DE1452017B2 - Aufstell und Verschiebevorrichtung für Walzstabe, insbesondere fur Profile - Google Patents

Aufstell und Verschiebevorrichtung für Walzstabe, insbesondere fur Profile

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DE1452017B2
DE1452017B2 DE19651452017 DE1452017A DE1452017B2 DE 1452017 B2 DE1452017 B2 DE 1452017B2 DE 19651452017 DE19651452017 DE 19651452017 DE 1452017 A DE1452017 A DE 1452017A DE 1452017 B2 DE1452017 B2 DE 1452017B2
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Rudolf Mueller
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Siemag Siegener Maschinenbau 5912 Hilchenbach-Dahlbruch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/20Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands
    • B21B39/22Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands by tipping, e.g. by lifting one side by levers or wedges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/20Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

3 4
Auf dem Zuführrollgang 1 werden die einzelnen Walzstäben 2 ein der Breite des Stützdaumens Sb
Walzstäbe 2, beispielsweise Spundwandprofile, im entsprechender Abstand.
liegenden Zustand zugeführt. Sie laufen gegen einen Damit auch die Möglichkeit gegeben ist, mit Hilfe Vorstoß 3 an und werden dadurch an einer Weiterbe- der Aufstell- und Verschiebevorrichtung Walzstäbe 2 wegung gehindert. S durch Abtragen vom Zuführrollgang 1 abstandslos Zur Übergabe der einzelnen Walzstäbe 2 an das nebeneinander auf das Kühlbett 4 abzusetzen, ist erseitlich vom Zuführrollgang 1 angeordnete Kühl- findungsgemäß der Arm 5 a eines jeden Aufstellhebett 4 dienen die Aufstellhebel 5, die mit ihren bels 5 mit einer Auflagekante 5 c versehen (F i g. 2).
Schwenkachsen 6 in ortsfesten Führungsschienen 7 Dadurch können die Auflagekanten 5 c in einer lauf en, die sich quer zur Zuführrollgangsachse über io über die Absenklage der Aufstellhebel 5 geringfügig die Zuführrollgangsbreite hinaus bis in den Bereich weiterbewegten Stellung unter die auf dem Zuführdes als Querförderer ausgebildeten Kühlbettes 4 er- rollgang 1 befindlichen Walzstäbe 2 gesetzt und sostrecken, dann über die Transportebene der Walzstäbe ange-Die Verschiebebewegung der Aufstellhebel 5 in hoben werden. Werden dann die Aufstellhebel 5 mit den Führungsschienen 7 wird über eine an der 15 Hilfe der Kuppelstange 10 seitlich verschoben, dann Schwenkachse 6 angreifende Kuppelstange 10 her- wird der jeweils erfaßte Walzstab 2 auf den Auflagevorgebracht, welche mit einem Verschiebeantrieb 8 kanten 5 c der Arme 5 α liegend in den Bereich des verbunden ist. Kühlbetts 4 abgetragen. Dabei kann der Walzstab Das Aufrichten und Absenken der Aufstellhebel unmittelbar neben den letzten auf dem Kühlbett 4 wird über eine Schub- und Zugstange 14 bewirkt, die 20 befindlichen Walzstab abgesetzt werden, weil keine mit einem Aufstellantrieb 11 in Verbindung steht. über die Auflagekanten 5 c vorstehenden Teile vor-Diese Schub- und Zugstange 14 greift an einem über handen sind. Selbst bei ungenauer Steuerung der die Schwenkachse 6 hinaus verlängerten Arm 5 α der Verschiebebewegung können dabei keine -Beschädi-Aufstellhebel an. gungen an den Walzstäben auftreten, da die Auflage-Normalerweise werden die auf dem Zuführroll- 25 kanten 5 c ungehindert unter den Walzstäben hingang 1 anlaufenden Walzstäbe 2 von den Aufstellhe- weggleiten können. Beim Rückwärtshub der Aufbein 5 in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise erfaßt, stellhebel 5 werden die Auflagekanten 5 c der Arme wobei die Aufstellhebel 5 so weit in den Zuführroll- 5 α durch Betätigung der Schub- und Zugstange 14 gang hineingefahren werden, daß die Walzstäbe 2 an so abgesenkt, daß sie unter die Transportebene der der Stütznase bzw. dem Stützdaumen 5 b zur Anlage 30 Walzstäbe zurücktreten und damit nicht mehr mit kommen. Sodann werden die Auf stellhebel 5 durch den Walzstäben 2 in Berührung sind.
Verschwenken mittels der Schub- und Zugstange 14 Durch die erfindungsgemäße Weiterbildung der so weit angehoben, daß sie den Walzstab 2 geringfü- Aufstellhebel 5 wird also vermieden, daß die Walzgig vom Zuführrollgang 1 abheben. Über die Kuppel- stäbe 2, wenn sie abstandslos nebeneinander auf das stange 10 können dann die Aufstellhebel 5 aus dem 35 Kühlbett 4 gebracht werden sollen, mit Hilfe der Bereich des Zuführrollgangs 1 in den Bereich des Stützdaumen 5 6 verschoben werden müssen. Beim Kühlbetts 4 verschoben werden, auf welches durch Verschieben der Walzstäbe 2 mittels der Stützdau-Absenken der Aufstellhebel 5 das Ablegen des Walz- men 5 b können nämlich leicht Beschädigungen an Stabes 2 erfolgt. Da bei diesem Vorgang des Stütz- den Walzstabkanten auftreten, da diese über den gedaumen 5 b eines jeden Aufstellhebels 5 dem Walz- 40 samten Verschiebeweg auf der Unterlage schleifen, stab 2 voreilt, ist es nicht möglich, die Walzstäbe 2 Durch das erfindungsgemäß ermöglichte Abtragen abstandslos nebeneinander auf das Kühlbett 4 abzu- wird dieses Entlangschleifen der Walzstäbe 2 auf der setzen. Vielmehr ergibt sich zwischen benachbarten Unterlage mit Sicherheit vermieden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Aufstell- und Verschiebevorrichtung für Walzstäbe, insbesondere für Profile, die zwischen einem Transportrollgang und einem seitlich davon angeordneten Querförderer vorgesehen ist, bestehend aus einem ortsfesten Verschiebe- und Aufstellantrieb, der über eine Schwenkachse hinaus verlängerte Aufstellhebel über Schwenkhebel, Schub- und Zugstange und Kuppelstange als Zwischenglieder entlang horizontaler, in Querförderrichtung der Walzstäbe verlaufender Führungsschienen zusammen mit den Walzstäben verlagert und schwenkt, wobei die Schwenkachse des Aufstellhebels unmittelbar in den Führungsschienen geführt ist und der Verschiebeantrieb über die Kuppelstange koaxial an der Schwenkachse des Aufstellhebels angreift und wobei am gemeinsamen Schwenkpunkt des Schwenkhebels und der Kuppelstange ein die Bewegung des Auf-Stellantriebes auf die Aufstellhebel übertragender Winkelhebel angeordnet ist, nach Hauptanmeldung P 1452016.2, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Schwenkachse (6) hinaus verlängerte Arm (5 a) der Aufstellhebel (5) eine Auflagekante (5 c) für Walzstäbe aufweist, die durch Verschwenken der Aufstellhebel (5) in die Absenklage über die Transportebene der Walzstäbe anhebbar ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufstell- und Verschiebevorrichtung für Walzstäbe, insbesondere für Profile, die zwischen einem Transportrollgang und einem seitlich davon angeordneten Querförderer vorgesehen ist, bestehend aus einem ortsfesten Verschiebe- und Aufstellantrieb, der über eine Schwenkachse hinaus verlängerte Aufstellhebel über Schwenkhebel, Schub- und Zugstange und Kuppelstange als Zwischenglieder entlang horizontaler, in Querförderrichtung der Walzstäbe verlaufender Führungsschienen zusammen mit den Walzstäben verlagert und schwenkt, wobei die Schwenkachse des Aufstellhebels unmittelbar in den Führungsschienen geführt ist und der Verschiebeantrieb über die Kuppelstange koaxial an der Schwenkachse des Aufstellhebels angreift und wobei am gemeinsamen Schwenkpunkt des Schwenkhebels und der Kuppelstange ein die Bewegung des Aufstellantriebes auf die Aufstellhebel übertragender Winkelhebel angeordnet ist, nach Hauptanmeldung P 14 72 016.2.
    Die Aufstell- und Verschiebevorrichtung nach der Hauptanmeldung bietet eine Vielzahl von Betriebsmöglichkeiten. Außer zum Aufstellen der im liegenden Zustand auf dem Zuführrollgang anlaufenden Walzstäbe und dem darauf folgenden Absetzen der aufgestellten Walzstäbe auf das nachgeordnete Kühlbett, besteht auch die Möglichkeit, die Aufstell- und Verschiebevorrichtung einfach zum seitlichen Verschieben liegender Profile zwischen Zufuhrrollgang , und Kühlbett oder umgekehrt zu benutzen. Weiterhin können die liegenden Walzstäbe durch die Aufstellhebel vom Zuführrollgang leicht angehoben und dann nach dem Kühlbett abgetragen werden. Bei diesem Antragvorgang ist es jedoch nicht möglich, die Walzstäbe, beispielsweise Spundwandprofile, abstandslos nebeneinander auf das Kühlbett abzusetzen, weil die an den Aufstellhebeln befindlichen Stütznasen das nicht zulassen. Beim einfachen Abschieben der Walzstäbe vom Zuführrollgang auf das Kühlbett mit Hilfe der an den Aufstellhebeln befindlichen Stütznasen ist.es zwar möglich, die Walzstäbe abstandslos nebeneinander auf das Kühlbett zu bringen, jedoch ist es nicht immer erwünscht, die WaIzstäbe seitlich vom Zuführrollgang abzuschieben. Das trifft besonders für verhältnismäßig schwere Spundwandprofile zu, bei denen dafür Sorge getragen werden muß, daß die Profilkanten nicht verformt werden. Auch ist es nur mit großer Geschicklichkeit möglich, die Aufstell- und Verschiebevorrichtung beim Abschieben der Walzstäbe so zu steuern, daß diese auf dem Kühlbett abstandslos nebeneinander zu (^ liegen kommen und trotzdem eine Beschädigung der Profilkanten durch die Stütznasen der Aufstellhebel mit Sicherheit vermieden wird.
    Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die Aufstell- und Verschiebevorrichtung nach der Hauptanmeldung so zu verbessern, daß an Stelle des Abschiebens der Walzstäbe ein Abtragen derselben vom Zuführrollgang erfolgen kann, ohne daß die Stütznasen der Aufstellhebel das abstandslose Absetzen der Walzstäbe auf dem Kühlbett behindern. Die Lösung dieser Aufgabenstellung besteht nach der Erfindung darin, daß der über die Schwenkachse hinaus verlängerte Arm der Aufstellhebel eine Auflagekante für Walzstäbe aufweist, die durch Verschwenken der Aufstellhebel in die Absenklage über die Transportebene der Walzstäbe anhebbar ist. Mittels der weiteren Auflagekante können die Walzstäbe auf dem Zuführrollgang erfaßt und über diesen geringfügig angehoben werden, woraufhin durch seitliches Verfahren der Aufstellhebel der Walzstab in den Bereich des Kühlbettes bewegt wird. Der Walzstab stößt dabei , gegen den letzten auf dem Kühlbett lagernden Walz- \ stab an und kommt damit unmittelbar neben diesen zu liegen. Eine Beschädigung der Walzstabkanten kann auch dann nicht eintreten, wenn die Aufstell- und Verschiebevorrichtung noch geringfügig weiterbewegt wird. In diesem Falle gleiten nämlich die Auflagekanten ungehindert unter dem Walzstab weg, bis die Aufstell- und Verschiebevorrichtung zum Stillstand kommt. Durch geringfügiges Verschwenken der Aufstellhebel können auch die zusätzlichen Auflagekanten wieder unter die Transportebene der Walzstäbe abgesenkt werden, so daß der Walzstab mit diesen beim Rückwärtshub der Aufstell- und Verschiebevorrichtung nicht mehr in Berührung kommt und in seiner Lage auf dem Kühlbett verbleibt.
    Die beiden Figuren der Zeichnung zeigen als Seitenansicht einen erfindungsgemäß ausgestalteten Aufstellhebel in Verbindung mit der Aufstell- und Verschiebevorrichtung. Während in
    F i g. 1 ein Verschieben der Walzstäbe mittels des dem Stützdaumen zugeordneten Armes des Aufstellhebels dargestellt ist, veranschaulicht
    F i g. 2 das Arbeiten mit dem über die Schwenkachse hinaus verlängerten Arm des Aufstellhebels.
DE19651452017 1964-11-20 1965-02-23 Aufstell- und Verschiebevorrichtung für Walzstäbe, insbesondere für Profile Expired DE1452017C3 (de)

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DES0095613 1965-02-23

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DE1452017B2 true DE1452017B2 (de) 1973-11-29
DE1452017C3 DE1452017C3 (de) 1974-10-17

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FR2889695B1 (fr) * 2005-08-12 2007-11-02 Christian Raphael Juillet Mecanisme et procede pour retourner des pieces lourdes a partir d'ancrages depassant de celles-ci.
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FR89520E (fr) 1967-07-07
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