DE2722453C3 - Spannvorrichtung zur Herstellung von Holzleimbindern - Google Patents

Spannvorrichtung zur Herstellung von Holzleimbindern

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DE2722453C3
DE2722453C3 DE19772722453 DE2722453A DE2722453C3 DE 2722453 C3 DE2722453 C3 DE 2722453C3 DE 19772722453 DE19772722453 DE 19772722453 DE 2722453 A DE2722453 A DE 2722453A DE 2722453 C3 DE2722453 C3 DE 2722453C3
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clamping
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lamellae
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binder
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DE19772722453
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Klaus Drewniok
Friedhelm Giehler
Hans Krohn
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Grecon Greten & Co Kg 3257 Springe GmbH
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Grecon Greten & Co Kg 3257 Springe GmbH
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
    • B27M3/0026Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally
    • B27M3/0033Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally by a plurality of clamps each used with similar articles and each functionning similarly but time-delayed

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung zur Herstellung von Holzleimbindern, deren aus übereinandergestapelten Lamellen bestehendes Lamellenpaket mittels jeweils einer am Grundgestell angeordneten Querpreßvorrichtung seitlich ausgerichtet und einer senkrecht zur Lamellenebene wirkenden Preßvorrichtung zusammengepreßt werden.
Eine solche Spannvorrichtung ist in der deutschen Offenlegungsschrift 23 58 570 dargestellt. Das Gestell weist eine Querpreßvorrichtung auf, die der seitlichen Ausrichtung der Lamellen dient. Das Zusammenpressen der Lamellen senkrecht zur Lamellenebene erfolgt durch einen in dieser Richtung ausgeübten Druck. Ein Nachteil dieser Spannvorrichtung besteht darin, daß der Holzleirnbinder so lange im zusammengepreßten Zustand in der Spannvorrichtung verbleiben muß, bis der Leim abgebunden hat, was mehrere Stunden in Anspruch nimmt Wenn also eine pausenlose Beschickung stattfinden soll, so müssen so viele Spannvorrichtungen nebeneinander angeordnet werden, daß
ίο nach der Beschickung der letzten Spannvorrichtung der Leimbinder in der zuerst beschickten Spannvorrichtung bereits abgebunden hat. Werden entsprechend viele derartige Spannvorrichtungen nebeneinander aufgestellt, um eine pausenlose Verarbeitung zu ermöglichen,
I^ so entstehen dadurch nicht nur entsprechend hohe Anschaffungskosten für diese Vielzahl von Spannvorrichtungen, sondern daneben auch ein erheblicher Raumbedarf, weil jede Spannvorrichtung sowohl eine Querdruckvorrichtung wie auch eine senkrecht zu der Lamellenebene wirkende Druckvorrichtung benötigt. Die hohen anzuwendenden Drucke erfordern eine stabile Ausbildung des Grundgestells und damit ebenfalls erheblichen Platzbedarf für jede einzelne Spannvorrichtung.
Eine erhöhte Leistungsfähigkeit der Spannvorrichtung läßt sich z. B. durch Beschleunigung des Abbindeprozesse·· erreichen. Dies kann dadurch verwirklicht werden, daß eine Hochfrequenzverleimung der Lamellen des Binders durchgeführt wird (Kunststoffe 1951,
«ι Heft 8, Seiten 273,274).
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, bei Beibehaltung der herkömmlichen Verleimungsart die Spannvorrichtung der in Betracht gezogenen Art so zu gestalten, daß dennoch bei
is pausenloser Beschickung der Vorrichtungsaufwand drastisch eingeschränkt und der Platzbedarf verringert wird.
Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß mehrere untereinander gleiche Spanntaschen vorgesehen sind,
4(i die zur Aufnahme jeweils eines Holzleimbinders dienen und klammerartig wirkende Mitiel zum Zusammenhalten der Lamellen des Lamellenpaketes im zusammengepreßten Zustand aufweisen und daß das Grundgestell als ein zur Aufnahme jeweils einer Spanntasche
4·> eingerichteter Spannbock ausgebildet ist.
Dadurch, daß einem stabilen, die Preßvorrichtungen aufweisenden Spannbock mehrere Spanntaschen zugeordnet sind, die den zusammengepreßten Leimbinder lediglich in der von diesem angenommenen Form so
Mi lange sichern müssen, bis der Leim abgebunden hat. wird der pro Herstellung eines Binders erforderliche Aufwand erheblich herabgesetzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden beschrieben. Es zeigt
μ F i g. I die Spannvorrichtung gesehen in der Richtung der Längsausdehnung des Leimbinders.
Fig. 2 die Spannvorrichtung quer zum Leimbinder gesehen.
Mit 1 ist der Spannbock bezeichnet, in dem sich eine
n» der Spanntaschen 2 befindet, und zwar im Zustand nach der Durchführung des Spannvorgangs. Die Lamellen des l.eimbinders 3 sind also bereits in der Querrichtung ausgerichtet und stehen unter dem erforderlichen senkrechten Druck, der vorher mittels der vertikalwir-
*- kenden Spannmittel 4 ausgeübt worden ist.
Zunächst sei der Aufbau der Spanntasche 2 beschrieben. Die Basis bildet ein biegestabiles Bauelement, das vorzugsweise aus einem Stahlhohlträger 5
rechteckigen Querschnitts besteht.
In seiner Längsausdehnung ist dieser Basisträger gerade. Zur Erreichung einer Binderkriimmung können vor dem Beschicken Schablonen eingelegt werden.
An der Basis 5 sind die Spannbüge! 6 befestigt, die das Spannjoch 7 tragen, und zwar so, daß das Spannjoch auf verschiedene Leimbinderstärken eingestellt werden kann. Zu dem zuletzt genannten Zweck können die Spannbüge! 6 mit Lochreihen 8 (vgl. Fig. 2) versehen sein. Im Ausführungsbetspie! ist das Spannjoch 7 mit einer das Joch durchsetzenden, den Preßstempel 9 tragenden Spindel 10 versehen, deren freies Ende den Schraubkopf 11 aufweist; der Schraubkopf 11 dient zur Ankopplung der weiter unten beschriebenen maschinellen Schraubvorrichtung 4, die am Spannbock 1 angeordnet ist.
Die Spanntasche 2 kann vor ihrer Einführung in den Spannbock 1 bereits mit dem Lamellenpaket des Leimbinders 3 beschickt sein; es kann aber auch zunächst die leere Spanntasche in den Spannbock eingeführt werden, worauf dann die Beschickung der Spanntasche mit den Lamellen bzw. dem Lcimbindcrpaket 3 durchgeführt wird.
Der zur Aufnahme jeweils einer Spanntasche eingerichtete Spannbock 1 des Ausführungsbcispiels ist wie folgt ausgebildet.
Der Spannbock 1 stellt eine formsteife Stahlkonstruktion dar, in die jeweils eine Spanntasche — gemäß Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene — eingeführt werden kann. Zur Erleichterung der Einführung ist eine Rollbahn Ua vorgesehen.
Der Spannbock 1 weist senkrechte Streben 12 und 13 auf, an denen die Mittel zur Querausrichtung der Lamellen angeordnet sind. Die Streben 13 tragen die Anschlagschienen 14 für die Querausrichtung der Lamellen und die Strebe 12 die dazu erforderlichen Preßmittel, nämlich die Preßschienen 15, die durch die Spannvorrichtungen 16 in Richtung auf das Lamellenpaket bewegt werden. Nach der Durchführung des Querpreßvorganges befindet sich die Spanntasche in der Blickrichtung der Fig. 1 gesehen in der nicht gezeichneten Wirkstellung, in der der Leimbinder an den Schienen 14 anliegt.
In dieser Stellung der Spanntasche erfolgt der
eigentliche Spannvorgang. Zu diesem Zwecke sind — vorzugsweise zwei — Spannmittel 4 vorgesehen, die auf Spannwagen 17 angeordnet sind. Letztere laufen auf der Spannwagenschiene 18.
Das Spannmittel 4 stellt einen durch den Elektromotor 19 angetriebenen Schrauber dar, der mit seinem Schraubschlüssel 20 in den Schraubkopf der Spannin tasche eingreift, der sich gerade unter dem Schraubschlüssel 20 befindet.
Zweckmäßig weist der Spannbock 1 zwei Spannmittel 4 auf, so daß durch zwei gleichzeitig tätige Arbeitskräfte von der Mitte der Spannvorrichtung
π ausgehend die einzelnen Spindeln 10 nacheinander betätigt werden können.
Nach der Durchführung des Spannvorgangs wird die Spannschiene 15 wieder in ihre Ruhestellung zurückbewegt. Die Spanntasche 2 kann nun durch eine
2(i Kranvorrichtung nach oben aus dem Spannbock 1 herausgehoben werden. An der Spanntasche angreifende Haken der Kranvorrichtung sind in Fig. 1 bei 21, 22 dargestellt.
Die Kranvorrichtung stellt die gefüllten Spann-
.>·> laschen dicht nebeneinander ab. Durch Verwendung der verhältnismäßig schmalen Spanntaschen ist gewährleistet, daß für die Durchführung des Abbindevorgangs nur ein verhältnismäßig kleiner Raumbedarf der Fabrikanlage erforderlich ist.
in Stall der als senkrecht angclriebener Schrauber ausgebildeten Spannmittel 4 kann auch ein hydraulisch angetriebenes Werkzeug verwendet werden, das statt einer Schraubbewegung unmittelbar eine Druckbewegung in Richtung auf den Leimbinder ausübt. In
r> dieser Ausführungsform des Spannbocks sind die loche der Spanntaschen mit Bohrungen versehen, in denen die Schafte der Preßstempel geführt sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Joche mit Mitteln zur Festlegung der Stempclschafte in der nach dem Spannvorgang erreichten Lage versehen, z. B. mit bekannten durch eine Schraube betätigten Spannbacken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Spannvorrichtung zur Herstellung von Holzleimbindern, deren aus übereinandergestapelten Lamellen bestehendes Lamellenpaket mittels jeweils einer am Grundgestell angeordneten Querpreßvorrichtung seitlich ausgerichtet und einer senkrecht zur Lamellenebene wirkenden Preßvorrichtung zusammengepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere untereinander gleiche Spanntaschen (2) vorgesehen sind, die zur Aufnahme jeweils eines Holzleimbinders (3) dienen und klainmerartig wirkende Mittel (6, 7, 9, 10, 11) zum Zusammenhalten der Lamellen des Lamellenpaketes im zusammengepreßten Zustand aufweisen und daß das Grundgesiell als ein zur Aufnahme jeweils einer Spanntasche (2) eingerichteter Spannbock (1) ausgebildet ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanntasche (2) ein der gewünschten Biegung des Leimbinders (3) angepaßtes Basisclcmcnt (5) aufweist, an dem Spannstreben (6) zur Aufnahme von Spannjochen (7) angeordnet sind.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannjoche (7) mil diese durchsetzenden, Preßstempel (9) tragenden Spindeln (10) versehen sind, deren freie Enden mit Schraubköpfen (11) zur Kupplung mit einem als Schrauber ausgebildeten Spannmittel (4) versehen sind.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbock (1) in der Längsrichtung des l.eimbinders (3) verstellbare maschinenangetriebene Spannmittel (4) zur Betätigung der Preßstempel (9) der Spanntaschi-n (2) aufweist.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel als elektrisch angetriebener Schrauber (4,19) ausgebildet ist.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel als pneumatische oder hydraulische presse ausgebildet ist.
7. Spannvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel (4) auf einem Wagen (17) angeordnet ist, der auf einer in Längsrichtung des Leimbinders (3) orientierten Schiene (18) läuft.
8. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbock (1) eine Rollenbahn (1 la^zur Aufnahme der Spanntasche (2) aufweist.
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DE2722453B2 DE2722453B2 (de) 1979-03-15
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