besonderes Verfahren zur Herstellung einer erfindungesgemäßen Nagelscheibe besteht darin, daß entsprechend eines Nagelbildes Nagellöcher mit Untermaß des jeweiligen Schaftdurchmessers gebohrt und in jedes vorgebohrte Nagelloch der betreffende Nagel oder die betreffende Klammer eingeschlagen oder eingetrieben wird. Dieses Verfahren kann mittels einer Reihenbohrmaschine oder einem Mehrspindelkopf o.a.,'und mittels eines Faustnaglers oder mittels eines Preßluft-Handnaglers, oder Nagel- und Heftanlagen oder einer Nagelmaschine durchgeführt werden.Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand von Zeichnungen ausführlich beschrieben.
Dabei zeigt:
Abb. 1 in der Draufsicht eine Nagelscheibe Abb. 1 ζ in einer perspektivischen Darstellung eine Nagelscheibe auf dem
Auflagetisch einer Preßvorrichtung
Abb. 2 die Seitenansicht von Abb. 1, gesehen in Richtung der Pfeilspitzen I
-3-
^ * 3337734
Abb. 2Z in einer perspektivischen Darstellung zwei Kagelscheiben an drei
Holzteilen auf dem Auflagetisch einer Preßvorrichtung Abti. 3 in einer Draufsicht eine Nagelscheibe auf drei Holzteilen Abb. 4 in einer schematischen Darstellung eine Nagelverbindung eines flächigen Tragwerkes.
Mit den erfindungsgemäßen Nagfeischeiben und der beschriebenen Nageloder Klammereinschlagung, oder ' 'agel-oder Klammereintreibung, und der beschriebenen Einpressung lassen sich besonders schnell und unkompliziert besonders sichere Holzverbindungen herstellen, da der einzelne Nagelschaft oder Klammerschaft als zuverlässiges Verbindungsmittel für tragende Holzverbindungen angewendet werden kann.
In Abb. 1 ist in der bestimmten Nagelbildfläche innerhalb der Begrenzungspunkte 2, 3, 4, 5» mit den Nagelköpfen 6 -21 ein Nagelbild darge- ' stellt.Die einzelne Nagelbildfläche und das einzelne Nagelbild können in beliebiger anderer Form und Nagelstückzahl erfolgen.Auf der oberen Furnierplattenfläche der in Abb 1 gezeigten Nagelscheibe 1 liegen die Nagelköpfe 6-21 satt auf, während Teile ihrer Schäfte fest in den Furnierplattenteil eingebunden sind und weiter senkrecht vom Furnierplattenteil der Nagelscheibe 1 abstehen.
In Abb. 1Z liegt die Nagelscheibe 1a auf dem Auflagetisch 2a einer Pressvorrichtung auf.
In Abb. 2 ist die Seitenansicht des Furnierplattenteils von der Nagelscheibe 1 und außerdem das senkrechte Abstehen der im Furnierplattenteil eingebundenen Nagelschäfte 22 - 37 dargestellt.
In Abb. 2Z liegen die Nagelscheiben 1a und 1^ sowie die Holzteile 3a> 3t, und 3c auf dem Auflagetisch 2a einer Pressvorrichtung auf.
In Abb. 3 ist gemäß des Knotenpunktes eines flächigen Tragwerkes der Anschluß der Nagelscheibe 1 an den Holzteilen 38j 39 und 40 mit dem betreffenden Nagelbild dargestellt.
Abb. 4 zeigt nach dem in Abb. 3 festliegenden Nagelbild schematisch die zugehörige bzw. komplette Holzverbindung, bei der die Nagelschäfte
-4-
V? - '/{ der oberufjitifjen Nagel scheibe 1, und die Nagelschäfte 42 - 57 unterueitigen Nagelscheibe 4Ί insgesamt in den Holzstäben 38, 39» 40, des flächigen Tragwerkes eingebunden sind.Die Einpreßtiefe oder Einschlagtiefe des einzelnen liagelschaftes kann auch in beliebiger anderer Größe erfolgen.
- Leerseite -

Claims (12)

Pat ent anspräche
1. Nagelscheibe zum Verbinden von Holzteilen, dadurch gekennzeichnet, daß im Furnierplattenteil (i), 0a), Üb)» (41), der Nagelscheibe eine Vielzahl von Nägeln (22 - 37), (42 - 57) j oder Klammern eingebunden sind, deren nicht im Furnierplatt enteil (i)," (ia), Ob)» (41) eingebundenen Schaftteile senkrecht vom Furnierplattenteil (i), (ia), U^)» (41) abstehen, und die Nagelköpfe (10 - 21) oder Klammerrücken auf der Oberseite des Furnierplat.tenteils (1), (ia), Ob), (40 anstehen.
2. Nagelscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte (22 - 37)> (42 - 57) der Nägel oder Klammern unterschiedliche Längen aufweisen.
3· Nagelscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte (22 - 37)j (42 - 57) verschiedener Länge verschiedene Durchmesser aufweisen.
4. Nagelscheibe nach .einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte (22 - 37), (42 - 57) gerillt ausgeführt sind.
5· Nagelscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte (22 - 37), (42 - 57) beharzte Schaftflächen besitzen.
6. Nagelscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte (22 - 37) (42 - 57) einen Gewindekopf besitzen.
7· Nagelscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Furnierplattenteile (1), (ia)> Ob)» (41) 4er Nagelscheiben aus Vollholz ausgeführt sind.
8. Nagelscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Furnierplattenteile (1), (ia), Ot), (4I) der Nagelscheiben aus Brettschichtholz ausgeführt sind.
9· Nagelscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Furnierplattenteile (1), Oa)> Ob)> (41 ) der Nagelscheiben aus Stahlblech ausgeführt sind.
10. Nagelscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Furnierplattenteile (i), (ia), Ot,) > (40 der Nagelscheiben aus glasfaserverstärkten Kunststoffen ausgeführt sind.
11 ο Verfahren zur Herstellung einer Nagelscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend eines liagelbildes der betreffende Nagel oder die betreffende Klammer eingetrieben werden.
12. Verfahren zur Herstellung einer Nagelscheibe nach einem der Ansprüche bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend eines Nagelbildes Nagel-löcher mit Untermaß des jeweiligen Schaftdurchmessers gebohrt oder gestanzt und in jedes vorgebohrte oder vorgestanzte Nagelloch der betreffende Nagel oder die betreffende Klammer eingeschlagen oder eingetrieben werden.
13· Verfahren zur Herstellung einer Nagelscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend eines Nagelbildes Nagellöcher mit Istmaß des jeweiligen Gewindekopfdurchmesaers gebohrt oder gestanzt und in jedes vorgebohrte oder vorgestanzte Gewindekopfloch der betreffende Gewindekopfteil des betreffenden Nagels eingeschoben und'mit einer Mutter festgeschraubt werden.
DE19833337784 1983-10-18 1983-10-18 Nagelscheibe Ceased DE3337784A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3518811A1 (de) * 1985-05-24 1986-11-27 Karl 8890 Aichach Moser Knotenplatte

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DE3518811A1 (de) * 1985-05-24 1986-11-27 Karl 8890 Aichach Moser Knotenplatte

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DE8329989U1 (de) 1985-11-28

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