DE3337784A1 - Nagelscheibe - Google Patents
NagelscheibeInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
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- B27F7/15—Machines for driving in nail- plates and spiked fittings
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Description
Franz Krämer, Nuitsstraße 5 ^» 7500 Karlsruhe 21
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Nagelscheibe zum Verbinden von Hölzern.
Es ist bereits durch das deutsche Institut für Normung (Erläuterungen zu
DIN IO52, Blatt 1 und 2 -Holzbauwerke- Ausgabe Oktober I969) zugelassen, die
Holzstäbe flächiger Tragwerke dadurch zu verbinden, daß runde Nägel aufgrund eines bestimmten Nagelbildes in die Hölzer eingeschlagen oder eingetrieben
werden.Dieses bekannte Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß für Nagelverbindungen
die einmalig vorkommen, die Rißlinien des bestimmten Nagelbildes auf der äußeren Holzfläche aufgerissen werden müssen und bei sich wiederholenden
Nagelverbindungen eine Nagelschablone nach dem bestimmten Nagelbild anzufertigen ist, damit die Nagelpunkte auf der äußeren Holzfläche gekennzeichnet
werden können.Unter Umständen wurden aber bisher, trotz Vorhandenseins
einer Ausführungszeichnung für die Festlegung des betreffenden Nagelbildes,
fehlerhafte Nagelungen ausgeführt, diese aber erst dann bemerkt,
wenn die Nagelverbindung zum ersten mal tatsächlich zum Tragen der ständigen Lasten und Verkehrslasten diente.
Aus der DE - OS 32 38 493 A1 ist ein Nagelstab bekannt bei welchem eine
Vielzahl von Nägeln rechtwinklig von der unteren Stabfläche anstehen und mit
ihren Köpfen an der oberen Stabfläche anstehen.Bei einem derartigen Nagelst?
liegen die Vielzahlen von Nägeln durch die Länge des Nagelstabes mehr oder weniger weit auseinander, so daß zur Aussteifung eines Nagelstabpaares ein
Füllholz mit entsprechenden Nagelverbindungen erforderlich ist.Die Festnagi
lung derartiger Füllhölzer erfordert einen zusätzlichen Arbeitsaufwand.
Aus der DE - OS 2606666 ist eine Nagelplatte aus Metall bekannt bei welch
eine Vielzahl von Nägeln rechtwinklig von der unteren Plattenfläche abstehe
und mit ihren Köpfen an dieser Plattenfläche befestigt sind, und eine weite
Platte aus Metall in einem Abstand von der ersten Platte auf den Nagelschäf durch Klemmung verschiebbar festgelegt ist.Die Herstellung einer derartiger
Nagelplatte erfordert einen großen Arbeitsaufwand.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gesetzt beim Verbinden der Holztf:i!
eine exakte Nage!anordnung zu erzielen und den Arbeitsaufwand bedeutend zu
verringern.Diese Aufgabe wird durch eine Nagelscheibe gelöst, die sich
dadurch auszeichnet, dab im Furnierplatbenteil der Nagelscheibe eine
Vielzahl von Nägeln oder Klammern eingebunden sind, deren nicht im Furnierplattenteil
eingebundenen Schaftteile senkrecht vom Furnierplattenteil abstehen, und die Nagelköpfe oder Klammerrücken auf der Oberseite des Furnierplattenteils
anstehen.Durch diese Nagelscheibe ist es möglich, das Einpressen der senkrecht abstehenden Nagelschäfte oder Klammerschäfte für
den NagelScheibenanschluß an einem Holzteil beispielsweise eines flächigen
Tragwerkes in einem Preßvorgang zugleich von zwei Seiten her auszuführen, so daß zur Serienherstellung von Nagelverbindungen, in miteinander zu verbindenden
Hölzern, die Arbeitszeiten wesentlich herabgesetzt werden.
Ein besonderes vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen
Nagelscheibe besteht darin, daß entsprechend eines Nagelbildes der betreffende Nagel oder die betreffende Klammer eingetrieben wird.Dieses
Verfahren kann mittels Nagel- und Heftanlagen oder einer Nagelmaschine o.a. durchgeführt werden.
Ein weiteres besonderes Verfahren zur Herstellung einer erfindungesgemäßen
Nagelscheibe besteht darin, daß entsprechend eines Nagelbildes Nagellöcher mit Untermaß des jeweiligen Schaftdurchmessers gebohrt und in jedes vorgebohrte
Nagelloch der betreffende Nagel oder die betreffende Klammer eingeschlagen oder eingetrieben wird. Dieses Verfahren kann mittels einer Reihenbohrmaschine
oder einem Mehrspindelkopf o.a.,'und mittels eines Faustnaglers
oder mittels eines Preßluft-Handnaglers, oder Nagel- und Heftanlagen oder einer Nagelmaschine durchgeführt werden.Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand von Zeichnungen
ausführlich beschrieben.
Dabei zeigt:
Abb. 1 in der Draufsicht eine Nagelscheibe Abb. 1 ζ in einer perspektivischen Darstellung eine Nagelscheibe auf dem
Auflagetisch einer Preßvorrichtung
Abb. 2 die Seitenansicht von Abb. 1, gesehen in Richtung der Pfeilspitzen I
Abb. 2 die Seitenansicht von Abb. 1, gesehen in Richtung der Pfeilspitzen I
-3-
^ * 3337734
Abb. 2Z in einer perspektivischen Darstellung zwei Kagelscheiben an drei
Holzteilen auf dem Auflagetisch einer Preßvorrichtung Abti. 3 in einer Draufsicht eine Nagelscheibe auf drei Holzteilen
Abb. 4 in einer schematischen Darstellung eine Nagelverbindung eines
flächigen Tragwerkes.
Mit den erfindungsgemäßen Nagfeischeiben und der beschriebenen Nageloder
Klammereinschlagung, oder ' 'agel-oder Klammereintreibung, und der
beschriebenen Einpressung lassen sich besonders schnell und unkompliziert besonders sichere Holzverbindungen herstellen, da der einzelne Nagelschaft
oder Klammerschaft als zuverlässiges Verbindungsmittel für tragende
Holzverbindungen angewendet werden kann.
In Abb. 1 ist in der bestimmten Nagelbildfläche innerhalb der Begrenzungspunkte
2, 3, 4, 5» mit den Nagelköpfen 6 -21 ein Nagelbild darge- '
stellt.Die einzelne Nagelbildfläche und das einzelne Nagelbild können in
beliebiger anderer Form und Nagelstückzahl erfolgen.Auf der oberen Furnierplattenfläche
der in Abb 1 gezeigten Nagelscheibe 1 liegen die Nagelköpfe 6-21 satt auf, während Teile ihrer Schäfte fest in den Furnierplattenteil
eingebunden sind und weiter senkrecht vom Furnierplattenteil der Nagelscheibe 1 abstehen.
In Abb. 1Z liegt die Nagelscheibe 1a auf dem Auflagetisch 2a einer
Pressvorrichtung auf.
In Abb. 2 ist die Seitenansicht des Furnierplattenteils von der Nagelscheibe
1 und außerdem das senkrechte Abstehen der im Furnierplattenteil eingebundenen Nagelschäfte 22 - 37 dargestellt.
In Abb. 2Z liegen die Nagelscheiben 1a und 1^ sowie die Holzteile 3a>
3t, und 3c auf dem Auflagetisch 2a einer Pressvorrichtung auf.
In Abb. 3 ist gemäß des Knotenpunktes eines flächigen Tragwerkes der
Anschluß der Nagelscheibe 1 an den Holzteilen 38j 39 und 40 mit dem
betreffenden Nagelbild dargestellt.
Abb. 4 zeigt nach dem in Abb. 3 festliegenden Nagelbild schematisch
die zugehörige bzw. komplette Holzverbindung, bei der die Nagelschäfte
-4-
V? - '/{ der oberufjitifjen Nagel scheibe 1, und die Nagelschäfte 42 - 57
unterueitigen Nagelscheibe 4Ί insgesamt in den Holzstäben 38, 39» 40, des
flächigen Tragwerkes eingebunden sind.Die Einpreßtiefe oder Einschlagtiefe
des einzelnen liagelschaftes kann auch in beliebiger anderer Größe
erfolgen.
- Leerseite -
Claims (12)
1. Nagelscheibe zum Verbinden von Holzteilen, dadurch gekennzeichnet, daß
im Furnierplattenteil (i), 0a), Üb)» (41), der Nagelscheibe eine Vielzahl
von Nägeln (22 - 37), (42 - 57) j oder Klammern eingebunden sind, deren
nicht im Furnierplatt enteil (i)," (ia), Ob)» (41) eingebundenen Schaftteile
senkrecht vom Furnierplattenteil (i), (ia), U^)» (41) abstehen, und die
Nagelköpfe (10 - 21) oder Klammerrücken auf der Oberseite des Furnierplat.tenteils
(1), (ia), Ob), (40 anstehen.
2. Nagelscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte
(22 - 37)> (42 - 57) der Nägel oder Klammern unterschiedliche Längen aufweisen.
3· Nagelscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte
(22 - 37)j (42 - 57) verschiedener Länge verschiedene Durchmesser
aufweisen.
4. Nagelscheibe nach .einem der Ansprüche 1 bis 3>
dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte (22 - 37), (42 - 57) gerillt ausgeführt sind.
5· Nagelscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Schäfte (22 - 37), (42 - 57) beharzte Schaftflächen besitzen.
6. Nagelscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet,
daß die Schäfte (22 - 37) (42 - 57) einen Gewindekopf besitzen.
7· Nagelscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Furnierplattenteile (1), (ia)>
Ob)» (41) 4er Nagelscheiben aus
Vollholz ausgeführt sind.
8. Nagelscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Furnierplattenteile (1), (ia), Ot), (4I) der Nagelscheiben aus
Brettschichtholz ausgeführt sind.
9· Nagelscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Furnierplattenteile (1), Oa)> Ob)>
(41 ) der Nagelscheiben aus Stahlblech ausgeführt sind.
10. Nagelscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Furnierplattenteile (i), (ia), Ot,)
> (40 der Nagelscheiben aus glasfaserverstärkten Kunststoffen ausgeführt sind.
11 ο Verfahren zur Herstellung einer Nagelscheibe nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend eines liagelbildes der
betreffende Nagel oder die betreffende Klammer eingetrieben werden.
12. Verfahren zur Herstellung einer Nagelscheibe nach einem der Ansprüche
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend eines Nagelbildes Nagel-löcher mit Untermaß des jeweiligen Schaftdurchmessers gebohrt oder gestanzt
und in jedes vorgebohrte oder vorgestanzte Nagelloch der betreffende Nagel oder die betreffende Klammer eingeschlagen oder eingetrieben werden.
13· Verfahren zur Herstellung einer Nagelscheibe nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend eines Nagelbildes Nagellöcher
mit Istmaß des jeweiligen Gewindekopfdurchmesaers gebohrt oder gestanzt und in jedes vorgebohrte oder vorgestanzte Gewindekopfloch der
betreffende Gewindekopfteil des betreffenden Nagels eingeschoben und'mit
einer Mutter festgeschraubt werden.
Priority Applications (2)
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DE19833337784 DE3337784A1 (de) | 1983-10-18 | 1983-10-18 | Nagelscheibe |
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DE3337784A1 true DE3337784A1 (de) | 1985-05-02 |
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DE (2) | DE3337784A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3518811A1 (de) * | 1985-05-24 | 1986-11-27 | Karl 8890 Aichach Moser | Knotenplatte |
-
1983
- 1983-10-18 DE DE19833337784 patent/DE3337784A1/de not_active Ceased
- 1983-10-18 DE DE19838329989 patent/DE8329989U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3518811A1 (de) * | 1985-05-24 | 1986-11-27 | Karl 8890 Aichach Moser | Knotenplatte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE8329989U1 (de) | 1985-11-28 |
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