DE2058134C3 - Steppmaschine - Google Patents

Steppmaschine

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DE2058134C3
DE2058134C3 DE2058134A DE2058134A DE2058134C3 DE 2058134 C3 DE2058134 C3 DE 2058134C3 DE 2058134 A DE2058134 A DE 2058134A DE 2058134 A DE2058134 A DE 2058134A DE 2058134 C3 DE2058134 C3 DE 2058134C3
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DE
Germany
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workpiece
frame
clamping
clamping strips
longitudinal
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DE2058134A
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DE2058134B2 (de
DE2058134A1 (de
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Frederick Eugene Quincy Kalning
Howard Everett Weymouth Redman
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Mathewson Corp Quincy Mass (vsta)
Original Assignee
Mathewson Corp Quincy Mass (vsta)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B11/00Machines for sewing quilts or mattresses
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steppmaschine mit einem Längs- und Querbewegungen unter in Querrichtung angeordneten Nähköpfen ausführenden, das Werkstück haltenden Rahmen mit auf dem Rahmen in Querrichtung im Abstand angeordneten endlosen Förderern zum Ergreifen der beiden Längskanten des Werkstücks, wobei die Förderer das Werkstück zum Steppen auf den Rahmen und nach dem Steppen von dem Rahmen herunter bewegen, und mit an den Rahmenenden angeordneten Klemmvorrichtungen zum Klemmen der Werkstückenden, nachdem das Werkstück auf den Rahmen bewegt worden ist, wobei die Klemmvorrichtungen aus in senkrechter Richtung im Abstand befindlichen Klemmleistenpaaren bestehen.
Bei der Steppmaschine der vorgenannten Art, die aus der deutschen Offenlegungsschrift 1911 685 bekannt ist. hat es sich herausgestellt, daß das Werkstück li.ach dem Aufbringen auf den Rahmen und dem Festklemmen der Werkstückenden in dem zu steppenden Bereich durchhängt. Es hat sich gezeigt,
ίο daß dieser Durchhang sich häufig schon beim Aufbringen des Werkstücks durch den Förderer auf den Rahmen einstellt un'j daß er durch das Festklemmen des Werkstücks auf dem Rahmen durch die Klemm- \orrichtungen nicht beseitigt wird. Durch diesen Durchhang des auf dem Rahmen festgeklemmten Werkstücks wird dessen einwandfreies Steppen verhindert.
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, die vorbekannte Steppmaschine so abzu-
ao ändern, daß das Werkstück während des Steppvorgangs in Quer- und Längsrichtung straff gespannt gehalten ist.
Erfindungsgemäß besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, daß bewegbare Stützelemente derart in
Längsrichtung zv/ischen den Förderern am Maschinengestell befestigt sind, daß das Werkstück während des Einspannens nicht durchhängen kann und daß jeweils die Klemmleisten eines Klemmleistenpaares schwenkbar so gelagert sind, daß sie außer ihrer Bewegung in senkrechter Richtung noch eine Bewegung in Längsrichtung des Werkstücks ausführen können.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Steppmaschine erfolgt bereits vom Beginn des Her-Überziehens des zu steppenden Werkstücks von dem Tisch auf den Rahmen an ein Unterstützen des Werkstücks auf dessen Unterseite zwischen den die Materiallängskanten ergreifenden Förderern, so daß sich beim Herüberbewegen des Werkstücks auf den
4<. Rahmen ein Durchhang erst gar nicht einstellen kann. Das Ausüben eines Längszuges in dem Werkstück beim Festklemmen' der Werkstückenden, nachdem das Werkstück vollständig auf dem Rahmen angeordnet worden ist, durch die Klemmvorrichtungen an den Rahmenenden beseitigt vor dem Steppvorgang auch noch einen etwa vorhandenen Längs-• durchhang des Werkstücks, so daß das Werkstück am Beginn des Steppvorgangs vollkommen ohne Durchhang auf dem Rahmen festgeklemmt ist.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Steppmaschine mit dem Rahmen für das zu steppende Werkstück, links von den Nähköpfen,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Steppmaschine der Fig. 1,
Fi g. 3 eine Draufsicht auf ein gestepptes Werkstück in kleinerem Maßstab,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Rahmens mit den teilweise geschnittenen Klemmvorrichtungen an den entgegengesetzten Enden des Werkstücks und den Stützelementen für die Unterseite des Werkstücks,
F i g. 5 eine Ansicht längs der Linie 5-5 in der F i g. 2 in vergrößertem Maßstab, die die Förderer zeigt,
F ϊ g. 5 a einen Ausschnitt der Rückseite des Rahmens der F i g. 5 mit der Vorrichtung zum einstellbaren Halten des oberen Förderers gegenüber dem
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unteren Förderer und einem pneumatisch betätig- mit Rädern 42 versehenen Tisch 40 ausgelegt. Durch
baren Zylinder zum Anheben des oberen Förderers den Tisch wird das Werkstück zu dem angrenzenden
gegenüber dem unteren Förderer, Ende des Rahmens 18 bewegt, und das vordere
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in der Werkstückende wird zwischen die endlosen Förderer Fig. 4. der die Vorrichtung zum Anheben und Ab- 5 24 eingeleitet. Die Förderer werden dann eingeschalsenken der Stützelemente zeigt und fet, um das vordere Werkstückende zu ergreiten und
Fig. 7 eine Ansicht, die die Kupplung der An- das Werkstück auf den Rahmen 18 zu ziehen,
triebswel'-^n der Nähköpfe und Spulen für einen Um das Einleiten des vorderen Werkstückendes
synchronen Antrieb zeigt. zwischen die oberen und unteren Förderer zu er-
Die Steppmaschine hat einen an ihren vier Ecken io leichtern, sind gemäß Fig. 5 die Führungen 22« und
durch Räder 12 gelagerten Grundrahmen 10. Die 22 b so angeordnet, daß die unteren Führungen 22 b
Räder 12 laufen in in Längsrichtung im Abstand auf dem Rahmen 18 befestigt und die oberen Füh-
Dcfindlichen und in Querrichtung angeordneten Füh- rungen 22 a nachgiebig auf den unteren Führungen
rungsschienen 14. die auf dem Boden befestigt sind. gehalten sind. Gemäß Fig. 5 a ist die Führung 22α
Der Grundrahmen 10 trägt parallel verlaufende, im 15 durch eine Federn abgestützt und die Federkraft der
Ab:tand befindliche, sich in Längsrichtung er- Feders kann durch die Einstellung einer Schraube/
streckende Schienen 16. Ein Rahmen 18 mit Rädern verändert werden, um den Druck zwischen den ein-
20 an seinen vier Ecken ist für eine Längsbewegung ander zugewandten Laufketten der Förderer zu ver-
auf den Schienen 16 gelagert. Der Rahmen 18 trägt ändern. Auf diese Weise bind die oberen Führungen
in Querrichtung im Abstand bef.rdlicht, sich in 20 22 a gegenüber den unteren Führungen 22 ft nach
Längsrichtung erstreckende Gehäuse 22 für Förderer oben bewegbar gehalten und es ist ein Voneinander-
24 mit oberen und unteren Führungen 22 a bzw. 22 b, wegbewegen der Förderer an ihren Eingangsenden
die die Förderer 24 aufnehmen. Die Förderer be- durch ein Anheben der oberen Führungen an ihren
wegen das zu steppende Werkstück auf den Rahmen Enden gegenüber den unteren Führungen möglich.
18 in eine Steppstellung und nach dem Steppen von as Für dieses Anheben befindet sich an jeder der oberen
dem Rahmen 18 herunter. In senkrechter Richtung Führungen ein pneumatisch betätigbarer Zylinder c,
angeordnete, parallel verlaufende Stützen 26 tragen dessen Kolbenstange ρ sich über einem an der unte-
ein Paar im Abstand befindliche, sich in Querrichtung ren Führung befestigten Winkel b befindet. Durch
erstreckende Träger 28 und 30. Die Träger er- eine Druckbeaufschlagung des Zylinders c wird durch
strecken sich quer zu dem Rahmen 18 und sie sind im 3° die Bewegung der Kolbenstange ρ gegen den Win-
wesentlichen in der Mitte zwischen den Schienen 14 kel b die obere Führung 22 a gegenüber der unteren
angeordnet. Auf diesen Trägern befinden sich men- Führung 22 b angehoben. Durch dieses Anheben der
rere in Querrichtung im Abstand befindliche Näh- oberen Führung gelangt diese in eine in F i g. 5 a
köpfe 29. Jeder Nähkopf hat Nadelstangen und eine in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung.
Antriebswelle 29 b für ihren Antrieb sowie Greifer 35 Sobald das Werkstück zwischen den Förderern an-
29 c und eine Antriebswelle 29 d für ihren Antrieb. geordnet ist, werden die Zylinder c entleert und die
Die Antriebswellen 29 b und 29 d befinden sich auf oberen Führungen 22 α werden in ihre parallelen
dem oberen bzw. unteren Träger 28 bzw. 30. Für Stellungen gegenüber den unteren Führungen 22 b
einen synchronen Antrieb der beiden Antriebswellen zurückgeführt. Um das Eintreten des Werkstücks
29 b und 29 d tragen diese Antriebswellen an einem 4° zwischen die Förderer weiter zu erleichtern, sind
Ende eine Zahnriemenscheibe 138 bzw. 140. Auf der gemäß F i g. 5 konvergierende Führungsplatten 29'
Welle 29 d befindet sich außerdem noch ein Arm 142, und 31 quer zu den oberen bzw. unteren Führungen
an dessen anderem Ende eine Doppelzahnriemen- angeordnet.
scheibe 144 gelagert ist. Die Zahnriemenscheibe 140 Bei der dargestellten Steppmaschine sind die Förist durch einen Zahnriemen 146 mit der einen 45 derer in der Bewegungsrichtung des Werkstücks Scheibe der Doppelzahnriemenscheibe 144 verbunden leicht divergierend angeordnet, um dem Werkstück und zwischen der anderen Scheibe der Doppelzahn- beim Heraufziehen auf den Rahmen 18 eine Querriemenscheibe 144 und der Zahnriemenscheibe 138 spannung zu geben, um auf diese Weise einen Durchauf der Nadelstangenantriebswelle 29 b ist ein Zahn- hang in Querrichtung aufzufangen. Zur Verhinderung riemen 148 angeordnet. Durch diese Kupplung kön- cj eines Querdurchhanges beim Herüberziehen des nen die beiden Antriebswellen 29 6 und 29 d parallel Werkstücks durch die Förderer auf den Rahmen 18 zueinander bewegt werden, ohne daß die Antriebs- sind ferner parallel im Abstand befindliche, sich in verbindung gelöst werden muß. Dies gestattet ein Längsrichtung erstreckende, die Unterseite des Abheben der Nähköpfe von dem Werkstück nach Werkstücks tragende Stützelemente 44 vorhanden, dem Steppvorgang, um unbehindert das fertige Werk- 55 deren Oberseiten sich im wesentlichen in der Höhe der stück von dem Rahmen herunterbewegen und ein ineinander im Eingriff stehenden Trums der Förderer neues Werkstück aufziehen zu können. befinden. Die Stützelemente 44 für die Werkstiick-
Um das in F i g. 3 gesteppte Muster herzustellen, Unterseite sind an dem Träger 30 angebracht und sie
werden der Grundrahmen 10 und der Rahmen 18 erstrecken sich nach rückwärts zu dem Tisch 40 hin.
gleichzeitig in Quer- und Längsrichtung gegenüber 5" Jedes Stützelement hat eine starre Stange 46, die an
den Nähköpfen 29 bewegt. Diese Bewegung erfolgt einem Ende in einer Nabe 48 befestigt ist. Die Nabe
mittels einer auf dem Boden zwischen den Stützen 26 48 ist von dem Träger 30 in einer im wesentlichen
angebrachten, nicnt gezeigten Schablonenspur sowie waagerechten Stellung unter der Ebene der inein-
durch einen auf dem Rahmen 18 angebrachten Folge- andergreifenden Trums der Förderer gehalten. Auf
teil, der mit der Schablonenspur in Eingriff steht. 65 jeder Stange 46 befinden sich drehbare Lager 52 und
Derartige Schablonenführungen sind bekannt und sie 54. Jedes der Nabe 48 benachbarte Lager 52 hat sich
sind daher im nachfolgenden nicht weiter beschrieben. radial in entgegengesetzte Richtungen erstreckende
Das zu steppende Werkstück m ist flach auf einem obere Arme 56 und untere Arme 58. Die von der
Nabe 48 entfernt liegenden Lager 54 haben nur sich radial nach oben erstreckende Arme 56. Zwischen jedem oberen Armpaar 56 ist in Längsrichtung ein rohrförmiger Stab 60 befestigt. An den beiden den Naben 48 benachbarten, sich nach unten erstreckenden Armen 58 ist eine sich quer erstreckende Koppel 66 angclenkt. Um ein Verlängern oder Verkürzen der Stützelemente zu ermöglichen, ist in jedem rohrförmigen Stab 60 ein Stab 62 gelagert, der gegenüber dem rohrförmigen Stab 60 verstellt werden kann.
Ein Winkeihebcl 68 ist an einem der Lager 52 befestigt und an einer Kolbenstange 68' angelcnkt, die aus einem an dem Rahmen 18 angebrachten, als Antrieb dienenden Zylinder 70 vorsteht. Bei Beaufschlagung des unteren Einlasses des Zylinders 70 werden somit für das Anheben der Stützelemente 44 in die Betriebsstellung die Lager 52 und 54 <m Uhrzeigersinn gedreht. Wird der obere Einlaß des Zylinders beaufschlagt, drehen sich die Lager entgegen dem Uhrzeigersinn. Im Betrieb sind die Stützelemente 44 in die Bctriebsstcllung angehoben, um das Werkstück ohne Durchhang zu halten, während durch die Tätigkeit der Förderer das Werkstück auf den Rahmen gezogen wird. Nach dem Festklemmen der Enden des auf den Rahmen gezogenen Werkstücks werden die Stützelemente 44 abgesenkt, um beim Steppvorgang nicht zu stören.
Zum Festklemmen der vorderen und hinteren Fnilen des Werkstücks, nachdem dieses auf den Rahmen 18 gezogen worden ist, wird eine Klemmvorrichtung verwendet, die automatisch in die Klcmmstellung bewegt wird, wobei die Klemmvorrichtung gleichzeitig mit dem KlemmeingriR auf das Werkstück eine Längsspannung aufbringt. Diese in F i g. 4 gezeigte Klemmvorrichtung hat quer zu dem Rahmen 18 angeordnete obere Klemmleisten 72 und untere Klemmleisten 74, die mit dem Werkstück an dessen vorderen und hinteren Enden in Eingriff kommen und neben dem Festklemmen diese Enden in entgegengesetzte Richtungen auseinanderziehen, um in dem Werkstück die Längsspannung herzustellen. Die oberen Klemmleisten 72 sind mit ihren Enden zwischen den Enden von im Abstand befindlichen parallelen Armen 75 angelenkt. Die Arme 75 sind ihrerseits mit einem Ende schwenkbar auf einer
ίο auf dem Rahmen 18 befestigten Schwenkachse 76 gelagert. Die entgegengesetzten Enden der Arme 75 sind durch Bolzen 78 gelenkig an Kolbenstangen 80 von als Antrieb dienenden Zylindern 82 angeschlossen, die ebenfalls an dem Rahmen 18 angebracht sind. Die unteren Klemmleisten 74 sind mit ihren Enden über Schwenkachsen 84 gelenkig mit dem Rahmen 18 verbunden. Die Arme 75 haben Zahnsegmente 86 und die Enden der unteren Klemmleisten haben daran befestigte Zahnsegmente 88. die
ao mit den erstgenannten Zahnsegmenten 86 kämmen, so daß ein Schwingen der Arme 75 über die kämmenden Zahnsegmente 86 und 88 die oberen und unteren Klemmleisten zueinander hin- und voneinander wei»- bewcgen. Die oberen Klemmleisten 72 sind mit keil-
*5 förmip'in Enden 90 ausgebildet, die in Längsnuten 92 in den unteren Klemmleisten greifen, wenn die Klemmleisten aus ihren in Fig. 4 in gestrichelten Linien gezeigten Lösestellungen in ihre in ausgezogenen Linien dargestellte Klemmstellungen geschwenkt sind, um die entgegengesetzten Werkstückendcn fest zuklemmen und voneinander wegzuziehen und auf diese Weise dem Werkstück eine Längsspannung zu erteilen. Nach dem Festklemmen der Werkstückenden durch die Klemmleisten werden die Stützelemente 44 abgesenkt und der Steppvorgang kann unbehindert durchgeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Steppmaschine mit einem Längs- und Querbewegungen unter in Querrichtung angeordneten Nähköpfen ausführenden, das Werkstück haltenden Rahmen mit auf dem Rahmen in Querrichtung im Abstand angeordneten endlosen Förderern zum Ergreifen der beiden Längskanten des Werkstücks, wobei die Förderer das Werkstück zum Steppen auf den Rahmen und nach dem Steppen von dem Rahmen herunter bewegen, und mit an den Rahmenenden angeordneten Klemmvorrichtungen zum Klemmen der Werkstückenden, nachdem das Werkstück auf den Rahmen bewegt worden ist, wobei die Klemmvorrichtungen aus in senkrechter Richtung im Abstand befindlichen Klemmleistenpaaren bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß bewegbare Stützelemente (44) derart in Längsrichtung zwischen den Förderern (24) am Maschinengestell befestigt sind, daß das Werkstück (m) während des Einspannens nicht durchhängen kann, und daß jeweils die Klemmleisten (72, 74) eines Klemmleistenpaares schwenkbar so gelagert sind, daß sie außer ihrer Bewegung in senkrechter Richtung noch eine Bewegung in Längsrichtung des Werkstücks ausführen können.
2. Stepprraschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente aus parallel angeordneten, schwenkbar gelagerten, durch eine Koppel (66) verbundenen und von einem Antrieb (70) in Querrichtung vom Werkstück wegbewegbaren Stäben (60, 62) bestehen.
3. Steppmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Klemmleisten (74) mit je einem ersten Zahnsegment (88) verbunden und die oberen Klemmleisten (72) an einem Arm (75) eines zweiarmigen Hebels (75, 86) pendelnd gelagert sind, dessen anderer Arm aus einem mit dem ersten Zahnsegment (88) in Eingriff stehenden zweiten Zahnsegment (86) besteht, und daß für jedes Klemmleistenpaar ein Antrieb (82) vorgesehen ist.
4. Steppmaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Klemmleisten 74 mit Längsnuten (92) versehen sind und die oberen Klemmleisten (72) eine dem Nutenquerschnitt entsprechende Querschnittsform aufweisen.
DE2058134A 1970-01-21 1970-11-26 Steppmaschine Expired DE2058134C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US468070A 1970-01-21 1970-01-21

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Publication Number Publication Date
DE2058134A1 DE2058134A1 (de) 1971-07-29
DE2058134B2 DE2058134B2 (de) 1973-03-22
DE2058134C3 true DE2058134C3 (de) 1973-10-18

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ID=21711979

Family Applications (1)

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DE2058134A Expired DE2058134C3 (de) 1970-01-21 1970-11-26 Steppmaschine

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US (1) US3559600A (de)
JP (1) JPS5015419B1 (de)
CH (1) CH526667A (de)
DE (1) DE2058134C3 (de)
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