DE2722453C3 - Spannvorrichtung zur Herstellung von Holzleimbindern - Google Patents
Spannvorrichtung zur Herstellung von HolzleimbindernInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27M—WORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
- B27M3/00—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
- B27M3/0013—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
- B27M3/0026—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung zur Herstellung von Holzleimbindern, deren aus
übereinandergestapelten Lamellen bestehendes Lamellenpaket mittels jeweils einer am Grundgestell angeordneten
Querpreßvorrichtung seitlich ausgerichtet und einer senkrecht zur Lamellenebene wirkenden Preßvorrichtung
zusammengepreßt werden.
Eine solche Spannvorrichtung ist in der deutschen Offenlegungsschrift 23 58 570 dargestellt. Das Gestell
weist eine Querpreßvorrichtung auf, die der seitlichen Ausrichtung der Lamellen dient. Das Zusammenpressen
der Lamellen senkrecht zur Lamellenebene erfolgt durch einen in dieser Richtung ausgeübten Druck. Ein
Nachteil dieser Spannvorrichtung besteht darin, daß der Holzleirnbinder so lange im zusammengepreßten
Zustand in der Spannvorrichtung verbleiben muß, bis der Leim abgebunden hat, was mehrere Stunden in
Anspruch nimmt Wenn also eine pausenlose Beschickung stattfinden soll, so müssen so viele Spannvorrichtungen
nebeneinander angeordnet werden, daß
ίο nach der Beschickung der letzten Spannvorrichtung der
Leimbinder in der zuerst beschickten Spannvorrichtung bereits abgebunden hat. Werden entsprechend viele
derartige Spannvorrichtungen nebeneinander aufgestellt, um eine pausenlose Verarbeitung zu ermöglichen,
I^ so entstehen dadurch nicht nur entsprechend hohe
Anschaffungskosten für diese Vielzahl von Spannvorrichtungen, sondern daneben auch ein erheblicher
Raumbedarf, weil jede Spannvorrichtung sowohl eine Querdruckvorrichtung wie auch eine senkrecht zu der
Lamellenebene wirkende Druckvorrichtung benötigt. Die hohen anzuwendenden Drucke erfordern eine
stabile Ausbildung des Grundgestells und damit ebenfalls erheblichen Platzbedarf für jede einzelne
Spannvorrichtung.
Eine erhöhte Leistungsfähigkeit der Spannvorrichtung läßt sich z. B. durch Beschleunigung des Abbindeprozesse··
erreichen. Dies kann dadurch verwirklicht werden, daß eine Hochfrequenzverleimung der Lamellen
des Binders durchgeführt wird (Kunststoffe 1951,
«ι Heft 8, Seiten 273,274).
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, bei Beibehaltung der herkömmlichen
Verleimungsart die Spannvorrichtung der in Betracht gezogenen Art so zu gestalten, daß dennoch bei
is pausenloser Beschickung der Vorrichtungsaufwand
drastisch eingeschränkt und der Platzbedarf verringert wird.
Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß mehrere untereinander gleiche Spanntaschen vorgesehen sind,
4(i die zur Aufnahme jeweils eines Holzleimbinders dienen
und klammerartig wirkende Mitiel zum Zusammenhalten der Lamellen des Lamellenpaketes im zusammengepreßten
Zustand aufweisen und daß das Grundgestell als ein zur Aufnahme jeweils einer Spanntasche
4·> eingerichteter Spannbock ausgebildet ist.
Dadurch, daß einem stabilen, die Preßvorrichtungen aufweisenden Spannbock mehrere Spanntaschen zugeordnet
sind, die den zusammengepreßten Leimbinder lediglich in der von diesem angenommenen Form so
Mi lange sichern müssen, bis der Leim abgebunden hat.
wird der pro Herstellung eines Binders erforderliche Aufwand erheblich herabgesetzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden beschrieben. Es zeigt
μ F i g. I die Spannvorrichtung gesehen in der Richtung
der Längsausdehnung des Leimbinders.
Fig. 2 die Spannvorrichtung quer zum Leimbinder gesehen.
Mit 1 ist der Spannbock bezeichnet, in dem sich eine
n» der Spanntaschen 2 befindet, und zwar im Zustand nach
der Durchführung des Spannvorgangs. Die Lamellen des l.eimbinders 3 sind also bereits in der Querrichtung
ausgerichtet und stehen unter dem erforderlichen senkrechten Druck, der vorher mittels der vertikalwir-
*- kenden Spannmittel 4 ausgeübt worden ist.
Zunächst sei der Aufbau der Spanntasche 2 beschrieben. Die Basis bildet ein biegestabiles Bauelement,
das vorzugsweise aus einem Stahlhohlträger 5
rechteckigen Querschnitts besteht.
In seiner Längsausdehnung ist dieser Basisträger gerade. Zur Erreichung einer Binderkriimmung können
vor dem Beschicken Schablonen eingelegt werden.
An der Basis 5 sind die Spannbüge! 6 befestigt, die das Spannjoch 7 tragen, und zwar so, daß das Spannjoch auf
verschiedene Leimbinderstärken eingestellt werden kann. Zu dem zuletzt genannten Zweck können die
Spannbüge! 6 mit Lochreihen 8 (vgl. Fig. 2) versehen sein. Im Ausführungsbetspie! ist das Spannjoch 7 mit
einer das Joch durchsetzenden, den Preßstempel 9 tragenden Spindel 10 versehen, deren freies Ende den
Schraubkopf 11 aufweist; der Schraubkopf 11 dient zur
Ankopplung der weiter unten beschriebenen maschinellen Schraubvorrichtung 4, die am Spannbock 1
angeordnet ist.
Die Spanntasche 2 kann vor ihrer Einführung in den Spannbock 1 bereits mit dem Lamellenpaket des
Leimbinders 3 beschickt sein; es kann aber auch zunächst die leere Spanntasche in den Spannbock
eingeführt werden, worauf dann die Beschickung der Spanntasche mit den Lamellen bzw. dem Lcimbindcrpaket
3 durchgeführt wird.
Der zur Aufnahme jeweils einer Spanntasche eingerichtete Spannbock 1 des Ausführungsbcispiels ist
wie folgt ausgebildet.
Der Spannbock 1 stellt eine formsteife Stahlkonstruktion dar, in die jeweils eine Spanntasche — gemäß
Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene — eingeführt werden kann. Zur Erleichterung der Einführung ist eine
Rollbahn Ua vorgesehen.
Der Spannbock 1 weist senkrechte Streben 12 und 13 auf, an denen die Mittel zur Querausrichtung der
Lamellen angeordnet sind. Die Streben 13 tragen die Anschlagschienen 14 für die Querausrichtung der
Lamellen und die Strebe 12 die dazu erforderlichen Preßmittel, nämlich die Preßschienen 15, die durch die
Spannvorrichtungen 16 in Richtung auf das Lamellenpaket bewegt werden. Nach der Durchführung des
Querpreßvorganges befindet sich die Spanntasche in der Blickrichtung der Fig. 1 gesehen in der nicht
gezeichneten Wirkstellung, in der der Leimbinder an den Schienen 14 anliegt.
In dieser Stellung der Spanntasche erfolgt der
eigentliche Spannvorgang. Zu diesem Zwecke sind — vorzugsweise zwei — Spannmittel 4 vorgesehen, die auf
Spannwagen 17 angeordnet sind. Letztere laufen auf der
Spannwagenschiene 18.
Das Spannmittel 4 stellt einen durch den Elektromotor 19 angetriebenen Schrauber dar, der mit seinem
Schraubschlüssel 20 in den Schraubkopf der Spannin tasche eingreift, der sich gerade unter dem Schraubschlüssel
20 befindet.
Zweckmäßig weist der Spannbock 1 zwei Spannmittel 4 auf, so daß durch zwei gleichzeitig tätige
Arbeitskräfte von der Mitte der Spannvorrichtung
π ausgehend die einzelnen Spindeln 10 nacheinander
betätigt werden können.
Nach der Durchführung des Spannvorgangs wird die Spannschiene 15 wieder in ihre Ruhestellung zurückbewegt.
Die Spanntasche 2 kann nun durch eine
2(i Kranvorrichtung nach oben aus dem Spannbock 1
herausgehoben werden. An der Spanntasche angreifende Haken der Kranvorrichtung sind in Fig. 1 bei 21, 22
dargestellt.
Die Kranvorrichtung stellt die gefüllten Spann-
.>·> laschen dicht nebeneinander ab. Durch Verwendung der
verhältnismäßig schmalen Spanntaschen ist gewährleistet, daß für die Durchführung des Abbindevorgangs nur
ein verhältnismäßig kleiner Raumbedarf der Fabrikanlage erforderlich ist.
in Stall der als senkrecht angclriebener Schrauber ausgebildeten Spannmittel 4 kann auch ein hydraulisch
angetriebenes Werkzeug verwendet werden, das statt einer Schraubbewegung unmittelbar eine Druckbewegung
in Richtung auf den Leimbinder ausübt. In
r> dieser Ausführungsform des Spannbocks sind die loche
der Spanntaschen mit Bohrungen versehen, in denen die Schafte der Preßstempel geführt sind. Bei dieser
Ausführungsform sind die Joche mit Mitteln zur
Festlegung der Stempclschafte in der nach dem Spannvorgang erreichten Lage versehen, z. B. mit
bekannten durch eine Schraube betätigten Spannbacken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Spannvorrichtung zur Herstellung von Holzleimbindern, deren aus übereinandergestapelten
Lamellen bestehendes Lamellenpaket mittels jeweils einer am Grundgestell angeordneten Querpreßvorrichtung
seitlich ausgerichtet und einer senkrecht zur Lamellenebene wirkenden Preßvorrichtung
zusammengepreßt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere untereinander gleiche Spanntaschen (2) vorgesehen sind, die zur Aufnahme
jeweils eines Holzleimbinders (3) dienen und klainmerartig wirkende Mittel (6, 7, 9, 10, 11) zum
Zusammenhalten der Lamellen des Lamellenpaketes im zusammengepreßten Zustand aufweisen und daß
das Grundgesiell als ein zur Aufnahme jeweils einer Spanntasche (2) eingerichteter Spannbock (1)
ausgebildet ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanntasche (2) ein der
gewünschten Biegung des Leimbinders (3) angepaßtes Basisclcmcnt (5) aufweist, an dem Spannstreben
(6) zur Aufnahme von Spannjochen (7) angeordnet sind.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannjoche (7) mil diese
durchsetzenden, Preßstempel (9) tragenden Spindeln (10) versehen sind, deren freie Enden mit
Schraubköpfen (11) zur Kupplung mit einem als Schrauber ausgebildeten Spannmittel (4) versehen
sind.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbock (1) in der
Längsrichtung des l.eimbinders (3) verstellbare maschinenangetriebene Spannmittel (4) zur Betätigung
der Preßstempel (9) der Spanntaschi-n (2) aufweist.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel als elektrisch
angetriebener Schrauber (4,19) ausgebildet ist.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel als pneumatische
oder hydraulische presse ausgebildet ist.
7. Spannvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel (4) auf
einem Wagen (17) angeordnet ist, der auf einer in Längsrichtung des Leimbinders (3) orientierten
Schiene (18) läuft.
8. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbock (1) eine
Rollenbahn (1 la^zur Aufnahme der Spanntasche (2) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772722453 DE2722453C3 (de) | 1977-05-18 | 1977-05-18 | Spannvorrichtung zur Herstellung von Holzleimbindern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772722453 DE2722453C3 (de) | 1977-05-18 | 1977-05-18 | Spannvorrichtung zur Herstellung von Holzleimbindern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2722453A1 DE2722453A1 (de) | 1978-11-23 |
DE2722453B2 DE2722453B2 (de) | 1979-03-15 |
DE2722453C3 true DE2722453C3 (de) | 1979-11-08 |
Family
ID=6009294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772722453 Expired DE2722453C3 (de) | 1977-05-18 | 1977-05-18 | Spannvorrichtung zur Herstellung von Holzleimbindern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2722453C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006013327B3 (de) * | 2006-03-21 | 2007-09-20 | Minda Industrieanlagen Gmbh | Anlage zum Herstellen von Leimbindern sowie Leimbinderpresse |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4306764C1 (de) * | 1993-03-04 | 1994-02-17 | Reinhold Hes Gmbh & Co Kg Masc | Lamellierpresse |
AT400691B (de) * | 1994-08-12 | 1996-02-26 | Schilcher Industrieanlagen Und | Produktionsanlage zur herstellung eines rohprofils aus stab- bzw. brettförmigen lamellen |
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AT502177B1 (de) * | 2005-09-13 | 2007-02-15 | Springer Maschinenfabrik Ag | Presssystem |
DE102009019458B4 (de) | 2009-05-04 | 2011-02-17 | Minda Industrieanlagen Gmbh | Pressenanlage |
-
1977
- 1977-05-18 DE DE19772722453 patent/DE2722453C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2722453B2 (de) | 1979-03-15 |
DE2722453A1 (de) | 1978-11-23 |
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