DE1452017A1 - Aufstell- und Verschiebevorrichtung fuer Walzstaebe,insbesondere Profile - Google Patents

Aufstell- und Verschiebevorrichtung fuer Walzstaebe,insbesondere Profile

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DE1452017A1
DE1452017A1 DE19651452017 DE1452017A DE1452017A1 DE 1452017 A1 DE1452017 A1 DE 1452017A1 DE 19651452017 DE19651452017 DE 19651452017 DE 1452017 A DE1452017 A DE 1452017A DE 1452017 A1 DE1452017 A1 DE 1452017A1
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Otto Moedder
Rudolf Mueller
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Siemag Siegener Maschinenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/20Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands
    • B21B39/22Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands by tipping, e.g. by lifting one side by levers or wedges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/20Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands

Description

PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH . GERD MÖLLER- D. GROSSE"
16. 12. 1968 tw.mr. 3o 76I
SIEMAG Siegener Maschinenbau GmbH, Dahlbruch
Aufstell- und Verschiebevorrichtung für Walzstäbe, insbesondere Profile
Zusatz zu Patent ... ( Patentanmeldung P 14- 52 ol6.2)
Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung der Aufstell- und Verschiebevorrichtung für Walzstäbe, insbesondere Walzprofile, welche zwischen einem Transportrollgang und einem seitlich davon angeordneten Querförderer vorgesehen ist, welche außerdem eritlang horizontaler Führungsschienen durch einen ortsfesten Verschiebeantrieb verlagerbar ist und um horizontale Achsen schwenkbare Aufstellhebel aufweist, an deren Armen die Schwenkantriebe angreifen, wobei die Schwenkachse des Aufstellhebels unmittelbar in den Führungsschienen geführt ist und der Verschiebeantrieo über, eine Kuppelstange kqaxial an der Schwenkachse des Aufstellhebels angreift, die mit einem Schwenkhebel des Verschiebeantriebes verbunden ist, während an einem über die Schwenkachse hinaus verlängerten Arm des Aufstellhebels eine Schub- und Zugstange einerseits angelenkt ist, an der andererseits der eine Arm einer: auf der Gelenkachse zwischen Schwenkhebel und Kuppel- · 0~^ange lagernden Winkelhebels angreift, an dessen anderem Arm ein-gemeinsam mit dem Schwertkheoel beweglicher Stellmotor als Aufstellarr..rieo für den Aufstellhebel angeschlossen ist, nach Patent .... (Patentanmeldung P 14 72 ol6.2).
DiQ Aufslell- und Verschiebevorrichtung nach dem Hauptpatent oietet eine Vielzahl von 3etriebsmöglichkeiten. Außer zum Aufhellen der im liegenden Zustand auf dem Zuführrollgang anlaufenden walzstäbe und dem darauffolgenden Absetzen der
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INGENIEURE F.W. HEMMERICH · GERD MOLLER,· D. GROSSE
aufgestellten Walzstäbe auf das nachgeordnete Kühlbett, besteht auch die Möglichkeit, die Aufstell- und Verschiebe-"' vorrichtung einfach zum seitlichen Verschieben liegender Profile zwischen Rollgang und Kuhlbett oder umgekehrt zu benutzen. Weiterhin können die liegenden Walzprofile durch die Aufstellhebel bzw. -taschen vom Zuführrollgang leicht angehoben und dann nach dem Kühlbett abgetragen werden. Bei diesem Abtragevorgang ist es jedoch nicht möglich, die Profile, bspw. Spundwandprofile, abstandslos nebeneinander auf das Kühlbett anzusetzen, weil die an den Aufstellhebeln bzw. -taschen befindlichen Svütznasen das nicht zu-·lassen. Beim einfachen Abschieben der Walzprofile vom Zufuhrrollgang auf das Kühlbett mit Hilfe der an den Aufstellhebeln bzw. -taschen befindlichen Stütznasen ist es zwar möglich, die Walzprofile abstandslos nebeneinander auf das Kühlbett zu bringen, jedoch ist es nicht immer erwünscht, die Profile seitlich vom Zufuhrrollgang abzuschieben. Das trifft besonders für verhältnismässig schwere Spundwandprofile zu, be^. denen dafür Sorge getragen werden muß, daß die Profilkanten nicht verformt werden. Auch ist es nur mit großer Geschickllciikeit möglich, die Auf.stell-.und Verschiebevorrichtung oeim Aoschieoen der Walzprolfile so zu.steuern, daß diese auf dem Kühlbett abstandslos nebeneinander zu liegen kommen und trotzdem eine Beschädigung der Profilkanten durch die Stütznasen" der Aufstellhebel bzw. -taschen mit Sicherheit vermieden wird.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die Aufstäl- und Verschiebevorrichtung nach der.Hauptanmeldung so zu verbessern, daß an Stelle des Absehiebens der Walzprofile ein Abtragen'-" derselben vom Zufuhrrollgang erfolgen kann, ohne daß die Stütznasen der Aufstellhebel· bzw. -taschendas abstandslose Absetzen der Walzprofile auf dem Kühlbett oehindern. Die Lösung^dieser Aufgabenstellung besteht nach der Er-' findung darin, daß auch der über die Schwenkachse der Auf- -
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INGENIEURE F. W. HEMMERICH . GERD MÖLLER. D. GROSSE~-\~
stellhebel bxw. -taschen hinaus verlängerte Arm der Aufstellhebel eine Auflagekante für Walzprofile aufweist, die durch Verschwenken dar Aufstellhebel in die Absenklage über die Walzguttransportebene anhebbar ist. Mittels der weiteren Auflagekante können die Walzstäbe auf dem Zufuhrrollgang erfaßt und über diesen geringfügig angehoben werden, woraufhin durch seitliches Verfahrens der Aufstellhebel bzw. -taschen der Walzstab in den Bereich des Kühlbettes bewegt wird. Der Walzstab stößt dabei gegen den letzten auf dem Kühlbet: lagernden Wa^zstab an und kommt damit unmittelbar neben diesen zu liegen. Eine Beschädigung der Walzstabkanten kann auch dann nicht eintreten, wenn die Aufstell- und Verschiebevorrichtung noch geringfügig weiterbewegt wird. In diesem Falle gleiten nämlich die Auflagekanten ungehindert unter dem Walzstab weg, bis die Vorrichtung zum Stillstand kommt. Durch geringfügiges Verschwenken der Aufstellhebel bzw. -taschen können auch die zusätzlichen Auflagekanten wieder unter die Transportebene abgesenkt werden, so daß der Walzstab mit diesen beim Rückwärtshub der Vorrichtung nicht mehr in Berührung kommt und in seiner Lage auf dem Kühlbett verbleibt.
Die beiden Figuren der Zeichnung zeigen als Seitenansicht einen erfindungsgemäß ausgestalteten Aufstellhebel in Verbindung mit der Aufstell- und Verschiebevorrichtung. Während in
Fig. 1 ein Verschieben der Walzprofile mittels des dem Stutzdaumen zugeordneten Armes des Aufstellhebels dargestellt ist, veranschaulicht
Fig. 2 das Arbeiten mit dem über die Schwenkachse hinaus verlängerten Arm des Aufstellheoels.
Auf dem Zufuhrrollgang 1 werden die einzelnen Walzprofile, bspw. Spundwandprofile 2, im liegenden Zustand zugeführt. Sie laufen gegen einen Vorsöoj 3 an und werden dadurch an einer Weiteroewegung gehindert.
Zur Übergabe der einzelnen vvalzprofile 2 an das seitlich vom ^ollgan^ 1 angeordnete Kühlbett dienen die Aufstellheoel ~ö, die
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mit ihren Schwenkachsen 6 in ortsfesten Führungen J laufen, die sich quer zur Rollgangsachse üoer die Rollgangsbreite hinaus bis in den Bereich des als Querförderer ausgebildeten Kühlbettes 4 erstrecken.
Die Verschiebebewegung der Aufstellhebel 5 in den Führungen wird über eine an der Schwenkachse β angreifende Kuppelstange hervorgebracht, welche mit einem Verschiebeantrieb 8 verbunden ist. -
Das Aufrichten und Absenken der Aufstellhebel wird über eine Schub- und Zugstange l4 bewirkt, die mit einem Schwenkantrieb in Verbindung steht. Diese Schub- und Zugstange l4 greift an einem über die Schwenkachse 6 hinaus verlängerten Arm $a der ,Aufstellhebel an.
Normalerweise werden die auf dem Zufuhrrollgang 1 anlaufenden Walzprofile 2 von den Aufstellhe'oeln 5 in der aus Fig. 1 ersi c/rtli chen Weise erfaßt, wobei die Auf Stellhebel 5 so weit in den Rollgang hineingefahren werden, dai die Profile 2 an der Stütznase ozw. dem Stützdaamen 5o zur Anlage kommen. Sodann werden die AufstellheDel 5 durcn Verschwenken mittels der Schub-.-und Zugstange 14 so weit angehoben, daß sie das Walzprofil 2 geringfügig, vom. Rollgang 1 abheben, ü'oer die Kuppelstange lö können dann aie Aufstelineoel 5 aus dem Bereich des Rollgangs l'in den .jereich des K'ihlbetts 4 verschoben werden, auf welches durch Absenken der Aufstellhebel 5 das Ablegen des Walzprofiles 2 erfolgt. Da bei diesem Vorgang der* Stützdaamen ^b eines jeden Aufstellneoels bzw. einer jeden Aufstelltascae ρ dem Walzprofil 2 voreiltj ist es nicht möglicn, die Walzprofile 2 abstandslos nebeneinander auf das Kühlbett 4 abzusetzen.. Vielmehr ergibt sicn zwiscnen oenachDarten Walzprofilen 2 ein aer Breite des Stützdaumens 5o entsjprechender Abstand»
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Damit auch die Möglichkeit gegeben ist, mit Hilfe der Aufstell- und Verschiebevorrichtung Walzprofile 2 durch Abtragen vom rollgang 1 aostandslos nebeneinander auf das Kühlbett 4 abzusetzen, ist"erfindungsgemäß der Arm 5a eines jeden Aufstellhebels 5 mit einer Auflagekante 5o versehen (Fig. 2).
Daaurch können die Auflagekanten 5c in einer über die Absenklage der Aufstellheoex 5 geringfügig weiterbewegten Stellung unter die auf dem hollgang 1 oefindlichen Waxzprofile 2 gesetzt und sodann über die Walzgut-Transportebene angehoben werden. Werden dann die nufstellhebel 5 mit Hilfe der Kuppelstange seitlich versohooen, dann wird das jeweils erfaßte Ivalzprofil 2 auf den Aaflagekanten 5c der Arme 5a liegend in den Bereicxi des Küriloetts 4 angetragen. Dabei kann das Walzprofil umniutelüar neoen das letzte auf dem Kühlbett 4 befindliche walzprofii abgesetzt werden, weil keine über die Auflagekan'cen 5c vorstehenaen Teile vorhanden sind. Seiost oei ungenauer Steuerung der Verschiebebewegung können dabei keine Beschädigungen an den l<alzprofilen auftreten, da die Kanten 5c ungehindert unter den Walzprofilen hinweggleiten können. Beim xtückv-.ärtshub der Aufstellhebel 5 «'erden die Auflagekanten 5c der Arme 5a durcri Betätigung der Zug- und Schubstange 14 so abgesenkt, daß sie unter die Transportebene zurücktreten und damit nichc mehr mit den wa !.zprofilen 2 in Berührung sind.
J-ii-QA die en'indungsgemässe keiteroildung der Aufstellneoel 5 v;ir, .Mao vermieden, daß die Walzprofile 2, wenn si-? abstandslos neueneinander auf das Künloett 4 gebracht-werden sollen, iüife der Stützuaumen 5u verschoben vjerden mässea. Beim
eii der '.!alzprofilc 2 mittels der S":ützdaumen 5j können . j.GiCii^ jesoiiädigLiiigen an aen walz gut kanten auftreten, ii üoer aen ^esarnttxi Yerschieoeweg auf der Unterlage en. ύ,,νήι das erfindungsgemäß ermöglichte Aotragen wird iiiitlc.nd>schleifen der vvalzprof ile' 2 auf der Unterlage iiCäi'iifci':; vermieden.
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Claims (9)

  1. INGENIEURE F.W. H EM M E R I CH · G E RD MD LLER . D. GROSSE
  2. 16. 12. 1968 tw.mr. Jo 761
  3. SIEMAG Siegener. Maschinenoau GmbH, Dahlbruch
  4. Patentanspruch
  5. Aufstell- und Verschiebevorrichtung für· Walzstäbe., insbesondere für Profile, die bspw. zwischen einem Transportrollgang und einem seitlich davon angeordneten Querförderer vorgesehen ist, -welche außerdem entlang hori-
  6. zontaler Führungschienen durch einen ortsfesten Verschiebeantrieb verlagerbar ist und um horizontale Achsen schwenkbare ■ Aufstellhebel aufweist., an deren Ax-men die Schwenkantriebe angreifen, wobei die.Schwenkachse des Aufstellhebels unmittelbar in den-Führungsschienen geführt ist und der Verschiebeantrieb über eine Kuppelstange koaxial"an der Schwenkachse des Aufstellheoels angreift, die mit einem Schwenkhebel des Verschiebeantriebs verbunden ist, während an einem über die Schwenkachse hinaus verlängerten Arm des Aufstellhebels eine.Schub- und Zugstange einerseits angelenkt ist, an der andererseits der eine Arm eines auf der Gelenkachse zwischen Schwenkhebel und Kuppelstange lagernden Winkelhebeis angreift, an desaen anderem Arm ein gerneinsam mit dem Schwenkhebel oeweglicner Stellmotor als Aufstellantrieb für den Aufstellhebel angeschlossen
  7. ist, nach Patent (Patentanmeldung P 14 $2 olü.2),
  8. dadurch gekennzeichnet, daß der über die Schwenkachse (6) hinaus verlängerte A-rm {:ja) der Aufstellhebel.- (9) eine Auflagekante (5c) für u'alzprqfile aufweist,, die durch Verschwenken der Aurstellheoel (:5) in die Absenklage über die walzgut-Ti-ansportebene anhebbar ist.
  9. 9 0 9319/0222 ©ad
DE19651452017 1964-11-20 1965-02-23 Aufstell- und Verschiebevorrichtung für Walzstäbe, insbesondere für Profile Expired DE1452017C3 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2742439A1 (de) * 1977-09-21 1979-03-22 Schloemann Siemag Ag Vorrichtung zum kanten bzw. spiesskantstellen von knueppeln
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