DE975365C - Verfahren und Vorrichtung zum Umspannen von durch Laengsrisse gefaehrdeten Holzkoerpern, insbesondere Eisenbahnschwellen, mit Stahlbaendern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Umspannen von durch Laengsrisse gefaehrdeten Holzkoerpern, insbesondere Eisenbahnschwellen, mit Stahlbaendern

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DE975365C
DE975365C DEB17798A DEB0017798A DE975365C DE 975365 C DE975365 C DE 975365C DE B17798 A DEB17798 A DE B17798A DE B0017798 A DEB0017798 A DE B0017798A DE 975365 C DE975365 C DE 975365C
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DEB17798A
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Robert Breuning
Andreas Doerr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/14Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of railroad sleepers

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umspannen von durch Längsrisse gefährdeten Holzkörpern, insbesondere Eisenbahnschwellen, mit Stahlbändern unter Verwendung einer um Schwelle und Stahlband gelegten Spannkette.
Bei einem bekannten Spannverfahren wurde zunächst das Stahlband von Hand oder mit geeigneten Werkzeugen um die Schwelle herumgebogen und mit einem Hammer zum besseren Anliegen gebracht. Dann wurde eine Spannvorrichtung mit einer die Schwelle und das vorher aufgebrachte Stahlband umschlingenden Spannkette aufgesetzt bzw. aufgeschoben und schließlich durch Spannen der Kette, d. h. Ziehen an dem einen Kettenende, das Stahlband an die Schwelle gepreßt und zugleich damit die Schwelle zusammengepreßt, worauf die Bandenden miteinander verbunden wurden. Diese bekannte Spannmethode ist umständlich und erfordert einen großen Zeitaufwand, da für das Vorbiegen, das Aufsetzen der Spannvorrichtung und das Spannen selbst nacheinander mehrere Arbeitsgänge erforderlich sind.
Es ist Ziel der Erfindung, Vorbiegen und Spannen in einem einzigen Arbeitsgang bei geringstem Zeitaufwand zu bewirken. Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird die Spannkette waagerecht gespannt, auf diese in Längsrichtung ein geradliniges Stahlband und quer zu beiden der Holzkörper aufgelegt, worauf beide Kettenenden im gespannten Zustand bis über die oberen Längskanten des Holzkörpers herumgelegt werden und die Kette durch weiteres Nähern der Kettenenden zusätzlich gespannt wird. Dieses Verfahren gestattet also bei geringstem Zeitaufwand ein einwandfreies Vorbiegen und Spannen in einem einzigen Arbeitsgang. Zum Vorbiegen und Spannen ist nur ein einziges Werk-
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zeug, nämlich die Spannkette, erforderlich. Als Spannband kann ein einfaches geradliniges Stahlband, so, wie es aus der Stanzmaschine kommt, unmittelbar und ohne Vorbiegen verwendet werden. Die Erfindung ist im folgenden an Hand von in der Zeichnung dargestellten schematischen Zeichnungen und Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. ι bis 3 eine Eisenbahnschwelle mit Stahlband und Spannkette in verschiedenen Stadien des Biege- und Spannvorganges,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Biege- und Spannvorrichtung bei Beginn des Biegevorganges, Fig. 5 die gleiche Vorrichtung am Ende des Spannvorganges,
Fig. 6 eine teilweise Aufsicht auf die Vorrichtung der Fig. S,
Fig. 7 und 8 eine Biege- und Spannvorrichtung in anderer Ausführung bei Beginn und am Ende des Biege- bzw. Spannvorganges,
Fig. 9 einen Querschnitt durch eine Spannkette in besonderer Ausführung.
In der Zeichnung ist mit 1 eine hölzerne Eisenbahnschwelle, mit 2 ein Flachstahlband und mit 3 eine Spannkette, z. B. in Form einer Galleschen Gliederkette, bezeichnet. Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung wird zunächst die Kette 3, wie mit Pfeilen A angedeutet, waagerecht gespannt, auf diese in Längsrichtung das Stahlband 2 und quer darauf die Schwelle 1 gelegt. Unter Aufrechterhaltung der Kettenspannung A werden dann beide Kettenenden 3 α in Richtung B um die Schwelle herumgelegt, und zwar bis über die oberen Längskanten 4 der Schwelle.. Damit wird das Stahlband 2 scharf um üntefe~~ünd obere" Schwellenkanten herumgezogen (s. Fig. 2 und 3) und damit zum guten Anliegen an die Schwelle gebracht. Diesem Biegevorgang folgt dann der eigentliche Spannvorgang, bei welchem nach Fig. 3 die Kettenenden 3 a weiter genähert werden. Die Schwelle wird damit von der Kette umschnürt, und es entstehen höhere Kettenspannkräfte, durch welche nicht nur das Stahlband 2 fest angepreßt und gespannt, sondern zugleich auch die Schwelle zusammengepreßt wird. In diesem Zustand werden die spannungsfreien Stahlbandenden 2 α fest miteinander verbunden, worauf die Spannkette entfernt werden kann.
In Fig. 4 bis 6 und 7, 8 sind zwei verschiedene die Ausführung des vorbeschriebenen Biege- und Spannverfahrens ermöglichende Vorrichtungen gezeigt. Nach Fig. 4 bis 6 sind zwischen zwei Gehäusewänden 5 gekrümmte Spannarme 6 angeordnet, die unterhalb des mittleren Teils der Spannkette 3 um die Lagerbolzen 7 schwenkbar gelagert sind. An den freien Enden 8 dieser Spannarme ist die Spannkette so befestigt, daß sie in der unteren Stellung der Spannarme (Fig. 4) geradlinig gespannt ist. Auf diese gespannte Kette wird dann das Stahlband 2 und darauf die Schwelle 1 gelegt, die zweckmäßig mit Zughaken 9 (schwenkbar um die Bolzen 10) festgehalten wird. Durch Verschwenken der beiden Spannarme 6 nach oben
(s. Fig. 5 und 6) wird dann der an Hand von Fig. ι bis 3 geschilderte Biege- und Spann Vorgang erzielt. Die Spannarme 6 sind so geformt, daß sie bei dem Aufwärtsschwenken die Schwelle umgreifen.
Bei dem gezeigten vorteilhaften Ausführungsbeispiel sind die Spannarme 6 als Zahnsegmente ausgebildet und werden von einer gemeinsamen Schneckenwelle 11 über die Schneckentriebe 12, 13 und die Zahnritzel 14 angetrieben. Da der erste Biegevorgang schnell ausgeführt werden kann, während der zweite, eigentliche Spannvorgang langsam erfolgen muß, so werden erfindungsgemäß zum Antrieb der Schneckenwelle 11 zwei Elektromotoren verwendet, von denen der eine Motor auf dem einen Ende und der zweite Motor auf dem anderen Ende der Schneckenwelle angeordnet sein kann. Dabei ist der eine Motor als Schnelläufer und der andere als langsam laufender Motor ausgebildet. Diese Motoren werden entsprechend gesteuert, so daß zunächst der eine und dann der andere Motor zur Wirkung kommt. Der Schnelläufer kann auch nach beendetem Spannvorgang zum Zurückführen der Kette in die geradlinige Ausgangsstellung benutzt werden.
Um bei dem ersten Biegevorgang eine gleichmäßige Kettenspannung aufrechtzuerhalten, sind die Kettenenden je an einem verschiebbaren Spannglied, zweckmäßig einem Schraubenbolzen 15, befestigt. Dieses Spannglied stützt sich über eine Schraubenfeder 16 mittels der Mutter 17 an dem Spannarmteil 8 so ab, daß zunächst beim Biege-Vorgang (Fig. 4 )die Schraubenfedern 16 zum gleichmäßigen Spannen der Kette wirksam sind, während beim eigentlichen Spannvorgang (Nähern der Kettenenden in Richtung C nach Fig. 3) die Muttern 17 sich gegen die Spannarmteile 8 legen (Fig. 5) und damit größere Kettenspannkräfte erzeugt werden. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind die Kettenenden über Bolzen 17 an den Spannarmteilen 8 geführt, und die Anordnung ist so getroffen, daß die Enden 2α des Stahlbandes nach dem Spann-Vorgang (Fig. 5) frei zugänglich bleiben, um die Bandenden miteinander verbinden zu können.
Bei der Biege- und Spannvorrichtung nach Fig. 7 und 8 sind zwei waagerecht verschiebbare, gegenläufig bewegte Schlitten 19 vorgesehen, die auf zwei (in der Zeichnung hintereinanderliegenden) Führungssäulen 20 verschiebbar gelagert sind und mittels einer motorisch angetriebenen Spindel 21 in gegenläufiger Richtung bewegt werden. Die Enden der Spannkette 3 sind am Oberteil dieser Schlitten befestigt, wobei zweckmäßig auch hier eine federnde Abstützung der Kettenenden an den Schlitten 19, wie oben erläutert, vorgesehen ist. An den Spannschlitten 19 sind zwei Umlenkrollen 22, und zwar unterhalb der gespannten Kette nach Fig. 7, vorgesehen. Der Biege- und Spannvorgang eht aus Fig. 7 und 8 hervor: Danach wird nach Auflegen des Stahlbandes 2 auf die gespannte Kette zunächst die Schwelle 1 zwischen die zwei feststehenden Führungsstangen 23 eingeführt, die weckmäßig auf einer waagerechten Führungssäule
20 befestigt werden. Die beiden Spannschlitten 19 werden dann in Richtung D aufeinander zu bewegt, wobei gleichzeitig durch eine besondere Vorrichtung die Schwelle 1, und zwar in Abhängigkeit von der Schlittenbewegung, bis unter die Umlenkrollen 22 gedruckt wird (s. Fig. 8).
Zu diesem Zweck sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel zwei über die Schwelle greifende, mit den Schlitten durch Zugglieder 24 verbundene Zughaken 25 vorgesehen, die unter der Wirkung einer Zugfeder 30 stehen. Diese sind bei 26 an einem Support 27 schwenkbar gelagert, der senkrecht verschiebbar ist. Der Support greift mit einem Bolzen 28 od. dgl. in eine Schrägführung 29 ein, die mit einem Schlitten 19 fest verbunden ist. Durch diese Schrägführung wird bei der Schlittenbewegung in Richtung D der Support und damit die Schwelle 1 mittels der Zughaken 25 nach unten gedrückt. Auch bei dieser Ausführung kann die
ao Spindel 21 ähnlich wie die Schneckenwelle 11 (Fig. 4) mit einem schnell laufenden und einem langsam laufenden Motor angetrieben werden.
In Fig. 9 ist noch die besondere Ausführung einer zur Durchführung des neuen Verfahrens besonders geeigneten Spannkette gezeigt. Die normalen, durch Bolzen 31 verbundenen Glieder der Spannkette sind mit 32 bezeichnet. Es sind nun einzelne äußere Glieder 33 der Spannkette vorgesehen, die auf der oberen Seite bei 33 a gegenüber den anderen Gliedern vorstehen und eine seitliche Führung für das eingelegte Stahlband 2 bilden. Es sind bei dieser Kettenausführung also keine besonderen Mittel erforderlich, um beim Arbeitsvorgang das Stahlband in der richtigen Lage zu erhalten.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, kann mit dem neuen Verfahren bzw. den neuen Vorrichtungen das Umspannen von Eisenbahnschwellen mit Stahlbändern außerordentlich schnell bewerkstelligt werden. Diese neuen Biege- und Spannvorrichtungen sind daher besonders zum maschinellen Umspannen von neuen Schwellen mit Stahlbändern geeignet, wobei gleichzeitig beide Schwellenenden mit je einer der gezeigten Vorrichtungen umspannt werden können.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Umspannen von durch Längsrisse gefährdeten Holzkörpern, insbesondere Eisenbahnschwellen, mit Stahlbändern unter Verwendung einer um Schwelle und Stahlband gelegten Spannkette, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkette waagerecht gespannt, auf diese in Längsrichtung ein geradliniges Stahlband und quer zu beiden der Holzkörper aufgelegt werden, worauf beide Kettenenden im gespannten Zustand bis über die oberen Längskanten des Holzkörpers herumgelegt werden und die Kette durch weiteres Nähern der Kettenenden zusätzlich gespannt wird.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei gekrümmte, unter dem mittleren Teil der Spannkette (3) schwenkbar gelagerte Spannarme (6), an deren freien Enden die Spannkette so befestigt ist, daß sie in der unteren Stellung der Spannarme (Fig. 4) geradlinig gespannt ist, während beim Aufwärtsschwenken die Spannarme die mit Zughaken (9) od. dgl. festgehaltene Schwelle (1) umgreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannarme (6) als Zahnsegmente ausgebildet sind und diese von einer gemeinsamen Schneckenwelle (11) mittels zweier Schnecken- und Zahnritzeltriebe (12, 13 und 14, 6) verschwenkt werden.
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei waagerecht verschiebbare, gegenläufig bewegte Schlitten (19), eine Spannkette (3), deren Enden am Oberteil der Schlitten befestigt sind, zwei gegenüberliegende, an den Schlitten gelagerte Umlenkrollen (22) für die Spannkettenenden und eine Vorrichtung (24 bis 29), welche die auf die Spannkette gelegte Schwelle in Abhängigkeit von der Schlittenbewegung bis unter die Umlenkrollen drückt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (19) auf zwei Führungssäulen (20) gelagert sind und mittels einer Spindel (21) mit gegenläufigem Gewinde bewegt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenenden je an einem verschiebbaren Spannglied (15) befestigt sind, das sich über einer Schraubenfeder (16) an dem Spannarm bzw. Schlitten (6 bzw. 19) so abstützt, daß es bei größeren Spannkräften, insbesondere bei dem zusätzlichen Spannen der Kette, unmittelbar am Spannarm bzw. Schlitten anliegt.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3 oder 4 und S, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Schneckenwelle (11) bzw. Spindel (21) zwei Elektromotoren, nämlich ein Schnellläufer und ein Langsamläufer, vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch über die Schwelle greifende, mit den Schlitten (19) durch Zugglieder (24) verbundene Zughaken (25), einen senkrecht verschiebbaren Support (27), an welchem die Zughaken schwenkbar gelagert sind, und eine mit einem Schlitten verbundene Schrägführung (29), durch welche der Support bei der Zueinanderbewegung der Schlitten nach unten gedrückt wird.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei feststehende senkrechte Führungsstangen (23) für die Schwelle vorgesehen und diese auf einer waagerechten Führungssäule (20) befestigt sind.
10. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Glieder (33) der Spannkette (3) auf der oberen Seite gegenüber den
anderen Gliedern vorstehen und eine seitliche Führung für das eingelegte Stahlband (2) bilden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldungen R 77 iV/iga (bekanntgemacht am 23. 5. 1951), R 5321 V/i9a (bekanntgemacht am 31. 10. 1951), p4o8i3"V7i9aD (bekanntgemacht am 25. 10. 1951); deutsche Patentschrift Nr. 518449; französische Patentschrift Nr. 832522; USA.-Patentschrift Nr. 1 093 230.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 967 977.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 109 715/25 11.61
DEB17798A 1951-11-22 1951-11-22 Verfahren und Vorrichtung zum Umspannen von durch Laengsrisse gefaehrdeten Holzkoerpern, insbesondere Eisenbahnschwellen, mit Stahlbaendern Expired DE975365C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1093230A (en) * 1913-09-26 1914-04-14 William Erastus Williams Method of preserving railway-tie timber against injury from splitting and decay.
DE518449C (de) * 1931-02-18 Friedrich Bach Vorrichtung zur Verhuetung des Aufreissens von Baumstaemmen beim Faellen
FR832522A (fr) * 1937-05-13 1938-09-28 Chemins De Fer D Alsace Et De Procédé de frettage des traverses de chemins de fer, moyens et dispositifs de mise en oeuvre de ce procédé
DE967977C (de) * 1949-08-06 1958-01-02 Andreas Doerr Verfahren und Vorrichtung zum Umspannen von Eisenbahnschwellen mit Stahlbaendern

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