DE2722453A1 - Spannvorrichtung zur herstellung von holzleimbindern - Google Patents

Spannvorrichtung zur herstellung von holzleimbindern

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DE2722453A1 DE19772722453 DE2722453A DE2722453A1 DE 2722453 A1 DE2722453 A1 DE 2722453A1 DE 19772722453 DE19772722453 DE 19772722453 DE 2722453 A DE2722453 A DE 2722453A DE 2722453 A1 DE2722453 A1 DE 2722453A1
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clamping
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Klaus Drewniok
Friedhelm Giehler
Hans Krohn
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Grecon Greten GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
    • B27M3/0026Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally
    • B27M3/0033Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally by a plurality of clamps each used with similar articles and each functionning similarly but time-delayed

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Description

  • Spannvorrichtung zur Herstellung von Holzleimbindern
  • Im Baugewerbe werden in zunehmendem Maße aus miteinander verleimten Holzlamellen bestehende Holzleimbinder verwendet. Je großer die Zahl der Lamellen ist, umso großer ist auch die Belastbarkeit des Binders und damit der Abstaiid tler Auflagestellen des eingebauten Hindern. Solche Holzleimbinder können Länge von über 20 m haben.
  • Zur ller.stellllng der liolzleimbinder sind Spannvorrichtungen er-@orderlich, in die die ein- oder beiderseitig beleimten Lamellen eingeführt werden. In der Spannvorrichtung erfolgt dnn eine Ausrichtung der Lamellen quer zu ihrer Längsausdehnung und anschließend ein Zusammenpressen senkrecht zur Lamellenebene. Nach dem in dieser Weise durchgeführten Spannen des liolzleimbinders verbleibt dieser in der Spannvorrichtung so lange, bis der Binder in sich durch genügende Aushärtung des Bindemittels hinreichende Festigkeit besitzt, um aus der Spannvorrichtung herausgenommen werden zu können. Da der abbindeprozeß einen Zeitraum von mehreren Stunden umfaßt, erfordert die pausenlose Herstellung solcher Leimbinder eine erhebliche Anzahl von parallel arbeitenden Spannvorrichtungen.
  • s)a die Spannvorrichtungen zur herstellung von Bindern hoher Maßhaltigkeit entsprechend stabil aufgebaut sein müssen, ergibt sich so auch ein erheblicher Raumbedarf für die Aufstellung der gleichzeitig beschickten Spannvorrichtungen.
  • Entsprechend hoch sind auch die Investitionen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile zu vermeiden. Erfindungsgemäß ist die Spannvorrichtung zur Herstellung von Holzleimbindern gekennzeichnet durch - mehrere untereinander gleiche Spanntaschen, die zur Aufnahme der Lamellen eines Holzleimbinders dienen und Mittel zur Fixierung der Lamellen im zusammengepreßten Zustand aufweisen, sowie - einen zur Aufnahme jeweils einer Spanntasche eingerichteten Spannbock, der mit Mitteln zur Erzeugung des senkrecht zur Lamellenebene wirkenden Spanndrucks ausgerüstet ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und de im folgenden dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 1 zeigt die erfindungsgeäße Spannvorrichtung, gesehen in der Richtung der Längsausdehnung des Lei-binders, Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Spannvorrichtung quer zum Leimbinder gesehen.
  • Mit 1 ist der Spannbock bezeichnet, in de sich eine der Spanntaschen 2 befindet und zwar in Zustand dach der Durchführung des Spannvorganges. Die Lamellen des Leiibinders 3 sind also bereits in der Querrichtung ausgerichtet und stehen unter deu erforderlichen senkrechten Druck, der vorher mittels der Vertikalpresse 4 ausgeübt worden ist.
  • Zunächst sei der Aufbau der Spanntasche 2 beschrieben. Die Basis bildet ein biegestabiles Bauelement, das vorzugsweise aus einem Stahlhohlträger@ rechteckigen Querschnitts besteht.
  • In seiner Längsausdehnung ist dieser Basisträger gerade.
  • Zur Erreichung einer Binderkrümmung können vor dem Beschicken Schablonen eingelegt werden.
  • An der Basic 5 sind die Spannbügel 6 befestigt, die das Spann-Joch 7 tragen und zwar so, dab das Spannjoch auf verschiedene Leimbinderstärken eingestellt werden kann. Zu dem zuletzt genannten Zweck können die Spannbügel 6 mit Lochreihen 8 (vgl.
  • Fig. 2) vorsehen sein. Im Ausführungsbeispiel ist das Spann-Joch 7 mit einer das Joch durchsetzenden, den Preßstempel 9 tragenden Spindel 10 versehen deren freies Ende den Schraubkopf 11 aufweist; der Schraubkopf 11 dient zur Ankopplung der weiter unten beschriebenen maschinellen Schraubvorrichtung 4, die am Spannbock 1 angeordnet ist.
  • Die Spanntasche 2 kann vor ihrer Einführung in den Spannbock 1 bereits mit dem Lamellenpaket des Lembindes 3 beschickt sein; es kann aber auch zunächst die leere Spanntasche in den Spannbock eingeführt w@rden, worauf dann die Beschickung der Spanntasche mit den @amellen bzw. dem Leimbiuderpaket 3 durchgeführt wird.
  • Der zur Aufnahme Jeweils einer Spanntasche eingereichtete Spannbock 1 des Ausführungsbeispiels ist wie folgt ausgebildet.
  • Der Spannbock 1 stellt eine formsteife stahlkonstruktion du, in die Jeweils eine Spanntasche - gemäß Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene - eingeführt werden kann. Zur Erleichterung der Einführung ist eine Rollbahn 11a vorgesehen.
  • Der Spannbock 1 weist senkrechte Streben 12 und 13 auf, an denen die Mittel zur Querausrichtung der Lamellen angeordnet sind. Die Streben 13 tragen die Anschlagschienen 14 für die Querausrichtung der Lamellen und die Strebe 12 die dazu erforderlichen Preßmittel, nämlich die Preßschienen 15, die durch die
    richtungen
    S^L~'ubVO.
  • 16 iii lichtung aif das Lamellenpaket bewegt wird. Nach der Durchführung des Querpreßvorganges befindet sich die Spanntasche in der Blickrichtung der Fig. 1 gesehen in der nicht gezeichneten Wirkstellung, in der der Leimbinder an den Schienen 14 anliegt.
  • In dieser Stellung der Spanntasche erfolgt der eigentliche Spannvorgang. Zu diesem Zwecke sind - vorzugsweise zwei -Spannmittel 4 vorgesehen, die auf Spannwagen 17 angeordnet sind. Letztere laufen auf der Spannwagenschiene 18.
  • Das Spannmittel 4 stellt einen durch den Elektromotor 19 angetriebenen Schrauber dar, der mit seinem Schraubschlüssel 20 in den Schraubkopf der Spanntasche eingreift, der sich gerade unter dem Schraubschlüssel 20 befindet.
  • Zweckmäßig weist der Spannbock 1 zwei Spannmittel 4 auf, so daß durch zwei gleichzeitig tätige Arbeitskräfte von der Mitte der Spannvorrichtung ausgehend die einzelnen Spindeln 10 nacheinander betätigt werden können.
  • Nach der Durchführung des Spannvorganges wird die Spannschiene 15 wieder in ihre Ruhestellung zurückbewegt. Die Spanntasche 2 kann nun durch eine Kranrorrichtung nach oben aus dem Spannbock 1 herausgehoben werden. An der Spanntasche angreifende Haken der Kranvorrichtung sind in Fig. 1 dargestellt (21,22).
  • Durch die Kranvorrichtung köimen die gefüllten Spanntaschen dicht nebeneinander abgestellt werden, so daß für die Durchführung des Abbindevorganges nur ein verhältnismäßig kleiner Raumbedarf der kabrikanlage erforderlich ist.
  • Statt der als senkrecht angetriebener Schrauber ausgebildeten åpannvorrichtung 4 kann auch ein hydraulisch angetriebenes Werkzeug verwendet werden, das statt einer Schraubbewegung uiimittelbar eine Druckbewegung in Richtung auf den Leimbinder ausübt. in dieser Ausführungsform des Spannbocks sind die Joche der Spanntaschen mit Bohrungen versehen, in denen die Schafte der Preßstempel geführt sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Joche mit Mitteln zur Festlegung der Stempelschafte in der nach dem Spannvorgang erreichten Lage versehen, z.ß. mit bekannten durch eine Schraube betätigten Spannbacken.

Claims (10)

  1. Patentansprüche Spannvorrichtung zur Herstellung von Holzleimbindern, gekennzeichnet durch - mehrere untereinander gleiche Spanntaschen (2), die zur Aufnahme der Lamellen eines Holzleimbinders (3) dienen und Mittel zur FSierung der Lamellen im zusammengepreßten Zustand aufweisen (6,7,9,10,11)/ sowie - einen zur Aufnahme jeweils einer Spanntasche (2) eingerichteten Spannbock (i), der mit Mitteln zur Erzeugung des senkrecht zur La-llenebene wirkenden Spanndrucks (4) ausgerüstet ist.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbock (i) Mittel zur Ausübung eines Querdrucks auf das Lamellenpaket (12,13,14,15,16) enthält.
  3. 3. Spanntasche nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein der gewünschten Biegung des Leimbinders angepaßtes Basiselement (5), an dem Spannstreben (6) zur Aufnahme von Spannjochen (7) angeordnet sind.
  4. 4. Spanntasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannjoche (7) mit diese durchsetzenden, Preßstempe (9) tragenden Spindeln (10) versehen sind, deren freien Enden mit Schraubköpfen (11) zur Kupplung mit einer Schraubmaschine (4) versehen sind.
  5. 5. Spanntasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannjoche mit diese durchsetzenden, Preßstempel tragenden Schaften versehen sind und Mittel zur Festlegung der Schafte in ihrer Wirklage aufweisen.
  6. 6. Spannbock nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in der Längsrichtung des Leimbinders verstellbare maschinenangetriebene Spannmittel (4) zur Bestätigung der Freßstompel (9) der Spanntaschen (2).
  7. 7. Spannbock nach Anspruch 6, dadurch ekennzeichnet, daß das Spannmittel als elektrisch angetriebener Schrauber (4,19) ausgebildet ist.
  8. 8. Spannbock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel als pneumatische oder hydraulische presse ausgebildet ist.
  9. 9. Spannbock nach Anspruch 7 oder 8, durch gekennzeichnet, daß das Spannmittel (4) auf einem Wagen (17) angeordnet ist, der auf einer in Längsrichtung des Leimbinders orientierten Schiene (18) läuft.
  10. 10. Spannbock nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Rollenbahn (11) zur Aufnahme der Spanntasche (2).
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AT502177B1 (de) * 2005-09-13 2007-02-15 Springer Maschinenfabrik Ag Presssystem
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