DE975365C - Verfahren und Vorrichtung zum Umspannen von durch Laengsrisse gefaehrdeten Holzkoerpern, insbesondere Eisenbahnschwellen, mit Stahlbaendern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Umspannen von durch Laengsrisse gefaehrdeten Holzkoerpern, insbesondere Eisenbahnschwellen, mit StahlbaendernInfo
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- DE975365C DE975365C DEB17798A DEB0017798A DE975365C DE 975365 C DE975365 C DE 975365C DE B17798 A DEB17798 A DE B17798A DE B0017798 A DEB0017798 A DE B0017798A DE 975365 C DE975365 C DE 975365C
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27M—WORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
- B27M3/00—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
- B27M3/14—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of railroad sleepers
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umspannen von durch Längsrisse gefährdeten Holzkörpern,
insbesondere Eisenbahnschwellen, mit Stahlbändern unter Verwendung einer um Schwelle
und Stahlband gelegten Spannkette.
Bei einem bekannten Spannverfahren wurde zunächst das Stahlband von Hand oder mit geeigneten
Werkzeugen um die Schwelle herumgebogen und mit einem Hammer zum besseren Anliegen gebracht.
Dann wurde eine Spannvorrichtung mit einer die Schwelle und das vorher aufgebrachte
Stahlband umschlingenden Spannkette aufgesetzt bzw. aufgeschoben und schließlich durch Spannen
der Kette, d. h. Ziehen an dem einen Kettenende, das Stahlband an die Schwelle gepreßt und zugleich
damit die Schwelle zusammengepreßt, worauf die Bandenden miteinander verbunden wurden.
Diese bekannte Spannmethode ist umständlich und erfordert einen großen Zeitaufwand, da für das
Vorbiegen, das Aufsetzen der Spannvorrichtung und das Spannen selbst nacheinander mehrere
Arbeitsgänge erforderlich sind.
Es ist Ziel der Erfindung, Vorbiegen und Spannen in einem einzigen Arbeitsgang bei geringstem
Zeitaufwand zu bewirken. Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird die Spannkette waagerecht gespannt,
auf diese in Längsrichtung ein geradliniges Stahlband und quer zu beiden der Holzkörper aufgelegt,
worauf beide Kettenenden im gespannten Zustand bis über die oberen Längskanten des Holzkörpers
herumgelegt werden und die Kette durch weiteres Nähern der Kettenenden zusätzlich gespannt
wird. Dieses Verfahren gestattet also bei geringstem Zeitaufwand ein einwandfreies Vorbiegen
und Spannen in einem einzigen Arbeitsgang. Zum Vorbiegen und Spannen ist nur ein einziges Werk-
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zeug, nämlich die Spannkette, erforderlich. Als Spannband kann ein einfaches geradliniges Stahlband,
so, wie es aus der Stanzmaschine kommt, unmittelbar und ohne Vorbiegen verwendet werden.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von in der Zeichnung dargestellten schematischen Zeichnungen
und Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. ι bis 3 eine Eisenbahnschwelle mit Stahlband
und Spannkette in verschiedenen Stadien des Biege- und Spannvorganges,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Biege- und Spannvorrichtung bei Beginn des Biegevorganges,
Fig. 5 die gleiche Vorrichtung am Ende des
Spannvorganges,
Fig. 6 eine teilweise Aufsicht auf die Vorrichtung der Fig. S,
Fig. 7 und 8 eine Biege- und Spannvorrichtung in anderer Ausführung bei Beginn und am Ende
des Biege- bzw. Spannvorganges,
Fig. 9 einen Querschnitt durch eine Spannkette in besonderer Ausführung.
In der Zeichnung ist mit 1 eine hölzerne Eisenbahnschwelle,
mit 2 ein Flachstahlband und mit 3 eine Spannkette, z. B. in Form einer Galleschen
Gliederkette, bezeichnet. Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung wird zunächst die
Kette 3, wie mit Pfeilen A angedeutet, waagerecht gespannt, auf diese in Längsrichtung das Stahlband
2 und quer darauf die Schwelle 1 gelegt. Unter Aufrechterhaltung der Kettenspannung A
werden dann beide Kettenenden 3 α in Richtung B um die Schwelle herumgelegt, und zwar bis über
die oberen Längskanten 4 der Schwelle.. Damit wird das Stahlband 2 scharf um üntefe~~ünd obere"
Schwellenkanten herumgezogen (s. Fig. 2 und 3) und damit zum guten Anliegen an die Schwelle gebracht.
Diesem Biegevorgang folgt dann der eigentliche Spannvorgang, bei welchem nach Fig. 3 die
Kettenenden 3 a weiter genähert werden. Die Schwelle wird damit von der Kette umschnürt, und
es entstehen höhere Kettenspannkräfte, durch welche nicht nur das Stahlband 2 fest angepreßt und gespannt,
sondern zugleich auch die Schwelle zusammengepreßt wird. In diesem Zustand werden die
spannungsfreien Stahlbandenden 2 α fest miteinander verbunden, worauf die Spannkette entfernt
werden kann.
In Fig. 4 bis 6 und 7, 8 sind zwei verschiedene die Ausführung des vorbeschriebenen Biege- und
Spannverfahrens ermöglichende Vorrichtungen gezeigt. Nach Fig. 4 bis 6 sind zwischen zwei Gehäusewänden
5 gekrümmte Spannarme 6 angeordnet, die unterhalb des mittleren Teils der Spannkette
3 um die Lagerbolzen 7 schwenkbar gelagert sind. An den freien Enden 8 dieser Spannarme ist
die Spannkette so befestigt, daß sie in der unteren Stellung der Spannarme (Fig. 4) geradlinig gespannt
ist. Auf diese gespannte Kette wird dann das Stahlband 2 und darauf die Schwelle 1 gelegt,
die zweckmäßig mit Zughaken 9 (schwenkbar um die Bolzen 10) festgehalten wird. Durch Verschwenken
der beiden Spannarme 6 nach oben
(s. Fig. 5 und 6) wird dann der an Hand von Fig. ι bis 3 geschilderte Biege- und Spann Vorgang
erzielt. Die Spannarme 6 sind so geformt, daß sie bei dem Aufwärtsschwenken die Schwelle umgreifen.
Bei dem gezeigten vorteilhaften Ausführungsbeispiel sind die Spannarme 6 als Zahnsegmente
ausgebildet und werden von einer gemeinsamen Schneckenwelle 11 über die Schneckentriebe 12, 13
und die Zahnritzel 14 angetrieben. Da der erste Biegevorgang schnell ausgeführt werden kann,
während der zweite, eigentliche Spannvorgang langsam erfolgen muß, so werden erfindungsgemäß
zum Antrieb der Schneckenwelle 11 zwei Elektromotoren verwendet, von denen der eine Motor auf
dem einen Ende und der zweite Motor auf dem anderen Ende der Schneckenwelle angeordnet sein
kann. Dabei ist der eine Motor als Schnelläufer und der andere als langsam laufender Motor ausgebildet.
Diese Motoren werden entsprechend gesteuert, so daß zunächst der eine und dann der andere
Motor zur Wirkung kommt. Der Schnelläufer kann auch nach beendetem Spannvorgang zum Zurückführen
der Kette in die geradlinige Ausgangsstellung benutzt werden.
Um bei dem ersten Biegevorgang eine gleichmäßige Kettenspannung aufrechtzuerhalten, sind
die Kettenenden je an einem verschiebbaren Spannglied, zweckmäßig einem Schraubenbolzen 15, befestigt.
Dieses Spannglied stützt sich über eine Schraubenfeder 16 mittels der Mutter 17 an dem
Spannarmteil 8 so ab, daß zunächst beim Biege-Vorgang (Fig. 4 )die Schraubenfedern 16 zum gleichmäßigen
Spannen der Kette wirksam sind, während beim eigentlichen Spannvorgang (Nähern der Kettenenden
in Richtung C nach Fig. 3) die Muttern 17 sich gegen die Spannarmteile 8 legen (Fig. 5) und
damit größere Kettenspannkräfte erzeugt werden. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind die
Kettenenden über Bolzen 17 an den Spannarmteilen 8 geführt, und die Anordnung ist so getroffen,
daß die Enden 2α des Stahlbandes nach dem Spann-Vorgang
(Fig. 5) frei zugänglich bleiben, um die Bandenden miteinander verbinden zu können.
Bei der Biege- und Spannvorrichtung nach Fig. 7 und 8 sind zwei waagerecht verschiebbare, gegenläufig
bewegte Schlitten 19 vorgesehen, die auf zwei (in der Zeichnung hintereinanderliegenden)
Führungssäulen 20 verschiebbar gelagert sind und mittels einer motorisch angetriebenen Spindel 21 in
gegenläufiger Richtung bewegt werden. Die Enden der Spannkette 3 sind am Oberteil dieser Schlitten
befestigt, wobei zweckmäßig auch hier eine federnde Abstützung der Kettenenden an den
Schlitten 19, wie oben erläutert, vorgesehen ist. An den Spannschlitten 19 sind zwei Umlenkrollen 22,
und zwar unterhalb der gespannten Kette nach Fig. 7, vorgesehen. Der Biege- und Spannvorgang
eht aus Fig. 7 und 8 hervor: Danach wird nach Auflegen des Stahlbandes 2 auf die gespannte
Kette zunächst die Schwelle 1 zwischen die zwei feststehenden Führungsstangen 23 eingeführt, die
weckmäßig auf einer waagerechten Führungssäule
20 befestigt werden. Die beiden Spannschlitten 19 werden dann in Richtung D aufeinander zu bewegt,
wobei gleichzeitig durch eine besondere Vorrichtung die Schwelle 1, und zwar in Abhängigkeit von
der Schlittenbewegung, bis unter die Umlenkrollen 22 gedruckt wird (s. Fig. 8).
Zu diesem Zweck sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel zwei über die Schwelle greifende,
mit den Schlitten durch Zugglieder 24 verbundene Zughaken 25 vorgesehen, die unter der Wirkung
einer Zugfeder 30 stehen. Diese sind bei 26 an einem Support 27 schwenkbar gelagert, der senkrecht
verschiebbar ist. Der Support greift mit einem Bolzen 28 od. dgl. in eine Schrägführung 29 ein,
die mit einem Schlitten 19 fest verbunden ist. Durch diese Schrägführung wird bei der Schlittenbewegung
in Richtung D der Support und damit die Schwelle 1 mittels der Zughaken 25 nach unten
gedrückt. Auch bei dieser Ausführung kann die
ao Spindel 21 ähnlich wie die Schneckenwelle 11
(Fig. 4) mit einem schnell laufenden und einem langsam laufenden Motor angetrieben werden.
In Fig. 9 ist noch die besondere Ausführung einer zur Durchführung des neuen Verfahrens besonders
geeigneten Spannkette gezeigt. Die normalen, durch Bolzen 31 verbundenen Glieder der
Spannkette sind mit 32 bezeichnet. Es sind nun einzelne äußere Glieder 33 der Spannkette vorgesehen,
die auf der oberen Seite bei 33 a gegenüber den anderen Gliedern vorstehen und eine seitliche
Führung für das eingelegte Stahlband 2 bilden. Es sind bei dieser Kettenausführung also keine besonderen
Mittel erforderlich, um beim Arbeitsvorgang das Stahlband in der richtigen Lage zu erhalten.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, kann mit dem neuen Verfahren bzw. den neuen Vorrichtungen
das Umspannen von Eisenbahnschwellen mit Stahlbändern außerordentlich schnell bewerkstelligt
werden. Diese neuen Biege- und Spannvorrichtungen sind daher besonders zum maschinellen
Umspannen von neuen Schwellen mit Stahlbändern geeignet, wobei gleichzeitig beide Schwellenenden
mit je einer der gezeigten Vorrichtungen umspannt werden können.
Claims (10)
1. Verfahren zum Umspannen von durch Längsrisse gefährdeten Holzkörpern, insbesondere
Eisenbahnschwellen, mit Stahlbändern unter Verwendung einer um Schwelle und Stahlband gelegten Spannkette, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannkette waagerecht gespannt, auf diese in Längsrichtung ein geradliniges
Stahlband und quer zu beiden der Holzkörper aufgelegt werden, worauf beide Kettenenden
im gespannten Zustand bis über die oberen Längskanten des Holzkörpers herumgelegt
werden und die Kette durch weiteres Nähern der Kettenenden zusätzlich gespannt wird.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
zwei gekrümmte, unter dem mittleren Teil der Spannkette (3) schwenkbar gelagerte Spannarme
(6), an deren freien Enden die Spannkette so befestigt ist, daß sie in der unteren Stellung
der Spannarme (Fig. 4) geradlinig gespannt ist, während beim Aufwärtsschwenken die Spannarme
die mit Zughaken (9) od. dgl. festgehaltene Schwelle (1) umgreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannarme (6) als Zahnsegmente
ausgebildet sind und diese von einer gemeinsamen Schneckenwelle (11) mittels
zweier Schnecken- und Zahnritzeltriebe (12, 13 und 14, 6) verschwenkt werden.
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
zwei waagerecht verschiebbare, gegenläufig bewegte Schlitten (19), eine Spannkette (3), deren
Enden am Oberteil der Schlitten befestigt sind, zwei gegenüberliegende, an den Schlitten gelagerte
Umlenkrollen (22) für die Spannkettenenden und eine Vorrichtung (24 bis 29), welche
die auf die Spannkette gelegte Schwelle in Abhängigkeit von der Schlittenbewegung bis unter
die Umlenkrollen drückt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (19) auf zwei
Führungssäulen (20) gelagert sind und mittels einer Spindel (21) mit gegenläufigem Gewinde
bewegt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenenden je
an einem verschiebbaren Spannglied (15) befestigt sind, das sich über einer Schraubenfeder
(16) an dem Spannarm bzw. Schlitten (6 bzw. 19) so abstützt, daß es bei größeren Spannkräften,
insbesondere bei dem zusätzlichen Spannen der Kette, unmittelbar am Spannarm bzw. Schlitten anliegt.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3 oder 4 und S, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Antrieb der Schneckenwelle (11) bzw. Spindel (21) zwei Elektromotoren, nämlich ein Schnellläufer
und ein Langsamläufer, vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch über die Schwelle greifende, mit
den Schlitten (19) durch Zugglieder (24) verbundene Zughaken (25), einen senkrecht verschiebbaren
Support (27), an welchem die Zughaken schwenkbar gelagert sind, und eine mit einem Schlitten verbundene Schrägführung (29),
durch welche der Support bei der Zueinanderbewegung der Schlitten nach unten gedrückt
wird.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei feststehende
senkrechte Führungsstangen (23) für die Schwelle vorgesehen und diese auf einer waagerechten
Führungssäule (20) befestigt sind.
10. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß einzelne Glieder (33) der Spannkette (3) auf der oberen Seite gegenüber den
anderen Gliedern vorstehen und eine seitliche Führung für das eingelegte Stahlband (2)
bilden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldungen R 77 iV/iga (bekanntgemacht am 23. 5. 1951), R 5321 V/i9a (bekanntgemacht am 31. 10. 1951), p4o8i3"V7i9aD (bekanntgemacht am 25. 10. 1951); deutsche Patentschrift Nr. 518449; französische Patentschrift Nr. 832522; USA.-Patentschrift Nr. 1 093 230.
Deutsche Patentanmeldungen R 77 iV/iga (bekanntgemacht am 23. 5. 1951), R 5321 V/i9a (bekanntgemacht am 31. 10. 1951), p4o8i3"V7i9aD (bekanntgemacht am 25. 10. 1951); deutsche Patentschrift Nr. 518449; französische Patentschrift Nr. 832522; USA.-Patentschrift Nr. 1 093 230.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 967 977.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 109 715/25 11.61
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB17798A DE975365C (de) | 1951-11-22 | 1951-11-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Umspannen von durch Laengsrisse gefaehrdeten Holzkoerpern, insbesondere Eisenbahnschwellen, mit Stahlbaendern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB17798A DE975365C (de) | 1951-11-22 | 1951-11-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Umspannen von durch Laengsrisse gefaehrdeten Holzkoerpern, insbesondere Eisenbahnschwellen, mit Stahlbaendern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE975365C true DE975365C (de) | 1961-11-16 |
Family
ID=6959475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB17798A Expired DE975365C (de) | 1951-11-22 | 1951-11-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Umspannen von durch Laengsrisse gefaehrdeten Holzkoerpern, insbesondere Eisenbahnschwellen, mit Stahlbaendern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE975365C (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1093230A (en) * | 1913-09-26 | 1914-04-14 | William Erastus Williams | Method of preserving railway-tie timber against injury from splitting and decay. |
DE518449C (de) * | 1931-02-18 | Friedrich Bach | Vorrichtung zur Verhuetung des Aufreissens von Baumstaemmen beim Faellen | |
FR832522A (fr) * | 1937-05-13 | 1938-09-28 | Chemins De Fer D Alsace Et De | Procédé de frettage des traverses de chemins de fer, moyens et dispositifs de mise en oeuvre de ce procédé |
DE967977C (de) * | 1949-08-06 | 1958-01-02 | Andreas Doerr | Verfahren und Vorrichtung zum Umspannen von Eisenbahnschwellen mit Stahlbaendern |
-
1951
- 1951-11-22 DE DEB17798A patent/DE975365C/de not_active Expired
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